QuantenInstitut

Hier veröffentlichen wir vor allem aus den diversen Fach-Gruppen des QuantenInstituts. Inzwischen wird in immer mehr Wissenschaftsbereichen erkannt, dass "Forschung und Lehre" ohne Einbeziehung der Quantenphysik recht oberflächlich bleiben, manchmal sogar fehlerhaft sind. Beim QuantenInstitut geht es neben der Forschung, vorrangig um praxisbezogene Impulse, AnwendungsWissen für Entscheidungsträger. In Fragen der WirtschaftsCooperation sind für uns der Bundesverband MMWCoopGo e.V. (für Cooperations- u. Genossenschaftswirtschaft) und dessen "ThinkTank" das SCFI (SmartCoop ForschungsInstitut) Partner. Hinweis: Unsere CoopGo-Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden. Danke für euere Hilfe zur Gestaltung einer Kooperations-Gesellschaft. Koordination: Dr. Adoy Allisei, Gerd K. Schaumann

2013-08-13

E-Generation-2.0 - Mehr Lebensqualität erzeugen ...

Fragenkomplex A

Wann wäre Energiesparen intelligent?

(Aufgrund der Vielzahl ähnlicher Fragen zum gleichen Themenkomplex erscheint es uns angemessen, kurz und relativ abstrakt zu „quantworten“. Für tiefergehende Lösungen setzen Sie sich bitte erneut mit uns in Verbindung. Wir danken für Ihr Verständnis)

Anmerkung: „QuAntworten“ nennen wir - bei QuantThink-Deutsches Denkzentrum -  Antworten, die sozusagen „quantenphysikalisch“ optimiert wurden. Diese Form überschreitet oft unsere DENK-Gewohnheiten, stellt aber dennoch eine interessante Variante zu unserem „Alltags-Denken“ dar. Sie bringen uns heraus aus unseren oftmals zu leicht akzeptierten „Mustern“, auf denen Medien und andere „Wisser“ gern aufbauen.
Wir veröffentlichen hier – mit Zustimmung der Betroffenen – kurze Auszüge aus unseren QuAntworten, E-Mail-Coachings, etc..          


QuAntwort

Wenn es tatsächlich keine andere Lösungen gäbe, Energie günstig zu produzieren. Das scheint jedoch nicht der Fall zu sein. Es gibt sie, die intelligenten Lösungen! Wir kennen sie unter der recht globalen Bezeichnung E-Generation-2.0.
Eine andere Frage wäre, warum in unserem Land in diese Richtung nicht massiv geforscht und auch entsprechend finanziert wurde und noch immer nicht solches getan wird?
Wir sehen wirklich keine Ursache für Energiesparen; die Ursachen liegen wo anders. Das „Problem“ Energieknappheit besteht nur scheinbar...
  



Fragenkomplex B

Aber es wird doch überall über „Sparen“ geredet, warum nicht auch also „Energiesparen“?


QuAntwort

Gut bemerkt. Aber Vorsicht, lassen Sie sich nicht täuschen. Nehmen wir z.B. den Bereich „Sozialausgaben“. Dieser Haushaltteil ist eben nur ein TEIL des Haushalts. Nehmen Sie jetzt z.B. den aktuellen Vorgang „Beschaffung von neuen Militärgeräten, vielleicht so etwas wie das, was man als DROHNEN bezeichnet. Erkennen Sie, dass beim Thema „Drohnen“ jemand seit Jahren vom „sparen“ redete ...
Es geht wohl eher um Bewertungsfragen, also ob man solche Militärausgaben für sinnvoll erachtet oder nicht. Auch bei den Sozialausgaben geht es letztlich um Bewertungsfragen. ...
Übertragen wir das auf den Energiebereich. Natürlich hat man schon vor Jahren um die Endlichkeit fossiler Rohstoffe gewusst. Man hat seit Jahre, vielleicht Jahrzehnten sogar darüber gesprochen und diskutiert. Aber waren die in Gang gesetzten Maßnahmen/Handlungen angemessen, um Alternativen rechtzeitig in Erscheinung zu bringen?
Wir wundern uns schon, dass die Entwickler der E-Generation-2.0-Techiken nicht mittels staatlicher Unterstützung Großartiges geschaffen haben, sondern trotz fehlender Unterstützung und außerdem, trotz massiven Widerstandes aus dem Bereich „traditionelle Naturwissenschaften“. ...
„Sparen“ heißt – wir erwähnten es bereits – nichts anderes, als mit einem (scheinbaren) Mangel umzugehen. Solche „Mängel“ sind jedoch keine natürlichen oder prinzipiellen Mängel, sondern die Mängel wurden von uns selbst geschaffene, und wir haben sie lange Zeit akzeptierte.
Was quasi „selbstverursacht“ wurde, kann logischerweise auch selbst korrigiert werden ... Das gilt auch so für den Energiebereich ... 
Und übrigens: Es gibt eine Art erfolgsbezogene „Gesetzmä0igkeit“ – das wissen z.B. gute Sportler sehr genau – die lautet sinngemäß: „Denke und spreche darüber, wohin du willst, nicht wohin du  nicht  willst!
Das nennen Spitzensportler die Grundlagen für ihren Erfolg ...

