QuantenInstitut

Hier veröffentlichen wir vor allem aus den diversen Fach-Gruppen des QuantenInstituts. Inzwischen wird in immer mehr Wissenschaftsbereichen erkannt, dass "Forschung und Lehre" ohne Einbeziehung der Quantenphysik recht oberflächlich bleiben, manchmal sogar fehlerhaft sind. Beim QuantenInstitut geht es neben der Forschung, vorrangig um praxisbezogene Impulse, AnwendungsWissen für Entscheidungsträger. In Fragen der WirtschaftsCooperation sind für uns der Bundesverband MMWCoopGo e.V. (für Cooperations- u. Genossenschaftswirtschaft) und dessen "ThinkTank" das SCFI (SmartCoop ForschungsInstitut) Partner. Hinweis: Unsere CoopGo-Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden. Danke für euere Hilfe zur Gestaltung einer Kooperations-Gesellschaft. Koordination: Dr. Adoy Allisei, Gerd K. Schaumann

2014-10-31

Krankenhäuser - Todeshäuser?


Bereich:              Gesundheit
Perspektive:        Souveräne Menschen
Werkzeug:          QuAntworten – Antworten zum Essenziellen

Frage:

In deutschen Krankenhäusern sterben pro Jahr – vermeidbar – über 50.000 Menschen (fast 20.000 Ärztefehler, 30.000 bis 40.000 an Infektionen – die Toden nicht eingerechnet, die nicht im Krankenhaus, aber wegen des Krankenhausaufenthaltes später verstarben). Das wäre so, als wollte man Jahr für Jahr die Bevölkerung einer mittleren Stadt auslöschen. Seit dem Jahre  2000 gerechnet, wären alle Einwohner einer Großstadt wie Frankfurt/Main oder Düsseldorf „ausgelöscht“ worden….
Was hat das mit Gesundheit zu tun? Man hat den Eindruck, wir sind im Mittelalter und nicht im Zeitalter moderner Wissenschaft …
Und gleichzeitig steigen Jahr für Jahr die Kosten im Gesundheitswesen – oder sollte man lieber sagen im „Krankenwesen“ …  
Man sollte …

Anmerkung: „QuAntworten“ nennen wir Antworten, die sozusagen „quantenphysikalisch“ optimiert wurden.  „QuAntworten-aktuell“ sind eine Kurzform: Situativ-essenziell-ungewohnt!         
(FragestellerIn – weiblich, 44, Managerin)

QuAntwort-Aktuell

Auf den ersten Blick sieht das sehr dramatisch aus. Wir wollen das auch nicht herunterspielen, aber geben Folgendes zu bedenken?
Ein Krankenhaus ist eine Konzentration von hoher Angst (fast Panik), sowohl auf Seiten der Patienten, wie auch auf Seiten des Personals (Ärzte, Pflege, Betreuung).
Mehr als irgendwo anders herrscht dort so etwas wie ein ständiger „Kampf“ gegen „Feinde“ mit Namen, „Bazillen“, „Viren“ oder wie immer man die „Feinde“ auch begrifflich definieren tut …
Und der Körper wird sozusagen zum „Schlachtfeld“ erkoren, an in in dem „gekämpft“ wird.
Dabei sind mehrere Dinge anzumerken, die einfach ignoriert werden:
Wer „gegen“ etwas angeht, richtet seine Aufmerksamkeit genau auf das, was er oder sie eigentlich vermeiden möchte. Patienten und Ärzte kennen fast nichts anderes, als den ganzen Tag ihre Aufmerksamkeit auf Krankheit (in unterschiedlichster Form und Erscheinung) zu richten. Und was jeder Sportler längst weiß, scheint für Ärzte so etwas wie ein „Geheimnis“ zu sein:
Sich darauf zu konzentrieren, WAS man will und nicht was man NICHT will…
Statt von „Krankenhaus“ von „Krankheit“ zu reden, sollte man zunächst ganz einfach von „Gesundheitshaus“ und „Gesundheit“ sprechen. Eine „Krankenkasse“ zur „Gesundheitskasse“ zu titulieren (wie bereits geschehen), ist mehr als nur eine semantische Anpassung …
So einfach könnte die Lösung sein, wenn man etwas „Gedanken-Forschung“ betriebe, was jedoch als „Nonsens“ von vielen etablierten Wissenschaftlern einfach abgetan wird.
Natürlich kann man so weitermachen, die Folgeschäden werden noch zunehmen … Sie müssen einfach zunehmen …
Aber macht das SINN?
Welchen SINN – könnte gefragt werden.
Einerseits werden – aufgrund der dramatischen Anzahl der Todesfälle in Krankenhäusern - immer mehr Menschen den Glauben an die „heilige“ Medizin-Wissenschaft eher aufgeben können und nach Optionen Ausschau halten. Andererseits werden die Ärzte und das Personal in Krankenhäusern ebenfalls nach Auswegen suchen (müssen), und zwar solche die wirklich wirken ….
So gesehen, könnte es durchaus SINN machen, eine solch drastische Krise. Sie könnte eher zu einem grundlegenden Bewusstseinswandel beitragen….
Erleben wir hier sozusagen so etwas wie einen „Wendepunkt“ in der Medizin, zu der es – wie bei vielen Dingen – erst einer solch dramatischen Krise bedurfte …
Interessant ist jedoch, wie die Forderung der Interessengruppe der Krankenhaus-Hygieniker das als Chance für mehr Hygiene und damit mehr berufsständisches Ansehen nutzt …
Eigentlich fordern diese Gruppe nichts anderes, als noch mehr „Kampf“ …
Nicht zu bestreiten, dass Viren und Bazillen in Krankenhäusern konzentriert wirken und immer „immuner“ gegen die „Kampfmittel“ werden. Sie sind halt auch intelligent und scheinen dazuzulernen – wer hätte das gedacht …
Der Name „Krankenhaus“ ist gut gewählt. Der Begriff wird „Programm“ …
Es gibt einen schönen Spruch, den wir hier (leicht) abwandeln:
„Stell dir vor, es gäbe Krankenhäuser und keiner ginge mehr hin“…
Wie – könnten viele Menschen erstaunt fragen – soll das denn gehen? „Mein Arzt muss doch wissen, ob das für mich notwendig ist“ …
Aber es ist doch Ihr Körper und letztlich auch Ihr „Tod“, würden wir beharrlich antworten wollen.
In einer solchen Situation sollte es sich durchaus lohnen, nach Alternativen Ausschau zu halten – die es inzwischen durchaus gibt …
Wir haben die Freiheit der Wahl, aber Freiheit ohne Selbstverantwortung wird einfach nicht funktionieren … Die „Opfer-Rolle“ hat noch nie wirklich genützt …
Und wenn Sie schon den Weg ins Krankenhaus wählen, dann bitte nicht in Sorge oder Angst, denn das sind sozusagen Energieformen, die für Bazillen und Viren ideale Voraussetzungen bieten …
Das Gesetz der Anziehung lautet – unnachgiebig -:
Gleiches zieht nur Gleiches an – nie funktioniert das anders …
Eine Bitte zum Abschluss:
Lassen Sie das Kritisieren. Das wäre das Gegenteil von SINN. Konzentrieren Sie sich strikt auf das, was SINN macht:

Richten Sie Ihre Gedanken, Gefühle und Kraft konsequent auf das, was Sie wirklich beabsichtigen, nicht was Sie ablehnen. …

2014-10-27

CoopThink - Führung in Cooperationen


Bereich:              Neue Wirtschaft
Perspektive:        Souveräne Menschen
Werkzeug:          CoopThink – Das Denken der neuen Menschen

Die Frage:

Ich bin Mitglied und Vorstand einer Genossenschaft, die aus 9 Menschen besteht. Wir kooperieren – wie ich meine – recht harmonisch. Doch irgendwie habe ich manchmal das Gefühl, es fehlt irgendetwas Wesentliches …
Oberflächlich passen wir ganz gut zusammen, bewegen unser Unternehmen erfolgreich voran, doch in den für mich wichtigen Lebensfragen trennen uns doch irgendwie „Welten“ …
Könnte der Erfolg unseres Unternehmens noch einfach zu erreichen sein, wenn es uns gelänge, auch in persönlichen Fragen (Weltanschauungen) mehr übereinzustimmen? …
Und was sollten wir beachten, wenn wir demnächst unsere Mitgliederzahl erheblich ausweiten werden …

