QuantenInstitut

Hier veröffentlichen wir vor allem aus den diversen Fach-Gruppen des QuantenInstituts. Inzwischen wird in immer mehr Wissenschaftsbereichen erkannt, dass "Forschung und Lehre" ohne Einbeziehung der Quantenphysik recht oberflächlich bleiben, manchmal sogar fehlerhaft sind. Beim QuantenInstitut geht es neben der Forschung, vorrangig um praxisbezogene Impulse, AnwendungsWissen für Entscheidungsträger. In Fragen der WirtschaftsCooperation sind für uns der Bundesverband MMWCoopGo e.V. (für Cooperations- u. Genossenschaftswirtschaft) und dessen "ThinkTank" das SCFI (SmartCoop ForschungsInstitut) Partner. Hinweis: Unsere CoopGo-Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden. Danke für euere Hilfe zur Gestaltung einer Kooperations-Gesellschaft. Koordination: Dr. Adoy Allisei, Gerd K. Schaumann

2021-09-18

Der intelligente Mehrwert - der Kooperationen und Genossenschaften unschlagbar erfolgreich macht! – Teil 2 -

 

 

Frage (Essenz)

 Zur Frage: Siehe Teil 1

Antwort (Essenz)

Wir haben in Teil 1 darauf verwiesen, welche Grundlagen „QuantenManagement“ hat. Es geht vor allem darum, „quantenhaftes Denken“ zu üben und zu erkennen, dass es keine „neutrale“ Beobachtung von „Quanten“ (kleineste bekannte Teilchen) geben kann.

Die Quantenphysik nennt das – wir vereinfachen – den:

·       Beobachter-Effekt.

Nehmen wir dazu ein Beispiel:

Eine Genossenschaft wird beraten oder geprüft von einem Verband, dessen Mitarbeiter keinerlei Kenntnis oder Erfahrung mit QuantenManagement haben. Nehmen wir weiterhin an, es handele sich um eine Gründungs-Situation.

Traditionell wird von den Initiatoren (mindestens) ein „Businessplan“ und eine mittelfristige Ertragsvorschau erwartet/verlangt.

Jetzt versetzen wir uns genau in diese „Planungs-Situation“ und stellen uns die Frage:

·       Was genau geschieht – in Bezug auf die „Quanten-Verschränkung“, während z.B. solche Unterlagen erstellt werden oder über Inhalte/Aufgaben „diskutiert“ wird?

Damit kommt die wichtigste Frage auf, die nach der Intention, weil das die „Quanten“ bündelt und zur „Formatierung“ (in physische Erscheinung bringen) der klaren Absichten führt.

Besser als „Sprache“ funktionieren Bilder, weil:

·       In „Bildern“ sozusagen das erwarte (nicht nur schwach angestrebte) Ziel quasi „vorauserlebt“ und „gefühlt“ (also geglaubt) wird.

Wir fassen das gern in dem Satz zusammen:

·       Der Paradigmen-Wechsel vom Tun-Haben-Sein  zum SEIN-TUN-HABEN.

Das sind kein „Wortklauberei“, sondern das Nachvollziehen und Anwenden von „Quanten-Einsichten“.

Man kann auch durchaus von:

·       „Erfolgs-Gesetzmäßigkeiten“ sprechen!

Daraus folgt, dass:

·       Jegliche Form von „Ja aber“ oder „Was ist wenn“ -  mögen sie auch noch so gern und vehement als „Erfahrungswissen“ dargestellt werden, lediglich dazu führen, dass Erfolge „behindert“ werden.

Man kann auch durchaus sagen, dass:

·       die sog. „Gutachterlichen Äußerungen“, die von „zuständigen Prüfungsverbänden“ als Voraussetzung zur Entstehung jeder Genossenschaft erstellt werden müssen, in ihrer derzeitigen Form nicht nur keinen „Mehrwert“ für die Gründer bedeutet, sondern sogar den Gründungsvorgang – erfolgsbezogen - „stört“ (!).

