QuantenInstitut

Hier veröffentlichen wir vor allem aus den diversen Fach-Gruppen des QuantenInstituts. Inzwischen wird in immer mehr Wissenschaftsbereichen erkannt, dass "Forschung und Lehre" ohne Einbeziehung der Quantenphysik recht oberflächlich bleiben, manchmal sogar fehlerhaft sind. Beim QuantenInstitut geht es neben der Forschung, vorrangig um praxisbezogene Impulse, AnwendungsWissen für Entscheidungsträger. In Fragen der WirtschaftsCooperation sind für uns der Bundesverband MMWCoopGo e.V. (für Cooperations- u. Genossenschaftswirtschaft) und dessen "ThinkTank" das SCFI (SmartCoop ForschungsInstitut) Partner. Hinweis: Unsere CoopGo-Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden. Danke für euere Hilfe zur Gestaltung einer Kooperations-Gesellschaft. Koordination: Dr. Adoy Allisei, Gerd K. Schaumann

2023-03-15

„Wenn“ und „Aber“ – Zweifel behindern den Erfolg


*Alles kooperiert genial mit Allem*

Dialoge zum Kooperativen Wandel

 * Unser Körper zeigt : So genial geht Coop *

Hinweis: Die diversen Dialoge zum Kooperativen Wandel (per Mail, Telefon- o. Video) bieten Impulse zur wirksamen Umsetzung Kooperativer Projekt-Ideen. Sie sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden. Danke für euere/ihre Hilfe zur Mit-Gestaltung einer nachhaltig zukunftsfähigen und menschen- würdiger Kooperations-Gesellschaft. Das wirft die Frage auf: Als WER kooperieren wir?

Die Essenz der Fragen

Nun diskutieren wir bereits seit langer Zeit, wie unser Geno-Projekt erfolgreich sein kann. Wir sammeln die „Pro“ und „Kontras“ von jedem Mitglied und diskutieren dann so lange, bis weitgehende Übereinstimmung besteht. Das ist dann der „Minimal-Konsens“, von dem aus wir wohl gut starten können. …

Damit verhindern wir, dass nach der Gründung Zweifeln auftreten, denn wir wollen uns auf den Erfolg konzentrieren. …

Die Essenz der Antworten

Eine gute Idee, sich auf den Erfolg zu konzentrieren. …

Aber wie sieht denn das konkret aus, was ihr als „Erfolg“ bezeichnet?

Das, was ihr wohl als „Diskussion“ bezeichnet, hat stets ein „Für“ und ein „Wider“. Das hört sich zwar ganz „toll“ und „fortschrittlich“ an, aber erinnert uns an das. was wohl als „Spring-Prozession“ bezeichnet wird. …

Was ihr eigentlich tut, wirkt folgendermaßen:

·         Wir wollen z.B. nach A.

·         Wir sind uns aber nicht sicher, ob wir tatsächlich nach A. wollen, weil wir nicht genau wissen, was in A. geschieht.

·         Deshalb „befreien“ wir uns aus diesem „Engpass“, indem wir akzeptieren, dass es auch nach B oder C gehen könnte.

·         Dazu diskutieren wir auch die Pro und Contras von B und C.

Das ist alles recht „nett“, klingt „verdammt fortschrittlich“ ist allerdings recht wirkungslos. …

Wir benötigen für erfolgreiches „Manifestieren“ unbedingt „Klarheit“ und „Eindeutigkeit“. …

Nehmt einen Routenplaner und erkennt das Ergebnis von „Variabilität“ (besser: Unklarheit) bei Gestaltungsprozessen. …

Aber das ist in einer Gruppe ganz schön schwer herzustellen, denn jede/r hat irgendwie etwas andere Vorstellungen -  hören wir oft sagen. ….