Jetzt hören Sie mal rein, was und wie Politiker reden ... Na, erkennen Sie wo das Problem liegen könnte? Ob man das nun „Gesetz der Anziehung“, „Resonanzgesetz“ oder „Magnetische Anziehung“ nennen will, ist egal. Nicht egal ist jedoch, wie man damit umgeht ... Und man wundert sich dann, dass genau das in Erscheinung tritt, was man eigentlich nicht gewollt hat ... 
So scheint Leben zu funktionieren ...
Übertragen Sie das auf „Sparen“ oder „Energiesparen“. Wenn wir uns auf „Sparen“ konzentrieren, werden wir immer mehr Gelegenheiten bekommen, auch genau solche „Spar-Situationen“ zu erleben ...
Ist das etwa intelligentes Verhalten?  




Fragenkomplex C


Sie rufen doch nicht etwa auf zum „Energie-Verschwenden“?


QuAntwort

In gewisser Weise schon. Aber wir würden das nicht „Energie-Verschwendung“ nennen, sondern von „Energie-Qualität“ oder von mehr Lebensqualität sprechen wollen.

Dazu ein kleines Beispiel.

Eine Gemeinde glaubt, sie müsse Energie einsparen. Deshalb beschließt das Gemeindeparlament, künftig die Straßenlampen nicht mehr die ganze Nacht brennen zu lassen, sondern diese um 22:00 oder 24:00 abzuschalten oder nur noch jede 2. Oder 3. Laterne brennen zu lassen.

Hat solches Verhalten nun mehr oder weniger Lebensqualität zur Folge?

Und was war die Ursache dafür? Der Haushaltstitel „Energie“ schien ins Uferlose zu wachsen .... 
Und lag diese Erscheinung ursächlich nun an einer Energieknappheit oder am Preis?
Und - gäbe es eine andere Lösung für die Gemeinde? Durchaus, sich z.B. selbst um Energieerzeugung zu kümmern.
Kennen die Entscheider im Kommunalparlament etwa E-Generation-2.0?
Wohl kaum. …
Und warum nicht?
Sie waren längst stabiler Teil des „Glaubensmusters Energiesparen“ geworden ...
Wenn man so will, ließ das eine Art notwendige „Denk-Grenzüberschreitung“ einfach (noch) nicht zu. ...
Erst wenn ein oder mehrere Menschen dieses Gemeindeparlaments von so etwas wie E-Generation-2.0 wissen täten, könnte der eine oder andere Parlamentarier vielleicht „Zwei-fel“ bekommen, ob die Beschlussfassung „intelligent“ ist (sinngemäß heißt „Zweifel“: Es gibt jetzt „Zwei-fälle“, und es entsteht daraus wahrscheinlich ein Entscheidungskonflikt ...)



Fragenkomplex D

Und jetzt sagen Sie nur noch, dass unsere Energiekonzerne „ganz in Ordnung“ sind ...


QuAntwort

Es ist nicht unsere Aufgabe – und entspricht auch nicht dem Thema „Energiesparen“ - die Energiekonzerne zu bewerten. Wir wollen uns bewusst nicht in das beliebte Spiel der Gesellschaft hineinziehen lassen, das da lautet: „Wer ist der Gute – wer der Böse ...?

Wir bleiben schlicht und einfach hier beim Thema „Energiesparen“.

Energiekonzerne können schon deshalb keine „Energiesparer“ sein, weil ihr Produkt (Aufgabe) „Energie erzeugen und verkaufen“ heißt.

Sie werden auch nicht auf die Idee kommen, von einem Automobilkonzern zu verlangen, dass er zum „Autokauf-Verzicht“ aufrufen soll.

Aber genau so verhalten sich oftmals die Kritiker der Stromkonzerne. Sie scheinen da etwas durcheinander zu bringen ...

Was bei den Energiekonzernen nicht in Ordnung ist, ist einerseits die Frage, ob ihre Erzeugungsmethoden intelligent sind und andererseits, ob es intelligent ist, Transportweg zu favorisieren, bei denen 40% (!) der erzeugten Produkt-Menge (Energie) unterwegs quasi „abhandenkommt“.

Stellen Sie sich vor, das würde bei DHL oder UPS so ablaufen. Und um im Bild zu bleiben, würde dann UPS und DHL diese Verlustraten den übrigen Kunden sogar noch in Rechnung stellen ...
Intelligent? Nicht aus Sicht des Kunden ...
Genauso wenig wäre für einen guten Spediteur intelligent, eine Autoflotte zu haben, die horrend Sprit schluckt, während es bereits Motoren gibt, die wesentlich bessere Wirkungsgrade erzielen ...