Anmerkung: „CoopThink“ nennen wir - bei QuantThink Deutsches Denkzentrum – das Denken der Menschen, die sich dafür entscheiden, ihren BewusstseinsKörper und ihren physischen Körper (wieder) zu vereinen. Wir nennen das wahre Cooperation. Diese ist verbunden mit dem Begriff „Neue Energien“, die seit einiger Zeit auf diesem Planeten zur Verfügung stehen.  Diese Neuen Energien sind anders und funktionieren anders, als die gewohnten „Dual-Energien“. Z.B. sind sie nicht „integrationsfähig“, auch nicht geeignet teilweise genutzt oder „ausprobiert“ zu werden. Man muss sich entscheiden, so oder so zu leben. Diese Energien entsprechen jedoch unserem wahren Ursprung („Ursprungs-Energie“). Deshalb haben diese Energien auch viel mit Ausdehnung-Zulassen-Vertrauen-SelbstLiebe zu tun. Beachte: Unser Verstand kennt diese Neuen Energien nicht. Verständlich, wenn er (zunächst) „rebelliert“, bis er sich integriert hat. Er wird nach und nach erkennen, dass unser Leben  im CoopThink viel einfacher, intensiver und selbstverantwortlicher wird. …                
(Fragesteller/in: männlich, 42, Vorstand einer Genossenschaft)

Die CoopThink – Antwort (CTA):

Eine wirklich wichtige und auch mutige Frage, denn sie gibt uns die Möglichkeit, auf einige Missverständnisse einzugehen, die sich aufgrund der (aktuellen) menschlichen Sichtweise in Bezug auf „Cooperation“ ergeben. …
CoopThink geht von einem anderen Cooperations-Begriff aus, der – zunächst – mit Gemeinschaft (in welcher Form und wozu auch immer gegründet) wenig zu tun hat.
Dennoch ist das gemeinschaftliche wirtschaftliche Wirken in einer Form, wie der einer Genossenschaft, recht bedeutend.
Lassen Sie uns diesen – vermeintlichen – Widerspruch näher erläutern:
„Wahre Cooperation“ ist die (Wieder-) Erinnerung an unseren wahren Ursprung. …
Es geht um die Klärung dessen, WER wir Menschen wirklich sind. … Als WER wir denken-handeln-entscheiden.
Im Ursprung sind wir alle gleich, sind Teil eines untrennbaren, ewig währenden Ganzen. Die einen nennen dies „Gott“, andere sprechen von „Quelle“. Wie Sie es nennen, ist egal, der Ursprung legt absolut keinen Wert auf das, wie man „ihn“ bezeichnet …
Wir verwenden den Begriff „Quelle“, weil sich mit „Gott“ zu viel „Personifiziertes“ und zu viel „Ablenkendes“ verbindet …
Die „Trennung“ von der Quelle geschah nicht absichtslos und auch nicht gegen unseren (freien) Willen. …
Auch wenn uns das meist nicht so bewusst ist – und wir die nicht gern wahrhaben möchten und meist gern verdrängen - im gesamten Universum gilt das Prinzip der absoluten Willens-Freiheit
Und die „Trennung“ führte auch nie dazu, dass sich unser Ursprung änderte. Wir waren und sind – für immer - untrennbar Teil der Quelle, also auch Teil Gottes.
Es sieht jedoch ganz anders für uns Menschen aus und wir „spielen“ auch ganz anders. … (Wir nennen es „Spiel“, was einfach unsere gewählte Art zu leben bedeutet).
Wir Menschen glauben jedoch meist, von der Quelle getrennt zu sein und uns in einer Welt zu befinden, in der so eine Art  „Dauer-Kampf von allen gegen alle - und um alles“ - geschieht. Wir meinen z.B., wir wären „schutzbedürftig“ und haben vergessen, um was es in unseren Leben (eines nie endenden Daseinskreislaufes) eigentlich geht.
Unser gesamtes Leben, unsere Glaubensmuster, unser Planet legt von diesem  (irrtümlichen) Konzept ein beredtes Zeugnis ab. …

Wir meinen nur ein Körper zu sein, ohne erkennen zu wollen, dass wir lediglich einen Körper haben, einen solchen benötigen, um in einer sehr niedrigen Schwingung – wie dies auf der Erde der Fall ist - uns aufhalten und dort wirken zu können.
Wir haben vergessen, dass Körper-Geist-Seele eine Einheit bilden …

Um das tun zu können, was unsere Seele liebt, nämlich ausschließlich Erfahrungen zu machen und damit das Universum bei seiner Entfaltung zu unterstützen, haben wir bewusst - (auf seelischer Ebene) - eingewilligt, alles bei unseren Geburten zu vergessen. Keine Erinnerung an die vielen, vielen Vorleben, keine Erinnerung, dass wir reines Bewusstsein sind, keine Erinnerung daran, dass wir unsere Leben mit anderen „Mitspielern“ auf dem Planeten gemeinsam (vorab) verabredet haben …
Dies alles geschah freiwillig, auch wenn das anders aussehen mag.

Die Zeit der Erfahrungen in der niedrigsten Schwingung des Universum, der physischen Welt, nähert sich jedoch jetzt dem Ende. Einhergehend mit der Veränderung unseres Bewusstseins (Schwingung), erhöht auch der Planet Erde seine (Grund-) Schwingung. Man spricht davon, dass unsere bisherige 3. Dimension sozusagen (sukzessive) in die 5. Dimension überwechseln wird. Menschen bezeichnen das als „Aufstieg“.
Das wird Konsequenzen für unseren Körper haben, aber auch für unsere Art zu Leben und damit auch unsere Art zu zu Wirtschaften ….

Allerdings scheinen viele Menschen auszuklammern, dass es eine Art „Zwischen-Dimension“ gibt, eine „4.Dimension“. Diese 4. Dimension gehört zwar noch zur 3. Dimension, ist jedoch eine wichtige Übergangsdimension, die sog. „Wir-Dimension“.
Vereinfacht gesagt, ist die 3. Dimension das unbegrenzte „Spielfeld“ des „ich“. Hier konnte sich unser Ego (Verstand) ausleben, alle Facetten von „Hell“ und „Dunkel“ (was im Ursprung das Gleiche ist) ausleben. Hier haben wir das „Wirtschafts-Spiel“ von „Jeder gegen Jeden“ gespielt, von „ich habe mehr Macht, als du“, von „ich bin besser/reicher/intelligenter/angesehener, usw. – als du“.

Das erforderte natürlich die entsprechenden Theorien. So entstand der Glaube von und an Konkurrenz (Menschen, Unternehmen, Länder) ...

In der (unumkehrbaren) Übergangsphase vom „ich“ zum „wir“ beginnt sich langsam – aber stetig – das Bewusstsein zu entwickeln, dass „wir“ (Denken und Handeln in Kooperation/Gemeinschaft), „lebenskonformer“ für uns Menschen ist, weil es dem Prinzip der Natur entspricht. Unser Körper ist z.B. – eine geniales Kooperations-Wesen

Genossenschaften sind von ihrer inneren Struktur her auf Cooperation angelegt, auch wenn es sich dabei zunächst „nur“ um das Kooperieren von sich als „ich“ verstehende Wesen handelt.
In einer Genossenschaft verbinden sich sozusagen viele „ich“ und probieren, deren unterschiedliche „Ich-Vorstellungen“ bestmöglich aufeinander zu beziehen (synchronisieren), um dadurch im konkurrierenden Umfeld besser „überleben“ zu können.