Wir haben auch nie gesagt:

·         Das „Kooperation“ einfach oder leicht wäre. …

Wir haben stets gesagt, dass:

·         Je besser die Klarheit und der Konsens der Ziele ist, umso besser sind die zu erwartenden Ergebnisse. …

Das (vorläufige) Fazit:

·         Kompromisse oder „geheime Vorbehalte“ sind die „Erfolgskiller“ Nr. 1 – nicht nur - bei Kooperationen. …

 

Wir werden gern mehr ausführen, sofern ihr entsprechende Fragen habt. …

(Gern führen wir auch auf Wunsch eine Video-Konferenz durch …)

CoopCreation – So, wie das Universum wirkt …

Redaktion: AG CoopCreation „Dialoge zum Kooperativer Wandel“ im FIKW (ForschungsInstituts Kooperativer Wandel) des IWMC Quanten-Institut - Internationale Wissenschafts- u. MedienCooperation für angewandte Quantenphysik – Koordination: Gerd K. Schaumann - Kontakt:  info@quanteninstitut.de

Unsere Berater in Sachen Kooperationen: Diverse Fachgruppen im SmartCoop Forschungsinstitut (SCFI) der „ThinkTank“ im Bundesverband MMW (Cooperations- und Genossen-schafts-Wirtschaft)  www.bundesverband-mmw.de

 

2023-03-14

Der Schritt vom Tun zum Sein. – „Sei“ die Kooperation!

 


*Alles kooperiert genial mit Allem*

BewusstCoop - Dialoge zum Kooperativen Wandel

 *Unser Körper – Das Coop-Vorbild*

Hinweis: Die diversen Dialoge zum Kooperativen Wandel (per Mail, Telefon- o. Video) bieten Impulse zur wirksamen Umsetzung Kooperativer Projekt-Ideen. Sie sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden.

Danke für euere/ihre Hilfe zur Mit-Gestaltung einer nachhaltig zukunftsfähigen und menschen- würdiger Kooperations-Gesellschaft. Das wirft die Frage auf: Wer oder Was ist der Mensch?

Die Essenz der Fragen

In unserem Genossenschafts-Projekt beginnt die Diskussion jetzt „Fahrt“ aufzunehmen, ob wir mit dem Projekt richtig lagen …

Der Grund: Die Mitglieder spüren, dass sich durch die Gründung nicht wirklich viel geändert hat. …

Immer wieder treten Ängste, Unsicherheiten, Skepsis und Zweifel auf. Je länger unsere Geno besteht, umso mehr nimmt die ursprüngliche Euphorie ab und schlägt um in Kritik und Zweifel. …

Alles läuft irgendwie nicht so, wie geplant bzw. gedacht. …

Was haben wir übersehen oder falsch gemacht, ist das bei anderen Genos ähnlich?

Was wäre jetzt zu tun? Die Geno wieder auflösen oder ein „Neustart“? 

Die Essenz der Antworten

Eigentlich habt ihr nichts Besonderes  „falsch“ gemacht, sondern ihr seid einfach dem Weg gefolgt, den die große Mehrheit des ganzen Landes folgt:

·         Ihr habt angenommen, dass „TUN“ wichtig wäre.

Also habt ihr begonnen, euer „Programm“ in Normen zu gießen, eine Satzung und sonstige Formalitäten zu schaffen und gemeint, dass das etwas mit Erfolg zu tun haben könnte.

·         Unsere Erfahrungen zeigen jedoch, dass SEIN wesentlich entscheidender für den Erfolg ist, als das meiste Andere, das wir mal allgemein als TUN bezeichnen wollen.

Wenn ihr die Welt um euch herum anschaut, dann wird das „Prinzip TUN“ überall „propagiert“. Schon in den Schulen bringt man den Kindern diesen „Irrglauben“ bei. ….

Von dem, was „die“ Politik den Menschen erklärt, ist weit von dem entfernt, wie diese Welt wirklich funktioniert.

Schaut euch die Vermögensverteilung, Gesundheit oder was auch immer an. Überall wird das „Prinzip TUN“ angepriesen. ….

Es sollte doch nachdenklich machen, dass dieses Prinzip nur ganz schlecht funktioniert, wie die „Ergebniszahlen“ zeigen. …

Wir sagen nicht, dass es nicht funktioniert, wenn man sich nur genug anstrengt. …

Leider wird in den Schulen immer noch gelehrt, dass „Fleiß und Beharrlichkeit“ die Garanten für Erfolg seien.

Wir sagen oft:

·         „Sei der Erfolg, den du erwartest zu bekommen“.