Natürlich ist das den Prüfern nicht bewusst, weil ihnen Grundlagen eines „quantenhaften Denkens“ fehlen. …

Aber das ändert nichts an den vorstehenden Feststellungen. …

 

Sind solche „Äußerungen“ keine „Provokation“?

Ja, durchaus, aber nicht im Sinne von „Rechthaberei“, sondern von Herausforderung im Interesse der „Geno-Starter“.

 

Wir sind sicher, es würde sich lohnen, dies in Verbindung mit einem Forschungsprojekts an einer Universität oder Hochschule verifizieren zu lassen. ….

 

Warum konnten wir zu den vorstehenden Aussagen kommen?

·       Weil es darauf ankommt, dass der (auf Erfolg ausgerichtete) „verschränkte Quanten-Strahl“ stringent (optimal) gestärkt bleibt!

Oder anders und deutlicher ausgedrückt:

·       Der (prüfende) Beobachter (des Prüfungsverbandes) verläßt sozusagen die Spur der bisher (ursprüngliche) „quantenhaften“ Erfolgspur und beginnt damit, etwas völlig anderes zu „beobachten“, das „potentielle Scheitern“ des Konzeptes!

Wohl gemerkt, er/sie Prüfer macht dies nicht „bewusst“, aber er/sie macht es und verursacht damit das Gegenteil der ursprünglichen „Quanten-Ausrichtung“. …

 

Das ist keine Kritik, sondern eine Feststellung, weil Gesetzmäßigkeit im QuantenManagement.

Man kann es auch deutlicher ausdrücken:

Solcherart „Prüfungen“ bringen die Gründer von der ursprünglichen „Erfolgs-Spur“ ab und führen sie – gegen Bezahlung – auf was?

·       Die „Miss-Erfolgs-Spur“!

 

Hier erfahrt ihr auch zugleich, weshalb Wissenschaften i.d.R. sehr distanziert zur Quantenphysik stehen.

Ganz grob verallgemeinert könnte man sagen:

·       Die Konzepte von Zweifeln, Abwägen, Infragestellen, Thesen/Antithesen/Synthesen, etc. mögen noch so schön klingen, sie sind jedoch einfach nicht geeignet, um „Quantenerfolge“ zu erreichen. …

 

Aus unserer Sicht ist „QuantenManagement“ zugleich eine wichtige Grundlage auf dem Weg:

·       Zu einer nachhaltigen Kooperations-Gesellschaft.

Warum?

Ganz allgemein gesagt:

·       Die Teilhaber oder auch Mitwirkende, besser noch MitUnternehmer genannt, sind „ideale Erfolgsgaranten“, weil ihre Absichten und Bedürfnisse sich stabil synchronisieren - und zielgerichtet -bündeln lassen.

Daran ist unschwer zu erkennen, wie wichtig es ist, dass entlang der gesamten „Hierarchie-Kette“, ein leicht verfizierbarer „Gleichklang“ der zu verursachenden Ziele besteht. …

·       In der Quantenphysik wird das mit durch den Begriff „Quanten-verschränkung“ ausgedrückt. …

Fassen wir – vorläufig -zusammen:

 

A.   Der Satz „Wohin die Aufmerksamkeit fließt, dahin fließt auch die Energie“ ist allgemein geläufig, wird jedoch gern ignoriert.

B.  QuantenManagement bietet die Verifizierung dieser Einsicht mittels der „Quantenverschränkung“ und dem „Beobachter-Konzept“.

C.  Mittels Gedanken (des Beobachters) werden die „Quanten“ zielsicher auf das Ergebnis gelenkt.

D.  Jede Art von Zwei-fel bedeutet nichts anderes, als die Aufmerksamkeit („Beobachter“) abzulenken, also zu schwächen oder gar gänzlich unwirksam zu machen.

 

So wird aus potenziellem Erfolg recht schnell – und leider nicht erkannt – der „Fehl-Erfolg“!

