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CoopCreation-Dialoge |
* Unser Körper zeigt : So
genial geht Coop * |
Hinweis: Die diversen Dialoge zum Kooperativen Wandel
(per Mail, Telefon- o. Video) bieten Impulse zur wirksamen Umsetzung Kooperativer
Projekt-Ideen. Sie sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit
eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen
Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um
eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch)
geringfügig angepasst werden. Danke für euere/ihre Hilfe zur Mit-Gestaltung
einer nachhaltig zukunftsfähigen und menschen- würdiger Kooperations-Gesellschaft.
Achtung: Wir berücksichtigen
Universale Gesetze, z.B. das „Resonanz-Gesetz“. |
Die Essenz der Fragen |
Danke für den Hinweis zum „Resonanz-Gesetz“. Es
ist wirklich Zeit, dass wir erkennen, wie wichtig es ist, (auch) „Universale
Gesetzmäßigkeiten“ in unsere Alltags-Tätigkeit erfolgreich einzubeziehen.
Besonders wichtig – das seht ihr wohl richtig – ist das „Resonanz-Gesetz“
oder auch „Gesetz der Anziehung“ genannt. … Dazu unsere Frage: „Wie muss man den Satz von „Herrn Raiffeisen“
sehen („Was der Einzelne nicht schafft, schafft die Gemeinschaft)? … So weit wir uns erinnern, habt ihr dazu bei einer Frage
schon mal geantwortet. … Aber wir halten dies für so bedeutsam, dass wir euch
bitten, darauf nochmals näher einzugehen, denn das könnte zeigen, ob (und
warum) der „Genossenschafts-Weg“ bisher vielleicht eher ein „Irrweg“ war?!... Raiffeisen meint, dass – grob gesagt – „Viele (Menschen)
mehr vermögen als Einzelne“! … Aber stimmt das wirklich? … Das Resonanzgesetz geht von einer anderen Prämisse aus
und stellt sogar – in gewisser Weise –
den „Egoismus“ in den Vordergrund. … Verstehen wir das richtig? Und wo bleibt dann so etwas wie „Solidarität“ und
„Gemeinschaft“ …. |
Die Essenz der Antworten |
Jetzt habt ihr sozusagen in ein „kollektives
Wespennetz“ gestochen, sozusagen „Zweifel“ gesät, ob „Sozialpolitik“
– in welcher Form auch immer - (wozu wir durchaus auch den
„Raiffeisen-Ansatz“ zählen würden) überhaupt zielführend sein kann, um
(soziale) „Ungleichheiten“ zu
korrigieren? … Ist man etwa einem „Irrweg“ gefolgt, der – wie man
es auch anstellt – niemals geeignet sein kann, jegliche Form von
(scheinbarer) sozialer Ungleichheit zu korrigieren. … Und wir würden noch weitergehender fragen wollen: · Was wäre dann der Sinn von
„Genossenschaft-lern“ oder sogar Kooperation? Und: ·
Welche Wege wären dann – alternativ – geeigneter, um –
die doch augenscheinlich bestehenden „Ungleichheiten“ zu beseitigen? Und sogar die Frage wäre zu thematisieren, ob „Kooperation“
(wirklich) der „natürliche Gegenspieler“ von „Konkurrenz“ ist (wie
dies bisher gemeinhin gesehen wird)? Wir ahnen sehr wohl, auf was wir uns hier einlassen. … Um nicht zu allgemein zu werden, konzentrieren wir uns
zunächst kurz auf die „Theorie der Genossenschaft“ (sofern es eine
solche tatsächlich geben sollte). … Nun, Herr Raiffeisen ist wohl kaum der „Erfinder“
von „genossenschaftlichen bzw. kooperativen“ Handeln. … Die Annahme (Idee), dass der Zusammenschluss in Gruppen
dazu geeignet sei, „Schwächen“ von Einzelnen auszugleichen, indem man sich in
Gruppen zusammenschließt, gibt es eigentlich schon immer. … Man könnte vielleicht sagen, dass Herr Raiffeisen diese
Idee „institutionalisierte“ und „formalisierte“. … Das konkrete Motiv von Herrn Raiffeisen - so sehen es
wohl einige kritische Stimmen - war wohl, die damals aufkommende „Arbeiterbewegung“
zu „schwächen“. … Wir wollen und brauchen uns auch nicht in diese
„Kontroverse“ hineinbewegen, denn sie hat für unseren Ansatz nicht
wirklich Relevanz. … Für uns stellen sich andere Fragen. … Wie würde sich z.B. das „Bild“ ändern, wenn man über den
Ansatz hinausginge anzunehmen, ·
Dass „Menschen erst „mit