Dann werden wir erstaunt angeschaut und man rechtfertigt sogleich wieder das „TUN“.

Nehmen wir beispielhaft mal erfolgreiche „Startups“. Wer erfolgreiche Gründer befragt, warum sie ihre Zeile – wie angenommen – erreicht haben, dann hört man:

·         Weil ich davon überzeugt war, dass ich Erfolg haben werde. Und wenn man sie fragt, ob das nicht in einer Gruppe einfacher wäre, hört man erstaunt:

„Nein, das war und ist „mein Ding“, das hätte ich anderen überhaupt nicht so „rüberbringen“ können. …

Die Folge:

Der „Solo-Gründer“ oder die „Solo-Gründerin“ holt sich – nachdem – das Konzept steht, geeignete „Mitwirkende“ (Arbeitnehmer).

Das legt die Frage nahe, ob eine „Gruppen-Gründung“ (z.B. Geno) als Startup eher ein Handicap ist, also „Erfolgsnachteile“ hat?

Damit sind wir genau an dem Punkt, den die „Gemeinschafts-Adepten“ gern übersehen und nicht erklären können, warum so relativ wenige „Startups“ als Gemeinschaftsgründung erfolgen.

Schaut euch die Zahlen an, wie wenig Genos im Verhältnis zu anderen Rechtsformen gegründet werden, dann kommt man einfach nicht umhin, sich solchen (grundlegenden) Frage zu stellen zumal, wenn man die Startups im Hinblick auf ihre Erfolgsverläufe mach einem, oder mehreren Jahren beurteilt. …

Ist also der Gedanke „Genossenschaft“ eine „Notlösung“ von „Sozialträumern“ oder wurde irgendeine wichtige „Stell-Schraube“ übersehen?

Wir sehen – spontan – gesehen, zwei (wesentlich) „Stell-Schrauben“, die wir – vereinfacht – so ausdrücken würden:

·         Der „Sologründer“ verwirklich „seine“ (eigene)Idee, für die er oder sie „brennt“. Er/sie sehen sozusagen das Ergebnis voraus, wie sich die Gründung entfalten wird.

·         Die „Gruppen-Gründer“ bringen nicht (zumindest nicht im Gleichklang) eine ähnliche „Euphorie“ (besser Energie) auf. Sie mögen das zwar verbal verneinen, die Entwicklungen zeigen jedoch etwas anderes. …

Man könnte es auch so formulieren:

·         „Sei der Erfolg“

hat eine ganz andere Dynamik (Energie) als

·         „Werde der Erfolg“.

Wir wollen andeuten, wo die Lösung sein könnte:

·         Zu erkennen, dass „Sei der Erfolg“ nur wenig mit „Handeln“ aber viel mit „Erfolgs-Energie“ zu tun hat.

Oder drücken wir es mal so aus:

·         Wenn es (wirklich) gelingt, dass alle Gruppen-Gründer diese „Erfolgs-Gesetzmäßigkeit“ verinnerlichen, dass es weniger auf „Tun“ als vielmehr auf das „SEIN“ ankommt, und diese Intention beharrlich umsetzen, dann (aber erst dann) beginnt die Gruppe dem Einzelnen voraus zu sein.

Die Gruppe erzeugt – einsehbar - mehr Erfolgs-Gesamt-Energie! …

Dabei spielt das „Denken“ in Bildern (wie sieht der Erfolg aus, was bewirkt er, usw.) eine große Rolle.

Das Ziel (gemeinsam und synchron) vorwegzunehmen, sich sozusagen bereits synchron in der erfüllten Vollendung zu sehen, ist ein wesentlicher Erfolgsgarant. Gelingt das bei allen Gruppenmitgliedern, muss das Erfolgs-Gesamt-Potenzial steigen und beginnt dem der Einzelgründer überlegen zu sein ….

