QuantenInstitut

Hier veröffentlichen wir vor allem aus den diversen Fach-Gruppen des QuantenInstituts. Inzwischen wird in immer mehr Wissenschaftsbereichen erkannt, dass "Forschung und Lehre" ohne Einbeziehung der Quantenphysik recht oberflächlich bleiben, manchmal sogar fehlerhaft sind. Beim QuantenInstitut geht es neben der Forschung, vorrangig um praxisbezogene Impulse, AnwendungsWissen für Entscheidungsträger. In Fragen der WirtschaftsCooperation sind für uns der Bundesverband MMWCoopGo e.V. (für Cooperations- u. Genossenschaftswirtschaft) und dessen "ThinkTank" das SCFI (SmartCoop ForschungsInstitut) Partner. Hinweis: Unsere CoopGo-Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden. Danke für euere Hilfe zur Gestaltung einer Kooperations-Gesellschaft. Koordination: Dr. Adoy Allisei, Gerd K. Schaumann

2021-01-31

Absicht oder Planung - Worin liegt der Unterschied bei "Unternehmens-Konzepten"?

 


 

Frage:

In unserer Uni-AG ist kürzlich ein erheblicher „Streit“ aufgetreten. Mehrere Kommilitonen weigerten sich konsequent, über „Unternehmensplanung“ eine Klausur zu schreiben. Sie begründeten dies damit, dass so etwas „überholte Methoden“ seien, auf die sie sich erst gar nicht einlassen wollten. Sie nannten es „Alte Wirtschafts-Ideologie“. Ihre Argumente fanden jedoch mehr Zustimmung als gedacht…

Wie seht Ihr solche Entwicklungen?  

Antwort

Eine interessante Entwicklung. Wir haben mit der Methode „Unter-nehmens-Planung“ – in der bisher gepflegten Form – ebenfalls „Probleme“. Das begründen wir insbesondere wie folgt:

·         Planungsprozesse sind sehr stark „vergangenheitsbezogen“, obwohl es auf den ersten Blick nicht so aussieht.

Müssen sie auch sein, weil der intelligenteste Verstand stets nur bekannte (bewusste und unbewusste) Informationen verarbeitet. Auch sofern er meint, „Zukunftsentwicklungen“ einbeziehen zu können, ist dies nicht wirklich der Fall. Wir müssen erkennen, daß unser Verstand ein sehr guter „Prozessor“ ist.

·         Aber ein Prozessor benötigt stets exzellente „Software“.

Und genau darin liegt das „Problem“. Der Verstand kann sich dazu zwar „Näherungswerte“ „ausdenken“, aber dies sind stets Annahmen, die wiederum durch „Erfahrungen“ (also vergangenheitsbezogen) beeinflusst werden. Man sollte z.B. „alte Glaubensmuster“ oder „Präferenzen“ nicht unterschätzen.

Die Neurowissenschaft hat sich weitgehend von der Annahme verabschiedet, dass unser Gehirn „denken“ kann. Es verarbeitet stets bekannt Informationen, kann also nicht das tun, was wir von ihm erwarten:

·         „Zukunftsentwicklungen“ wirklich zu erkennen. …

Was heißt nun „Absicht“?

Nennen wir es vielleicht deutlicher so:

·         Die „Zukunft“ – in unserem gewählten Interesse - bewusst (neu) zu gestalten.

Deutlicher würde man sagen:

Absicht schafft „Realität“ – Planung integriert (vermeintliche) „Realität“….

Während wir uns bei „Planung“ im Bereich der (sog.) „alten Energie“ befinden, ist „Absicht“ ein Instrument der (sog.) „neuen Energie“. …

Bertold Brecht hat das „Phänomen Planung“ bereits zu seiner Zeit treffend umschrieben:  

·         Mach nur einen Plan; dann mache einen weiteren. – Stimmen tun sie beide nicht.

