Frage: Jeder Mensch verfügt über eine Zirbeldrüse, auch das „Dritte Auge“
genannt. Wir experimentieren bereits eine Weile mit diesem Organ, seit wir
von derer wahren Funktion gehört haben. Ein wichtiges Merkmal für uns ist,
dass sich unsere Sinne schärfen und wir plötzlich Ideen haben, an die wir
früher nicht zu denken wagten. Wir sind sicher, dass die Zirbeldrüse für
Menschen, die kooperative Wege gehen wollen, viel Impulse, Anregungen und
Erleichterung bedeuten kann. Wie seht ihr das und habt ihr bereits
Erfahrungen damit gesammelt? |
Fragestellung: AK in einer
Bürgergenossenschaft (soziale Ausrichtung) |
Antwort (Kurzform): Danke, für
eure sehr wichtige Frage. Ihr habt Recht mit der Annahme, dass die
Zirbeldrüse für wirkliche Kooperation eine enorm große Bedeutung haben wird.
Sie eröffnet uns sozusagen – in Verbindung mit dem sog. Dritten Auge –
ungeahnte Wege einer „Quanten-Kommunikation“. Wir „senden“ und „empfangen“ –
wenn die Verbindungen „stehen“ – Informationen, die weit über unserer
„Verstandeswissen“ hinausgehen. Wenn wir z.B. eine Kooperation aufbauen wollen,
wozu es bisher keine „Vorlagen“ gibt, also etwas völlig Neues, dann werden
wir dazu – sofern wir das wirklich beabsichtigen – dennoch „intelligente
Antworten“ bekommen, die uns in die Lage versetzten, das scheinbare „Risiko“
eines Fehlschlages zu vermeiden. Wir können – sozusagen – den „Erfolg“ aus
dem „Feld der unbegrenzten Möglichkeiten“ (Quantenfeld) quasi
„herunterladen“. … Dazu müssen
wir jedoch erst die „Bedingungen“ schaffen. Und eine der wichtigsten
Bedingungen ist eine gut funktionierende Zirbeldrüse. … Bei dem
„Dritten Auge“ handelt es sich um das sog. „6. Chakra“, ein körperliches
Energiezentrum, das sich zwischen den physischen Augen befindet und von dort
eine Verbindung zur Zirbeldrüse hat. Jedes der 7
Hauptchakren hat immer eine Verbindung zu einer körperlichen Drüse. Letztlich
wird es eine gut funktionierende Verbindung zwischen diesen beiden Teilen
sein, die den Erfolg „verursacht“, sozusagen die Verschränkung von Geist und
Materie bedeutet. Das „Dritte Auge“ wird in vielen alten Kulturen erwähnt.
Auch auf der US „1-Dollar-Note“ ist das „Dritte Auge“ symbolisiert. Das sollte uns nachdenklich
machen … Um das „Dritte
Auge“ in Funktion zu bringen, muss die Zirbeldrüse gut funktionieren. Denn wenn die
Zirbeldrüse nicht optimal funktioniert, funktioniert auch die notwendige
(Quanten-) Verbindung zu dem (nichtphysischen) „Dritten Auge“ nicht und dann
können sog. übernatürliche Leistungen (z.B. Telepathie, Hellsehen) nicht
funktionieren. Vereinfacht gesagt: ·
Wir müssen den
„Quanten-Motor“ zunächst optimieren. … Derzeit hat
unsere Zirbeldrüse etwa die Größe einer Erbse und die Form eines
„Kiefernzapfen“. Ursprünglich, im Kleinkindalter ist sie wesentlich größer.
Sie „schrumpft“ mit zunehmenden Alter. Diesen „Schrumpfungsprozess“ unserer
Zirbeldrüse gilt es nicht nur aufzuhalten, sondern möglichst einen „Zirbeldrüsen-Wachstumsprozess“
in Gang zu bringen. Die Zirbeldrüse kann durchaus eine Größe von 3 cm
(Umfang) und mehr erreichen. · Je besser die Zirbeldrüse funktioniert, umso besser wird unsere „Quantenkommunikation“. Wir wollen uns
hier nicht auf die diversen neuen medizinischen oder neurobiologischen
Aspekte konzentrieren, denn alle bestätigen, die Bedeutung der Zirbeldrüse
für die Produktion so wichtiger Botenstoffe, wie Serotonin, Melatonin oder DTM
(was in Deutschland als ein „nicht verkehrsfähiges“ Rauschmittel bezeichnet
wird). DTM wird auch als: · „Molekül des Bewusstseins“ bezeichnet. Ihr ahnt,
worum es wirklich bei einer funktionierenden Verbindung zwischen Zirbeldrüse
und „Drittem Auge“ gehen könnte. An einer Bewusstseins-Erweiterung der
Menschen haben nicht alle Interesse. Das sollte uns zugleich nachdenklich,
aber auch „ehrgeizig“ machen. … Für einen
Prozess optimaler „Kooperativer Intelligenz“ halten wir eine optimale
Verbindung zwischen einer voll funktionsfähigen Zirbeldrüse und dem
(Energiezentrum) „Drittes Auge“ für unabdingbar. Wir empfehlen
allen Menschen, die ihre „Kooperative Intelligenz (KoI)“ entwickeln wollen,
sich: ·
Intensiv mit
den Themen „Öffnung des Dritten Auges“ (auch „Auge des Horus“ genannt) und
Optimierung der Zirbeldrüse zu befassen. …. Alles beginnt
damit, die Zirbeldrüse (Epiphyse) zu „optimieren“. … Dazu sind drei
Wege sinnvoll: A. Die Zirbeldrüse zu „reinigen“ und „rein“
zu halten. Dafür sind Korrekturen des „Speiseplans“ sinnvoll bzw. notwendig.
