QuantenInstitut

Hier veröffentlichen wir vor allem aus den diversen Fach-Gruppen des QuantenInstituts. Inzwischen wird in immer mehr Wissenschaftsbereichen erkannt, dass "Forschung und Lehre" ohne Einbeziehung der Quantenphysik recht oberflächlich bleiben, manchmal sogar fehlerhaft sind. Beim QuantenInstitut geht es neben der Forschung, vorrangig um praxisbezogene Impulse, AnwendungsWissen für Entscheidungsträger. In Fragen der WirtschaftsCooperation sind für uns der Bundesverband MMWCoopGo e.V. (für Cooperations- u. Genossenschaftswirtschaft) und dessen "ThinkTank" das SCFI (SmartCoop ForschungsInstitut) Partner. Hinweis: Unsere CoopGo-Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden. Danke für euere Hilfe zur Gestaltung einer Kooperations-Gesellschaft. Koordination: Dr. Adoy Allisei, Gerd K. Schaumann

2021-01-24

Zirbeldrüse - Ein wertvolles Instrument für zeitnahe Kooperative Intelligenz (KoI)

 


Frage:  

Jeder Mensch verfügt über eine Zirbeldrüse, auch das „Dritte Auge“ genannt. Wir experimentieren bereits eine Weile mit diesem Organ, seit wir von derer wahren Funktion gehört haben. Ein wichtiges Merkmal für uns ist, dass sich unsere Sinne schärfen und wir plötzlich Ideen haben, an die wir früher nicht zu denken wagten. Wir sind sicher, dass die Zirbeldrüse für Menschen, die kooperative Wege gehen wollen, viel Impulse, Anregungen und Erleichterung bedeuten kann. Wie seht ihr das und habt ihr bereits Erfahrungen damit gesammelt?

 

Fragestellung: AK in einer Bürgergenossenschaft (soziale Ausrichtung)

 

Antwort (Kurzform):

Danke, für eure sehr wichtige Frage. Ihr habt Recht mit der Annahme, dass die Zirbeldrüse für wirkliche Kooperation eine enorm große Bedeutung haben wird. Sie eröffnet uns sozusagen – in Verbindung mit dem sog. Dritten Auge – ungeahnte Wege einer „Quanten-Kommunikation“. Wir „senden“ und „empfangen“ – wenn die Verbindungen „stehen“ – Informationen, die weit über unserer „Verstandeswissen“ hinausgehen. Wenn wir z.B. eine Kooperation aufbauen wollen, wozu es bisher keine „Vorlagen“ gibt, also etwas völlig Neues, dann werden wir dazu – sofern wir das wirklich beabsichtigen – dennoch „intelligente Antworten“ bekommen, die uns in die Lage versetzten, das scheinbare „Risiko“ eines Fehlschlages zu vermeiden. Wir können – sozusagen – den „Erfolg“ aus dem „Feld der unbegrenzten Möglichkeiten“ (Quantenfeld) quasi „herunterladen“. …

Dazu müssen wir jedoch erst die „Bedingungen“ schaffen. Und eine der wichtigsten Bedingungen ist eine gut funktionierende Zirbeldrüse. …

Bei dem „Dritten Auge“ handelt es sich um das sog. „6. Chakra“, ein körperliches Energiezentrum, das sich zwischen den physischen Augen befindet und von dort eine Verbindung zur Zirbeldrüse hat. 

Jedes der 7 Hauptchakren hat immer eine Verbindung zu einer körperlichen Drüse. Letztlich wird es eine gut funktionierende Verbindung zwischen diesen beiden Teilen sein, die den Erfolg „verursacht“, sozusagen die Verschränkung von Geist und Materie bedeutet. Das „Dritte Auge“ wird in vielen alten Kulturen erwähnt. Auch auf der US „1-Dollar-Note“ ist das „Dritte Auge“  symbolisiert. Das sollte uns nachdenklich machen …

 

Um das „Dritte Auge“ in Funktion zu bringen, muss die Zirbeldrüse gut funktionieren.

Denn wenn die Zirbeldrüse nicht optimal funktioniert, funktioniert auch die notwendige (Quanten-) Verbindung zu dem (nichtphysischen) „Dritten Auge“ nicht und dann können sog. übernatürliche Leistungen (z.B. Telepathie, Hellsehen) nicht funktionieren. Vereinfacht gesagt:

·       Wir müssen den „Quanten-Motor“ zunächst optimieren. …

 

Derzeit hat unsere Zirbeldrüse etwa die Größe einer Erbse und die Form eines „Kiefernzapfen“. Ursprünglich, im Kleinkindalter ist sie wesentlich größer. Sie „schrumpft“ mit zunehmenden Alter. Diesen „Schrumpfungsprozess“ unserer Zirbeldrüse gilt es nicht nur aufzuhalten, sondern möglichst einen „Zirbeldrüsen-Wachstumsprozess“ in Gang zu bringen. Die Zirbeldrüse kann durchaus eine Größe von 3 cm (Umfang) und mehr erreichen.

·       Je besser die Zirbeldrüse funktioniert, umso besser wird unsere „Quantenkommunikation“.

Wir wollen uns hier nicht auf die diversen neuen medizinischen oder neurobiologischen Aspekte konzentrieren, denn alle bestätigen, die Bedeutung der Zirbeldrüse für die Produktion so wichtiger Botenstoffe, wie Serotonin, Melatonin oder DTM (was in Deutschland als ein „nicht verkehrsfähiges“ Rauschmittel bezeichnet wird). DTM wird auch als:

·       „Molekül des Bewusstseins“

bezeichnet.