Die fehlende Intelligenz der Energiekonzerne liegt also nicht im Produkt, sondern in der Attraktivität, Effizienz und der Art der Problemlösung dieses Produkt zu erzeugen.
Und muss man schon viel Phantasie haben, um drauf zu kommen, dass ausgerechnet Energie-Konzerne sich an „Energiespar-Strategien“ von selbst beteiligen oder dazu aufgerufen werden. …  
Das gilt für Vattenfall ebenso, wie für die 3 anderen Groß-Erzeuger, ebenso wie für den Tross der weniger großen Erzeuger ...

Sie alle sind nun einmal keine „Energiesparer“ sondern „Energie-Erzeuger“. Das können und sollen sie auch ruhig sein, aber bitte mit größtmöglicher Intelligenz. Und größtmögliche Intelligenz heißt z.B. vorurteilsfrei auszuprobieren und zu testen, ob die Energie-Erzeugungs-Technik der E-Generation-2.0 bereits jetzt oder aber in Zukunft, dazu beitragen könnten, kostengünstiger und effektiver ihr Produkt herzustellen und zu verkaufen.
Um das zu erfahren, muss man sich – wie es so schön heißt – auf den Weg machen, vielleicht entsprechende Kooperationen bilden. ...

Und solches lohnt sich für sie allemal, denn mit E-Generation-2.0 könnten sie sogar in Sachen Umweltschutz (COs-frei) kräftig punkten ...


2013-08-10

E-GENERATION-2.0 - Eine wirklich intelligente Lösung von "Energie-Problemen" ...

Ist Energiesparen wirklich intelligent? (Eine Zusatzfrage)


Frage



In Ihrer Antwort auf eine kürzlich gestellte Frage zum Energiesparen, bezeichnet DenkZentrum Energiekonzerne als „nicht besonders intelligent“. Das sehe ich anders... Schauen Sie die enormen Renditen an, dann sehen sie, wie intelligent die z.B. beim Verdienen sind ...  

 Anmerkungen: „QuAntworten“ nennen wir - bei QuantThink-Deutsches Denkzentrum -  Antworten, die sozusagen „quantenphysikalisch“ optimiert wurden. Diese Form überschreitet oft unsere DENK-Gewohnheiten, stellt aber den“noch eine interessante Variante zu unserem „Alltags-Denken“ dar. Sie bringen uns heraus aus unseren oftmals zu leicht akzeptierten „Muster“, auf denen Medien und andere „Wisser“ gern aufbauen.


(Männlich, selbständig, Fraktionsmitarbeiter, 31)

Wir veröffentlichen hier – mit Zustimmung der Betroffenen – kurze Auszüge aus unseren QuAntworten, Mail-Coachings, etc.          


QuAntwort


Natürlich – um das vorwegzunehmen – ist es nicht unsere Aufgabe zu beraten, dieses oder jene zu tun oder zu unterlassen. Das gilt für Großunternehmen ebenso, wie für Einzelpersonen.

Das ist das Schöne an unserer Aufgabe, wir überlassen es anderen, aus den QuAntworten geeignete Schlüsse zu ziehen. Das meinen wir auch durchaus „politisch“.

Ob Großkonzerne überhaupt – zumindest in dieser Form – zeitgemäße Gebilde sind, ist auch nicht unser Thema. Wir haben uns recht eng am Thema aufgehalten, und das hieß: Ob Energiesparen – als Prinzip – (oder andere Erscheinungen von „Sparen“) eine intelligente Lösung ist, war etwa der Kontext der uns gestellten Frage...


Wir sehen es so:

Nirgends in der Natur oder der Evolution gibt es ein Prinzip zu erkennen, das auf „Sparsamkeit“ ausgelegt ist.


Sparsamkeit ist also offensichtlich ein von Menschen definiertes Konzept, mit den Mustern oder Bedingungen von etwas umzugehen, was irgendwie auch durch Menschen zuvor verursacht worden ist oder zu dessen Lösung es irgendwelche Blockaden geben muss...

Nehmen wir als Beispiel die „automobile“ Fortbewegung. Zunächst war erforderlich – recht verkürzt ausgeführt -, dass das „Rad“ erfunden wurde. Das ermöglichte die Entwicklung von fahrbaren „Teilen“ (Kutsche, usw.) Man musste diese Teile allerdings immer noch durch Menschen oder Tiere fortbewegen (ziehen oder schieben) lassen.

Der Mangel: Es fehlte die Fortbewegung durch das „Teil“ (Wagen) selbst.

Die Lösung: Erfindung und Konstruktion von Motor und Kraftübertragung.