Diese „Ich“-Menschen erfahren und erlernen sozusagen, welche Vorteile das Aufgeben von (innerbetrieblicher) Konkurrenz beinhalten kann. Sicher tun die meisten Genossenschaften das eher unbewusst, aber sie tun es und das ist wichtig genug, damit andere Menschen daraus erkennen können, dass zwischenmenschliche Kooperation mehr Sinn macht, als zu konkurrieren. …
So bahnt sich der Gedanke von Kooperation und Gemeinschaft unaufhaltsam seinen Weg ins kollektive Bewusstsein. Dass dafür z.B. so etwas wie Energie-Genossenschaften enorm vorteilhaft sind, weil der Energie-Wandel ebenfalls auf der kollektiven Veränderungsskala einen recht hohen Wert hat, ist recht deutlich zu erkennen. Die Kombination von Kooperation und Energie wirkt wie eine Art „Bewusstseins-Turbo“.

Der Übergang vom wirtschaftlichen „Konkurrenz-Spiel“ zum „Cooperations-Spiel“ wird sich damit intensiver Bahn brechen, denn das Bewusstsein von immer mehr Menschen erkennt – für alle gut sichtbar – dass das alte „Konurrenz- und Macht-Spiel“ immer weniger funktioniert. Das Finanzwesen – sozusagen eine Schlüsselposition im Konkurrenz-Spiel – zeigt bereits deutliche Spuren von Erosion …

Im Fortgang der Entwicklung der nächsten Zeit beginnt sich stetig das kollektive Geesamt-Bewusstsein in Richtung Cooperation-Denken bewegen, bis gänzlich die gesamte Gesellschaft (besonders die Wirtschaft) nach kooperativen „Spiel-Regeln“ funktionieren wird….

Der eigentliche Teil Ihrer Frage scheint in eine andere Richtung zu gehen. Dennoch war dieser kleine Exkurs für das bessere Verständnis notwendig.

Es drängt sich förmlich die Frage auf: Und was folgt daraus?

Nach dem „Wir-Zeitalter“ beginnt das, was wir als „neues ICH-Zeitalter“ bezeichnen würden. „Wir“ ist Übergang, wenn auch ein sehr wichtiger, aber dennoch ist „ICH“ das eigentliche Ziel.
Aber dieses „ICH“ ist ein völlig anderes, als das alte „ich“. …

Und genau dieses „ICH“ scheint das zu sein, mit dem Ihre Frage zu tun hat ….

Deutet sich da ein Umbruch für das an, was auch den „traditionellen“ Genossenschaftsgedanken – nicht unerheblich – tangieren wird?
Wir meinen JA!

Bisher kam es weniger – eigentlich fast gar nicht - darauf an, dass man sich um das (große) „ICH“ in einer Genossenschaft bemühte. Man begnügte sich mit dem Funktionieren des (kleinen, aber durchaus lebendigen „Ego-ich“.
Und dieses „ich“ war recht anpassungsfähig und durchaus bereit, sich  anzupassen, wenn sich daraus ein Vorteil für „es“ erreichen ließ …

Beim (großen) „ICH“ geht es jedoch niemals um an- oder einpassen, es geht um vielmehr um Themen wie Integration, um Leidenschaft, um Angelegenheiten des Herzens

Haben wir bisher vielleicht so gefragt:

„Funktioniert x oder y zu tun besser, wenn ich es gemeinschaftlich mit anderen tue?“

Müssen wir jetzt wohl ganz anders fragen:

„Was ist die Herzensangelegenheit von x, sozusagen eine Leidenschaft, die Ganzheitlichkeit zum Ausdruck zu bringen?“

Und wir müssen weiter fragen:
„Wo oder wer sind diejenigen Menschen, die – möglichst viel – gleiche oder gleichgelagerte Leidenschaften verspüren und diese jetzt – noch besser – gemeinschaftlich zum Ausdruck bringen wollen und können“?

Warum die Frage so gestellt werden sollt?

Weil wir Menschen uns auf dem (unumkehrbaren) Weg in die 5.Dimension befinden, sogar zügiger als zunächst vermutet ...

Und diese 5.Diemension schwing einfach höher. Das Bewusstsein dieser Dimension kennt keine Konkurrenz mehr, kennt auch keine Trennung. Menschen erfahren sich als machtvolle Gestalter ihres eigenen Lebens.

Sie sind sich dessen vollends bewusst, das Leben erfordert, dies
selbstverantwortlich
frei
und voller Freude
zu führen.

Hinter diesen Prämissen kann und wird kein Mensch leben, der sich in der 5. Dimension aufhalten möchte….
In dieser Dimension des großen ICH lässt sich nichts, was uns bisher teuer und lieb war irgendwie integrieren.
ALLES ist ANDERS, weil alle Menschen ein völlig anders Bewusstsein haben. …  
Und „ICH“ heißt:
JEDER Mensch ist sich seiner Ursprünglichkeit, seiner GANZHEIT, seines wahren SELBST wieder vollständig bewusst.

Natürlich benötigt dieser Weg eine Zeit des Überganges. Wir beginnen jedoch in den kommenden Jahren immer schneller und intensiver wieder daran zu erinnern …

Und wir beginnen, das Bild einer neuen Wirtschaft, einer neuen Gesellschaft, des gesamten Lebens, so zu entwerfen und auszugestalten, wie es unserem neuen Bewusstsein entspricht. …

Wir beginnen – auf diesem Wege – uns immer mehr daran zu erinnern,  uns zwar zu integrieren, aber so, dass die übrigen Werte erhalten bleiben (Freiheit-Selbstverantwortung-Freude …)
Dazu gehört auch, alle Formen von „Trennungs-Spielen“ (Konkurrenz) konsequent ab- bzw. umzubauen.

So entsteht das, was wir als WAHRE COOPERATION bezeichnen.
Es ist die Integration von Körper-Geist-Seele.
Es entsteht ein neuer Bewusstseinskörper …
Und „Aufstieg“ ist eigentlich ein „Einstieg“, die Wiedervereinigung von GEIT-SEELE  in unserem physischen Körper.

Das, was man als „Eden“ kennt, findet wohl nicht irgendwo im Universum (oder im „Himmel“) statt, „Eden“ wird hier, auf diesem Planeten – genannt Erde – zur Wirklichkeit werden …

Und Genossenschaften können und werden eine spannende und wichtige Angelegenheit sein, um z.B. beim „Spiel der kooperierenden Regionen“ mitzugestalten, denn Menschen werden viel mehr in Regionen denken und handeln …
Denn auch die alten politischen Strukturen werden wohl bei einem neuen Bewusstsein der Menschen, enorm erodieren …

Und was könnte das schon jetzt für Genossenschaften bedeuten?

Vor allem sollte man berücksichtigen, dass Kooperation zu keinem Ignorieren des Einzelnen und dessen Leidenschaften führt.
Wohl nicht so ganz einfach, dies intelligent in einem TEAM zu organisieren und dann erfolgreich zum (wirtschaftlichen) Ausdruck zu bringen….

Eine „Mammut-Aufgabe“? JA – aber weder zu vermeiden, noch unlösbar. Hilfreich ist, dass sich auch das kollektive Gesamt-Bewusstsein  verändern wird …

Je eher und je intensiver sich Genossenschaften mit dem (großen) „ICH-Konzept“ befassen, umso besser sind sie selbst „aufgestellt“, um auch Beispiel für andere Menschen und Menschen in Gruppen sein zu können.

