QuantenInstitut

Hier veröffentlichen wir vor allem aus den diversen Fach-Gruppen des QuantenInstituts. Inzwischen wird in immer mehr Wissenschaftsbereichen erkannt, dass "Forschung und Lehre" ohne Einbeziehung der Quantenphysik recht oberflächlich bleiben, manchmal sogar fehlerhaft sind. Beim QuantenInstitut geht es neben der Forschung, vorrangig um praxisbezogene Impulse, AnwendungsWissen für Entscheidungsträger. In Fragen der WirtschaftsCooperation sind für uns der Bundesverband MMWCoopGo e.V. (für Cooperations- u. Genossenschaftswirtschaft) und dessen "ThinkTank" das SCFI (SmartCoop ForschungsInstitut) Partner. Hinweis: Unsere CoopGo-Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden. Danke für euere Hilfe zur Gestaltung einer Kooperations-Gesellschaft. Koordination: Dr. Adoy Allisei, Gerd K. Schaumann

2021-01-12

Kooperativer Wandel - "Werkzeuge" der Neuen Zeit

 

 


Wahrnehmung: Eine „neue Realität“ ausprobieren ...

Jeder Mensch hat die freie Wahl sein Leben zu gestalten. Der eine „klebt“ an der Idee von „Anpassung““, der andere an der von „Macht und Kampf“. Der eine glaubt an „Schicksal“, der andere sieht sich als „Gestalter“. Der eine ist zufrieden mit den „Umständen“, der andere „malt“ Bilder einer hoffnungsvollen Zukunft. Welches Leben ist nun „leichter“ und schafft „Zufriedenheit“? Das kann man eigentlich nur erfahren, wenn man beide „Seiten“ erlebt, sozusagen „ausprobieren“ kann, d.h. zwischen den „Welten“ zu „jonglieren“.

Die Wissenschaft hat hierfür bisher den Standpunkt vertreten: Das ist, wenn überhaupt, nur „ganz schwierig, erfordert intensive Therapien und die Nachhaltigkeit des Erfolgs ist zweifelhaft“. Aber ist das wirklich so? …

·    Wer „Konkurrenz“ kennt und „Kooperation“ erfahren will, steht genau vor diesem „Problem“.

Man weiß, was man hat, kennt aber nicht, was kommt und eine „Rückkehr“ scheint kaum möglich. Keine optimale Voraussetzung für „Kooperativen Wandel“, zumindest nicht für ältere Menschen?

Eine Lösung wäre: Die Veränderung „wahrzunehmen“ und dann zu entscheiden, ob das „stimmig“ ist, man sich damit „wohl fühlt“. Das Risiko? Eigentlich keines. Leicht zu lernen, nur wenig „Zeitaufwand“, aber beachtliche Einsichten. …

Nicht nur Für „Coop-Starter“ ergeben sich daraus neue Möglichkeiten. …  

 

Fragestellung: Netzwerk Zukunftskooperation

Frage (Auszug): 

Wir beobachten seit einiger Zeit aufmerksam die Arbeit des QuantenInstituts und seiner verschiedenen Arbeitskreise. Manche Ansätze sind ja ganz gut, aber irgendwie fallt ihr immer noch – zu oft - in die alte „3-D-Kiste“ zurück. Wer bis heute nicht begriffen hat, dass wir mitten in einem Bewusstseinswandel sind und glaubt weiterhin mit den „alten“ Werkzeugen zu arbeiten, wird irgendwann „abgehängt“ und nicht mehr „ernstgenommen“. Wir erleben das hautnah in unseren Uni-Arbeitsgruppen. Einige unserer Freunde sind z.B. „fit“ in Wahrnehmung. Sie erproben Methoden, die über den Verstand hinausgehen. Sie lösen die ihnen gestellten Aufgaben einfach intuitiv. Die Ergebnisse sind zwar noch nicht immer top, aber dafür, dass sie nicht mehr „pauken“ müssen, sind die Leistungen toll. So ungefähr stellen wir uns auch Kooperation vor. Ist eigentlich auch klar: Wer sich mit den „kosmischen Gesetzen“ befasst, weiß wie Leben eigentlich funktioniert. „Hart Arbeiten“ – wer glaubt bloß noch immer solchen „Quark“? Wir üben „Wahrnehmung“ und erkennen intuitiv, was stimmt und was „daneben“ ist.