Die „Lösung“ zeigt, dass es kein Prinzip gab, was dem „Selbstantrieb“ entgegen stand. Es war nur eben noch nicht „erfunden“ oder – vielleicht besser, „entdeckt“ worden. ...

Das „Automobil“ macht den Lösungs-Schritt auch bildlich recht gut deutlich („auto“ = selbst, „mobil“ = beweglich).

Als diese „Selbstmobilität“ als nützliches Fortbewegungsprinzip entdeckt war, wurde sozusagen mehr „Fülle“ in Erscheinung gebracht. Anhand der der Verkehrsdichte kannst du diesen Weg nachvollziehen und „bewundern“ ...

Und ein „Stau“? Ist nichts dann wiederum nichts anderes als „Fülle“ , die situativ blockiert wird ...

Und die neue Lösung? Vielleicht die erdgebundene Fortbewegung aufzugeben ... Also Fliegen? Nicht unbedingt, wenn man sich die Ideen von „Stargate“ oder „Starwars“ z.B. anschaut ...

Lassen Sie uns zum Thema Energie und Sparen zurückkehren.

Also Sonne und Wind weisen uns wiederum den ersten neuen Schritt in Richtung Fülle. Übrigens auch die Atomkraft (wohlgemerkt, wir sprechen nicht über Risiken, sondern über „sparen“).

Aber Sonne, Wind, Biomasse, und andere Form haben „Handicaps“.

Sie produzieren Energie nicht gleichmäßig, sind sozusagen (witterungsbedingt) diskontinuierlich (Solar, Windkraft) oder konkurrieren mit anderen Interessen, wie die Biomasse (z.B. mit Nahrungserzeugung).

Alle diese Lösungen benötigen aber zugleich Subventionen, was nichts anderes heißt, als wiederum einen „Mangel“ zu haben und „Mangel“ ist eben immer das Gegenteil von „Fülle“ ...

„Fülle“ und „Mangel“ sind Kontraste, und Kontraste sind wichtiger Ausgangspunkt von Veränderungen. Wir erfahren sozusagen genauer das, was wir nicht wollen und gehen dann in Richtung dessen, was wir wollen. ...

Aus der Sicht eines Unternehmens, das vom Energieverkauf lebt und darauf seine Renditeerwartungen aufbaut, sind die Themen „Energiesparen“ ebenso wenig attraktiv, wie Formen der Erneuerbaren Energien, an denen sie nichts verdienen und die ihnen außerdem noch Probleme bereiten, wie z.B. „Netzschwankungen“ bringen.... (Wir vereinfachen bewusst!)

Auch eine Strategie, Solarfelder und Windparks einfach „wegzukonkurrieren“ (z.B. durch Preisdumping oder durch eigene Fertigung) bringt Energiekonzerne (wir nennen sie nachfolgend kurz: „Stromis“) nicht wirklich weiter. Sie würden sich nur schaden, denn sie dies bedeutet ja wohl, selbst dazu beizutragen, ihre „Netzprobleme“ zu vergrößern....

Ein recht komisches Verhalten – oder?

Also neue Netze? Grundsätzlich ja, aber nur, wenn da (gesichert) Energie fließt, also Energie, die die „Stromis“ selbst erzeugen....

Der Angelpunkt für intelligente „Stromis“ ist und bleibt, sich die eigene Energieproduktion wirklich strategisch genauer anzuschauen....

Ein intelligenter „Stromi“ kann, wenn er seine optimalen Strategien (aus Sicht des Konzerns) definieren täte, eigentlich gar nicht anders, als

a.   seine Energie-Produktions-Technik und
b.   seine Abhängigkeiten von Rohstoffen

vorurteilsfrei zu beurteilen ...

Jeder intelligente Planer in einer „Stromi-Zentrale“ müsste dann erkennen, dass genau an dieser Stelle derzeit einiges „schräg“ hängt....

Auch, wenn es strategisch Sinn zu machen scheint, jetzt alte Kohlekraftwerke abzuschalten und zeitnah „moderne“ Kohlekraftwerke zu bauen, die Strategie ist nur – wenn überhaupt - zu 50% „optimal“. Natürlich kann man damit – in Verbindung mit der langen Laufzeitgarantie - das „Ausufern“ der Erneuerbaren wegbremsen ( indem man nachweist, dass kein zusätzlicher Energie-Bedarf besteht), aber das ist auch recht riskant und zudem auch recht teuer....

 Das Konzept „Energiesparen“ könnte – für die „Stromis“ als Argument für „Bedarf gedeckt“ auch scheinbar Sinn machen, aber eben wiederum nur scheinbar....

Jetzt nämlich stellt sich eine ganz andere Frage für die „Strom-Größen“ und die heißt recht einfach:

·      Wer erkennt und nutzt zuerst den Strategiewechsel in Richtung Erneuerbare Energien, allerdings der effektiven und subventionsfreien Erzeugungs-Technik einer E-Generation 2.0 ?