Um kein Missverständnis aufkommen zu lassen:

·         Wir sagen nicht, auf „Planung“ komplett zu verzichten!

Sie macht durchaus Sinn, z.B. sich konzentriert mit (möglichen) „Ist-Soll-Entwicklungen“ zu beschäftigen und die potenziellen Beziehungen zu den Unternehmens-Ressourcen zu erkennen.

Jetzt erkennt man auch den Grund für „Marketing“:

·         Marketing heißt – vereinfacht gesagt – „Markt machen“.

Das heißt eigentlich:

·         Wir wissen nicht, wie sich „Unternehmens-Entscheidungen“ auswirken, deshalb müssen wir mit „Phantasie nachjustieren“.

„Absicht“ ist ein „Instrument“ der „neuen Energie“. Wir beginnen (unsere) Zukunft bewusst (neu) zu gestalten.

Hinweis:

Auf das Thema „Absicht“ werden wir an anderen Stellen separat eingehen. Wir überschreiten damit die Methoden der „alten Energie“ und beginnen die modernen „Gestaltungs-Werkzeuge“ der „neuen Energie“ zu integrieren. Man kann es auch so ausdrücken:

·         „Absicht“ wirkt „quantenhaft“ – Planung ist „linear“.

·         „Absicht“ schafft (neue) „Wirklichkeit“ – Planung modifiziert das Bestehende bzw. Bekannte.   

  

Redaktion: AG „Coop-FAQ“ im IWMC QuantenInstitut  Kontakt:  info@quanteninstitut.de                Hinweis: Fragen sind ggf. redaktionell  gekürzt, ohne jedoch den Inhalt zu verändern.

In Fragen der Kooperation werden wir beraten vom SmartCoop Forschungsinstitut (SVFI) des Bundesverbandes MMW e.V. (Cooperations- u. Genossenschaftswirtschaft)

 

2021-01-25

Genossenschaften - Die Unterschiede können erheblich sein ...

  

 

 

Frage:

 

Ich kenne viele Menschen, die Mitglied einer Genossenschaft sind oder waren. Das war für meine Beteiligung an der Gründung einer Genossenschaft sehr wichtig. Nicht etwa, dass ich „euphorische“ Antworten bekam (das war eher selten der Fall!), aber ich wusste recht genau, worauf ich mich einließ, selbst Geno-Gründer zu werden. …

Der absolute „Clou“ war jedoch, als ich einen Mitarbeiter einer Genossenschaftsbank fragte, was der Unterschied zwischen einer „Bank“ und einer „Genossenschaftsbank“ sei? „Da gibt es keinen“ … Und als ich ihn fragte, ob ich für unsere Genossenschaft ein Konto eröffnen könnte, stellte er mi die Frage: „ Warum nehmen Sie keine GmbH“ …

Mir geht es nicht um solche Aussagen, obwohl auch die etwas „seltsam“ für einen Genossenschafts-Bank-Angestellten finde, mir geht es eher um meine Erfahrung und wie meine Kommilitonen darauf reagierten. Ich erinnere mich, wie darauf ein wahrscheinlicher Mit-Gründer reagierte. Seine überzeugende Antwort war:

„Wer ein Unternehmen gründen will, muss genau wissen, was, wie und warum er etwas tut, denn schließlich muss man bereit sein, Kooperation – nach innen und außen - zu „lieben“. Zunächst haben alle gelacht, aber bald wurde uns deutlich, was er damit meinte. Sinngemäß meinte er, dass mit der Unternehmensform auch eine menschliche Grundhaltung zu Ausdruck käme. Entweder man denke und handele wirklich im „Miteinander“ oder man tue nur so. Klar, dass für uns Genossenschaft heißt, nach innen und außen als „Wir“ zu denken und zu handeln“. Anderen Kommilitonen, die eine GmbH gründen, ist es eigentlich (fast) egal, wie und womit sie erfolgreich sind, Hauptsache, der „Laden“ läuft und den „GmbH-Eigentümern“ geht es gut. …Leider finden wir auch in vielen Genossenschaften diese „GmbH“-Mentalität“, dass es egal ist, wie das Klima ist, was man verkauft und wo man einkauft. …      