Ignorieren diese (neuen) Genossenschaften das (neue) „ICH“ in ihrer Gruppe, könnte ein langsamer, aber stetiger Erosions-Prozess auch sie selbst ereilen …

Die Genossenschaft mit ZUKUNFT (nennen wir sie einmal „Geno-5.0“, wird eine Gemeinschaft voller „gleichklingender Leidenschaften“ sein. Und sie sollte sich natürlich bewusst sein, was diese wirklichen Leidenschaften eines JEDEN „ICH“ sind und, dass solche Leidenschaften eine vorübergehende und keine konstante Erscheinung darstellen …
Und:
Die Genossenschaft – Geno-5.0 – also solche, die ZUKUNFT mitgestalten wollen, sollten auch wissen, dass das „In-Form-Bringen von Materie“ – sozusagen, das was in mittels dieser Genossenschaft dann in Erscheinung tritt, also das Ergebnis des gemeinsam Gewollten (das gewünschte Ergebnis) anders „funktionieren“ sollte …
Es wird bei Geno-5.0 viel weniger um TUN gehen, als vielmehr um SEIN. Die alte Formel von TUN-HABEN-SEIN wir sich umkehren. Sie wird dann SEIN-TUN-HABEN lauten …
Es sind die (gleichschwingenden, gleichklingenden) Gedanken der Menschen in dieser Geno-5.0, die die „Berge versetzen“ und den ERFOLG – beinahe „magisch“ herbeiführen…
Ein modernes „Führungs-Konzept“ von Genossenschaften - von Geno-5.0 - sollte das kennen, Mitgliedern vermitteln, selbst anwenden und in so etwas wie einer „Coop-Ordnung“ festgeschrieben haben …
Und:
Führen in Geno-5.0 heißt vor allem Kommunizieren auf höchstem Niveau.
Moderne Genossenschaften sind gut beraten, schon jetzt diesen Umbau-Prozess allmählich anlaufen zu lassen …
Das Management sollte beginnen, schon jetzt mehr darüber miteinander zu sprechen:
Was gemeinsam gewollt wird.
Welche Visionen bestehen und umfassend konsensfähig sind.
Was die wahren Leidenschaften jedes Einzelnen sind …
Und:
Bitte überlassen Sie urteilen-werten-analysieren-kritisieren usw. , denen, die sich immer noch als Konkurrenten begreifen …
Denn:
Wahre Kooperierer sind Meister bezüglich dessen, was sie wirklich wollen, weil nur so „ERFOLG“ (das, was folgt) geschieht.
Zusammengefasst:
Sehen sie einfach alle Genossenschafts-Mitglieder aber auch alle, die mit ihnen zusammenwirken, sich Lieferanten, Kunden, usw, als gleichwertige, machtvolle Teile der gleichen Quelle an ...
Also:
Keine „Opfer-Spiele“ – weg mit der „Opfer-Karte“ – jetzt geht es konsequent um die Übernahme von SELBST-VERANTWORTUNG.
Das heißt keinesfalls, dass eine Genossenschaft keinen Vorstand, keine Führung mehr hätte.
Das heißt aber sehr wohl, dass diese Rollen andere Inhalte haben werden:
Die ManagerInnen der künftig wahren Genossenschaften (Geno-5.0) werden  eine Menge Zeit damit zubringen, ein „Team der Einzel-Leidenschaften“ auf hohem Niveau zur Geltung zu bringen und das Team stetig „umzubauen“, um diesen „Gleichklang der Leidenschaften“ immer wieder auf hohem Niveau zu (er-) halten ….
Vielleicht ist es das, was Sie suchen …


2014-10-24

Hitler – Ein Engel? oder: Es könnte Sinn machen, über die Verstandes-Grenzen hinauszugehen …


Bereich:              Neues Politikverständnis
Perspektive:       Souveräne Menschen
Werkzeug:         SourceThink

Frage

Ich möchte vorweg stellen, dass ich mich von allem distanziere, was man als „Nationalsozialistisches Gedankengut“ bezeichnet. …
Mir geht es vielmehr darum, einen anderen Begriff von Wahrheit zu leben. Was in unseren Geschichtsbüchern – oder in der heutigen Politik - als „die Wahrheit“ angeboten wird, lässt sich mit vielem neuen Denken nicht mehr nachvollziehen. Es gibt auch in der Geschichte nicht „die“ Wahrheit. Derzeit wird der Mensch in einer „Opferrolle“ gesehen, obwohl er eigentlich als - „Bild Gottes“ – eher eine „Gestalter-Rolle“ hat. Immer mehr Menschen fühlen, dass hier etwas nicht stimmt, wie uns erklärt wird, wie Leben zu sein soll.  …
Ich habe vor einiger Zeit damit begonnen, mir über den Sinn meines Lebens intensiv Gedanken zu machen und dabei festgestellt, wie stark mein Leben von Vorgaben und Annahmen begrenzt wird, die auch genau andersherum richtig sein könnten …
Wer wirklich von seiner freien Meinung Gebrauch macht, kommt dann in größte Schwierigkeiten, wenn diese nicht ins Konzept der „Mächtigen“ passt. Dabei spielt die Religion wohl auch gut mit …
Würde ich heute z.B. behaupten, dass Adolf Hitler ein Engel wäre, der uns zeigen wollte, wie sehr und einfach Menschen zu verführen sind, schreckliche und absurde Dinge zu tun, würde ich sofort die geballte „Staatsmacht“ zu spüren bekommen, weil so etwas nicht ins „Bild“ passt … Das war auch vor über 2000 Jahren so ähnlich …
Und doch kann es – nach meiner Meinung – nicht viel anders sein, denn jeder hat seinen freien (göttlichen) Willen, von dem er so oder so Gebrauch machen kann. Was wäre Hitler geblieben, wenn nicht so viele Menschen in dunkler Form von ihrem freien Willen Gebrauch gemacht hätten? …Und ist nicht das „Helle“ und das „Dunkle“ letztlich das Gleiche, wenn alles nur EINS sein kann?
Was ist also dann wirklich geschehen in dieser dunklen Zeit von damals? Und wäre es nicht gut, das jetzt endlich frei äußern zu können, statt Meinungen zu unterdrücken und damit erst denen „Wasser auf die Mühlen“ zu geben, die immer noch „träumerisch“ das „Gute“ im „Dunklen“ suchen …     
      
Anmerkung:   
Achtung – Diese Frage wird mit den „Denk-Instrumenten“ der AG „QuellDenken – SourceThink beantwortet! SourceThink zeigt uns – in bewusst vereinfachter Form – wie Denken, das vom „Ursprung – sozusagen der Quelle allen Seins“ ausgeht,  aussehen könnte. Diese Denk-Form ist für Menschen sehr ungewohnt und führt oftmals zu Ergebnissen, die stark abgelehnt werden. Das ist verständlich, weil wir Menschen von der „Quelle“ ein völlig anderes Glaubensmuster verfestigt haben. Wir müssen z.B. aus Sicht von „SourceThink“ stets die volle Verantwortung für unser Handeln übernehmen! Wenn wir von „Quelle“ sprechen, meinen wir hier die „All-heit“, von der jeder Mensch ein Teil ist. Es ist die Sicht, die oftmals auch als „ICH BIN“ bezeichnet wird....
(Fragesteller: Männlich, Unternehmer, über 40)        


Antwort – Aus Sicht „SourceThink“.

Wir finden es sehr mutig von Ihnen, dieses „Tabu-Thema“ so offen anzusprechen. Doch lassen Sie uns gleich (ungewohnt) fragen:
War diese „nationalsozialistische“ Zeit neben dem großen Leid das sie brachte, vielleicht sogar zugleich eine der größten Lernpasen der Geschichte…

Ja, wir wollen – wir müssen - Ihre Annahme vorab bestätigen:

Der, der sich in seiner gewählten Inkarnation Adolf Hitler nannte, muss ein Engel gewesen sein – so wie jeder Mensch ein Engel ist, auch wenn ihm dies wohl nicht immer bewusst ist und wir dies bei vielen Menschen gern ablehnen würden.

Man kann zu keinem anderen Ergebnis kommen.

Unserer starken alten Glaubensmuster – derer sich unser Verstand ständig bedient – versperren uns jedoch diese Sichtweise, weil wir nur das sehen (wollen), was sich so schreckliches ereignet. Unser Verstand ist einfach nicht in der Lage, sozusagen „hinter den Vorhang“ zu sehen. Aber nur dann könnten wird die gesamten Hintergründe von Geschehnissen erkennen…
Diese begrenzte Sicht- und Denkweise unseres Verstandes wirkt natürlich auch in der Wissenschaft. Lediglich die Quantenphysik hat das erkannt. Geschichtswissenschaftler scheinen sich besonders schwer zu tun, eine offenere Sichtweise einzunehmen. Schwer für Wissenschaftler zu verkraften, dass es nicht „die“ Wahrheit gibt, sondern viele Wahrheiten, allerdings verschiedenste Sichtweisen. Deshalb ist nichts „falsch“, lediglich eine andere Variation  …

So ist auch eine Sichtweise wie die Folgende weder „wahr“ noch „unwahr“, weder „richtig“, noch „falsch“ – allerdings, wie wir mein, durchaus plausibel:

Wir ALLE sind ENGEL – und zwar ohne Ausnahme!