 

Wir werden gern mehr ausführen, sofern ihr entsprechende Fragen habt. …

(Gern führen wir auch auf Wunsch eine Video-Konferenz durch …)

BewusstCoop – So, wie das Universum wirkt …

Redaktion: AG BewusstCoop „Dialoge zum Kooperativer Wandel“ im FIKW (ForschungsInstituts Kooperativer Wandel) des IWMC Quanten-Institut - Internationale Wissenschafts- u. MedienCooperation für angewandte Quantenphysik - Kontakt:  info@quanteninstitut.de

Unsere Berater in Sachen Kooperationen: Diverse Fachgruppen im SmartCoop Forschungsinstitut (SCFI) der „ThinkTank“ im Bundesverband MMW (Cooperations- und Genossen-schafts-Wirtschaft)  www.bundesverband-mmw.de

 

2023-03-11

Der Kooperative Wandel benötigt „erwachte“ Genossenschaften

 


*Alles kooperiert genial mit Allem*

BewusstCoop - Dialoge zum Kooperativen Wandel

 *Unser Körper – Das Coop-Vorbild*

Hinweis: Die diversen Dialoge zum Kooperativen Wandel (per Mail, Telefon- o. Video) bieten Impulse zur wirksamen Umsetzung Kooperativer Projekt-Ideen. Sie sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden.

Danke für euere/ihre Hilfe zur Mit-Gestaltung einer nachhaltig zukunftsfähigen und Menschen würdiger Kooperations-Gesellschaft. Das wirft die Frage auf: Wer oder Was ist der Mensch?

Die Essenz der Fragen

Wir wollen aktiver am (kooperativen) Wandel unserer Gesellschaft mitwirken. Alle Mitglieder unserer Gruppe sind sich einig, eine Genossenschaft zu gründen. Dazu haben wir uns andere Genossenschaften angesehen, haben mit Gruppen und Parteien gesprochen und dort durchaus Zustimmung (verbal) erhalten. Die erste Nachdenklichkeit kam auf, als wir unser Projekt einem „Prüfungsverband“ vortrugen. Bis dahin war es uns nicht klar, dass man so etwas wie eine „Kontroll-Stelle“ durchlaufen muss, um von dort eine Art „Genehmigung“ zu erhalten, um eine Genossenschaft gründen und betreiben zu können. …

Die Gespräche mit den „Verbandsvertretern“ haben uns eigentlich nur gelangweilt, weil sie uns nur etwas zu den bürokratischen Hürden sagen konnten und wie teuer das ist. …

Als wir anfingen mit ihnen über unsere Inhalte – um die geht es ja eigentlich – zu reden, erlebten wir so eine Art Mischung zwischen „Desinteresse“ und „Inkompetenz“. Nach dem ersten Gespräch hatten wir den Eindruck, dass man uns eigentlich wohl eher „abgeraten“ hat, das Projekt als Genossenschaft zu gründen. …

Gibt es dazu eine Idee, wie man um diese „Zensurstelle“ herumkommt, denn sie verhindert ganz sicher eher, dass sich ein Kooperativer Wandel beschleunigt, beinahe so, als sei das Absicht (mit System). ….

Habt ihr dazu ein paar intelligente Hinweise? …     

Die Essenz der Antworten

Die „gute“ Nachricht ist, dass ihr nicht die einzigen seid, denen es so geht. Das ist wohl auch der Grund, warum – wenn wir das mit anderen EU-Ländern vergleichen – es wohl in Deutschland am Schlechtesten funktioniert. Aber es wäre wohl unfair es nur den Verbänden anzulasten, es ist wohl eher die „Staatsaufsicht“ mit ihrer Bürokratie, die die Verbände so werden lässt, wie sie sind. Aber auch das ist wohl nur bedingt richtig. Auch die Genossenschaften selbst haben es bisher nicht „begriffen“, dass ihr Desinteresse „ihre“ Verbände so werden ließ, wie sie geworden sind:

·       So etwas wie „willfährige Anpasser“, sozusagen (unbewusste) „Bremser“ des Kooperativen Wandels.

Wollt ihr aus dieser „Zwickmühle“ zeitnah und elegant herauskommen, würden wir euch raten, die „Startphase“ eleganter zu umschiffen, indem ihr sozusagen in 2, besser in 3 Etappen gründet.

A. Die Phase 1 könnte damit beginnen, eine „Allerwelts-Satzung“ zu nehmen, die euch (kreativ) über die „Starthürden“ der Gründung bringt. Damit habt ihr den Gründungsprozess:

·       Vereinfacht, beschleunigt und preiswerter „überstanden“. ….