Meist sind dafür so etwas wie „Leitwölfe“ notwendig. Das sind sozusagen solche „Größen“, die z.B. genügend strategische Kompetenz,  die notwendige finanzielle Power, genügend Kraft zum „Meinungsmachen“ und entsprechenden Lobby-Einfluss haben..

 Aber das könnte vielleicht sogar noch nicht ausreichen, denn es kommt auch auf die Überzeugung des jeweils „gebundenen“ Klientels“ an, wie z.B. Aktionäre oder (Genossenschafts-) Mitglieder ... Denn: Vorstände oder Manager müssen stets berücksichtigen, so etwas wie ihr „Mehrheitsklientel“ zu befriedigen, denn sie sind ja nur angestellte Manager – nicht die Eigentümer selbst ....

Lassen Sie uns das etwas näher anhand von zwei Beispiele anschauen.

Einerseits könnte sich vielleicht auf Seiten der „Stromis“ ein „intelligenter Leitwolf“ herausbilden. Nennen wir den Vattenfall. Bei den Erneuerbaren Energien könnte z.B. der „Leitwolf“ Greenpeace Energy heißen. ...


Wie aber wären beider „Leitwolf-Voraussetzungen“ zu beurteilen, um ein intelligentes Umsteuern, sozusagen ein „Ausbrechen“ aus ihren jeweils tradierten Strategien (Segmenten) hinzubekommen?


Zwar unterscheiden sich beide „Leitwölfe“ erheblich in puncto Größe, (allein der bei Vattenfall angehäufte Gewinn der letzten Jahre deutet auf mehr Power hin), aber der Rückhalt von Greenpeace in der Öffentlichen Meinung könnte dieses Handicap kompensieren....

Beide „Leitwölfe“ wachsen nicht durch „Energiesparen“, sondern natürlich nur durch den Verkauf von Energie. ...

Blicken jedoch beide auf ihre „Produktions-Situation“, scheint es dort etwas zu in Richtung von optimal zu „hapern“. Die einen wollen z.B. neue Kohlekraftwerke bauen, während die anderen auf die Speicherfähigkeit der von ihnen erzeugten (erneuerbaren) Energien schauen müssen ....

So unterschiedlich beide „Leitwölfe“ auch sein mögen, beide hadern irgendwie mit Problemen die ihnen aus der Energie-Erzeugungs-Technik gegenübertreten, für die sie derzeit schwerpunktmäßig  werben und eintreten. ...

Und – so paradox es klingen mag, beide „Leitwölfe“ müssten eigentlich sogar „gemeinsame Sache“ machen, denn sie haben ähnliche Probleme: Sie müssten z.B. zu einem Strategiewandel in Sachen Energie-Forschungs-Förderung und Förderung aufrufen, um endlich die bereits in den Startlöchern stehenden,  zahlreichen, hocheffizienten Lösungen der E-Generation 2.0 - im eigenen Interesse und natürlich der Gesellschaft des Landes – zeitnah in Stellung zu bringen und selbst anzuwenden...

Aber beide haben dazu eine ähnlich große Hürde aus ihrem Verhalten ind der Unternehmens-Vergangenheit zu überwinden: Sie müssen zugleich damit klarkommen, diesen mehr als fälligen und quasi „quantensprungartigen“ Strategiewechsel ihrem „Altklientel“ vermitteln zu können....

Und genau das scheint es zu sein, was sie (noch) nicht befähigt in Richtung „intelligente Lösungen“ sich zu bewegen.

Greenpeace z.B. hat seine zahlreichen Mitglieder jahrelang aufgerufen, in Solar, Windkraft, etc. zu investieren. Mit dem Erscheinen einer E-Generation 2.O würden die Renditeerwartungen dieses „Altklientels“ vermutlich – sofern das nicht durch staatliche Subventionen abgefedert würde - recht zeitnah quasi ins „Wertlose“ rutschen. Es erscheint angemessen, zu zweifeln, dass Greenpeace zu einem solchen „Strategie-Wechsel“ die Kraft hätte, auch wenn dies noch so intelligent wäre .... Also weiter so?

Und Vattenfall? Die könnten es bezüglich eines solchen intelligenten Strategiewechsels sogar einfacher, zumindest leichter haben! Warum? Sie müssten zwar z.B. ihre Kohleförderung tendenziell zurückfahren, könnten aber ihre bestehenden (und natürlich auch neu gebaute) Kohlekraftwerke relativ zügig (und zudem kostengünstig) umrüsten. Und was ist mit deren „Altklientel“, was zugleich auch das „Mehrheitsklientel“, deren Zustimmung der Aufsichtsrat und das Management benötigen? Die würden sogar möglicherweise folgen, wenn das Management in der Lage wäre, daraus abzuleiten, dass sich der derzeitige negative Umsatz-und Gewinn-Trend bei Vattenfall umkehren ließe. ...