 

Wir können uns sicherlich problemlos darauf verständigen, dass es „unerwünscht“ ist, das beabsichtigte Ergebnis selbst quasi latent zu „widerrufen“.

Aber genau das passiert, wenn z.B. diskursiv diskutiert, etwas „infrage gestellt wird“ oder anderweitig Unsicherheit zum beabsichtigten Ergebnis besteht, in welcher Form auch immer. …

 

Nachdem wir einige Grundlagen zur Verständigung geschaffen haben, werden wir in Teil 3 – anhand von Beispielen – die konkreten Vergleiche zwischen eine, „Coop-Startup“ und einem „Entrepreneur-Startup“ darstellen.

 

Wir schätzen Prof. Faltin sehr, der ein wichtiger Vertreter der „Entrepreneur-Forschung“ ist.

 

Unverkennbar sind seine Zweifel an der Coop-Starter-Gründung, weil er nicht zu erkennen vermag, dass mehrere Menschen zugleich mit ähnlich hoher „Entrepreneur-Energie“ wirken können.

 

Aus Sicht der Coop-Starter nehmen wir dies Argument sehr ernst. Es sollte, ja es muss uns gelingen, diese Annahme von Prof. Faltin zu widerlegen, weil davon abhängt, wie „glaubwürdig“ und „faszinierend“ eine „Coop-Starter-Idee“ im Rahmen des Kooperativen Wandels wirksam werden kann.

 

Ein Schwachpunkt der „Faltin-Theorie“ liegt – auch wenn er das so genau nicht ausführt – darin, dass er indirekt nicht einen Kooperativen Wandel anzustreben, sondern eine moderatere Konkurrenz-Gesellschaft anstrebt.

 

Genau darin liegt auch der Unterschied bei dem Konzept „WeQ“, der sich vor allem mit dem Namen Peter Spiegel verbindet. …

 

Unser vorläufiges Resümee:

 

·       Ohne Einbeziehung von Kenntnis der Modernen Neurowissenschaften und des „QuantenManagements“, wird der Übergang von einer Konkurrenz-Gesellschaft zu einer Kooperations-Gesellschaft langwieriger und „holpriger“.

 

Unsere Thesen sind:

 

·       Die „Kooperations-Gesellschaft“ ist zwar – auch aufgrund des stetig sich erhöhenden Bewusstseins - eigentlich unvermeidbar, aber dennoch kann die Zeit des Überganges, entweder länger oder kürzer bzw. „glatter“ oder „holpriger“ sein.

·       Deshalb bedarf es jetzt z.B.– für die (unternehmenden) Menschen überzeugender Nachweise, sozusagen entsprechender Erfolgsprinzipien zugunsten der „Sogkraft“ der Kooperativen Intelligenz“ 

·       „Menschen Machen Wirtschaft“ wird dann zu „Menschen Machen Zukunft“

 

Viel Spaß bei euren Diskussionen …

Wir setzen gern die Diskussion fort, wenn ihr bereit seid, nachhaltig „Grenzen“ zu überschreiten, sowohl im Denken, wie auch dem daraus folgenden Handeln! …

 

Kooperation – Ist die geniale Erfindung des nachhaltigen, ganzheitlichen Vorteils für Alle!

Redaktion: FG QuantenManagement im SmartCoop ForschungsInstitut (SCFI) „ThinkTank“ des MMW (Bundesverband der Cooperations- und Genossenschaftswirtschaft e.V.) i.V. mit Experten aus Theorie und Praxis des Kooperations u. Genossenschaftswesens.

 Kontakt: gks@menschen-machen-wirtschaft.de

Unser Partner in Fragen des QuantenManagements: IMWC QuantenInstitut

 

  

2021-09-11

Kann der „Klarheits-Test“ auch für meine Wahlentscheidung nützlich sein?