Besonders der Verzicht auf Fluoride. Zu viel Zucker und Konservierungsstoffe
sollten vermieden werden. Der Spur von biologisch hochwertigerer Ernährung zu
folgen, ist sinnvoll. Aufbauend wirken auch
Produkte, wie z.B. Kurkuma, Vitamin K2, Chorella-Algen. Auch die Nutzung von Zeolith
ist zu empfehlen. Das Thema
„elekromagnetische Strahlung“ sollte ebenfalls beachtet werden. Kurzum: ·
Wer sich mit
dem Thema „Gesund leben und ernähren“ befasst, wird stets auch im Sinne einer
„Zirbeldrüsen-Optimierung“ handeln. B. Sonne tanken und möglichst bei
völliger Dunkelheit schlafen. Das
Sonnenlicht regt die Zirbeldrüse an, Serotonin zu produzieren. Dieses
Serotonin wird nachts (bei Dunkelheit) in Melatonin umgewandelt. Je mehr
Licht man bekommt, umso mehr kann umgewandelt werden und umso mehr wird die
Zirbeldrüse aktiviert. Ist kein Sonnenlicht vorhanden, kann auch eine gute
Beleuchtung hilfreich sein. C. Durch Meditation die Zirbeldrüse
aktivieren. Die tägliche
Meditation muss nicht länger als 10-15 Min. dauern. Es gibt viele Formen von
Meditation. Es kommt nicht unbedingt darauf an, sich an vorgegebene
„Anweisungen“ zu halten. Meditation
sollte jedoch bequem sein und kann im Liegen, Sitzen oder auch beim
Gehen erfolgen. Wichtig für jede Form von Meditation ist jedoch, „absolute
Gedankenlosigkeit“ zu erreichen. Der Grund: ·
Jeder Moment
der Gedankenlosigkeit führt zu einer Aktivität der Zirbeldrüse und
damit die Produktion und Speicherung von DMT. DMT wird –
verkürzt gesagt - oftmals als „Molekül des Bewusstsein“ bezeichnet. Sie
ahnen, weshalb DMT als Rauschmittel verboten ist. Aber wir können dieses DMT
selbst erzeugen: ·
Mittels
unserer Zirbeldrüse. Die Nachteile
einer „gehärteten“ Zirbeldrüse sind z.B.: • Geistige Schwere • Kopfschmerzen, Migräne • Leicht krank werden • Aus dem Gleichgewicht kommen • Chronische Erschöpfung • Unklarheit • Blockaden Die Vorteile
einer gut funktionierenden Zirbeldrüse und eines geöffneten „Dritten Auges“
sind für die Entfaltung von Cooperativer Intelligenz besonders wichtig. Wir
fördern damit beispielsweise: • Intuition • Inspiration • Kreativität • Weisheit Es lohnt sich
also, das „Dritte Auge“ und die Zirbeldrüse zu optimieren, gleich ob man
lediglich zu mehr Gesundheit strebt oder mittels des „Dritten Auges“ quasi
quantenhaft zu völlig neuen Erfahrungen und Fähigkeiten kommt. Der „alte“ Weg
des Wissens- und Fähigkeitserwerbs, der langwierig und mühsam war, letztlich
immer das potenzielle Scheitern beinhaltete, kann durch ein geöffnetes
„Drittes Auge“ abgekürzt und – wenn man so will - „optimiert“ werden. Voraussetzung dafür
ist: ·
Eine gut funktionierende
Zirbeldrüse. Deswegen
empfehlen wir, damit zu beginnen. Wir möchten
euch zu anregen, ein kleines „MailCoaching“ in Gang zu bringen. … Teilt uns dazu
bitte mit, wie ihr z.B. auf das Thema gekommen seid, welche Erfahrungen
(besonders positive Veränderungen) ihr gemacht habt und wie eurer Meinung
nach andere Gruppen oder Menschen Nutzen aus dem Thema ziehen könnten.
Interessant sind auch eure Erfahrungen mit neu erworbenen Fähigkeiten, die
vorteilhaft sind, um Kooperationen zu gestalten, zu entwickeln und zur
Entfaltung zu bringen. … Herzlich
willkommen in der Gruppe der Gestalter einer neuen Zeit, in der Cooperative
Intelligenz die Grundlage von Ideen und Umsetzungen sein wird und Menschen
ihr Handeln am Miteinander orientieren. …
CoopSpirit - Die Kooperative Intelligenz (KOI) in
Aktion (Hinweis: Veröffentlicht mit freundlicher Genehmigung der AG QuAntworten
im IWMC) |
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Redaktion: AG
„QuAntworten“ im IWMC QuantenInstitut
(Internationale Wissenschafts- u. MedienCooperation für angewandte Quantenphysik) info@quanteninstitut.de - Mai/2020 |