Zugegeben, diese Sichtweise ist sehr ungewohnt, aber keinesfalls unmöglich, manche sagen sogar, sie ist zutreffend bzw. höchst wahrscheinlich. Anderes sagen, dass es nicht anders sein kann, weil wir  alle (ohne Ausnahme!) Teile der Quelle sind.
Aus dieser Sicht ist die Quelle einfach „alles, was ist“…

Wir bitten Sie vorweg, an der (abweichenden) Haltung von Wissenschaftlern oder Politikern keine Kritik zu üben…

Handeln diese aus bester Überzeugung, wissen Sie es halt nicht anders, sie machen deshalb halt einen Fehler. Die gute Botschaft:
So etwas wie Fehler gibt es - aus Sicht der Quelle - ebenfalls nicht, es gibt nur Variationen oder unterschiedliche Erfahrungen.

Die gesamten Zusammenhänge von Geschehnissen kann halt unser – eingeschränkte - Verstand niemals wirklich erschließen. Und die Einschränkung macht durchaus Sinn …
Unser Verstand ist vor allem darauf ausgelegt:
zu analysieren,
zu vergleichen
und zu werten.

Das sind wichtige Funktionen für ein Leben in der physischen Welt. Und diese Aufgabe macht er zuverlässig und beachtlich hochwertig …
Dabei verarbeitet er alle ihm zugängliche Informationen. …
Und „zugänglich“ ist sein Problem und zugleich seine Grenze.
Geht es darum in größeren Zusammenhängen, vor allem vorausschauend zu wirken, fehlt ihm ganz einfach der Überblick ..
Wir wissen allerdings – und das bestreiten die Wissenschaftler keinesfalls – dass uns niemals alle Informationen zugänglich sind. Wäre das anders, würde Forschung und Entdeckung keinen Sinn machen. …
Auch wissen wir, dass uns unsere Sinne täuschen…
Jeder kann das leicht selbst feststellen.
Beschäftigen Sie sich mit „Illusions-Bildern“ und Sie wissen, was wir meinen …
Die Akzeptanz dieser verstandesmäßigen Begrenzung wird von der Geschichtswissenschaft einfach nicht gesehen … Damit reduziertet sich ihr (wissenschaftliche) „Werkzeug-Kasten“ lediglich auf das, was mit Analyse-Vergleich-Urteil zu tun hat. (Denk-) grenzüberschreitende Varianten werden einfach strikt ausgeblendet. Das hat – wie wir zeigen wollen – beim Thema „Hitler“ durchaus erhebliche Folgen:
Für die Geschichtswissenschaft beginnt eben „Hitler“ erst mit der Geburt.
Das kann aber nur Sinn machen, wenn es kein Leben vor der Geburt gibt, wenn anzunehmen wäre, dass so etwas wie ein Daseinskreislauf, wie ewiges Leben, nicht stattfinden würde.
Und genau da unterscheiden sich unsere Einschätzungen und bekommen die völlig anderen Ergebnisse zum Thema „Hitler“ her …
Wir wollen versuchen, diesen „verdrängten“ Teil zu integrieren, sozusagen das Thema mit dem Instrument von SourceThink zu sehen, der Sichtweise der Quelle…

Unsere Antworten könnten auf den ersten Blick verwirrend sein, denn wir Menschen sind es (bisher) wenig gewohnt über unseren Verstand hinauszugehen und finden es vielleicht sogar als „anmaßend“, eine göttliche Sichtweise einzunehmen…

Aus Sicht der Religionen und Kirchen ist das sehr verständlich, denn mit einer Sichtweise von „Alles ist Gott“, kämen sie in starke Bedrängnis ..
Das wollen wir nicht kritisieren, nehmen uns allerdings die FREIHEIT zu fragen:
Und wenn doch „Alles Gott, alles Teil der Quelle, also alles auch Eins wäre?
Genau von dieser Sichtweise aus, wollen wir Ihre Frage beantworten, besonders die, mit der Annahme, dass „Hitler ein Engel sein könnte“ …

Die Positionen, das Hitler ein „Dämon“ gewesen sein müsse, sind hinlänglich dargestellt worden und finden sich in unseren Geschichtsbücher – in den verschiedensten Mustern – wider.
Und wir bleiben hartnäckig und fragen weiter:
Was wäre aber, wenn er vielleicht doch kein „Dämon“, sondern sogar ein „Engel“ gewesen?

Wer heute in diesem Land eine solche Position einnimmt, kann in der Tat damit rechnen, sofort ins Visier einer Allianz von Staats- und Kirchenmacht zu geraten. …
Irgendwie komisch, gibt es doch so etwas wie Meinungsfreiheit ..

Zu was die reduzierte Sichtweise eines Verstandes, der sich auf den Zugriff dessen beschränkt, was man als aktuelles §kollektives Massenbewusstsein“ bezeichnen könnte, alles „fähig“ ist ...

Und genau darüber wollen und müssen wir uns hinausbewegen beim SourceThink …

Lassen Sie uns dazu nochmals die wichtigsten Grundlagen von Sourcethink in Erinnerung rufen:

ALLES ist GOTT, alles ist die Quelle.
Wenn ALLES die Quelle ist, sind wir Menschen folglich ein Teil des ALLES, sind deshalb göttlich.
Die Quelle ist immer neutral, sie hat keine Präferenzen, stellt keine Bedingungen, liebt alles, ist reine Liebe, so etwas wie Schuld gibt es nicht.
Die Quelle ist ein Potenzial und ALLE Wesen haben die unbedingte FREIHEIT dieses Potenzial zu nutzen, zur Entfaltung zu bringen.
Die Quelle urteilt nie, wertet nie.
ALLE Wesen sind gleich wertvoll, gleich wichtig. ….
Über die Seelen sind alle Wesen – auf immer untrennbar -ständig mit der Quelle verbunden.
Leben währt immer.

Aus dieser Sichtweise sind ALLE Wesen zugleich auch immer ENGEL – manche sagen sogar „göttliche Wesen“…

Sie sind und bleiben immer Engel (oder wie man sie auch bezeichnen mag), was immer sie „spielen“. Die einen in der nichtphysischen Welt, die anderen in der physischen Welt. Es sind nur andere Funktionen, aber  alle dienen dem Ganzen der Schöpfung ...
Universen, Galaxien … und letztlich auch unser Planet Erde, sind dienende Teile im stetigen Prozess der Entfaltung des Ganzen.
So etwas wie Hierarchien in den Engel-Reichen – im menschlichen Verständnis – gibt es nicht.
Es gibt nur dienende „Arbeitsteilung“, um das Ganze bei seiner ewigen Entfaltung zu unterstützen.
Es gibt auch keine „Konkurrenz“ zwischen Engeln, alles ist sozusagen eine intelligente Kooperation.
Der Satz des Hermes bringt dies sehr schön zum Ausdruck:
„Wie oben, so unten“.

Schauen wir uns das grandiose Zusammenspiel der Zellen unseres Körpers an: ALLES dient hocheffizient dem Ganzen. Es gibt keine Über- oder Unterordnung.

Somit sind Engel in Bezug auf uns Menschen weder „besser“ noch „höher“, sie sind einfach (z.Z.) anders als wir Menschen.
Und Engel dienen uns Menschen bei unserer wichtigen Aufgabe,  sozusagen als „Speerspitze der Evolution“.

Wer hätte das gedacht:
Wir Menschen sind wichtig, sogar sehr wichtig für die Entfaltung von ALLEM was ist.