 

Antwort

 

Eure Erfahrungen waren wichtig. Ja, eine Genossenschaft ist anders als eine GmbH (sollte es zumindest sein) und Ja, eine Genossenschaft ist noch lange keine wirkliche Kooperation, auch wenn man das meinen könnte. …

Deswegen halten wir den „genossenschaftlichen Findungsprozess“ für sehr wichtig. Die potenziellen Teilnehmer an der Gründung müssen synchron sein in ihrer (kooperativen) „Erwartungshaltung“. Das betrifft sowohl den zwischenmenschlichen Aspekt nach innen, wie auch den nach außen. „Kooperations-Kultur“ kann nicht dabei enden, nur zu sehen, dass es der (eigenen) Gruppe „gut geht“. Es sollte auch eine Rolle spielen, womit man sein „Geld verdient“ (z.B. Zukunftsfähigkeit). Wichtig ist auch, z.B. zu definieren, wie die Beziehung „Genossenschaft-Kundschaft“ gesehen wird. …

Wir bezeichnen alle – aber auch wirklich alle – menschlichen Beziehungen, (nach innen und außen) sozusagen als „kooperatives Netzwerk“. Und dieses Netzwerk solle eine hohe kooperative Gesamt-Qualität haben. Nehmen wir dazu einige Beispiele:

·       Nach welchen Kriterien wählt man Produkte und Lieferanten aus?

·       Wie berät man Kunden?

·       Wie sieht das „Beschwerde-Management“ aus?

·       Was umfasst der Begriff „Weiterbildung“ (fachlich und zwischenmenschlich)

·       Was bedeutet der Begriff „Kooperations-Unternehmen“ und wo liegt der Unterschied zu einem „Konkurrenz-Unternehmen“? usw.

Natürlich ist es in einem (noch) ganz überwiegend „konkurrenzbezogenem“ Umfeld nicht einfach, eine „Kooperations-Kultur“ durchgängig erfolgreich zu halten. Manche Genossenschaften „knicken“ leicht ein und machen dafür den Wettbewerbsdruck verantwortlich, wie z.B. Banken. Die Frage ist erlaubt:

·       Ist das Absicht oder Unfähigkeit, einen „kooperativen Sonderweg“ intelligent zu kommunizieren?

Statt mittels „Kooperation“ bewusst zu „werben“, passt man sich eher in Richtung „Konkurrenz“ an, obwohl man weiß, dass „Kooperation“ eindeutig der „Zukunfts-Trend“ ist

Wer ist dafür verantwortlich?

Die Vorstände, die Aufsichtsräte, die Verbände oder die Politik?

Seien Sie nicht enttäuscht, wenn wir diese nicht an 1.Stelle verantwortlich sehen.

Aus unserer Sicht sind die Mitglieder (selbst) verantwortlich, denn die Ließen/lassen zu, was geschah und noch immer geschieht….

 Es geht bei Kooperation immer auch darum, (ganzheitliche) „Selbst-Verantwortung“ zu sehen. Kooperation ohne Selbstverantwortung ist kaum denkbar, kann eigentlich auch  nicht (wirklich) funktionieren.

Fazit:

Kooperation ist eben nicht nur einfach das „Gegenteil“ von Konkurrenz. Kooperation ist/hat eine gänzlich andere Qualität, übernimmt stets Verantwortung für das Ganze und fragt deshalb:

·       „Ist das zukunftsfähiger Teil einer Gesellschaft, in der ich/wir wirklich gern leben möchte/n?“ – jetzt und zukünftig?