Diverse Fragen (Die Essenz daraus)

Immer wieder die gleiche Situation: Wahlen werden immer mehr zum „Verkaufs-Spiel“. Experten des Marketings beraten die Parteien, wie welches Wort, welcher Satz und auf Menschen wirkt. …

Mag sein, dass das funktioniert, aber wir sind keine „Meinungs-Käufer“, wir wollen ernsthaft wissen, was wirklich in der Politik „gedacht, gemeint, gemacht“ wird.

Wir haben in unserer Gruppe mal die Wahlaussagen der Parteien vor 4 Jahren angeschaut. …

Es lohnt sich zu sehen, was alles zwischendrin – von Wahl zu Wahl – vergessen wurde. …

Könnte der Klarheits-Test hilfreich sein, die „Spreu vom Weizen“ zu trennen und zu erkennen?

Antwort (Essenz)

Lassen Sie uns mal anders beginnen bzw. fragen:

·       Warum können Menschen nicht wissen, ob andere (Gruppen, Parteien, Unternehmen) etwas wirklich so meinen, was und wie sie etwas sagen?

Eigentlich ganz einfach:

·       Würden alle Menschen über Fähigkeiten verfügen, „falsch von richtig“ zu unterscheiden, wäre es mit dem „Gegeneinander-Konzept“ zu Ende!

Das „Konkurrieren-Spiel“ setzt voraus:

·       Dass Menschen (glauben) nicht zu wissen, was andere sagen, tun oder wirklich meinen.

Natürlich ist das nicht wirklich der Fall, aber wir haben uns einreden lassen, dass unsere Gesellschaft so funktioniert. Und um dieses „Spiel“ so richtig „glaubhaft“ zu halten, hat man uns den sog. „Datenschutz“ als „Geschenk“ eingeredet bzw. wir uns den einreden lassen. ...

Wir wollen „provozieren“:

·       Was wäre, wenn es eigentlich keinen „Datenschutz“ gäbe?

·       Was wäre, wenn „Datenschutz“ gar nicht so positiv wäre, wie man uns das  „glauben“ macht?

·       Was wäre, wenn jeder Mensch sofort wüsste, was der andere eigentlich wirklich meint, von dem, was er sagt?

Wäre dann ihre Frage überhaupt noch relevant? Könnte es dann überhaupt noch so etwas bedürfen, wie „Marketing“ (im Sinne von „Markt machen“, wie es eigentlich heißt)?

Wir kennen die Einwände aus anderen Situationen recht gut:

·       So etwas kann es niemals geben.

·       Wenn so etwas ginge, wäre das längst bekannt und genutzt. …

Und – oh Schreck:

·       Was bedeutet das für mich selbst, wenn z.B. meine Kinder, meine Frau, meine Freunde, mein Chef, der Pfarrer oder auch sonst noch … wüssten was ich hin und wieder „wirklich“ von ihnen denke?

Doch irgendwie gut, dass es diese „Wahrheits-Mauer“ gibt?! …

Aber gibt es diese „Mauer“ wirklich oder hat man uns dies nur eingeredet?

Polizei, Geheimdienste oder wer auch immer verfügen bereits über die entsprechende Technik! Sie tun viel dafür, um die „(Daten-)Schutz-Mauer“ löchrig zu bekommen. …

Natürlich nicht für jeden, nur für sich selbst! …

Lassen sie uns kurz „quantenhaft“ fragen. Dazu nehmen wir nur eine „Stellgröße“ aus dem „Werkzeugkasten der Quantenphysik“, die sog, „Quanten-Verschränkung“. ….

Die „kleinsten Teilchen (Quanten)“ haben (mindestens 2) interessante Eigenschaften, die uns hier interessieren:

·       Die Quanten sind auf immer – egal in welcher Entfernung – verschränkt, d.h. bleiben in Verbindung.

·       Sie kennen keine Zeit, alles geschieht, egal wie weit entfernt, in „Ist- oder Gleichzeit“.

Andere interessanten Eigenschaften, wie z.B. für den „Placebo-Effekt“, lassen wir mal außen vor. ….