Wir sehen – verkürzt gesagt – eher (noch) strategische Vorteile bei Vattenfall bezüglich eines intelligenten Umsteuerns in Richtung E-Generation-2.0 ...

Wenn wir „noch“ sagen, dann meinen wir damit auch, dass – sofern sich beide „Leitwölfe“ (in unserem Beispiel Greenpeace und Vattenfall) beharrlich verweigern, sich positiv mit einer Strategie in Richtung E-Generation-2.0 auseinanderzusetzen, die „Kraft des Faktischen“ gänzlich sozusagen an beiden „Leitwölfen“ vorbeilaufen könnte ...

Warum?

Weil diese E-Generation-2.0 hervorragend geeignet ist, gänzlich neue Allianzen zu finden und zu bilden, wie z.B. Stadtwerke wieder erstehen lassen, Gemeinden als ortsnahe Energieerzeuger wirken, sich noch mehr kooperative Erzeugergemeinschaften bilden würden – die flexibel genug sind, solche Vorteile zu nutzen ...

Denn E-Generation-2.0 kann regional eingesetzt werden, und würde damit z.B. auch den horrenden Energieverlust vermeiden, den lange „Energie-Transportwege mit sich bringen. Was die meisten Bürger leider nicht wissen: Allein dieser „Transportverlust“ (ca. 40%!) würde ausreichen, um alle Privatkunden, sowie Kleinstunternehmen kostenlos mit Strom zu beliefern ..

E-Generation-2.0 ist hervorragend regional einsetzbar.

Außerdem ist E-Generation-2.0 sogar gänzlich ohne staatliche Energieförderung rentabel (ohne EEG oder KWG ...) Und die Bundesregierung käme aus den merkwürdigen „Erklärungsnöten“ heraus, den Menschen erklären zu müssen, dass ausgerechnet wegen der Erneuerbaren Energie und deren Förderung, der Strompreis immer weiter steigt und möglicherweise die „Schallgrenze“ von 30 Cent pro KW(h bald erreicht wird  ...

Unsere Berechnungen zeigen, dass je mehr Energie mittels E-Generation-2.0 erzeugt wird, der Strompreis nicht nur stabil bliebe, sondern gar zurückgehen kann. Strompreise zwischen 15 bis 20 Cent sind durchaus machbar ...

E-Generation-2.0 birgt ungeahnte Potentiale und daraus ließen sich sogar völlig neue Modelle „stricken“, wie z.B. so etwas wie eine sinnvolles, wertstabiles Konzept einer „Bürger-Energie-Rente“ ...

Auch, wenn wir uns jetzt den „Zorn der Menge“ zuziehen sollten, sprechen wir es trotzdem aus und formulieren bewusst zugespitzt: Wer auf Verbrennen von Energie setzt handelt genauso „unintelligent“, wie diejenigen, die diejenigen, die in Zukunft weiterhin (allein) auf „Brücken-Energie-Technologien, wie Solar oder Wind setzen....

Auch wer sich beim Energiesparen als besonders gescheit oder „wertvoll“ empfindet, sollte prüfen, ob er die Menschen wirklich intelligent berät, denn naturkonform ist sparen nie, es reduziert lediglich den jetzt notwendigen „Druck“ in Richtung qualitativ sinnvoller, weil effizienter Veränderungen ...

Wir respektieren aber, dass jemand dazu anders denkt, vor allem, wenn er daraus seine Einnahmen bezieht...


Und was wäre nun ein intelligenter „Leitwolf“ in Sachen Energie?

Jemand, der sich einer Technologie zuwendet, die z.B.

·         CO2-frei funktioniert
·         Die ohne Subventionen (zumindest ohne Dauersubventionen)  
     wirtschaftlich ist.
·         Eine Technologie, die den Menschen keine Energie-Steuern und Umlagen
     abverlangt, und dadurch unnötig die Preisschraube in Richtung Verbraucher  
     gedreht wird.
·         Eine Technik, die gleichmäßig und hocheffizient funktioniert und damit keine
    „Netzeinwände“ produziert ...
·         Eine Technik, die (weitgehend) ohne bzw. mit nur wenig
     Ressourcenverbrauch wirkt.
·         Eine Technik, die keine Gesundheitsprobleme für diese und folgende
     Generationen (latent) in sich birgt, wie z.B. die Atomkraft
·         Eine Technik, die wir leicht beherrschen können, usw.

Und letztlich, eine Technik, die sogar den Strompreis senken könnte, sowie eine Technik, die sich als „Exportschlager“ verstünde und damit andere Länder förmlich zum Einschwenken in Sachen CO2 brächte ...- gänzlich ohne so etwas wie „Kyoto-Protokolle .... weil dies dank E-Generation-2.0 quasi von selbst geschehen würde ...