Schon mal was von „Akasha“ oder „Drittes Auge“ gehört? Wir schulen unsere Intuition und nutzen die nette „Corona-Zeit“ uns in/als/für  „Gemeinschaft“ zu trainieren. Jetzt entwickeln wir gerade ein „Koop-Special-Gründer-Konzept“. Habt ihr Lust, daran mitzuwirken? …

Es ist uns egal, ob ihr das glaubt oder nicht: Wenn „Zeit“ nur einfach ein „Organisationskonzept“ für 3-D ist, dann gibt es Zeit nicht wirklich. Die „Tüten“ des linearen Denkens können andere weiterhin glauben. Wir probieren stattdessen aus, „Gestalter unserer Zukunft“ zu sein und sehen „Zeit als Kreis“, nicht „gestern-heute-morgen“. …

Wenn alles „jetzt“ ist, dann ist auch bereits alles – auf Quantenebene – (energetisch) vorhanden. Um es auf 3-D in Erscheinung zu bringen, müssen wir nicht „arbeiten“, sondern „formatieren“ (in „Realität“ transformieren). …

Also: Macht Ihr mit?! Wir würden gern mit einer Art „telepathischem“ MailCoching beginnen …

Eine aus unserer Gruppe ist telepathisch gut drauf. Sie „sendet“ euch die wichtigsten Punkte unserer Diskussion. Es geht um die Gründung einer Genossenschaft (Bereich: Neue Medien). Wir würden gern sehen, ob ihr die Konzeption „erfassen“ könnt. Wir nennen euch die Diskussionszeiten und Themenschwerpunkte. Unser „Medium“ tritt (in der vorher verabredeten „Zeit“) mit euch in „Kontakt“. …. Sie hat erlaubt, dass ihr euch bei ihr „einklinken“ dürft. …

Seid Ihr bereit, diese Herausforderung anzunehmen?

 

Hinweis: Wir veröffentlichen hier sowohl Auszüge der Fragen als auch unserer Antworten im Rahmen eines speziellen „CoopSpirit-MailCoachings“.

Antwort (Auszug)

Auf eine solche Entwicklung haben wir gewartet. Wir dachten schon, die „junge Generation“ sei irgendwie „eingeschlafen“. …

Gut, wir nehmen eure Herausforderung an, möchten jedoch – zur Vereinfachung – zunächst telefonisch mit der von euch „ausgewählten“ Kommilitonin in Kontakt treten. Wir werden dazu nicht über Inhalte eures Projekts sprechen, sondern wir wollen lediglich ihre „Energie“ wahrnehmen. …  

Ihr könnt gern das Telefonat aufzeichnen oder dabei anwesend sein, um zu erkennen, dass keine speziellen Inhalte des Projekts angesprochen werden. Von Seiten des QuantenInstituts wird Frau … das Telefonat durchführen. Bitte akzeptiert, dass sie von Genossenschaften keine Ahnung hat. Hier geht es nur darum, das „Konzept Wahrnehmung“ zu trainieren. Zu den Inhalten von Genossenschaft oder Kooperation nutzen wir weiterhin die bewährte Form des „CoopMailCoachings“.