Außerdem trägt jeder Mensch mittels dem „Energie-System“, das man „Chakren“ nennt, seine Energie nach außen. Hellsichtige Menschen können sofort sehen, ob jemand z.B. lügt oder wie es ihm wirklich geht…

Chakren sind sozusagen eine „feinstoffliche“ Mess-Station. Menschen, die „Hellsichtig“ sind, können das genau erkennen. …

Auch der „Lügen-Detektor“ funktioniert, denn er misst energetische Veränderungen. Diese sind sehr subtil, aber vorhanden. „Hellsichtige“ Menschen können darin sofort alle Veränderungen  erkennen. …

Schon immer war es das Interesse – vor allem jedoch „hinter den offiziellen Kulissen“ – den scheinbaren „Denk-Schutz“ zu umgehen. Wir würden uns wundern, wenn wir wüssten, was „Geheim-Dienste“ wirklich alles wissen.… Gerade (2021) erwirbt die Bundesrepublik vom Israelischen Geheimdienst ein Programm, das locker allen „Datenschutz“ bei Digitalgeräten umgehen kann. Sogar die PC-Kamera nimmt auf, ohne dass die Nutzer es bemerken. …   

Das ist nur ein kleines Beispiel für viel mehr, z.B. kann das gesamte Handy-Programm so funktionieren, wie andere es „benötigen“ …

Sie sehen, alles erscheint anders, wenn man alles wirklich wüsste

Zugespitzt lautet eigentlich die Frage so:

·       Wollen wir, dass nur „Privilegierte“ alles wissen können oder sollten es ALLE können?

Mal ehrlich, was würden wir dabei wirklich verlieren, wenn ALLE nicht mehr „mogeln“ könnten?

Ganz allgemein gesagt, wir wollen gern herausfordern:

·       Mit dem Wegfall der „Mogel-Barriere“ hätte man ein wichtiges Funktion-Prinzip einer (wahren) Kooperations-Gesellschaft geschaffen.

Und außerdem:

·       Man hätte der „Konkurrenz-Gesellschaft“ eine geradezu existenziell wichtige Existenz-Grundlage entzogen. …

Ist das nicht zu deutlich, gar überzogen formuliert?

·       Prüfen Sie selbst, aber gehen sie bitte über ihre eigenen (gern genutzten) „Mogeleien“ mal offen hinaus. …

Unser „Klarheits-Test“ ist ein „Hilfsmittel“ für die Zwischenzeit, in der noch nicht alle Menschen bereit sind, in (voller) „Wahrheit“ zu leben. …

 

Übrigens zeigen uns derzeit ermittelte (politische) Werte – wir nutzen vielfältige „Mess-Instrumente“ – dass in den Wahl-Programmen der Parteien erhebliche Differenzen zwischen „Sagen-Meinen-Umsetzen“, erkennbar sind.

Unsere Mess-Skala (von 1-11) – hat  für alle Parteien Werte „ermittelt“, die zwischen 6 und 7 liegen. Trotz deutlich unterschiedlicher Schwerpunkte, liegen die vermutlichen „Realisations-Werte“ recht nah beieinander. …

Damit können wir eigentlich sagen:

Egal, wer regiert oder koaliert:

·       Wirklich interessante – weil zukunftswichtige - Entscheidungen sind von diesen Parteien derzeit wohl nicht zu erwarten.

Egal, was sich so „zusammen-koaliert“. …

 

Gern können Sie interessante Fragen stellen, sofern sie auch mit „unorthodoxen“ Antworten bereit sind umzugehen. …

Hinweis:

Der  „Klarheits-Test“ kann auch als „Selbst-Test-Variante“ erlernt werden. So kann jeder Mensch selbst seine Souveränität (nachvollziehbar) steigern.   