Wenn die Genossenschaft dann gegründet und ins Register eingetragen ist, beginnt die eigentliche „Projektarbeit“. …

Jetzt habt ihr mehr Souveränität und weniger Bürokratie, seid einfach „gestaltungs-souveräner“.

Aber es wäre ein Irrtum, dass diese Vorgehensweise auch zielführend für den Erfolg eures Projektes wäre. …

B. Jetzt beginnt eigentlich der wirkliche Gründungsprozess. Wir nennen das die Phase 2, die „Phase der Projekt-Erfolgs-Gestaltung“.

Hier geht es dann nicht mehr um „Genossenschaft-Formal“, sondern um „Genossenschaft-Ideal“.

Dann wird kein (totes) Papier „bedruckt“, was hinterher doch keine Wirkung für den Erfolg hat, denn „Erfolg“ ist was ganz anderes. …

C. Wir nennen diese Phase 3, die Phase der „Klarheit“. Gemeint ist damit, dass die Mitwirkenden sich jetzt darüber wirklich im Klaren werden/sind, was sie eigentlich bereit sind zum Gelingen des Projektes beizutragen. …

Die Einbeziehung eines „Geno-Projekt-ErfolgsCoachings“ scheint uns ratsam. Dies kann sowohl vor als auch nach der Gründung geschehen, aber man sollte es tun …

Dazu werden wir gern mehr ausführen, sofern ihr entsprechende Fragen habt. …

(Gern führen wir auch auf Wunsch eine Video-Konferenz durch …)

BewusstCoop – So, wie das Universum wirkt …

Redaktion: AG BewusstCoop „Dialoge zum Kooperativer Wandel“ im FIKW (ForschungsInstituts Kooperativer Wandel) des IWMC Quanten-Institut - Internationale Wissenschafts- u. MedienCooperation für angewandte Quantenphysik - Kontakt:  info@quanteninstitut.de

Unsere Berater in Sachen Kooperationen: Diverse Fachgruppen im SmartCoop Forschungsinstitut (SCFI) der „ThinkTank“ im Bundesverband MMW (Cooperations- und Genossen-schafts-Wirtschaft)  www.bundesverband-mmw.de

 

2023-03-10

Wer kooperieren mag, sollte auch wissen WER er/sie wirklich ist.

 


*BewusstCoop – Alles kooperiert genial mit Allem*

 

Quanten-Dialoge zum Kooperativen Wandel

 

 *Als „Wer“ kooperiere „Ich“?*

Hinweis: Die diversen Dialoge zum Kooperativen Wandel (per Mail, Telefon- o. Video) bieten Impulse zur wirksamen Umsetzung Kooperativer Projekt-Ideen. Sie sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden. Danke für euere/ihre Hilfe zur Gestaltung einer zukunftsfähigen und menschlichen Kooperations-Gesellschaft.

Die Essenz der Fragen

Wir wollen endlich aufhören, für „Andere“ zu arbeiten. Wir beabsichtigen eine Genossenschaft zu gründen. Könnt Ihr uns – aus euerer Erfahrung – sagen, was besonders zu beachten wäre, z.B. bei unserer Satzung? …

Die Essenz der Antworten

Wie kommt ihr ausgerechnet darauf, anzunehmen, dass die Satzung für das Gelingen eurer (kooperativen) Absichten besonders wichtig sei? Diese (Zunächst-) Antwort ist nicht „böse“ gemeint. Sie entspricht zwar dem aktuellen „Klischee“, wie man mit der Gründung einer Genossenschaft beginnt, würde aber – aufgrund unserer Erfahrung – irgendwie ins „Abseits“ führen. Wir würden genau „andersherum“ beginnen:

·         Am Anfang steht die (wirkliche) Absicht jedes Gründers, zu kooperieren.

