QuantenInstitut

Hier veröffentlichen wir vor allem aus den diversen Fach-Gruppen des QuantenInstituts. Inzwischen wird in immer mehr Wissenschaftsbereichen erkannt, dass "Forschung und Lehre" ohne Einbeziehung der Quantenphysik recht oberflächlich bleiben, manchmal sogar fehlerhaft sind. Beim QuantenInstitut geht es neben der Forschung, vorrangig um praxisbezogene Impulse, AnwendungsWissen für Entscheidungsträger. In Fragen der WirtschaftsCooperation sind für uns der Bundesverband MMWCoopGo e.V. (für Cooperations- u. Genossenschaftswirtschaft) und dessen "ThinkTank" das SCFI (SmartCoop ForschungsInstitut) Partner. Hinweis: Unsere CoopGo-Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden. Danke für euere Hilfe zur Gestaltung einer Kooperations-Gesellschaft. Koordination: Dr. Adoy Allisei, Gerd K. Schaumann

2022-04-26

Mehr „quantenhaftes“ Denken und Handeln in Genossenschaften.


*Die Große Kooperation des Wandels*

 

Quanten-Dialoge zum Kooperativen Wandel

 

 *Multidimensionales Denken*

 

Hinweis: Die Quanten-Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) bieten Impulse zur wirksamen Gestaltung und Umsetzung Kooperativer Projekt-Ideen mittels konsequenter Nutzung neuer quantenphysikalischer Potentiale. Quanten-Dialoge sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden. Danke für euere/ihre Hilfe zur Gestaltung einer Kooperations-Gesellschaft.

 

Die Essenz der Fragen

 

Klingt irgendwie interessant, von einer Kooperation des Wandels zu sprechen. Erinnert mich nur sehr an „Große Koalition“, wenn Parteien sich zusammenschließen, wie damals die CDU und die SPD. Da ist aber nicht viel rausgekommen. …

Erfreulich ist, dass jemand den Mut hat, endlich den Bereich Quantenphysik einzubeziehen. …

Ich habe bereits vor zwei Jahren in unserer Genossenschaft angeregt, sich mehr mit Quantenphysik zu befassen. Damals stieß ich irgendwie auf „taube Ohren“. …

Aber ich habe nicht locker gelassen und immer wieder mal Beiträge zum Thema verteilt. …

Heute weiß ich: Mit etwas „Quanten-Verständnis“ funktioniert alles viel einfacher, leichter und erfolgreicher!

Was sollte man tun, solches Wissen aktiv zu verbreiten? Ich verteile z.B. immer mal wieder neue Informationen dazu aus dem Internet. …

Macht das Sinn?  

 

Die Essenz der Antworten

 

Vorweg:

„Informieren“ macht immer Sinn – „Missionieren“ schadet eher!

 

Der Begriff „Große Kooperation“ bezieht sich auf das Grundprinzip der Quantenphysik, dass:

·       „Alles mit Allem verbunden ist“

Dies sich vorzustellen, löst bei vielen Menschen durchaus „Unsicherheit“ aus, denn mit unseren Sinnen erfahren wir das Gegenteil:

·       Eine Welt der Trennung, alles erscheint separat und voneinander losgelöst zu bestehen.

Der Begriff „Große Kooperation“ könnte auch durchaus „Große Einheit“ genannt werden, denn letztlich sind „Quanten“ nicht an die Naturgesetze der Erde gebunden, sondern gehen vollständig darüber hinaus. …

Wir nennen sie – vereinfacht gesagt - „universal verbunden“. Das ist fast unvorstellbar, aber „Quanten“ sind nicht nur in unserer Galaxie, in unserem Universum verbunden, sie sind sozusagen eine „Überall-Verbindung“. …

Letztlich nimmt man sogar an, dass auch der „Ursprung“ von allem – die „Quelle“, auch „Gott“ etc.  genannt, „quantenhaft“ mit Allem  verbunden ist.

Albert Einstein brachte das – als er es erkannte – zu dem bekannten „Verzweiflungs-Spruch“:

·       Mein Gott kann nicht chaotisch sein!

Damit meinte er wohl, dass es nichts „Getrenntes“, nur „Verbundenes“, nichts „Dauerhaftes“ nur „Veränderliches“, nichts „Festes“, nur „Bewegliches“, nichts also von dem, was wir gern „Realität“ nennen, gibt.