 

Redaktion: AG „Klarheits-Testing zur Förderung der Souveränität“ – im IWMC QuantenInstitut - Internationale WissenschaftsCooperation für angewandte Quantenphysik - Kontakt:  info@quanteninstitut.de

Unsere Berater in Sachen Kooperationen: SmartCoop Forschungsinstitut (SCFI) der „ThinkTank“ im Bundesverband MMW (Cooperations- und Genossenschafts-Wirtschaft)


 


Die einzigen (intelligenten) „Wahl-Alternativen“: Wählen oder Nichtwählen?

 


Diverse Fragen (Die Essenz daraus)

Wir kennen viele Menschen, die nach wirklichen „Wahl-Alternativen“ suchen. Die einen wollen eine der größeren Parteien wählen, um dann die „Tagespolitik“ zu beeinflussen, z.B. durch intelligenten „Lobbyismus“. Die anderen, die dazu keine Lust haben wählen „Alternativen“, auch wenn es nur kleine und kleinste Parteien sind. Aber fast allen Menschen in diesem Land bereitet die bekannt Form, Politik zu machen, eher „Frust“ als „Lust“. Vor allem, wenn keine wirklichen Antworten auf drängende Zukunftsfragen zu erwarten sind. …

Wie würdet ihr das sehen, vor allem in Bezug auf ein rechtzeitiges Umsteuern auf ein zukunftsfähiges Leben, auch für die neuen Generationen? …

Antwort (Essenz)

Wir würden zunächst präziser nach den genauen Absichten fragen wollen.

Aus zahlreichen Gesprächen erkennen wir, dass es dazu bei den meisten Menschen eigentlich (noch) keine wirklichen Vorstellungen gibt. …

·       Viele wissen zwar, was sie nicht wollen, aber zu dem, was sie eigentlich wollen, fehlen die klaren Vorstellungen bzw. „Bilder“.

Wenn man sich die Antworten der Parteien anschaut, erkennt man auch nur recht wenig Klarheit; meist bleiben die Aussagen vage und unverbindlich. …

In Bezug auf das, was wir selbst vertreten, einen Kooperativen Wandel, einen Umbau der „Konkurrenz-Gesellschaft“ zu einer „Kooperations-Gesellschaft“, vermögen wir nicht wirklich etwas Hoffnungsvolles in den Partei-Programmen zu erkennen. …

Und ohne deutlich mehr „Miteinander“, „Selbstverantwortung“, etc. wird ein wirklich nützlicher Umbau kaum (rechtzeitig) funktionieren. …

Beginnen wir vielleicht etwas grundsätzlicher und deutlicher zu sein und fragen genauer:

·       Gibt es so etwas wie ein „System“, das wirkliche Veränderungen „blockiert“, das dafür sorgt, uns annehmen zu lassen, dass wir (aus-) wählen könnten, aber letztlich immer nur „Farb-Varianten“ der gleichen „Grund-Farbe“ wählen können?

Wenn dem so wäre, würden wir wohl kaum rechtzeitig „Zukunftsfähigkeit“ erreichen. …

Wir befänden uns stets im gleichen Kreis, nur eben an einer anderen Stelle.

Nehmen wir an, das „System“ bzw. der „Kreis“ hieße „Konkurrenz“. Dann wäre wohl das neue System – also dessen „Gegenteil“- die „Kooperation“.

Aber so ist unser derzeitiges (Wahl-) „System“ wohl nicht gemeint. …

Das wird bereits deutlich, wenn wir uns auf Begriff „Wahl-Kampf“ einlassen. …

Und dabei ist es eigentlich völlig egal, welche Partei sich mit welchem „Programm“ präsentiert. Alle haben bereits durch ihre Teilnahme irgendwie das „System“ („Gegeneinander“) irgendwie unbewusst akzeptiert. …

Die „Falle“ ist so intelligent, dass man sie kaum merkt, aber sie besteht!

Wir würden empfehlen, sich genauer mit diesem „System“ Wahl zu befassen und in Bezug auf das „Gegenteil“ (die Kooperation) auch neue „System-Grundlagen“ für die Politik zu schaffen. …

Vereinfacht ausgedrückt:

·       (Wahre) Kooperation kennt keine, absolut keine Elemente von „Konkurrenz“.