der Geburt“ beginnen, zu „leben“? … Nennen wir das mal „Leben als ein nie endender
Daseinskreislauf“! Man sieht dann eher einen „Daseins-Kreislauf“, der nicht
erst mit der Geburt beginnt und der auch nicht mit dem endet, was man als
„Tod“ bezeichnet. Wir sagen nicht, dass es so ist, können jedoch die
Meinung, die andere Menschen dazu haben, durchaus nachvollziehen. …. Haben wir es jetzt mit einer „unbeantwortbaren“ Frage zu
tun? Wir meinen, nicht unbedingt. … Außerdem sehen wir an dieser Stelle deshalb kein „Problem“,
weil wir eher dazu neigen, sich auf die (gewünschte „Wirkung“ zu
konzentrieren. Uns geht es eher um (vorgehaltloses) „Ausprobieren“ (selbst
„testen“) und dann zu erfahren, ob etwas funktioniert und nützt – oder eben
nicht. … (Sofern gewünscht, gehen wir gern auf weitere Fragen ein)
… Soweit wir erkennen, gibt es (mindestens) zwei Gruppen
von Meinungen: ·
Gruppe A lehnt es ab, anzunehmen, dass es so etwas wie einen (nie
endenden) „Daseins-Kreislauf“ gibt, ·
Gruppe B ist Anhänger dieser Annahme. Wer von beiden hat nun „Recht“? Aus unserer Sicht wäre es eigentlich egal, wichtig ist
für uns das daraus folgende Ergebnis. … Uns interessiert eher: ·
Möglichkeiten zu finden, ob (und wie) es Menschen gelingen
kann, ihren Lebenserfolg selbst wirksam zu beeinflussen?! Unser (vorläufiges) – erfreuliches - Ergebnis: ·
Ja, diese Möglichkeit scheint es zu geben! Zunehmend mehr Bücher entstehen zum Thema „Lebenserfolg“,
was natürlich auch den Erfolg in Sachen Einkommen, Gesundheit, sozusagen alle
Lebensbereiche betrifft. … Sie alle basieren auf der Einsicht/Annahme, dass wir –
mehr oder weniger – zeitnah und umfassend den Verlauf unseres Lebens selbst
beeinflussen und gestalten können … Solche „Einsichten“ müssen natürlich für Anhänger jeglicher
„Kollektiv-Ideen“ ein „Problem“ sein, denn wenn dem wirklich so wäre, verfügt
bereits jeder Mensch (selbst!) über alle Fähigkeiten, (s)ein Leben so zu
gestalten, wie dies von ihm geplant und für wichtig/richtig empfunden würde. Solche Einsichten würden auch nicht „unproblematisch“
für Interessenvertretungen und Politiker sein, denn das „Weltbild“, dass
Menschen erst „organisatorischer“ Unterstützung bedürfen, um sozusagen „richtig“
zu handeln, löst sich weitgehend auf. … ·
Nicht nur das Genossenschaftswesen wäre betroffen, auch andere
Formen von: „Ich/Wir mach(en) das
schon für dich …, wären auf den „Prüfstand“
zu stellen. … Worum handelt es sich dabei? Man nennt sie ·
„Universale Gesetze“. … - deswegen, weil sie offensichtlich nicht nur den Planeten
Erde betreffen, sondern sogar/auch das gesamte Universum. Zu diesen „Universalen Gesetzen“ gehört das
„Resonanzgesetz“ (auch „Gesetz der Anziehung“) genannt. Nun wollen wir hier keine Diskussion beginnen, ob dem
wirklich so ist, sondern empfehlen einfach, selbst auszuprobieren, ob dem so
ist und welchen Vorteil davon jeder Mensch haben kann (sofern er dies will). … Wir fragen also weiter: ·
Warum könnte es nun für uns (Menschen) wichtig sein, (zumindest)
die Funktionsweise dieses „Resonanzgesetzes“ zu kennen? Auch diese Frage lässt sich einfach beantworten: ·
Wir haben bisher noch keinen Menschen getroffen, der sich der
Idee verweigerte, ein angenehmeres, leichteres und erfolgreicheres Leben zu
leben. … Kommen wir zunächst jedoch auf die Lehren des Herrn
Raiffeisen zurück. … Herr Raiffeisen kannte offensichtlich diese „universale
Gesetzmäßigkeit“ nicht (den Lebenserfolg selbst zu gestalten bzw. zu
beeinflussen). Er sieht den/die Menschen „hilflos den Mächten/Mächtigen
ausgeliefert, ohne Chance, einen negativen Zustand – außer durch ein
Kollektiv“ – wirksam zu verändern. Aus
dieser Unkenntnis (der wirklichen Möglichkeiten jedes einzelnen Menschen),
sein Leben selbst gestalten zu können (sofern wirklich gewollt), folgert Herr
Raiffeisen (folgern auch andere „Kollektivisten“), dass z.B. ein Mensch, der