Einstein nannte den Ursprung „Gott“. Was er meinte war wohl die „Quelle“, aus der die „Quanten“ kommen, was wir – als „Erzeuger von Quanten“, sozusagen  als

·       „Herkunfts-Ort“ bezeichnen würden. …

An dieser Stelle merken wir bereits, dass „Quanten-Denken“ sich komplett von unserem „Real-Denken“ unterscheidet, denn so etwas wie z.B. einen „Ort“ oder „Zeit“ kennt die Quantenphysik nicht.

Nennen wir „Quanten“ mal (neutral) „kleinste Teilchen“, dann fragt man sofort z.B.:

·       Woher kommen diese?

·       Sind sie endlich oder unendlich?

·       Können sie verbunden, getrennt und „formatiert“ werden?

·       Wie können wir sie nutzen?

·       Gibt es so etwas wie eine „Spiel-Anleitung“, wie man „Quanten“ nutzen kann?

·       Usw.

Und die noch interessantere Feststellung wäre:

·       Auch unser Körper ist eigentlich nichts anderes als ein riesiges „Quanten-Konzept“.

Wichtiger, als zu wissen, was nun genauer diese „Quanten“ sind, ist zu wissen, wie man diese „Quanten“ beeinflusst (z.B. steuert, formt, verändert), dies Konzept also letztlich von allen „praktisch genutzt“ (wozu auch immer) werden kann. …

Vereinfacht gefragt:

·       Gibt es für uns (also für alle Menschen) Möglichkeiten, diese Quanten - z.B. aus aller Sicht, zu „steuern“, sozusagen mit Absicht „in Richtungen und Formen“ zu „lenken“ („formatieren“, „deformatieren“)?  

Wir wollen hier keine „Quanten-Physiker“ sein oder werden, wir wollen lediglich ermutigen, die enormen „Potenziale der Quanten“ zu erkennen und praktisch zu nutzen. …

Es scheint „Energie“ zu sein, die Quanten beeinflusst. Natürlich nicht die Form von Energie, die wir „Elektrik“ nennen oder für „Antrieb“ nutzen.

Es geht sozusagen um die „Energie des Bewusstseins“.

Forschungsergebnisse zeigen inzwischen deutlich, dass unsere Gedanken wichtige „Quanten-Beweger“ sind. …

Die Bibel (Erschaffung der Welt) drückt es so aus:

„Gott sprach …“

Wir wissen, dass dem Wort stets ein Gedanke vorausgeht. …

Das ist im Großen so, wie im Kleinen, das ist „oben“ genauso, wie unten, das ist sozusagen – vereinfacht gesagt „Prinzip“:

·       Erst kommt der Gedanke (Idee), dann kommt das Wort (Ziel).

So ist es im Kleinen, so ist es auch im Großen:

·       Wir „formatieren“ sozusagen gedanklich das, was wir (bewusst) anstreben (Ziel) und drücken das dann in „Worten“ aus.

Man könnte auch sagen:

·       Wir haben zunächst ein „Bild-Wort“ von dem, was wir erreichen wollen (Ziel) und bringen dies sozusagen in „Form“, formatieren quasi ein entsprechendes „Quanten-Feld“.

Natürlich vereinfachen wir hier absichtlich. Wir wollen nur zeigen, wie „Quanten-Management“ – vereinfacht ausgedrückt - funktioniert:

·       Wir haben also klare Vorstellungen, von dem, wie etwas sein soll (Aussehen, Funktion, Nutzen, usw.)

Woran liegt es aber, dass wir oft nicht genau das in Erscheinung bringen, was wir eigentlich beabsichtigten?

Euere Genossenschaft, also eine Gruppe von Menschen, hat z.B. über die Begriffe „Gemeinschaft“ oder „Ziele“ abweichende (meist kaum stabil kongruente) Vorstellungen. Was in den Dokumenten (Satzungen, etc,) steht, ist – aus „Quanten-Sicht“ kein „BILD“, ist auch selten wirklich „synchronisiert“. Ihm fehlt – so könnte man viellicht sagen:

·       Die Eindeutigkeit und Klarheit.