Wer das anders sieht, sollte sich überlegen, wie sein eigener Körper funktionieren würde, wenn man dort Elemente der Konkurrenz (auch wären sie noch so scheinbar unbedeutend) „hineinbasteln“ würde. …

Seit 200 Jahren besteht dieses, auch heute grundsätzlich nach den gleichen „Prinzip/Phänomen“ funktionierende Politik- bzw. Wahl-System. Inzwischen haben sich jedoch grundlegende „Verschiebungen / Veränderungen“ im Umfeld ereignet. z.B. hat sich das „Bewusstsein“ verändert. …

Andere sprechen sogar von einer ganz:

·       Neuen/anderen (kosmischen) „Energie“.

Dabei ist es (zunächst) völlig gleich, für was Parteien „stehen (oder fallen), sie alle ignorieren diese Neue Energie. …

Sie bleiben/sind deshalb – bewusst oder unbewusst – Teil des (tradierten) „Grund-Systems“.

Und das repräsentiert – mehr oder weniger intensiv – die „Alte Energie“, wozu auch das  „Konkurrenz-System“ gehört.  

Etwas mehr von A, dafür weniger B, auch etwas von C ´, usw. aber alle Parteien bleiben auf der Ebene des gleichen „Alphabets“ (bzw. Systems).

·       Das „Denk-Muster“ bleibt das „alte“ (lineare).

Die Entscheidungen basieren – und das ist etwas spärlich - auf einer „Wirklichkeit“, die wir nur auf der Ebene unserer Sinne wahrnehmen. Zunehmend mehr Wissenschaftler erkennen, dass wir nur ca. 4% (eher weniger) dessen wahrnehmen können, was wir gern als „Wirklichkeit“ bezeichnen. …

Wir wollen nicht beginnen, auch noch zwischen „Tages-Bewusstsein“ und „Unterbewusstsein“ zu unterscheiden. …

Was wir allerdings sagen wollen, auch wenn es provokant wirkt, ist:

·       Alle Parteien, gleich welcher Programmatik, sind eigentlich „wandelnde Risiken“ für eine sichere Zukunft, weil sie mit längst überholten Annahmen vorgeben, etwas wirklich „Intelligentes“ und damit Zukunftsfähiges für Land und Menschen zu erzeugen.

Lassen Sie uns – wenn auch nur oberflächlich – lediglich zwei Grundprinzipien der Quantenphysik nennen:

·       Es gibt eigentlich keine Zeit, wie wir sie sehen (möchten)

·       Alles ist miteinander „verschränkt“, die kleinsten Teilchen(Quanten) stehen alle miteinander in Verbindung, gleich in welcher Entfernung und für immer

Oder – anders ausgedrückt:

·       Das, was wir für „Wirklichkeit“ halten“, ist nur ein winzig kleiner Teil dessen, was wirklich „IST“.

Man könnte auch sagen:

·       Politik in und aus der „Black Box“ ….

Nun wäre es jedoch unangemessen, zu „re-signieren“. …

Aber etwas zu „signieren“ sollte jetzt beginnen, auch bereits bei dieser Wahl. ..

Und wie könnte es beginnen?

·       Mit der Grundentscheidung, ob man mit dem „Alt-System“ (das wahrscheinlich immer risikobehafteter sein und bleiben wird) wirklich weitermachen will oder ob man (jetzt endlich) beginnen will mit dem „Umstieg“, der wahrscheinlich zunächst ein „Ausstieg“ sein muss.

Und wie könnte das (wahrscheinlich) gehen?

·       Mit der genial einfachsten Form, die es geben könnte: Nichtwahl!

Aber, dann … so hören wir die (scheinbaren) Alternativen ätzen, dann bleibt doch alles bei „Alten“.