 

Redaktion: AG „CoopSpirit“ im IWMC QuantenInstitut  Kontakt:  info@quanteninstitut.de

Hinweis: Fragen sind - redaktionell ggf. gekürzt - ohne den Inhalt zu verändern.

Unsere Partner in Sachen Kooperation: SmartCoop ForschungsInstitut des Bundesverbandes MMW (Cooperations- u. Genossenschaftswirtschaft e.V.)


  

2021-01-24

Zirbeldrüse - Ein wertvolles Instrument für zeitnahe Kooperative Intelligenz (KoI)

 


Frage:  

Jeder Mensch verfügt über eine Zirbeldrüse, auch das „Dritte Auge“ genannt. Wir experimentieren bereits eine Weile mit diesem Organ, seit wir von derer wahren Funktion gehört haben. Ein wichtiges Merkmal für uns ist, dass sich unsere Sinne schärfen und wir plötzlich Ideen haben, an die wir früher nicht zu denken wagten. Wir sind sicher, dass die Zirbeldrüse für Menschen, die kooperative Wege gehen wollen, viel Impulse, Anregungen und Erleichterung bedeuten kann. Wie seht ihr das und habt ihr bereits Erfahrungen damit gesammelt?

 

Fragestellung: AK in einer Bürgergenossenschaft (soziale Ausrichtung)

 

Antwort (Kurzform):

Danke, für eure sehr wichtige Frage. Ihr habt Recht mit der Annahme, dass die Zirbeldrüse für wirkliche Kooperation eine enorm große Bedeutung haben wird. Sie eröffnet uns sozusagen – in Verbindung mit dem sog. Dritten Auge – ungeahnte Wege einer „Quanten-Kommunikation“. Wir „senden“ und „empfangen“ – wenn die Verbindungen „stehen“ – Informationen, die weit über unserer „Verstandeswissen“ hinausgehen. Wenn wir z.B. eine Kooperation aufbauen wollen, wozu es bisher keine „Vorlagen“ gibt, also etwas völlig Neues, dann werden wir dazu – sofern wir das wirklich beabsichtigen – dennoch „intelligente Antworten“ bekommen, die uns in die Lage versetzten, das scheinbare „Risiko“ eines Fehlschlages zu vermeiden. Wir können – sozusagen – den „Erfolg“ aus dem „Feld der unbegrenzten Möglichkeiten“ (Quantenfeld) quasi „herunterladen“. …

Dazu müssen wir jedoch erst die „Bedingungen“ schaffen. Und eine der wichtigsten Bedingungen ist eine gut funktionierende Zirbeldrüse. …

Bei dem „Dritten Auge“ handelt es sich um das sog. „6. Chakra“, ein körperliches Energiezentrum, das sich zwischen den physischen Augen befindet und von dort eine Verbindung zur Zirbeldrüse hat. 

Jedes der 7 Hauptchakren hat immer eine Verbindung zu einer körperlichen Drüse. Letztlich wird es eine gut funktionierende Verbindung zwischen diesen beiden Teilen sein, die den Erfolg „verursacht“, sozusagen die Verschränkung von Geist und Materie bedeutet. Das „Dritte Auge“ wird in vielen alten Kulturen erwähnt. Auch auf der US „1-Dollar-Note“ ist das „Dritte Auge“  symbolisiert. Das sollte uns nachdenklich machen …

 

Um das „Dritte Auge“ in Funktion zu bringen, muss die Zirbeldrüse gut funktionieren.

Denn wenn die Zirbeldrüse nicht optimal funktioniert, funktioniert auch die notwendige (Quanten-) Verbindung zu dem (nichtphysischen) „Dritten Auge“ nicht und dann können sog. übernatürliche Leistungen (z.B. Telepathie, Hellsehen) nicht funktionieren. Vereinfacht gesagt:

·       Wir müssen den „Quanten-Motor“ zunächst optimieren. …

 

Derzeit hat unsere Zirbeldrüse etwa die Größe einer Erbse und die Form eines „Kiefernzapfen“. Ursprünglich, im Kleinkindalter ist sie wesentlich größer. Sie „schrumpft“ mit zunehmenden Alter. Diesen „Schrumpfungsprozess“ unserer Zirbeldrüse gilt es nicht nur aufzuhalten, sondern möglichst einen „Zirbeldrüsen-Wachstumsprozess“ in Gang zu bringen. Die Zirbeldrüse kann durchaus eine Größe von 3 cm (Umfang) und mehr erreichen.