Der Planet Erde hat eine besondere Bedeutung zum Ganzen, weil hier das Spiel von Raum und Zeit stattfindet, das es sonst so intensiv nirgends im Universum gibt.
Im Gegensatz zu nichtphysischen Bereichen, in denen Gedanken sofort in „Form“ gehen und sich die Form sofort auch wieder auflöst, gibt es auf unserem Planeten so etwas wie einen „Zeitpuffer“.
Hier geht das gedankliche „In-Form-bringen“ nur sehr langsam, weil die Schwingung der Energie viel niedriger ist.
Wir haben also Zeit, mit unseren „Formatisierungen“ physisch zu „spielen“, sie zu erfahren …

Je höher die Schwingung, desto schneller wirken die „Schöpfungs-Werkzeuge“, unsere Gedanken.
Auf einem solchen Planeten, wie der Erde, mit seinen ungewöhnlich langsamen Schwingungen, „Platz zu nehmen“ bedarf es schon erheblichen „Mutes“.
Es waren Engel, die besonders mutig waren, den Planeten – über Äonen von Jahren – zu dem zu machen, wie wir den Planeten heute erfahren. Und dazu war es erforderlich, immer wieder aus den nichtphysischen Ebenen in die Dichte der Erde zu gehen und dann auch dort zu bleiben. Und dazu bedurfte – und bedarf - es in der Tat sehr viel Mut.
Deshalb ist auch nicht der „Tod“ das eigentliche „Problem“, sondern eher die Geburt, denn dabei entsteht ein enormes „Zusammenpressen“, um den nichtphysischen Teil in einen physischen Teil zu wandeln ….

Auch die Annahme, dass in den Engel-Reichen totale Langeweile und Friedfertigkeit herrsche, entspricht wohl eher einem verklärten Blick. Natürlich gab – und gibt - es Engel-Kriege. Und dabei ging es immer um das Thema „Energie“. Denn diese Energie – so die Annahme – würde benötigt, um den „Treibstoff“ zu haben. wieder „nach Hause“ zu kommen, wieder in die Einheit, zu gehen.
Aber genau diese Einheit wurde bewusst verlassen, um dem Entfaltungsprozess des Ganzen zu dienen zu können…
Wir wollen das hier nicht weiter vertiefen.

Nur so viel vielleicht:

Es würde viel Sinn machen, das GANZE „Spiel“ sich anzuschauen, denn viele Themen unseres Planeten, würden sich dann ziemlich anders gesehen werden, sobald sie in diesen größeren Zusammenhang gestellt würden …  

Man kann dann auch einfach nicht anders, als denjenigen, der sich „Adolf Hitler“ nannte, als Engel zu sehen …

Verständlich, wenn eine solche Sichtweise bei den meisten Menschen auf größte Empörung stoßen wird…

Sätze ist allzu verständlich, die da heißen:

„So etwas wie das mit den KZs, der Eroberung anderer Länder, der Herrenrasse, das kann nur ein „Dämon“ sein“.
„Hitler - das kann nur ein Irrer, aber kein normaler Mensch sein …“

Und verständlich auch Aggressionen, wenn gleichwohl weiter behauptet wird:

Es kann aber nicht anders sein, es muss sich um einen Engel handeln …

Wir haben tiefen Respekt vor diesen Äußerungen und seien sie auch noch so „dunkel“!

Und auch folgende Fragen sind nicht ungewöhnlich:

„So einer soll ein Engel sein – das kann doch nur ein Scherz sein.“
„Das würde Gott doch niemals zulassen ..“

Und wenn wir dann darauf antworten (müssen):

Gott hat es aber zugelassen, weil er es einfach zulassen musste, denn „Gott“ ist für unsere „Spiele“ überhaupt nicht zuständig …

Wird gern weitergefragt:

„Aber Gott wird ihn sicherlich entsprechend abgestraft haben, in die Hölle oder sonst wohin geschickt haben“.

Und wir müssen – aus Sicht der Quelle – dann auch das verneinen, denn die Quelle urteilt niemals, mögen unsere  „Spiele“ auf diesem Planeten – im gesamten Universum – einmischt – denn Gott ist völlig neutral, urteil noch so „irre“ verlaufen. …
Denn:
Die Quelle kennt keine Schuld – auch keine anderen „Sanktionen“…

Darauf wird uns gern entgegengehalten:

„Aber die Kirchen sehen dies doch ganz anders, dort gibt es doch so etwas wie die Buße oder die Hölle ….“

Wir wollen es dabei belassen zu fragen, woher die Kirche so etwas weiß und was sie so sicher macht bei ihren Behauptungen …
Und zusätzlich sei die Frage erlaubt:

Was für einen Sinn und Zweck könnte es vielleicht haben, weshalb die Kirche solche Annahmen so „ausschließlich“ formuliert und dabei – vielleicht sogar unbewusst - in Kauf zu nehmen scheint, was das für uns Menschen insgesamt bedeutet…
Das bekannte  „Angst-Bild“ vom „strafenden Gott“ ist geboren - damit damit einhergehenden Folgen täglich erfahrbar …

Wir bleiben dabei:
Die Quelle ist immer neutral.
Auch unsere Seele ist immer neutral ist, also erfolgen auch von dort  keine Wertungen….
Die Quelle mit unseren „Erden-Spiel“ nichts zu tun hat, absolut nichts, außer dafür die Lebens-Energie zur Verfügung zu stellen.
Für unsere Spiele von „hell“ oder „dunkel“, wie intensiv sie auch immer sein mögen, sind wir Menschen gänzlich allein verantwortlich.

Die Quelle – und unsere eigene Seele - gibt uns dafür die totale FREIHEIT…

Und wir Menschen können diese in jeder Art nutzen oder darauf verzichten. …
Da Leben auch niemals endet, befinden wir uns in einem ewigen Daseinskreislauf, den wir Geburt und Tod nennen.

Auch das ist nicht von der Quelle verursacht, sondern von uns selbst, auf der Ebene unserer Seele … und hat gute Gründe, denn unser Körper ist einfach nicht in der Lage, die Dichte unserer Energie (die physische Materie) länger auszuhalten. Der „Tod“ schafft sozusagen die Möglichkeit zum „Neustart“.

Man würde in eine komische Schieflage geraten, die Quelle für das „Todes-Spiel“ zur Verantwortung zu ziehen. …
Bei aller negativen Energie des Herrn Hitler, er könnte in Sachen „Tod“  wohl kaum mit der Quelle  „konkurrieren“…

Um etwas mehr „Licht“ in das „Dunkel“ der Betrachtung zu bringen, wollen wir kurz unser aller - immerwährenden - Daseinskreislauf betrachten.

Beginnen wir VOR mit dem, von dem wir annehmen, dass der Mensch physisch in Erscheinung, was wir Zeugung und später Geburt nennen …
Weit vor unserer Geburt, sozusagen der „Fleischwerdung“ des Geistes – genannt Inkarnation – beginnt so etwas wie eine Lebensvorbereitung auf der nichtphysischen Ebene (die wir gern – irrigerweise – als „Himmel“ bezeichnen).
Hier entsteht so etwas wie unser Lebensplan. Wir planen also – mehr oder weniger bewusst – das, was wir zu erfahren beabsichtigen, welche Erfahrungen unsere Seele machen möchte, wenn dieser Engel (der wir alle sind) sein Leben in der dichtesten Materie im Universum, dem Planet Erde, beginnt …

Herr Hitler – der in den Leben, die dem „Hitler-Leben“ vorausgingen (Vorleben) und wohl auch denen, die diesem Leben sicherlich noch folgen werden (oder schon gefolgt sein könnten), möglicherweise ein gänzlich „normaler“, vielleicht sogar sehr gütiger Mensch war, „baute“ natürlich auch seinen eigenen Lebensplan. Und er inkarnierte natürlich nicht „zufällig“, sondern absichtsvoll, wie dies alle Menschen tun.

Das drängt förmlich die Frage auf:

Was („um Himmels willen“) könnte ein Engelwesen dazu veranlassen, sozusagen als „Kriegstreiber“ und quasi „dämonenhaft“ sich entfaltend, auf diesem Planeten Erde in Erscheinung zu treten.