Man meint zwar, dass das Bild „eindeutig“sei, aber würden wir die tausenden von Gedanken, die jeder Mensch in dieser Gemeinschaft (allein während der „Arbeitszeit“) denkt, besser noch empfindet, näher „analysieren“, würden wir schnell erkennen, wie diffus und zum Teil widersprüchlich, diese Gedanken sind. Man könnte es auch so formulieren:

·       Wenn jeder Gedanke (Bild) ein Quantenfeld „formatiert“, ist leicht nachvollziehbar, wie wichtig es ist, so viel Gedanken wie irgend möglich, stabil und längerfristig in diesem gemeinsamen „Bild“ zu bündeln.

Damit das geschehen kann, muss allen Beteiligten sowohl das „Formatierungs-Prinzip“, wie auch das (gemeinsame) Bild, nicht nur bekannt sein, sondern es muss auch eine – möglichst vollständige - Identifikation damit stattfinden. …

Wir würden z.B. fragen wollen:

·       Wie genau ist das „Bild“, das jedes Mitglied der (seiner) Genossenschaft z.B. von den erfüllten Zielen (x,y,z) hat?

Ihr ahnt, wie schwierig es ist, diese „Synchronisation“ – selbst in einer Gruppe von „Gleichgesinnten“ -  zu erzeugen und vor allem konsequent aufrecht zu erhalten. …

Man könnte es etwa so ausdrücken:

·       Je größer die vorbehaltlose, dauerhafte Identifikation mit gleichen „Bildern“ ist, umso höher die Wahrscheinlichkeit, dass diese Bilder sich „formatieren“ werden, also „real“ in Erscheinung treten.

Seien wir ehrlich:

·       In welchen Genossenschafts- oder Gemeinschaftsprojekten hat man sich bisher mit der Bedeutsamkeit der Erzeugung und Dauerhaftigkeit dieser „Manifestierungs-Effekte“ wirklich befasst?

Wir wundern uns schon, welche Bedeutung immer noch die „handwerklichen“ Gestaltungsgrundlagen haben (z.B. richtig gute Satzung, Geschäftsordnungen,  etc,) und wie relativ nachrangig man sich mit den eigentlichen „Kraftpotenzialen“, den „Bildern und Gedanken“ zur Genossenschaft  befasst. …

Je eher und mehr wir beginnen, uns mit den eigentlichen „Bewegern“ und „Kräften“ zu befassen, also den Kräfte, die sozusagen (die wie auch immer definierte) „Erfolgs-Garanten“ sind, umso weniger gibt es zu „tun“.

Kommen wir auf den Satz der Bibel zurück:

„Am Anfang war das Wort“, …., dann folgte daraus das Ereignis. …

·       Viele nennen es auch „Schöpfungs-Prozess“ oder schlicht: Manifestieren!

Wir nennen dies „Große Kooperation“, was eigentlich nichts anderes heißt, als zu erkennen:

·       „WER“ wir wirklich sind.

Vielleicht sind wir doch doch MEHR (z.B. kraftvoller) als wir uns gemeinhin zubilligen?! …

Die Quantenphysik eröffnet uns also völlig neue Perspektiven, auch und gerade über unsere „Selbst-Definition“. Sie zeigt uns vor allem, z.B. über das Prinzip der „Quanten-Verschränkung“, wie letztlich:

·       Alles mit Allem in Verbindung steht. …

Besonders bedeutsam ist auch zu erkennen, dass die „Quantenphysik“ nicht an die „Gesetze“ unserer physikalisch sichtbaren „Welt“ gebunden ist. Sie hat eine „universale“ Geltung!

Und was könnte für – ganz pragmatisch - die Kenntnis von „Quanten-Gesetzmäßigkeiten“ bedeuten? Z.B. dass:

·       „Quanten“, die einmal miteinander verbunden sind, auf immer miteinander verbunden bleiben, egal wie weit sie voneinander entfernt sind?

 Nun, die einen könnten sagen:

·       Wenn „Gott“ oder (wie immer wir den Ursprung „benamen“ wollen) der Schöpfer des Universums, von allem was ist und ewig sein wird (ist), muss dann der Mensch nicht auch …..

Noch zögern wir zu glauben:

·       Dass WIR alle, jeder Mensch „quantenhaft göttlich“ sein müssen!

Der Begriff „göttlich“ mag zu sehr mit Vorbehalten behaftet sein, deswegen nutzen wir die Begriffe „Quelle“ oder „Ursprung“. …

Aber das Ergebnis bleibt gleich:

·       Wir sind „quantenhaft – untrennbar und für immer - verschränkt“ mit dieser „Quelle“, dem Ursprung von allem!