E-Generation-2.0 – (r)eine Utopie? Nein, nein, ganz und gar nicht!

Solche Techniken gibt es – wir haben sie selbst in Augenschein genommen!  – auch in Deutschland, aber nicht nur dort! ...


Würden wir diese „Schätze zur Energie-Erzeugung“ nur partiell genauso – finanziell und forschungsbezogen – begleiten, wie wir dies bei der Atomkraft getan haben, dann wäre ganz sicher sogar die Politik in Richtung „intelligent“ unterwegs ...

Dann würde sich – Sie werden es nicht glauben – auch so etwas wie „Energiesparen“ erledigen ...

Wir, die Menschen, die zahlenden Kunden  – und natürlich auch die „Leitwölfe“ haben immer die Wahl... 

Selten haben wir es jedoch bisher geschafft, wirklich intelligente Lösungen aus Einsicht herbeizuführen. Meist benötigten offenbar Menschen und Regierungen so etwas wie (scheinbar) kritische Situationen ...

Sie, wir alle haben es in der Hand mitzuhelfen, dass in Sachen Neuer Energie-Erzeugungs-Techniken, dieses Mal alles etwas intelligenter verläuft: Und das heißt, intelligent zu sein, bevor eine Krise relativ „brachial“ zum Kurswechsel zwingt ...

Es lohnt sich wirklich, sich um E-Generation-2.0 – Lösungen zu bemühen ...

SCr. 


        

2013-08-07

Ist Energiesparen wirklich intelligent?


Frage
 

Ich höre überall von „Energiesparen“. Häuser abdichten, Sparlampen verwenden und ähnliche sicherlich gut gemeinte Ratschläge. Das habe ich auch geglaubt, bis ein Bekannter mir diesen Weg auszureden versuchte. Er sagte, die Natur kenne kein Sparsamkeitsprinzip. Was ist nun richtiger?


(Weiblich, Angestellte, Kommunalpolitikerin, 37)

Anmerkung: „QuAntworten“ nennen wir - bei QuantThink-Deutsches Denkzentrum -  Antworten, die sozusagen „quantenphysikalisch“ optimiert wurden. Diese Form überschreitet oft unsere DENK-Gewohnheiten, stellt aber den“noch eine interessante Variante zu unserem „Alltags-Denken“ dar. Sie bringen uns heraus aus unseren oftmals zu leicht akzeptierten „Muster“, auf denen Medien und andere „Wisser“ gern aufbauen.

Wir veröffentlichen hier – mit Zustimmung der Betroffenen – kurze Auszüge aus unseren QuAntworten. Für längere Antworten stehen Auszüge aus Mail-Coachings zur Verfügung          

 
QuAntwort


Ihr Bekannter scheint gut beobachtet zu haben. Denn ein universelles Prinzip von Sparsamkeit kennen wir auch nicht.

Unsere QuAntwort, lassen Sie uns kurz darauf hinweisen, gilt natürlich nicht nur für den Energiebereich, sondern generell. Um dennoch hier das Prinzip „Sparen“ zu verankern, hat man sogar Institutionen geschaffen, die entsprechende Namen tragen und das „Sparprinzip verkünden: Man nennt sie „Sparkassen“ – und deren Ansehen steht sogar recht hoch im Kurs….


Erinnern Sie sich bitte: Die Idee Energie einzusparen ging – in der extensiven Form - einher mit der Entwicklung, dass die fossilen Ressourcen knapper wurden und die Rohstoffe teurer. …


Sparen im Energiesektor wurde modern, als die geeigneten Lösungen ausblieben, den nächsten Schritt zu tun, sich z.B. von dem „Verbrennen“ von den kostbaren Rohstoffen zu lösen.

 
Die Atomenergie war – auch wenn man das anders sehen muss/kann – schon eine intelligentere Antwort auf knappere Rohstoffe. Sie könnte zumindest als Stromlieferant dienlich sein, sofern – und das ist entscheidend – sie wirklich „beherrscht“ würde, und auch die Lagerung der alten Materialien sicher gelöst wäre.  Sie kennen das Thema.


Die Versuche mittels Sonne, Wind und nachwachsenden Rohstoffen, eine Lösung zu finden, kann nur als „Brücke“ gesehen werden, ist aber auch wirklich nicht mehr als eine solche. Sie dient eher zur Beruhigung und wirkt ablenkend, aber ist nicht zielführend, wie man sieht. ...


Lassen Sie uns eine ungewöhnliche, aber einfache Gegenfrage stellen: „Wo bitte steht das Kraftwerk, das ohne Unterlass mit unglaublicher Präzision und Verlässlichkeit das alles bewegt, auf dem wir uns befinden, unseren Planet Erde?“


Das allein zeigt – zumindest vom Prinzip her – dass genug Energie vorhanden ist, denn der Planet benötigt schließlich auch irgendeine Form von Energie. ... Das Problem ist nur: Wir können sie (noch) nicht nutzen. Aber es muss sie geben! ...