in „sozial schwierigen“ Verhältnissen geboren wurde, quasi (für immer) benachteiligt sei,
im Verhältnis zu einem Menschen, der in „sozial komfortablen“ Verhältnissen
geboren wurde. Bei einer solchen („falschen“?)) Grundannahme ist es
nachvollziehbar, dass er lediglich einen Zusammenschluss als Lösung sieht,
„soziale Ungleichheit“ zu „kompensieren“ um sozusagen das Leben
„erträglicher“ zu machen. … Wer von einem solchen Welt- und Menschen-Bild ausgeht,
muss sozusagen folgerichtig zur Erkenntnis kommen, dass das „Kollektiv“ die
einzige Möglichkeit ist, „individuelle Nachteile“ (vereinfach gesagt) zu
kompensieren. … Herr Raiffeisen (und nicht nur er, sondern fast alle
„Sozial-Theorien“) unterstellen (bewusst oder unbewusst), stets, dass ·
Soziale Nachteile (welcher Art auch immer) einzig durch
„kollektiven Zusammenschluss (Bündnis)“ – zu kompensieren seien. Der Satz: „Was der einzelne
nicht schafft, schafft die Gemeinschaft“, drückt genau das aus. … Wir wollen das zunächst nicht vertiefen, sehen aber –
sofern man die Wirkung „Universaler Gesetz“ einbezieht, wie z.B. das „Resonanz-Gesetz
-, dass sich dies sozusagen „fundamental“ auf das gefundene Ergebnis
auswirken würde. … Dazu könnten (zunächst) einige Fragen hilfreich sein,
wie z.B.: ·
Wie konnte es dazu kommen, dass Menschen, die in „schwierigen
sozialen Verhältnissen“ geboren wurden, dennoch erfolgreich waren. ·
Wie konnte es – umgekehrt – dazu kommen, dass Menschen, die in
„bestem“ sozialen Umfeld geboren wurden, dennoch nicht erfolgreich waren oder
sind? Noch „problematischer“ wird es, wenn Kinder in gleiche
Familien unterschiedliche Entwicklungswege nehmen, die einen werden
erfolgreich, die anderen eher nicht. Halten wir zunächst fest: ·
Die „Soziallage“ scheint nicht der eigentliche Grund dafür zu
sein, der über „Erfolg“ oder das „Fehlen von Erfolg“ für Menschen
ausschlaggebend ist. … Und wir wollen diese Erkenntnis erweitern: ·
Es gibt auch keine „Indizien“ dafür, dass „Gruppen“ geeignet
wären, die Entwicklungschancen Einzelner zu befördern. Eher tritt so etwas
ein, was man als „Nivellierung“ bezeichnen könnte … „Zwischenergebnis“: ·
Die „Gruppen- oder Kollektiv-Idee“ sieht zwar (theoretisch)
erfolgversprechend aus, scheint aber nicht wirklich zielführend zu sein. … Schaut man sich solche Gruppen (z.B. Genossenschaften)
näher an, dann erkennt man, dass auch
in diesen Gruppen relativ zeitnah nach ihrer Entstehung, es zu „sozialen
Differenzierungen“ kommt, die sich meist in der Übernahme von
„Führungspositionen“ äußern. …. Nun könnte man sagen, dass dies eine akzeptable soziale
Differenzierung sei. Man könnte aber auch der (entscheidenderen) Frage
nachgehen, ob es nicht Sinn machen
würde, allen Mitgliedern der/einer Gruppe Wege zu zeigen, wie jeder Einzelne
– auch unabhängig von der Gruppe – erfolgreich sein könnte … Die Grundlage dafür könnte ein (universal) geltendes
„Gesetz“ sein, genannt „Resonanz-Gesetz“. … Dieses Gesetz – vor allem seine Wirkweise - ist
inzwischen in zahlreichen Veröffentlichungen dargelegt und „bewiesen“ worden.
Besonders bekannt ist z.B. das Buch „Denke nach und werde reich“ (Napoleon
Hill). Hill erkennt z.B. den Unterschied zwischen „Erfolg und fehlenden
Erfolg“ darin, Wie/Was jemand denkt. … Dem Buch von Hill sind inzwischen zahlreiche – mehr oder
weniger geeignete – Veröffentlichungen gefolgt, die allesamt das „richtige
Denken“ als Grundlage für Erfolg (nicht nur in Geldfragen) sehen. … Aus unserer Sicht gehen diese Veröffentlichungen nicht
weit genug, denn sie „klammern“ etwas Entscheidendes aus. Sie „reduzieren“
Erfolg auf „richtiges“ Denken. Man spricht gern davon, den „Erfolg zu
manifestieren“. Wir sind einen Schritt weitergegangen und erkennen eine (universale)
Gesetzmäßigkeit, genannt das „Resonanz-Gesetz“. Ob dem so ist, ist für uns nicht entscheidend.