Der „Ursprung“ (die Quelle) hatte – sofern die Quanten-Wissenschaft stimmt - einfach keine andere Wahl, als uns zu einem „Ebenbild“ seiner selbst zu machen – auf immer.  …

Am „Anfang“ war das Wort (Bild)

Wenn jede (neue) Gemeinschaft (z.B. eine Genossenschaft) genau nach diesem (Quanten-) „Schöpfungs-Prozess“ entsteht, muss das „Bild“ (müssen die „Bilder“) genau so wie beabsichtigt in Erscheinung treten. Verlässt sie diese „Erfolgs-Spur“ dennoch:

·       Müssen sich die „Worte oder Bilder“ irgendwie verändert haben!

Beginnen wir vielleicht damit, uns weniger mit „Konzepten“,  „Diskussionen“ oder mit  „Wenn“ und „Aber“ zu befassen, stattdessen aber viel mit dem „Einfühlen und Wohlfühlen in und mit synchronen Bildern“, werden wir das, was „folgen soll“ (beabsichtigt war), sogar folgen muss“:

·       Nicht vermeiden können.

Es muss geschehen – das Universum hat keine andere Wahl!  …

Das ist das eigentliche GESETZ des ERFOLGS!

Jeder erfolgreiche  „Quanten-Schöpfungs-Prozess“ beginnt mit „Bildern und Gefühlen“, genau umgekehrt zu dem, wie es bisher geschieht.

Vereinfacht gesagt – lautete die (mühsame) Art des Arbeitens:

·       Tun – haben – sein

Dann lautet die (ultimative) „Quanten-Erfolgs-Formel“:

·       SEIN – TUN – HABEN

Letztlich entspricht dies auch dem „Quanten-Denken“.

In Frageform gekleidet, könnte dies etwa so hießen:

·       Als WER willst du KOOPERIEREN?

·       Als WER fühlst DU DICH?

Als (kleines)  „ich“ oder als (großes) „ICH“?

Das ist der Unterschied zwischen „Kooperation“ und „KOOPERATION“.

Also:

·       Als WER werdet IHR den Quanten-Dialog fortsetzen wollen?

 

Wir freuen uns auf euere Antwort!

Unser Körper zeigt, dass QuantenCoop funktioniert …

Redaktion: AG Quanten-Dialoge des Wandels im FIKW (ForschungsInstitut Kooperativer Wandel) des IWMC Quanten-Instituts - Internationale Wissenschafts- u. MedienCooperation für angewandte Quantenphysik - Kontakt:  info@quanteninstitut.de

Unsere Berater in Sachen Kooperationen: AG QuantenManagement im SmartCoop Forschungsinstitut (SCFI) der „ThinkTank“ im Bundesverband MMW (Cooperations- und Genossen-schafts-Wirtschaft)  www.bundesverband-mmw.de  – info@coppgo-dielofe.de

  

2022-04-16

Wahre Kooperation – Wie könnte sie aussehen bzw. funktionieren?


*Die Große Kooperation des Wandels*

 

Quanten-Dialoge zum Kooperativen Wandel

 

 *Multidimensionales Denken*

 

Hinweis: Die Quanten-Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) bieten Impulse zur wirksamen Gestaltung und Umsetzung Kooperativer Projekt-Ideen mittels konsequenter Nutzung neuer quantenphysikalischer Potentiale. Quanten-Dialoge sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden. Danke für euere/ihre Hilfe zur Gestaltung einer Kooperations-Gesellschaft.

 

Die Essenz der Fragen

 

Wir erkennen nicht deutlich, wie die neue „Kooperations-Gesellschaft“ wirklich entstehen soll. Während „draußen“ in geradezu „atemberaubender“ Beschleunigung, sich – fast täglich - neue Erkenntisse verbreiten, was MENSCHEN wirklich sind und wirklich können, bietet ihr so etwas wie eine „aufpolierte“ Form des Traditionellen an. Statt über „Informations-Felder“ zu sprechen, glaubt ihr wirklich, dass ein „System-Wandel“ geschieht, wenn nur genügend „digitalisiert“ ist. Ihr werdet sozusagen wiederum hinter einem Trend „hergezogen“, den andere für euch – aus ihrer Sicht – gut „vorbereitet“ haben. Schaut euch das WWF an und beurteilt selbst. Es ist nicht die moderne „Technik“, die den WANDEL erzeugt, es sind die bewussten Inhalte, z.B. die Bilder, wie wirklich eine Kooperative Welt aussehen soll und welches die dahin führenden Wege sind. Ein wirklich bewusster MENSCH (nicht das „arme“ ich) verfügt über enorme „Gestaltungskraft“, aber um diese wirksam werden zu lassen, muss zunächst auch gewollt und gezeigt werden, dass mehr gemeint ist, als „Alter Wein in neuen Schläuchen“