Unsere Antwort dazu:

Das bleibt es auch, wenn ihr „ungültig“ wählt oder irgendwelche „Sondergruppen“, die – wenn auch unbewusst –:

·       Ebenfalls Teil des (alten) Systems sind! …

Zugespitzt:

Es  bleibt nur KLARHEIT und die heißt:

Entweder weiter das (alte) bestehende  „System“ oder ein gänzlich anderes „System“, eines, das wirklich beginnt, zu erkennen, dass wir (noch) nicht wirklich erkennen …:

·       Das, was wirklich IST.

Und das, soviel kann und muss bereits angenommen werden, ist:

·       Ein komplett Neues System, von Denken und Handeln. Wir nennen es „quantenhaft“ oder auch „Neues Bewusstsein“ …

Und – das ist dann – überraschend, weil es einfach nicht anders möglich ist:

·        „Genial (natürlich)kooperativ“ …

Um nicht weiter kostbare „Zeit“ zu vergeuden, könnte man folgenden Hinweis geben:

·       Nicht zur Wahl gehen.

Nein, danke sagen oder denken zu diesem „unteroptimalen“ (Alt-) System-Konzept. …

 Dann gehört man zu den Bürgern, die man wohl (bisher eher sarkastisch) als „Nicht-Wähler“ bezeichnet..

Ein wichtiger Hinweis:

·       Egal, ob man „ungültig“ wählt oder irgendeine „Alternativ-Partei“, stets bedeutet – wahlrechtgemäß:

·       „Teilnahme an der Wahl“!

Die Folge daraus:

·       Man akzeptieret das „System Konkurrenz“!

Und man anerkennt damit – ob bewusst oder unbewusst – die grundlegenden „Spielregeln“, nach denen unser (altes) System funktioniert, obwohl es eigentlich:

·       Nicht funktioniert!

Und wie sollte es anders weitergehen, sollte Politik gemacht werden?

Das hängt wahrscheinlich damit zusammen, wieviel „Nichtwähler“ es gibt (also, die Menschen,  überhaupt nicht an Wahlen teilnehmen).

Liegt diese Zahl:

·       Über 30% ist das gutes ein Signal.

·       Über 40% macht dies (politisch) sehr nachdenklich. Und gar ;

·       Über 50% wäre das wahrscheinlich bereits ein deutliches Signal für einen (kooperativen) „System-Wandel“.

Beginnt also mehr quantenhaft zu denken, geht über die „Linear-Box“ hinaus. …

Dann beginnt das Leben wahrscheinlich (quasi „automatisch“) sich wohl grundlegend – in Richtung „Natürlichkeit“ zu verändern. Es beginnt dann:

·       Das Zeitalter der KOOPERATION.

 

Beobachtet also euren Körper, dann wisst ihr nicht nur, was Kooperation wirklich meint, sondern könnt auch gut beurteilen, wie derzeit (konkurrierend) die derzeitige Politik – quer durch alle Parteien - funktioniert.

Viel Spaß beim „Wählen“ oder „Nichtwählen“. Ihr habt die WAHL! ..

 

Gern setzen wir die Diskussion fort, sofern ihr mögt und mehr „Kooperative Intelligenz“ entwickeln wollt …   

 

Redaktion: AG „QuAntworten – QuantThink““ – Die Gruppe ohne „BeGrenzungen“ - im IWMC QuantenInstitut - Internationale WissenschaftsCooperation für angewandte Quantenphysik - Kontakt:  info@quanteninstitut.de

Unsere Berater in Sachen Kooperationen: SmartCoop Forschungsinstitut (SCFI) der „ThinkTank“ im Bundesverband MMW (Cooperations- und Genossenschafts-Wirtschaft)

 

 

Irrt „Herr Raiffeisen“ – oder interpretieren wir ihn nur „falsch“?

  *Alles kooperiert genial mit Allem* CoopCreation-Dialoge   * Unser Körper zeigt : So genial geht Coo...

Beliebte Beiträge