Bereich: Gesundheit
Perspektive: Souveräne
Menschen
Werkzeug: QuAntworten
– Antworten zum Essenziellen
Frage:
In deutschen Krankenhäusern
sterben pro Jahr – vermeidbar – über 50.000 Menschen (fast 20.000 Ärztefehler,
30.000 bis 40.000 an Infektionen – die Toden nicht eingerechnet, die nicht im
Krankenhaus, aber wegen des Krankenhausaufenthaltes später verstarben). Das
wäre so, als wollte man Jahr für Jahr die Bevölkerung einer mittleren Stadt
auslöschen. Seit dem Jahre 2000 gerechnet,
wären alle Einwohner einer Großstadt wie Frankfurt/Main oder Düsseldorf „ausgelöscht“
worden….
Was hat das mit Gesundheit
zu tun? Man hat den Eindruck, wir sind im Mittelalter und nicht im Zeitalter
moderner Wissenschaft …
Und gleichzeitig steigen
Jahr für Jahr die Kosten im Gesundheitswesen – oder sollte man lieber sagen im „Krankenwesen“
…
Man sollte …
Anmerkung: „QuAntworten“ nennen wir Antworten, die
sozusagen „quantenphysikalisch“ optimiert wurden. „QuAntworten-aktuell“
sind eine Kurzform: Situativ-essenziell-ungewohnt!
(FragestellerIn – weiblich, 44, Managerin)
QuAntwort-Aktuell
Auf den ersten Blick sieht das sehr dramatisch aus.
Wir wollen das auch nicht herunterspielen, aber geben Folgendes zu bedenken?
Ein Krankenhaus ist eine Konzentration von hoher Angst
(fast Panik), sowohl auf Seiten der Patienten, wie auch auf Seiten des
Personals (Ärzte, Pflege, Betreuung).
Mehr als irgendwo anders herrscht dort so etwas wie
ein ständiger „Kampf“ gegen „Feinde“ mit Namen, „Bazillen“, „Viren“ oder wie immer
man die „Feinde“ auch begrifflich definieren tut …
Und der Körper wird sozusagen zum „Schlachtfeld“ erkoren, an in in dem „gekämpft“
wird.
Dabei sind mehrere Dinge anzumerken, die einfach
ignoriert werden:
Wer „gegen“
etwas angeht, richtet seine Aufmerksamkeit genau auf das, was er oder sie eigentlich
vermeiden möchte. Patienten und Ärzte kennen fast nichts anderes, als den
ganzen Tag ihre Aufmerksamkeit auf Krankheit (in unterschiedlichster Form und
Erscheinung) zu richten. Und was jeder Sportler längst weiß, scheint für Ärzte
so etwas wie ein „Geheimnis“ zu sein:
Sich darauf zu konzentrieren, WAS man will und nicht was man NICHT will…
Statt von „Krankenhaus“ von „Krankheit“ zu reden,
sollte man zunächst ganz einfach von „Gesundheitshaus“ und „Gesundheit“
sprechen. Eine „Krankenkasse“ zur „Gesundheitskasse“ zu titulieren (wie bereits
geschehen), ist mehr als nur eine semantische Anpassung …
So einfach könnte die Lösung sein, wenn man etwas „Gedanken-Forschung“
betriebe, was jedoch als „Nonsens“ von vielen etablierten Wissenschaftlern einfach
abgetan wird.
Natürlich kann man so weitermachen, die
Folgeschäden werden noch zunehmen … Sie müssen einfach zunehmen …
Aber macht das SINN?
Welchen SINN – könnte gefragt werden.
Einerseits werden – aufgrund der dramatischen
Anzahl der Todesfälle in Krankenhäusern - immer mehr Menschen den Glauben an
die „heilige“ Medizin-Wissenschaft eher aufgeben können und nach Optionen
Ausschau halten. Andererseits werden die Ärzte und das Personal in
Krankenhäusern ebenfalls nach Auswegen suchen (müssen), und zwar solche die
wirklich wirken ….
So gesehen, könnte es durchaus SINN machen, eine
solch drastische Krise. Sie könnte eher zu einem grundlegenden
Bewusstseinswandel beitragen….
Erleben wir hier sozusagen so etwas wie einen „Wendepunkt“
in der Medizin, zu der es – wie bei vielen Dingen – erst einer solch
dramatischen Krise bedurfte …
Interessant ist jedoch, wie die Forderung der
Interessengruppe der Krankenhaus-Hygieniker das als Chance für mehr Hygiene und
damit mehr berufsständisches Ansehen nutzt …
Eigentlich fordern diese Gruppe nichts anderes, als
noch mehr „Kampf“ …
Nicht zu bestreiten, dass Viren und Bazillen in
Krankenhäusern konzentriert wirken und immer „immuner“ gegen die „Kampfmittel“
werden. Sie sind halt auch intelligent und scheinen dazuzulernen – wer hätte
das gedacht …
Der Name „Krankenhaus“ ist gut gewählt. Der Begriff
wird „Programm“ …
Es gibt einen schönen Spruch, den wir hier (leicht)
abwandeln:
„Stell dir vor, es gäbe Krankenhäuser und keiner ginge mehr hin“…
Wie – könnten viele Menschen erstaunt fragen – soll
das denn gehen? „Mein Arzt muss doch wissen, ob das für mich notwendig ist“ …
Aber es ist doch Ihr Körper und letztlich auch Ihr „Tod“,
würden wir beharrlich antworten wollen.
In einer solchen Situation sollte es sich durchaus
lohnen, nach Alternativen Ausschau
zu halten – die es inzwischen durchaus gibt …
Wir haben die Freiheit der Wahl, aber Freiheit ohne
Selbstverantwortung wird einfach nicht funktionieren … Die „Opfer-Rolle“ hat
noch nie wirklich genützt …
Und wenn Sie schon den Weg ins Krankenhaus wählen,
dann bitte nicht in Sorge oder Angst, denn das sind sozusagen Energieformen, die
für Bazillen und Viren ideale Voraussetzungen bieten …
Das Gesetz der Anziehung lautet – unnachgiebig -:
Gleiches zieht nur Gleiches an – nie funktioniert das anders …
Eine Bitte zum Abschluss:
Lassen Sie das Kritisieren. Das wäre das Gegenteil von
SINN. Konzentrieren Sie sich strikt auf das, was SINN macht:
Richten Sie Ihre Gedanken, Gefühle und Kraft konsequent auf das, was Sie
wirklich beabsichtigen, nicht was Sie ablehnen. …