·       Je besser die Zirbeldrüse funktioniert, umso besser wird unsere „Quantenkommunikation“.

Wir wollen uns hier nicht auf die diversen neuen medizinischen oder neurobiologischen Aspekte konzentrieren, denn alle bestätigen, die Bedeutung der Zirbeldrüse für die Produktion so wichtiger Botenstoffe, wie Serotonin, Melatonin oder DTM (was in Deutschland als ein „nicht verkehrsfähiges“ Rauschmittel bezeichnet wird). DTM wird auch als:

·       „Molekül des Bewusstseins“

bezeichnet.

Ihr ahnt, worum es wirklich bei einer funktionierenden Verbindung zwischen Zirbeldrüse und „Drittem Auge“ gehen könnte. An einer Bewusstseins-Erweiterung der Menschen haben nicht alle Interesse. Das sollte uns zugleich nachdenklich, aber auch „ehrgeizig“ machen. …

Für einen Prozess optimaler „Kooperativer Intelligenz“ halten wir eine optimale Verbindung zwischen einer voll funktionsfähigen Zirbeldrüse und dem (Energiezentrum) „Drittes Auge“ für unabdingbar.

Wir empfehlen allen Menschen, die ihre „Kooperative Intelligenz (KoI)“ entwickeln wollen, sich:

·       Intensiv mit den Themen „Öffnung des Dritten Auges“ (auch „Auge des Horus“ genannt) und Optimierung der Zirbeldrüse zu befassen. ….

Alles beginnt damit, die Zirbeldrüse (Epiphyse) zu „optimieren“. …

Dazu sind drei Wege sinnvoll:

A.   Die Zirbeldrüse zu „reinigen“ und „rein“ zu halten. Dafür sind Korrekturen des „Speiseplans“ sinnvoll bzw. notwendig. Besonders der Verzicht auf Fluoride. Zu viel Zucker und Konservierungsstoffe sollten vermieden werden. Der Spur von biologisch hochwertigerer Ernährung zu folgen, ist sinnvoll.

Aufbauend wirken auch Produkte, wie z.B. Kurkuma, Vitamin K2, Chorella-Algen. Auch die Nutzung von Zeolith ist zu empfehlen.

Das Thema „elekromagnetische Strahlung“ sollte ebenfalls beachtet werden. 

Kurzum:

·       Wer sich mit dem Thema „Gesund leben und ernähren“ befasst, wird stets auch im Sinne einer „Zirbeldrüsen-Optimierung“ handeln.

B.  Sonne tanken und möglichst bei völliger Dunkelheit schlafen.

Das Sonnenlicht regt die Zirbeldrüse an, Serotonin zu produzieren. Dieses Serotonin wird nachts (bei Dunkelheit) in Melatonin umgewandelt. Je mehr Licht man bekommt, umso mehr kann umgewandelt werden und umso mehr wird die Zirbeldrüse aktiviert. Ist kein Sonnenlicht vorhanden, kann auch eine gute Beleuchtung hilfreich sein.

C.  Durch Meditation die Zirbeldrüse aktivieren.

Die tägliche Meditation muss nicht länger als 10-15 Min. dauern. Es gibt viele Formen von Meditation. Es kommt nicht unbedingt darauf an, sich an vorgegebene „Anweisungen“ zu halten. Meditation  sollte jedoch bequem sein und kann im Liegen, Sitzen oder auch beim Gehen erfolgen. Wichtig für jede Form von Meditation ist jedoch, „absolute Gedankenlosigkeit“ zu erreichen. Der Grund:

·       Jeder Moment der Gedankenlosigkeit führt zu einer Aktivität der Zirbeldrüse und damit die Produktion und Speicherung von DMT.