Wir bezweifeln, dass Ihr das wirklich wollt, könnt oder „dürft“. …

Klärt doch zunächst mal die Frage: WER BIN ICH, als WER lebe (kooperiere) ICH und WAS genau will diese „ICH“ in „welcher Art von COOP?“ …

Es ist eigentlich (zunächst) völlig egal, welche „Form“ dazu passt. … In der jetzigen Zeit geht es nicht um „Formen“, sondern zunächst um „SELBST-Verständnis“. Die „Angst“ vor „Haftung“ ist halt auch ein Indiz für Angst, wenn auch nur subtil … Deswegen der Ruf: „Staat hilf“ … Welcher Staat bitte ist damit gemeint? ..

 

Die Essenz der Antworten

 

Ihr werft wirklich wertvolle Fragen auf. Fragen sind zunächst wichtiger als Antworten. Aber woher kommen diese Fragen und weshalb stellen nicht alle Menschen ähnliche Fragen und begnügen sich stattdessen mit den Antworten, die ihnen irgendwann von anderen gegeben wurden?

Jetzt wäre wohl eine Antwort unsererseits zu erwarten? Davon gäbe es viele und diese Antworten würden auch nie befriedigen, lediglich zu neuen Fragen führen. Drehen wir uns etwa im „Kreis“?

·       Ja und Nein.

Wir werden aus dieser „Unendlich-Spirale“ aussteigen, denn sie macht wenig Sinn. Wir überlassen es unseren Politikern, die annehmen zu wissen, wie Leben und Dasein funktioniert. … Dann machen sie wegen dieses „Wissens“ dazu „Gesetze“, von denen sie schon so unendlich viele gemacht haben und sie erkennen nicht, dass auch die weiteren dieser Art von Gesetzen, wiederum nur vorläufig sein werden. …

Wenn wir beginnen, solche Vorgänge deutlicher zu benennen, beginnen wir auch zu erkennen, dass „Wandel“ ein Prinzip unseres gesamten Lebens ist. …

Also „Leben“ ein Zufall, eine „Laune“, wovon wir die „Quelle“ nicht zu kennen glauben? …

Fragt man Menschen, warum etwas in dem einem Lande so, in einem anderen Lande anders, in einer Region scheinbar schlecht, in einer anderen Region scheinbar vorübergehend besser läuft, dann „zucken“ sie entweder die Schultern oder sagen recht oberflächlich:

·       Das ist halt so ….

In dieser (unserer aller) „kleinen Welt“ scheint so etwas wie „Unklarheit oder Verwirrtheit“ darüber zu herrschen, warum die „Dingeso laufen, wie wir meinen, dass sie nicht laufen sollten.  ….

Menschen scheinen den Eindruck haben, damit nichts zu tun zu haben und denken oder sagen:

·       Das ist halt so, das war schon immer so, man sollte dankbar sein, dass es nicht schlechter ist …

Welches „Selbst-Verständnis“ von Leben wird hier offenbart:

·       Prinzip Zufall?

·       Prinzip Vorherbestimmung?

·       Prinzip Ungerechtigkeit?

·       Prinzip Chaos?

·       Prinzip Wandel?

·       Prinzip Herrschen und beherrscht werden?

·       Prinzip Glück und Unglück?

·       Prinzip Krankheit und Gesundheit? …

Jeder könnte sicherlich noch zahlreiche andere Prinzipien anfügen. …

Was fällt euch bei dieser „Prinzipien-Auswahl“ auf?

Wird damit vielleicht gesagt, gemeint und akzeptiert, dass:

·       Wir kaum oder keinen Einfluss darauf hätten, was sich in unserem Leben ereignet?

·       Wir „ohnmächtig“ das zu erdulden hätten, was andere für uns definieren?

Wir „provozieren“ bewusst:

·       Aber ist das wirklich so?

Beginnen wir damit, bewusst „Zweifel“ in uns zu erzeugen. Die Weisheit der Sprache nutzen wir, wenn wir das Wort „Zweifel“ z.B. in folgender Form schreiben:

·       „Zwei-fel“ – also „zwei Fälle“!