Legen wir also los …

Zuvor noch eine kurze „Abstimmung“. Ist euch der Begriff „Intuitions-Ampel“ bekannt? …

Hier kurz dazu ein Hinweis:

Wer seine Intuitions- bzw. Wahrnehmungsfähigkeit „trainieren“ möchte, sollte zunächst ermitteln, auf welchem (Sinnes-)„Kanal“ er/sie bereits gut wahrnehmen kann. Stellt dazu etwa folgende Frage/n:

A.   Welches ist mein derzeit präferierter „Wahrnehmungs-Kanal“ (oder „Intuitions-Kanal“)?

Das ist bei jedem Menschen anders ausgeprägt. Manchen „hören“ besser, andere „sehen“, „riechen“ oder „fühlen“ besser). … 

Um das zu ermitteln, schließt man die Augen und trifft eine Feststellung, z.B.:

·         Mein bevorzugter „Wahrnehmungs-Kanal“ ist z.B. „hören“.

Ist man sich nicht sicher oder hat das noch nicht genauer ermittelt, richten man zunächst eine Art „Signalgeber“ ein. Wir nennen das „Intuitions-Ampel“.

Die einfachste Form davon ist, sich entweder die „Ampelfarben“ (rot-gelb-grün) auf ein Papier zu zeichnen oder aus „Buntpapier“ auszuschneiden. Jetzt macht man sich kurz intensiv mit diesen Farben vertraut. Dann schließt man die Augen und macht einen „Funktions-Test“:

·         Sieht man die Farben deutlich und in der Reihenfolge wie eine Ampel?

Dann macht man einen einfachen „Kontrolltest“. Wie bei der Kinesiologie arbeitet man mit „Ja-Nein-Behauptungen“. Z.B. ich heiße … Beim „falschen“ Namen sollte die „Ampel“ in der Farbe „rot“ blinken, beim richtigen Namen „signalsiert“ die Farbe „grün“. Ist der Inhalt der Frage unklar oder nicht mit „Ja-Nein“ zu beantworten, sollte die Farbe „Gelb“ blinken. …

Mit dieser „Intuitions-Ampel“ könnt ihr z.B. testen, ob euere Kommilitonin – sozusagen - „sendebereit“ ist, sich gut fühlt, etc. Sollte sie nicht in „Bestform“ sein, ist ihre „Schwingung“ zu niedrig und es könnte zu „Störungen“ bei unserer Wahrnehmung kommen.

Übrigens:

·         Die „Intuitions-Ampel“ lässt sich für viele Zwecke einsetzen.

Letztlich könnte man damit sogar „prüfen“, ob Aussagen von euren „Professoren“ stimmig sind (oder noch nicht).

PS:

Wir erproben die „Intuitions-Ampel“ auch in unseren AGs „Vital-Testing“ und „Klarheits-Test“, sowie in der AG „Coop-Testing“ (MMW Bundesverband) – in Verbindung mit anderen – aufwändigeren „Wahrnehmungs-Techniken. …

Unser Ergebnis:

·         Sowohl der „kinesiologische Muskeltest“, als auch die „Intuitions-Ampel“ erreichen etwas die gleichen „stabilen“ Aussagewerte, wie unsere teueren „Scan-Methoden“!

Letztlich könnt ihr damit natürlich auch „Unternehmens-Konzepte“ beurteilen.

Hinweis:

Da es bei der „Wahrnehmung“ auch keine „Zeit“ gibt, spielt es keine Rolle, ob ihr nach der Wirkung des Konzeptes „aktuell“ fragt oder bezogen auf z.B. die nächsten (2,3,5 …) Jahre.

 

CoopSpirit - Das Cooperative Bewusstsein in Aktion

 

 

Redaktion: AG „CoopSpirit“ im IWMC QuantenInstitut - Internationale Wissenschafts- u. MedienCooperation für angewandte Quantenphysik – Die Fragen sind, zur besseren Lesbarkeit, redaktionell geringfügig angepasst worden.  Kontakt: info@quanteninstitut.de  

Unsere Experten in Sachen Kooperation: MMWCoopGo Bundesverband der Cooperations- und Genossenschafts-Wirtschaft e.V.

 

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