Entscheidend ist für uns, diese „Prinzipien“ (unvoreingenommen) in der (Lebens-)
Praxis (selbst) getestet und erfahren zu haben. In verkürzter Form sagen wir: ·
Sei (nicht werde!) der Erfolg, den Du anstrebst. … Jetzt beginnt es für viele Menschen „verwirrend“ zu
werden und sie fragen zu Recht: · Wie kann etwas (bereits) SEIN, was
erst noch geschaffen werden soll? Die Grundlage dafür ist das (universale) „Resonanz-Gesetz“,
auch „Gesetz der Anziehung“ genannt. … Es ist ein „Universales“ Gesetz, (so genannt, weil es
offensichtlich im gesamten Universum gleichermaßen wirkt) das beschreibt,
welchen (entscheidenden) Einfluss unser Gedanken) auf unser Leben haben.
… Verkürzt gesagt, lautet dessen Prinzip: Statt: „TUN – HABEN – SEIN“ Nunmehr: „SEIN – HABEN
- TUN“! Und das Besondere daran ist? ·
Wer dieses „Gesetz“ kennt und (richtig) nutzt, wird/ja muss
einfach ERFOLG haben, bzw. „erfolgreich“ sein. … Wenn Ihr wollt, werden wir das „Resonanz-Gesetz“ gern
weitergehend erläutern. Aber stellt euch bitte auf eine „Überraschung“ ein! · Denn alles (wirklich alles) tritt in Erscheinung (muss in Erscheinung
treten), sofern ihr (wirklich) „offen“ dafür seid. Das Gesetz funktioniert wie ein (universaler) Magnet und
„zieht“ stets genau das an, zu dem wir (gedanklich) in Resonanz stehen. … „Lösen“ wir euere Frage zunächst so auf: · Das „Raiffeisen-Spiel“ scheint –
grob ausgedrückt - deshalb nicht zu funktionieren, weil „Armuts-Denke“
niemals zu „Reichtum“ führen kann. Denn: ·
Wer denkt, er müsse eine Gruppe bilden, um „Armut“ zu
überwinden, denkt in Wirklichkeit an was? · Natürlich an „Armut“„ und wie er
diese überwinden kann?“ Das „Resonanz-Gesetz“ reagiert darauf korrekt und präzise und „zieht“ noch mehr von
dem (Gleichen) an, von dem also, was man eigentlich überwinden möchte.
… Was wäre nun „gesetzeskonform“ – i.S.d.
„Resonanz-Gesetzes“? · Indem man sich in Resonanz z.B. zu
„Reichtum“ begibt, denn genau das wird ja angestrebt. … Und wann wäre dann bitte „Handeln in Genossenschaft“
erfolgreich(er) z.B. als „Individual-Handeln?“ · Z.B. wenn man erkennen würde, dass
der Zusammenschluss in einer Genossenschaft die „geniale“ Erkenntnis wäre,
dass man als Gruppe– noch schneller, leichter, einfacher „das wirklich Gewollte“ erreichen kann. … Aber wirklich nur dann: · Sofern dazu „Gleichklang“ bei allen
Mitwirkenden besteht! Wir werden gern – sofern ihr es wünscht – noch
umfassender das „Gesetz der Resonanz“ (und seine „Vorzüge“) erörtern,
besonders wie man „Fehler“ vermeidet, z.B. wenn man meint, etwas
„anzuziehen“, aber in Wirklichkeit das Gegenteil verursacht … PS: (Gern setzen wir den Dialog fort bzw. führen auch auf
Wunsch eine Video-auch eine (physische) Konferenz durch) … CoopCreation –
So, wie das Universum wirkt … |
Redaktion: AG CoopCreation „Dialoge zum Kooperativer Wandel“
im FIKW (ForschungsInstitut Kooperativer
Wandel) des IWMC Quanten-Instituts Koordination: Gerd K. Schaumann - Kontakt: info@coopcreation.de |
Unsere Partner in Kooperationsfragen: Diverse Fachgruppen im SmartCoop Forschungsinstitut
(SCFI) „ThinkTank“ im Bundesverband
MMWCoopGo e.V. (Cooperations- und Genossenschafts-Wirtschaft) |