Und wir wollen die Frage erweitern:

Warum gerade in Deutschland und gerade zu dieser – der damaligen - Zeit?

Solche Fragen werden leider von der „Geschichts- und der Religionswissenschaft“ ausgeblendet.

Warum nur – und was löst das für Folgen aus?

Setzen wir aber unsere Überlegungen zum Leben „Adolf Hitler“ fort .. 
Ein solches Leben – wie das von Hitler beabsichtigte – bewusst zu planen erfordert schon eine Menge „Mut“.
Es hätte eigentlich doch recht leicht auf der nichtphysischen Ebene „verhindert“ werden können – oder?

Aber es ist wohl nicht nur nicht „verhindert“ worden, sondern es wurde wohl eher sogar „beratend“ (durch andere Engel und die Seele von dem, der dieser „Hitler“ wurde), begleitet. ..
Warum?
Die Bereitschaft, ein solch dunkles Leben zu führen, trifft auf der nichtphysischen Ebene auf viel „Respekt“ und Mitgefühl, weil ein solches Leben derart „grenzüberschreitende“ (wichtige) Erfahrungen für das gesamte Universum verspricht, wozu nur wenige – sich wieder verkörpernde – Wesen bereit sind. …

Warum:
a. Quelle und die Seele suchen nur eines – Erfahrungen.
b. Und so wie „Hell“ und „Dunkel“, beide unterschiedlichste Intensitäten haben, aber Teil des Ganzen sind, bedarf es – und gibt es – Facetten aller Zwischentöne, also auch „grell Hell“ und „grell Dunkel“.

Und alles ist gleich wichtig, gleich richtig, Teil des kompletten Spiels in dem, was wir Dualität nennen …

Es stellt sich also offensichtlich nicht mehr die Frage, ob Solches auf der Welt angemessen ist? Es ist, es ist sogar erforderlich, dass Dualität in alle Richtungen (nicht nur ins „Helle“, wie viele meinen und gern hätten) „erfahren“ wird.
Unsere Annahme, dass „hell“ besser sei als „dunkel“, ist eine rein menschliche Bewertung.

Für die Quelle ist eine solche Bewertung völlig „unverständlich“ und sie wird sie in keinem Falle bewerten oder Anschuldigungen treffen …

Fragen wir weiter.

Welches Wesen hat nun aber die „besten“ Voraussetzungen, um bereit so sein, so tief in das Dunkle einzutreten, wie dies Hitler tat?

Wohl kaum ein Wesen, das bisher schon Leben geführt hatte, die ebenfalls „dunkel“ waren.
Viel eher hat es sich bei „Hitler“ wohl um ein Wesen gehandelt, dessen Vorleben besonders „hell“ gewesen sein müssen.

Und um es vorwegzunehmen:

Auch die nächsten Leben des Wesens, das sich „Hitler“ einst nannte, werden vermutlich recht „hell“ verlaufen …  

Warum wir zu dieser Annahme neigen?

Es gibt so etwas, was „Karma“ genannt wird. Karma heißt Wirken oder Tat. Danach hat jede Handlung – physisch wie geistig – eine entsprechende Folge. Dieses „Spiel“ von Ursache-Wirkung – kann sich über mehrere Leben hinweg bewegen. Karma wird als der „Erzeuger“ der Wiedergeburten gesehen. Aber nicht nur „schlechtes“ Karman erzeugt Wiedergeburt, auch „gutes“ Karma.
Der Daseinskreislauf endet deshalb erst, wenn Karma „ausgeglichen“ ist, also kein Karma mehr vorhanden ist…  
Das galt natürlich auch für Hitler.

Karma ist keine Verstandessache, sondern Teil des seelischen Bewusstseins.

Und es gilt:

Wir vergessen zu Beginn der Inkarnation unseren Lebensplan und natürlich auch die Leben vor diesem Leben. Allerdings bleibt die Verbindung zu unserer Seele über unsere Gefühle erhalten…
Aber wir ahnen schon, in der Verstandeswelt haben Gefühle nur eine geringe Bedeutung. …

Zur Erinnerung:

Das Ziel unserer Seele ist es ausschließlich, soviel Erfahrungen wie möglich zuzulassen.
Denn, sie sucht ausschließlich Erfahrung und Entfaltung.

Das bringt uns zu einer weiteren – wiederum schwer für unseren Verstand „verdaubaren“ Folge; (dazu ein Beispiel):

Unserer Seele ist es völlig egal, ob wir uns über unser neu gekauftes Auto sehr freuen oder kurz danach mit diesem Auto einen Unfall verursachen …
Der Seele geht es immer nur Erfahrungen, sie urteilt nie, denn sie hat keinen Verstand, sie hat „nur“ Bewusstsein und Erkenntnis und steht mit der Quelle in Verbindung…. Und sucht stets Erfahrungen zu machen, egal welcher Art, egal ob „schön“ oder “unschön“ – hätte das gedacht …

Wir sehen, die Seele von Adolf Hitler konnte sich auf reichhaltige und überaus einmalige Erfahrungen freuen, auch wenn diese extrem dunkel sein würden …
Und:
Seine Seele handelte selbstverständlich im Konsens mit vielen anderen Seelen, sehr vielen.
Und all diesen Seelen war – mehr oder weniger - klar, was ihnen in der physischen Form - in Verbindung mit Hitler - geschehen würde …

Um das geschehen zu lassen, was dann geschah, dazu müssen viele Einzel-, Gruppen- und Landesseelen ihr Einverständnis gegeben haben …
Auch die Menschen, die in den KZs litten und zu Tode kamen, auch die Menschen, die im Krieg getötet wurden, alle, die unter dieser schrecklichen Zeit litten … sollen dem wirklich zugestimmt haben?

Absoluter Blödsinn, rebelliert der Verstand. Dazu sollen die getöteten Kinder und Erwachsenen, in Deutschland, dem heutigen Israel, Frankreich, Amerika, Russland, oder wo immer auf der Welt, zugestimmt haben?

Es geht nicht anders, denn jedes Wesen hat FREIEN WILLEN, und den hat auch die nichtphysische Welt und die Seele zu beachten. Folglich haben alle Menschen „mit-gespielt“, waren (unbewusst) einverstanden, in diesem größeren Spiel „ihre verabredete Rolle“ zu spielen.

Ein Lebensplan ist niemals „Zufall“, sondern ein intelligentes Zusammenwirken vieler Seelen, auch wenn das dann auf der physischen Ebene gern als „Zufall“ wahrgenommen wird.

Dies ist auf der reinen Verstandesebene nicht zu erschließen.

Aber es kann einfach nicht anders sein, denn auch auf der Ebene der Seelen gilt konsequent das PRINZIP der FREIHEIT.

Während des Eintritts in die Inkarnation erfolgt dann das Vergessen, denn unser Verstand würde sich wohl weigern, so etwas „umzusetzen“, was von der Seele vereinbart war, zumindest nicht so, wie im „Fall Hitler‘“ …

Wir haben viel Mitgefühl mit den Menschen, die direkt oder indirekt darunter gelitten haben – und jetzt mit einer solchen Position konfrontiert werden, sich in dieser Form damit auseinanderzusetzen, besonders wenn sie in der eigenen Familie durch solche Handlungen tiefstes Leid erfahren musste.

Das ist menschlich sehr verständlich – aber aus der Sicht von Sourcethink dennoch nicht anders zu sehen
Aus der Sicht von SourceThink kann man zu keinem anderen Ergebnis kommen …

Wir sagen auch nicht, dass wir „Recht“ haben. Aber wir halten dieses „Denkergebnis“ für potenziell gut möglich.

Denn:

Aus Sicht der Seelenebene geht es niemals um Urteilen, nur um Entfaltung.

Was könnte aber nun – in Bezug auf uns Menschen des Planeten im Allgemeinen und des deutschen Volkes im Besonderen die Absicht gewesen sein?