Dies beinhaltet vor allem, sich vorbehaltlos als:

·         („Mit-“)Unternehmer zu verstehen. …

Jeder „Mitwirkende“ sollte sich durchaus die Frage stellen (und vorbehaltlos) beantworten:

·         „Bin ich wirklich (schon) bereit, so zu denken und zu handeln, als wäre es mein eigenes Unternehmen?“

Leider glauben die meisten Gründer – oft, weil es ihnen so von den „Prüfungsverbänden“ erzählt wird - zunächst mit der Satzung (Name, Unternehmensgegenstand, usw.) zu beginnen. Aber all das ist nachrangig zu der weiteren einfachen Frage:

·         Was will ich wirklich (in meinem tiefsten Inneren) durch diese Gründung erreichen, vor allem „kooperativ“?

Dazu wäre es gut, vorab – quasi im Rahmen eines – durchaus mehrtätigen - „Geno-Gründer-Coachings“ - potenzielle Situationen „durch-zuspielen“, die in jedem Unternehmen vorkommen könnten. …

Wir würden euch empfehlen, euere Genossenschaft als „MitUnternehmer-Genossenschaft“ zu sehen. Vereinfacht gesagt, denken dann ALLE Mitglieder grundsätzlich aus dem Blickwinkel der „Leitung“ (Vorstand). Wie das geht, können wir gern in einem weiteren „Dialog“ vertiefen.

Der einzige Unterschied zwischen einem Vorstand und den Mitgliedern sollte darin bestehen, dass die Mitglieder des Vorstandes bereits „Leitungs-Erfahrung“ haben und die anderen sich diese Qualifikation erst noch aneigenen wollen (müssen).

Bisher wird leider der Eindruck vermittelt, dass es ausreiche, wenn die „Vorstände“ quasi sich als „Unternehmer“ verstehen und sich in dieser Funktion auskennen bzw. auszukennen glauben. …

Wir trennen konsequent die „Sicht nach innen“ von der „Sicht nach außen“ (also die „Geno in Aktion“).

Die (Aus-) Wahl, eine Genossenschaft als „angemessene“ Rechtsform zu mehmen, weil sie (irgendwie) nach „Gemeinschaft“ klingt, hat sich bisher (noch) nicht als „Erfolgsweg“ dargestellt.

Man kann das auch „ausblenden“ und warten, bis die ersten „Holprigkeiten“ auftreten. Aber nach unserer Auffassung ist das leider viel zu spät und kosten dann viel Substanz, führt zu einer Schwächung der Zieleerreichung  oft sogar zu „Austritten“ (und mehr). …

Vor einer weiteren „Illusion“ wollen wir „warnen“:

·         Im laufenden Geschäftsbetrieb notwendige Korrekturen durchzuführen, ist unteroptimal, weil dann meist (größere oder kleinere) Unebenheiten eher zu einer Schwächung, statt zu einer Stärkung führen.

Also nehmt euch wirklich genug Zeit, „vor dem Start“ wachseim zu sein, statt nach dem Start (also bei laufendem Geschäftsbetrieb) mühsam „korrigieren“ zu müssen….

Wir empfehlen ebenfalls, nicht die Frage zu vergessen:

·         Als WER oder WAS verstehe ich mich, versteht sich jede/r Einzelne? „Nur“ als Mensch oder auch „mehr“ – und warum?

 

(Gern können wir- sofern Ihr mögt.  auch eine kleine Video-Konfrenz mit Euch durchführen oder Ihr könnt unsere Antworten kommentieren)

Wir wünschen Euch zunächst gute Erfolge bei der Vorbereitung eures „Coop.Projektes“. …

BewusstCoop – Alles kooperiert genial mit Allem

Redaktion: AG BewusstCoop „Dialoge zum Kooperativer Wandel“ im FIKW (ForschungsInstitut Kooperativer Wandel) des IWMC Quanten-Instituts - Internationale Wissenschafts- u. MedienCooperation für angewandte Quantenphysik - Kontakt:  info@quanteninstitut.de

Unsere Berater in Sachen Kooperationen: AG QuantenManagement im SmartCoop Forschungsinstitut (SCFI) der „ThinkTank“ im Bundesverband MMW (Cooperations- und Genossen-schafts-Wirtschaft)  www.bundesverband-mmw.de

 

Irrt „Herr Raiffeisen“ – oder interpretieren wir ihn nur „falsch“?

  *Alles kooperiert genial mit Allem* CoopCreation-Dialoge   * Unser Körper zeigt : So genial geht Coo...

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