Die Frage ist nun, on es Energie-Erzeugungs-Techniken geben kann oder gar schon gibt, die Energiesparen nach und nach überflüssig machen kann?


Und genau solche Techniken scheint es bereits zu geben. Wir konnten uns selbst davon inzwischen überzeugen. Solche Techniken können – mit wenig Input einen stetigen Output (Energie) produzieren.


Die Fragte ist jetzt nur noch: Warum werden solche Techniken nicht massiv gefördert, um sie in Erscheinung zu bringen?


Sie sehen bereits jetzt, dass wir kein Lösungsproblem in Richtung einer Energieerzeugung haben, sondern ein Willens- oder Entscheidungsproblem. Und das ist etwas völlig anderes.

 
Aber die Mehrheit der Bevölkerung glaubt immer noch, dass wir ein Lösungsproblem hätten und folgt deshalb der Spur des Einsparens.

 
Notwendig wäre das nicht ...


Erzählen Sie das aber nicht unbedingt einem Energieberater, denn dieser neue Beruf ist spezialisiert auf das Thema sparen. Auch die Baubranche lebt gut damit ...


Die nächste Frage wäre: Was hält uns davon ab, endlich politisch sinnvoll und intelligent, in Richtung effizienter moderner Energie-Erzeugungs-Forschung mit „Volldampf“ zu korrigieren?


Stattdessen sollen – man mag es kaum glauben – neue (alte) Kohlekraftwerke gebaut werden …


Das kann man allenfalls als „sektorale Intelligenz“ bezeichnen – aus Sicht sozusagen der Energiekonzerne. Lassen Sie uns den Begriff „scheinbar“ hinzufügen, denn „intelligent“ verhalten sich diese Konzerne auch nicht. Unklar, warum deren Aktionäre nicht „Amok laufen“, denn sie selbst würden enorm davon profitieren, wenn man auf die Kosten zur Energieproduktion und den Einkauf der teurer werdenden Rohstoffe sieht.


Aber daran sehen Sie, wie schwer sich sogar „ausgebuffte“ Kapitalisten tun. Wären sie wirklich intelligent, würden sie alles tun, um den Blödsinn „Sparen“ zu beenden, die Rohstoffkosten drastisch zu senken und sich ganz auf die „Extraerträge“ konzentrieren.

 
Und was machen sie? Sie „versenken“ Geld in Offshore-Anlagen, bauen neue Kohlekraftwerke, bemühen sich um die Ruhe an der „Atomfront“ und geben dafür Millionen an Marketingkosten aus.
 

Wären wir „Stromkonzern“, würden wir (intelligent) auf die Neuesten Energieentwicklungen setzen (solche sind vorhandenen, sie sind uns bekannt, und sie scheinen hocheffizient wirken zu können). Wir würden z.B. sozusagen eigene Technologieparks dafür einrichten. Wer als Stromkonzern begreift, dass im „Einkauf“ der wahre „Rendite-Schlüssel“ liegt, wäre wirklich intelligent! Und er würde sich als echter „Denk-Profi“ ausweisen – zumindest als „Profi für Kapital-Rendite und Aktionäre“....
 

Aber auch dort herrscht die seltsame „Überzeugung“, man könne Geld verdienen, wenn die Bevölkerung an dem spart, mit dem man eigentlich sein Geld verdient …
 

Stattdessen springt man „opportunistisch“ dem Clan der „Spar-Adepten“ bei. Um diese „verquerte Spiel“ hinzubekommen (denn ein Stromlieferant lebt nun einmal vom Verkauf seines Produktes und nicht dessen Gegenteil) muss man an der (Verkaufs-) Preisschraube drehen, denn die Aktionäre erwarten Renditen ...
 

Ins Bild gesetzt würde das etwa bedeuten: Automobilkonzerne würden sich an Kampagnen beteiligen, dass weniger Autos gekauft würden, um das Thema CO2 zu lösen ...

Dieses lustige Spiel führt natürlich letztlich dazu, sich weiterhin unbeliebt zu machen – entweder bei den Kunden oder bei den Aktionären ...

 
Und schlussendlich muss der Einsatz von vielen Millionen Ausgaben für Imagekampagnen folgen – die aber auch wenig helfen ....


Und übrigens: Diese wirklich Neuen Energie machen nicht nur Energie-Sparen überflüssig, sie sind auch umweltkonform, weil CO2-frei …


Wow – wie gut könnten die Energiekonzerne dastehen, wenn sie bloß etwas intelligenter wären ... Nicht nur wegen CO2, auch wegen der Renditen ...

        

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