DMT wird – verkürzt gesagt - oftmals als „Molekül des Bewusstsein“ bezeichnet. Sie ahnen, weshalb DMT als Rauschmittel verboten ist. Aber wir können dieses DMT selbst erzeugen:

·       Mittels unserer Zirbeldrüse.

Die Nachteile einer „gehärteten“ Zirbeldrüse sind z.B.:

       Geistige Schwere

       Kopfschmerzen, Migräne

       Leicht krank werden

       Aus dem Gleichgewicht kommen

       Chronische Erschöpfung

       Unklarheit

       Blockaden

Die Vorteile einer gut funktionierenden Zirbeldrüse und eines geöffneten „Dritten Auges“ sind für die Entfaltung von Cooperativer Intelligenz besonders wichtig. Wir fördern damit beispielsweise:

       Intuition

       Inspiration

       Kreativität

      Weisheit

Es lohnt sich also, das „Dritte Auge“ und die Zirbeldrüse zu optimieren, gleich ob man lediglich zu mehr Gesundheit strebt oder mittels des „Dritten Auges“ quasi quantenhaft zu völlig neuen Erfahrungen und Fähigkeiten kommt.

Der „alte“ Weg des Wissens- und Fähigkeitserwerbs, der langwierig und mühsam war, letztlich immer das potenzielle Scheitern beinhaltete, kann durch ein geöffnetes „Drittes Auge“ abgekürzt und – wenn man so will -    „optimiert“ werden. Voraussetzung dafür ist:

·       Eine gut funktionierende Zirbeldrüse.

Deswegen empfehlen wir, damit zu beginnen.

Wir möchten euch zu anregen, ein kleines „MailCoaching“ in Gang zu bringen. …

Teilt uns dazu bitte mit, wie ihr z.B. auf das Thema gekommen seid, welche Erfahrungen (besonders positive Veränderungen) ihr gemacht habt und wie eurer Meinung nach andere Gruppen oder Menschen Nutzen aus dem Thema ziehen könnten. Interessant sind auch eure Erfahrungen mit neu erworbenen Fähigkeiten, die vorteilhaft sind, um Kooperationen zu gestalten, zu entwickeln und zur Entfaltung zu bringen. …

 

Herzlich willkommen in der Gruppe der Gestalter einer neuen Zeit, in der Cooperative Intelligenz die Grundlage von Ideen und Umsetzungen sein wird und Menschen ihr Handeln am Miteinander orientieren. …       

CoopSpirit - Die Kooperative Intelligenz (KOI) in Aktion

(Hinweis: Veröffentlicht mit freundlicher Genehmigung der AG QuAntworten im IWMC)

 

Redaktion: AG „QuAntworten“ im IWMC QuantenInstitut (Internationale Wissenschafts- u. MedienCooperation für angewandte Quantenphysik) info@quanteninstitut.de - Mai/2020

 

DNA-Aktivierung - Ein "Turbo" für mehr "Kooperative Intelligenz"?!

 

 

Frage:  

Wir haben vor einiger Zeit von Möglichkeiten zur „DNA-Aktivierung“ gehört. Dabei sind wir auch auf das Thema „DNA-Müll“ gestoßen. Nun taucht die naheliegende Frage auf, ob „Corona“ überhaupt ein Problem für Menschen sein könnte, deren DNA bereits nicht unerheblich aktiviert ist?

Was wäre Ihre Meinung?  