Oder anders ausgedrückt, könnte man auch z.B. sagen:

·       Etwas könnte so – wie dargestellt - sein, aber es könnte aber auch ganz anders sein. …

Wenden wir dies „Zwei-fel-Prinzip“ zur Verdeutlichung auf eine aktuelle Situation, z.B. den „Ukraine-Konflikt“ an.

Zur Erinnerung:

·       Der „Ukraine-Konflikt“ könnte so zu beurteilen sein, wie es derzeit unsere Massenmedien sagen.

·       Er könnte aber auch so zu beurteilen sein, wie es z.B. manche „Sozialen Medien“ sagen.

Es kommt uns hier nicht darauf an, uns mit dem „Ukraine-Thema“ näher zu befassen. Wir wollten daran nur aufzeigen, dass es bei allen Themen (wirklich bei allen), stets darauf ankommt, die „erkenntnisleitenden Interessen“ zu erkennen. …

Und um vollends „Denk-Trägheit“ aufzulockern würden wir – bewusst provokativ - fragen wollen:

·       Könnte es nicht vielleicht sogar noch ganz anders sein?

Bleiben wir bei dem „Ukraine-Beispiel“ und erweitern es (vereinfachend):

·       Unsere Regierung – und die US-Regierung sagen …

·       Die russische Regierung sagt …

Beide Positionen weichen deutlich voneinander ab.

Was ist nun die „Wahrheit“?

Unsere Antwort könnte euch überraschen:

·       Es gibt nicht „DIE“ Wahrheit, es gibt viele „Wahrheiten“, sogar sehr viele ….

Stöhn – „wie soll das ein „Normal-Bürger“ wirklich beurteilen können?

Dazu ein kleiner Hinweis:

·       Es gilt heute als „erwiesen“, dass jeder Mensch – voll bewusst – nur ca. 2-4% dessen wahrnimmt, was in unserem Umfeld wirklich geschieht.

·       Und der „Rest“ von immerhin 96-98 % bleibt wo?

Er geht nicht „verloren“, verschwindet auch nicht. …

Auch diesen „Rest“ nehmen wir wahr, aber „unbewusst“.

Das heißt, er ist (irgendwo in uns) vorhanden, ist uns aber (derzeit noch nicht) verfügbar. …

Auf diesen nur 2-4% bewusste Wahrnehmung, basieren also alle Ideen, Entscheidungen, Handlungen, die man (leichtfertig) als „wahr“ bezeichnet.

Und es wird noch „interessanter“:

·       Für jeden Menschen setzen sich sogar diese 2-4% Wahrnehmung nochmals völlig unterschiedlich zusammen!

Ahnt ihr, dass es:

·       Niemals DIE (eine) Wahrheit geben kann!

Es muss – sozusagen – eine große Vielzahl von „Wahrheiten“ geben,

Vor dieser – unumstößlichen „Problematik“ stehen also alle Informationen und somit alle Entscheidungen, die auf solchen/diesen Informationen beruhen! …

Nun wird es noch etwas „gewöhnungsbedürftiger“:

·       Die Quantenphysik spricht davon, dass es eigentlich auch keine „Materie, keine Zeit und keine „Orte“ gibt.

Alles wäre demnach:

·       „Jetzt“, „hier“ und (für immer!) komplett miteinander verbunden („verschränkt“). …

Leider haben wir – bewusst oder unbewusst – versäumt, die Menschen mit diesem Thema bekannt zu machen. Unsere Schulen unterrichten „Physik“, aber eine „Physik“, die sich auf unsere (erd-) physischen Gegebenheiten begrenzt. …

So ist natürlich auch Politik „tätig“. Sie klammert einfach das „Quentenhafte“ aus und konzentriert sich auf ein Minimum von Informationen, die sie dann auch noch „interessengeleitet“ segmentiert.

Eine wirklich „tolle“ Ausgangsbasis, um „bewusst“ (wertvolle) Entscheidungen zu treffen zu können. …

Und (fast alle) machen dabei mit?! ….

Ist das wirklich (von euch) gewollt?