Ihr ahnt, worum es wirklich bei einer funktionierenden Verbindung zwischen Zirbeldrüse und „Drittem Auge“ gehen könnte. An einer Bewusstseins-Erweiterung der Menschen haben nicht alle Interesse. Das sollte uns zugleich nachdenklich, aber auch „ehrgeizig“ machen. …

Für einen Prozess optimaler „Kooperativer Intelligenz“ halten wir eine optimale Verbindung zwischen einer voll funktionsfähigen Zirbeldrüse und dem (Energiezentrum) „Drittes Auge“ für unabdingbar.

Wir empfehlen allen Menschen, die ihre „Kooperative Intelligenz (KoI)“ entwickeln wollen, sich:

·       Intensiv mit den Themen „Öffnung des Dritten Auges“ (auch „Auge des Horus“ genannt) und Optimierung der Zirbeldrüse zu befassen. ….

Alles beginnt damit, die Zirbeldrüse (Epiphyse) zu „optimieren“. …

Dazu sind drei Wege sinnvoll:

A.   Die Zirbeldrüse zu „reinigen“ und „rein“ zu halten. Dafür sind Korrekturen des „Speiseplans“ sinnvoll bzw. notwendig. Besonders der Verzicht auf Fluoride. Zu viel Zucker und Konservierungsstoffe sollten vermieden werden. Der Spur von biologisch hochwertigerer Ernährung zu folgen, ist sinnvoll.

Aufbauend wirken auch Produkte, wie z.B. Kurkuma, Vitamin K2, Chorella-Algen. Auch die Nutzung von Zeolith ist zu empfehlen.

Das Thema „elekromagnetische Strahlung“ sollte ebenfalls beachtet werden. 

Kurzum:

·       Wer sich mit dem Thema „Gesund leben und ernähren“ befasst, wird stets auch im Sinne einer „Zirbeldrüsen-Optimierung“ handeln.

B.  Sonne tanken und möglichst bei völliger Dunkelheit schlafen.

Das Sonnenlicht regt die Zirbeldrüse an, Serotonin zu produzieren. Dieses Serotonin wird nachts (bei Dunkelheit) in Melatonin umgewandelt. Je mehr Licht man bekommt, umso mehr kann umgewandelt werden und umso mehr wird die Zirbeldrüse aktiviert. Ist kein Sonnenlicht vorhanden, kann auch eine gute Beleuchtung hilfreich sein.

C.  Durch Meditation die Zirbeldrüse aktivieren.

Die tägliche Meditation muss nicht länger als 10-15 Min. dauern. Es gibt viele Formen von Meditation. Es kommt nicht unbedingt darauf an, sich an vorgegebene „Anweisungen“ zu halten. Meditation  sollte jedoch bequem sein und kann im Liegen, Sitzen oder auch beim Gehen erfolgen. Wichtig für jede Form von Meditation ist jedoch, „absolute Gedankenlosigkeit“ zu erreichen. Der Grund:

·       Jeder Moment der Gedankenlosigkeit führt zu einer Aktivität der Zirbeldrüse und damit die Produktion und Speicherung von DMT.

DMT wird – verkürzt gesagt - oftmals als „Molekül des Bewusstsein“ bezeichnet. Sie ahnen, weshalb DMT als Rauschmittel verboten ist. Aber wir können dieses DMT selbst erzeugen:

·       Mittels unserer Zirbeldrüse.

Die Nachteile einer „gehärteten“ Zirbeldrüse sind z.B.:

       Geistige Schwere

       Kopfschmerzen, Migräne

       Leicht krank werden

       Aus dem Gleichgewicht kommen

       Chronische Erschöpfung

       Unklarheit

       Blockaden

Die Vorteile einer gut funktionierenden Zirbeldrüse und eines geöffneten „Dritten Auges“ sind für die Entfaltung von Cooperativer Intelligenz besonders wichtig. Wir fördern damit beispielsweise:

       Intuition

       Inspiration

       Kreativität

      Weisheit

Es lohnt sich also, das „Dritte Auge“ und die Zirbeldrüse zu optimieren, gleich ob man lediglich zu mehr Gesundheit strebt oder mittels des „Dritten Auges“ quasi quantenhaft zu völlig neuen Erfahrungen und Fähigkeiten kommt.

Der „alte“ Weg des Wissens- und Fähigkeitserwerbs, der langwierig und mühsam war, letztlich immer das potenzielle Scheitern beinhaltete, kann durch ein geöffnetes „Drittes Auge“ abgekürzt und – wenn man so will -    „optimiert“ werden. Voraussetzung dafür ist:

·       Eine gut funktionierende Zirbeldrüse.

Deswegen empfehlen wir, damit zu beginnen.

Wir möchten euch zu anregen, ein kleines „MailCoaching“ in Gang zu bringen. …

Teilt uns dazu bitte mit, wie ihr z.B. auf das Thema gekommen seid, welche Erfahrungen (besonders positive Veränderungen) ihr gemacht habt und wie eurer Meinung nach andere Gruppen oder Menschen Nutzen aus dem Thema ziehen könnten. Interessant sind auch eure Erfahrungen mit neu erworbenen Fähigkeiten, die vorteilhaft sind, um Kooperationen zu gestalten, zu entwickeln und zur Entfaltung zu bringen. …

 

Herzlich willkommen in der Gruppe der Gestalter einer neuen Zeit, in der Cooperative Intelligenz die Grundlage von Ideen und Umsetzungen sein wird und Menschen ihr Handeln am Miteinander orientieren. …       

CoopSpirit - Die Kooperative Intelligenz (KOI) in Aktion

(Hinweis: Veröffentlicht mit freundlicher Genehmigung der AG QuAntworten im IWMC)

 

Redaktion: AG „QuAntworten“ im IWMC QuantenInstitut (Internationale Wissenschafts- u. MedienCooperation für angewandte Quantenphysik) info@quanteninstitut.de - Mai/2020

 

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