 

Fragestellung: AK in einer Bürgergenossenschaft (soziale Ausrichtung)

 

Antwort (Kurzform):

Es ist eigentlich verwunderlich, wie geduldig die Menschen sind mit den „Leistungen“, die sie eigentlich von ihren ‚Politikern“ und „Wissenschaftlern“ erwarten dürften, sogar müssten. Aber diese „Politiker-Menschen“ sind nun einmal von diesen „Wähler-Menschen“ ausgewählt worden, an die hat man die „Macht“ delegiert. Also wäre es wohl auch der richtige Weg, wenn mehr Menschen „aufwachen“ und selbstverantwortlich werden. …

Auf dem Weg zu dieser Selbst-Verantwortung oder Souveränität, spielt eine „DNA-Aktivierung“ eine wichtige Rolle. …

 

Schauen wir uns die Junge Generation (die etwa seit dem Jahre 2000 Geborenen) an, dann werden wir dort wichtige Fähigkeiten feststellen, die über die ihrer Eltern weit hinausgehen….

Der Grund:

Die „DNA“ dieser jungen Menschen ist bereits wesentlich besser entwickelt, wie die ihrer Eltern. …

Man sagt, dass derzeit unsere „DNA“ lediglich 30% der Fähigkeiten „hergibt“, über die jeder Mensch eigentlich verfügen könnte. Die Fähigkeiten der jungen Menschen (die mit einer erweiterten DNA bereits geboren werden), können bis zu 90% unserer Gesamtfähigkeiten entwickelt sein. …

Zunächst sollten man mit dem „Irrtum“ aufräumen, dass die „DNA“ irgendeine Art „Organ“ sei. Sie ist das Programm aller Zellen und ist folglich auch in allen unseren Zellen präsent. …

Richtig ist, sicherlich zu sagen, dass die Wissenschaft sich in einer Art „Denk-Gefängnis“ befindet. Sie begrenzt sich darauf, nur das als Wissenschaft anzuerkennen, was dem Verstand zugänglich ist. Damit ignoriert sie einfach die Tatsche, dass es wesentlich mehr gibt, wie wir durch unsere (Verstandes-) Sinne erfahren können. …

Die Quantenphysik ist über diese Begrenzung längst hinausgegangen. Sie denkt „multidimensional“, während die traditionelle Wissenschaft mit einem Weltbild arbeitet, das eigentlich nicht mehr haltbar ist. …

Genau dieses (überholte) Weltbild bringt uns offensichtlich in diese „Corona-Situation“.

Man kommt aus dem „Kopfschütteln“ eigentlich nicht heraus, wenn man die dramatische Hilflosigkeit von Medizin und Politik zur Kenntnis nimmt.

Dass man im Jahre 2020 lediglich „H-M-I – Medizin (Händewaschen-Mundschutz-Isolation) anzubieten hat, ist eigentlich an „In-Kompetenz“ nicht zu überbieten. …

Aber genau in dieser „Hilflosigkeit“ liegt auch die CHANCE. Wir müssen zu Kenntnis nehmen, dass wir uns damit – nicht erst jetzt – zufriedengeben.

Seit Jahren mahnen Quantenwissenschaftler an, endlich die „Verstandesgrenzen“ zu überschreiten und offen für „multidimensionales“ Denken zu werden. …

Eindeutig JA!:

·       Bei einer erweiterten DNA wäre wohl auch der „Corona-Virus“ von den Selbstheilungsfunktionen unseres Körpers rechtzeitig erkannt und durch ein erweitertes (intelligenteres) Immunsystem „unschädlich“ gemacht worden.

Bei einer „DNA-Aktivierung“ spielt die Selbstheilungsfähigkeit jedes Menschen eine besondere Rolle.

Nun diese und andere Fähigkeiten (wie z.B. Telepathie) sind „multidimensional“, sie sind nicht zu „vermarkten“, man verdient kein Geld damit, es lassen sich keine Medikamente oder Impfstoffe verkaufen. ….. Sie sind also für das „Konkurrenz-System“ sozusagen „gefährlich“.