Es liegt also jetzt an euch:

·       Andere Fragen zu stellen

·       Antworten in „Frage“ zu stellen

und zu beginnen, euch bewusster mit dem Thema:

·       Gestaltung (euer) Realitäten

zu befassen. …

Wir prognostizieren:

·       Ohne die Berücksichtigung von „Quantenwissen“ wird es zukünftig kaum „wahre, wertvolle Kooperationen“ geben (können)

Ohne dies hier (zunächst) weiter thematisieren zu wollen, könnte man sagen:

·       Mittels „Quanten-Denken“ - wir nennen es auch „multi-dimensionales Denken“-  eröffnen sich völlig neue Potentiale, um kooperative Unternehmen (oder Projekte) aufzubauen, zu gestalten und erfolgreich (möglichst wertvoll) mit der „Außenwelt“ zu interagieren zu lassen. …    

Natürlich kommen wir dann zu Einsichten, dass z.B. die derzeitige Form Politik oder Wirtschaft zu handhaben, gelinde gesagt, etwas sehr oberflächlich ist. …

Auch werden sich dann z.B. Thema wie „Arbeit“, „Eigentum“, „Bildung“, etc. … wahrscheinlich sogar alles „Althergebrachte“ relativieren bzw. völlig neu „beurteilt“ werden müssen.

Weil der Name dieses Blogs – „Die Große Kooperation“ – nicht „zufällig“ gewählt wurde, wollen wir bereits hier auf eine weitere – wichtige – „Neu-Ausrichtung“ hinweisen:

Wir wollen diesbezüglich mit einer (herausfordernden) Frage beginnen:

·       Als WER kooperieren Menschen in einer KOOPERATION?

Diese „Als WER-Frage“ halten wir für unverzichtbar, auch wenn sie vermutlich wohl zu den dynamischsten „Reibungen“ führen wird. …  

Dieser Blog macht nur Sinn, wenn alle - aber auch wirklich alle - tradierten Denk- und Handlungsweisen auf den „Prüfstand“ kommen. Wir legen keinen Wert auf viele „Followers“ oder „Emoyies“, denn das wäre wohl die „Alt-Denke“ (nur eben digitalisierter).  …

Nur wenn man erkennt (und anerkennt) dass:

·       Jeder Mensch sozusagen ein „kraftvoller Gestalter“ von (seinen) „Realitäten“ ist (bzw. sein kann, wenn er es will), beginnt sich „unsere“ Welt wirklich zu verändern: In Richtung „wahre Kooperation“.

(Wir werden auf diesem Blog immer wieder näher auf diese Grundannahme eingehen). …

Nun wollen wir noch kurz etwas die „kooperative Praxis“ ansprechen, jedoch bewusst nur etwas „antiggern“…

 

Wie wäre es, wenn ihr beginnt, auszuprobieren, wie z.B.:

·       Die Gründung einer/eurer Genossenschaft -  aus Sicht des Quanten-Denkens - aussehen könnte?

Dazu vielleicht folgende Hinweise in Frageform:

·       Warum wollt ihr überhaupt und gerade jetzt eine Genossenschaft sein (gründen)?

·       Warum soll es eine „eingetragene“ Genossenschaft sein?

·       Wieviel „Anpassung“ an die bestehende „Konkurrenz-Gesellschaft“ seid ihr bereit einzugehen und warum?

·       Wie werden sich euere „kooperativen Grundüberzeugungen“ nach innen und außen widerspiegeln (z.B. „Kunden“, „Kommunikation“, „Einkauf“, „Verkauf“, „Finanzierung“, „Weiterbildung“ „Bezahlung“, etc,?

·        Wie gestaltet ihr euere „Unternehmens-Planung“ und was geschieht bei „Korrekturen“ und weshalb konnten sich solche Korrekturen überhaupt „ereignen“?

·       Wie integriert ihr den Begriff „Souveränität jedes Menschen“?

·       ….

Und letztlich?

·       Was bedeutet für euch der Begriff „Große KOOPERATION“?

Wir wollen den Dialog zunächst unterbrechen und warten gern auf euere Antwort (sofern ihr euch traut) …

Zur Erinnerung hier nochmals die bereits bekannte Frage:

·       Als WER werdet IHR (also) antworten wollen?

Wir freuen uns auf euere Antwort!

CoopSpirit – Unser Körper, das kooperative Vorbild

Redaktion: AG Quanten-Dialoge des Wandels im FIKW (ForschungsInstitut Kooperativer Wandel) des IWMC Quanten-Instituts - Internationale Wissenschafts- u. MedienCooperation für angewandte Quantenphysik - Kontakt:  info@quanteninstitut.de

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