Oder anders gefragt:

Gab es so etwas wie eine „Lehre“ oder eine „Botschaft“, die der Mensch und Engel Adolf Hitler allen Menschen und besonders den wichtigsten Beteiligten, überbringen wollte?

Wir wissen es nicht, wissen lediglich, dass das, wie es bisher so „menschlich“ reduziert gesehen wurde, so verstandesbezogen, nicht dem entspricht, worum es wahrscheinlich eigentlich damals gegangen ist …

Lassen Sie uns einige Annahmen machen und diese etwas näher
anschauen …

Seien Sie bitte dazu bereit, einen Moment Ihren Verstand außen vor zu lassen. Prüfen Sie aber dennoch unsere Aussagen sehr genau, aber ausschließlich durch Ihre Gefühle!
Sie können das sehr wohl, durch Ihre Gefühle Aussagen prüfen lassen, auch wenn Ihr Verstand das dementiert …

Denn Sie wissen:

Unsere Gefühle sind unsere unzertrennbare Verbindung zu unserer Quelle….  Und deren Informationen sind wirklich ganzheitlich

Nutzen Sie dafür Ihr Bauchgefühl (Intuition) und lassen Sie Ihr Herz für Sie „denken“.

Und so prüfen Sie:

Haben Sie bei den folgenden Aussagen eher ein nutzvolles oder eher ein hinderliches Gefühl? …
(So können können Sie auch jede andere gemachte Äußerung eines Menschen „prüfen“, z.B. wenn Sie einem Politiker zuhören, der Ihnen versucht die „Welt“ zu erklären) …

Vorweg noch einige kleinere Ergänzungen zur Erinnerung:

Das Grundprinzip allen Lebens ist FREIHEIT.
Freiheit korrespondiert immer mit der Übernahme der kompletten Verantwortung für TUN und UNTERLASSEN.
Jede unserer Handlungen verursacht KARMA (was nichts anders bedeutet, als Verantwortung zu übernehmen, auf unserer seelischen Ebene).

Hier unsere Annahmen:

Eine wichtige Aufgabe des Lebensplanes Hitlers war es sicherlich, zu zeigen, was es bedeuten kann, wenn Menschen ihre VERANTWORTUNG bereit sind leichtfertig abzugeben, abzugeben an irgendwelche Führer, die nur zur Macht kommen können, wenn man ihnen MACHT „übergibt“ oder eben seine eigene Macht „abgibt“. Das heißt eigentlich nichts anderes als SELBSTVERANTWORTUNG abzulegen … von Vielen, beinahe von allen Menschen eines ganzen Volkes damals wohl so geschehen…

Um eine solche „Selbst-Kapitulation“ im „großen Stil“ zu erzeugen,  bedarf es schon einiger ausgeklügelter Ideen und Handlungen. Solche Ideen müssen jedoch den Kern des (damals) aktuellen geltenden Gesamtbewusstseins der Menschen treffen.
Und ein Feindbild – zumal der Juden – traf offensichtlich auch das Gesamtbewusstsein – damals - recht gut. …
Der „Herrenrasse-Gedanke“ traf ebenfalls recht gut den Teil des Gesamtbewusstseins, der sich seit dem 1.Weltkrieg in Deutschland etabliert hatte.
Hitler „lockte“ mit Größe und Sendungsbewusstsein, und wer wollte sich dem schon (damals) entziehen …
Wir wollen das nicht vertiefen, aber der „Erfolg“ war zunächst überwältigend. Hitler versprach alles das, wonach der menschliche Ego sich damals so sehr sehnt: Größe, Anerkennung, Geltung
MAN war wieder jemand, wenn auch nur vorübergehend und nie eigentlich selbst.
Hitler zeigte sehr deutlich auf, wo es hinführt, wenn Größe im Außen gesucht wird. Dabei wird die eigene Größe dann vollständig aufgegeben …
Und wie alles endete – ja enden musste – war ihm sicherlich auch vorher (lebensplanmäßig) bekannt.
Der „Kriegsverlauf“ macht deutlich: Nach anfänglichem „Hurra“ endete es mit der „totalen Kapitulation“ (menschlich ausgedrückt).

Hitler führte uns – in recht kurzer Zeit - vor, zu was unser Ego fähig und zu was er eben nicht fähig ist….

Also eine Art „Lehrbeispiel“ in Sachen:
EGO,
Verzicht auf FREIHEIT
Verweigerung der SELBSTVERANTWORTUNG.

Und was haben wir, was sollten wir daraus lernen?

Solange unsere Art der „Vergangenheitsbewältigung“ so oberflächlich „verstandesbezogen“ bleibt, kann sie kaum wirklich uns lehren.

Natürlich ist heute vieles anders, ist Hitler „abgehakt“, auch wenn ab und an kleinste „Feuerchen“ dazu aufzulodern scheinen.
Um Öl ins Feuerchen zu gießen, greifen wir dann gern zum Verbot, wir befassen uns halt viel lieber mit den Erscheinungen, statt mit den Ursachen. Denn das befreit uns – wohl auch Politiker – davon, sich mit tieferen Sinn-Fragen befassen zu müssen.

Und genau dazu wollten wir anregen.

Verlieren Sie sich bitte nicht darin, ob Ihr Verstand Zweifel oder Rebellion sendet.
Sie sollen und müssen mit unseren Ausführungen nicht übereinstimmen. Es ist die (vorläufige) „Wahrheit“ von Menschen bei QuantThink (AG SourceThink), die bewusst Denk-Grenzen überschreiten wollen.
Wir wollen lediglich anregen zu beginnen, Antworten mehr selbst zu suchen, statt „vorgefertigte“ Meinungen ungeprüft zu übernehmen.
Denn auch das war eine wichtige Lehre, die uns dieser „Hitler“ erteilte.

Es gibt eine Weisheit, die viel SINN macht:
„Stell dir vor, es gäbe Krieg und keiner geht hin“.
Wandeln wir diese angemessen um, dann könnte sie –  angewandt auf damals etwa lauten:
„Stell dir vor, es hätte Hitler gegeben, und keiner wäre seinen Ideen gefolgt.“

Und was haben wir daraus wirklich gelernt – z.B. in Sachen FREIHEIT, SELBSTVERANTWORTUNG, EGO, SINN des LEBENS, MACHT, usw.

Und vor allem:

Sind wir bereit, aus der „Opfer-Rolle“ auszusteigen, in die wir uns damals – und oft genug immer noch - gern aufhalten?

Achten Sie auf Ihre Gedanken und Sie werden wissen, was wir meinen …

Dabei kann es sehr nützlich sein zu berücksichtigen,
dass:

a. FREIHEIT eine wichtige Grundlage unseres Lebens ist.
b. ENTFALTUNG, das Ziel jedes Lebens
C. FREUDE das Prinzip jedes Lebens sein sollte.
      
Viel Spaß bei Loslassen des Alten, denn die Vergangenheit ist vergangen. Es bedarf keiner „Schuld-Gefühle“, es bedarf Mut, bei der Gestaltung des Neuen verantwortlich mitzuwirken … - einer Welt, in der es sich wirklich lohnt zu leben und nicht nur Leben zu ertragen …

Sie – wir ALLE sind „Engel im Training“ – auch wenn man uns das gern anders erklären möchte.
Aber immer mehr Menschen beginnen langsam aber unumkehrbar, sich wieder daran zu erinnern …
Könnte nicht die damals „extrem dunkle Zeit“ mit dazu beigetragen haben, dass dies früher begann und uns half, dass dies schneller und unumkehrbar geschehen konnte?
Wer kann schon wissen, ob und welchen Beitrag dafür der Lebensplan dieses Herrn Hitler erbringen sollte bzw. konnte? …

Prüfen Sie immer selbst:

Stellen Sie sich diese Frage, Sie werden dazu Antworten bekommen. Und welche Gefühle haben Sie bei dieser Frage?
Und denken Sie daran: Sourcethink geht über den Verstand weit hinaus,        

bedeutet Erfahren und Erkennen des Gesamten…

Irrt „Herr Raiffeisen“ – oder interpretieren wir ihn nur „falsch“?

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