Die Junge Generation und das „Desaster“ um „Corona“ müssten eigentlich jetzt Grund genug sein, um einen „Paradigmen-Wechsel“ in der Wissenschaft herbeizuführen.

Wir sollten endlich akzeptieren, dass Wissenschaft ohne eine „Quantensicht“ mehr verstellt, wie zu „Tage“ fördert. …

Längst haben auch Wissenschaftler – mit quantenhaften Denkansätzen – erkannt, welche Rolle das Bewusstsein im Rahmen eines intelligenten Universums spielt. …

Eine DNA-Aktivierung ist ohne ein verändertes Bewusstsein nicht möglich, denn es geht darum, „quantenhafte“ Verbindungen zu beeinflussen. Es scheint einen interessanten Zusammenhang zwischen der „Leistungsfähigkeit“ unserer „DNA“ und dem (Entwicklungs-) Stand unseres Bewusstseins zu geben.

Eine DNA-Aktivierung zu erreichen, liegt in dem Potenzial jedes Menschen, der das wirklich beabsichtigt.

Es ist sozusagen die Kooperation zwischen unserem physischen Körper und unserem Verstand und dem, was oder wer wir wirklich glauben zu sein.

Man kann auch von „Kooperativer Intelligenz“ sprechen. …

Deswegen geht es jetzt auch weniger darum, etwas zu „TUN“, sondern darum etwas zu „SEIN“. Also „bewusst zu sein“, sich seiner wieder „gewahr zu sein“.

Mit einer stetig weiter aktivierten DNA stehen uns enorm neue Fähigkeiten zur Verfügung, die sogar unser derzeitiges Gesellschafts-System völlig auf den „Kopf“ stellen werden. …

Fassen wir die Perspektive zusammen, könnte man etwa sagen:

·       Das „alte“ Zeitalter sah die Menschen als „Diener der Energie“; das „Neue“ Zeitalter kehrt dies um: „Die Energie dient den Menschen“.

Die „Steuerzentrale“ dafür trägt jeder Mensch bereits in sich:

·       Die DNA und deren Aktivierung,

Daran wird leicht erkennbar, wer absolut kein Interesse an einer „DNA-Aktivierung“ hat. …

Aber das sollte uns nicht weiter interessieren, denn die „Macht“ beginnt mit jeder Bewusstseinserweiterung zu jedem Menschen mehr und mehr zurückzukehren.

Egal, was „da draußen“ geschieht, lassen Sie sich davon nicht ablenken, wie Sie ihr eigenes Leben führen wollen.

Statt sich über hilflose Politiker, über den seltsam inkompetenten Zustand der Medizinforschung zu wundern, statt sich die Zeit von oberflächlichen „Nachrichten“ und „Horrormeldungen“ „stehlen“ zu lassen, Angst vor einem Gesellschaftswandel zu haben oder was auch immer - werden sie sich lieber bewusst, was Ihnen wirklich nützt.

·       Der Weg zu einer aktiveren „DNA“ lohnt sich immer.

Und wenn „Corona“ für Sie der „Turbo“ war, um diesen Weg jetzt zu forcieren, dann danken Sie durchaus auch dem „Corona-Virus“ für sein Erscheinen. Denn ohne diese „Dramaturgie“ hätten Sie vielleicht die „Zeit“ nicht gefunden, um Ihr eigenes Leben viel lebenswerter, leichter und erfüllter zu gestalten.

Viel Spaß bei Ihrer DNA-Aktivierung:

·       Das geht schneller, einfacher, wie Sie denken – und es lohnt sich wirklich!

(Hinweis: Veröffentlicht mit freundlicher Genehmigung der AG QuAntworten im IWMC)

 

Redaktion: AG „QuAntworten“ im IWMC QuantenInstitut (Internationale Wissenschafts- u. MedienCooperation für angewandte Quantenphysik) info@quanteninstitut.de - Okt/2020

 

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