QuantenInstitut

Hier veröffentlichen wir vor allem aus den diversen Fach-Gruppen des QuantenInstituts. Inzwischen wird in immer mehr Wissenschaftsbereichen erkannt, dass "Forschung und Lehre" ohne Einbeziehung der Quantenphysik recht oberflächlich bleiben, manchmal sogar fehlerhaft sind. Beim QuantenInstitut geht es neben der Forschung, vorrangig um praxisbezogene Impulse, AnwendungsWissen für Entscheidungsträger. In Fragen der WirtschaftsCooperation sind für uns der Bundesverband MMWCoopGo e.V. (für Cooperations- u. Genossenschaftswirtschaft) und dessen "ThinkTank" das SCFI (SmartCoop ForschungsInstitut) Partner. Hinweis: Unsere CoopGo-Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden. Danke für euere Hilfe zur Gestaltung einer Kooperations-Gesellschaft. Koordination: Dr. Adoy Allisei, Gerd K. Schaumann

2016-07-13

Indigo-Menschen – Die Förderer eines nachhaltigen Wandels?



Perspektive:
Neue Menschen - Neue Gesellschaft

Frage:

Das Thema fasziniert mich aus mehreren Gründen:
a.   Weil ich meine, dass unser Sohn (8 Jahre) viele Verhaltensweisen aufweist, die bisher für uns unerklärlich schienen und nunmehr in eine ganz andere Richtung zu betrachten wären. Das betrifft auch sein schulisches Verhalten und unser Vertrauen in die Kinder- und Schulpsychologie … .
b.   Überlege ich – nach einigen tiefergehenden Recherchen - dass es dringend an der Zeit wäre, dazu eine intensivere Berichterstattung zu beginnen.
c.   Sich ein Wandel für alle Bereiche unserer Gesellschaft andeutet, deren Dimension bisher nur wenigen – vor allem nicht den Meinungsführern der Politik – auch nur oberflächlich klar oder bewusst ist.
d.   Eine unglaubliche Chance darin für uns alle liegt, wenn wir – statt mit Widerstand – mit Kooperation und Integrationsbereitschaft mit diesen Kindern und Menschen umgehen.
e.   Ich weiß zum Beispiel inzwischen von einem chinesischen Kollegen, dass man in China seit Jahren sehr intensiv diese Entwicklung verfolgt und solche Kinder systematisch fördert. Es wird sogar vermutet, dass ein großer Teil der exponentiellen chinesischen Wirtschaftsentwicklung auf „Indigo-Fähigkeiten“ zurückgeführt werden. …
f.    Auch würde es sich sicherlich lohnen, das Thema „Hochbegabte Kinder“ mit dem Thema „Indigo“ zu verbinden, und wissenschaftlich zu begleiten.
g.   Neben dem Thema „Indigo“ spricht man inzwischen auch von „Kristallkindern“, „Regenbogenkindern“ …. oder auch – zusammengefasst von „Sternenkindern“. Wie es innerhalb der „Indigogruppe“ erhebliche Differenzierungen zu geben scheint, sind auch die Unterschiede zwischen den Gruppen nochmals sehr unterschiedlich. Das führt offensichtlich (mindestens) bei Eltern zu weiteren Verunsicherungen. …
h.   Interessant ist auch zu sehen, wie ein scheinbar „neutral“ erscheinendes Medium wie „Wikipedia“ mit dem Thema „Indigo“ umgeht. Dort bekommt man den Eindruck, dass dies so etwas wie eine „Spinnerei“ von einigen „Esoterikern“ sei. Man merkt deutlich den Vorbehalt und die (gewollte?) Distanz. Auch das ist Grund genug, jetzt endlich mit einer offenen, vorurteilsfreien, wissenschaftlichen Befassung mit diesem Thema zu beginnen …
i.     Wenig habe ich bisher dazu erfahren, was SINN und ZECK des Erscheinens solcher Indigos ist. Ich habe den Eindruck, dass es etwas geben könnte, was diese Menschen haben und wir anderen Menschen nicht. Bahnt sich da nicht eine Art neue „Privilegierung“ an, eine moderne „Mehr-Klassengesellschaft“? Was früher hieß „Privileg Macht oder Geld“ würde dann „Privileg Indigo-DNA“ heißen können. Aber das soll doch eigentlich vermieden werden. … Damit solche Gedanken nicht zu einer „Verfolgung“ von „Indigos“ führen, wäre es angebracht, auch solche Aufklärung zu leisten …
j.    Bei allen guten Vorsätzen, die ich habe, um einen oder mehrere Rundfunk- oder Fernsehbeiträge zum Thema „Indigo“ zu erstellen, sehe ich doch erhebliche Barrieren, dafür Auftraggeber zu finden und dann auch noch Sendezeit dafür zu bekommen. Was könnte man tun, um das zu erleichtern? …         
(Fragesteller – Fernsehjournalist, 48)

Die QuAntworten – Ein Auszug:

Sie beginnen – sichtbar – gerade eine tiefe innere Auseinandersetzung mit diesem Thema. Wenn Sie diesen Weg konsequent fortsetzen, werden Sie alles erfahren und bekommen, was für Sie angemessen ist, zu dem zu kommen, was Sie anstreben.

Das muss so sein, weil es ABSICHT und LEIDENSCHAFT sind, die uns zu mächtigen „Ko-Kreierern“ oder Manifestieren werden lassen. …

Das hat weniger mit „Spiritualität“ zu tun, das ist „Quantenphysik“ in Bestform, Quantenphysik in ihrer dimensionalen Wirklichkeit.

Wir könnten jetzt seitenlange Erklärungen geben, die Sie alle mehr oder weniger überzeugen würden. Sie würden nachfragen, wir erneut antworten und Sie würden erneut nachfragen, usw. - und unser beider Verstand würde sich darüber sehr freuen, denn jetzt ist er in seinem „Element“. Er mag es, wenn wir herausfordern, besonders wenn sich daraus endlose Diskussionen, möglichst mit einem „Schuss Drama“ entwickeln …

Aber das alles wäre nur die Fortsetzung, was bisher schon abläuft, das Begrenzen des Unbegrenzbaren auf der sog. 3. Dimension (wir verwenden den Begriff Dimension nur ungern, weil es Dimensionen, wie wir sie uns vorstellen, so nicht gibt. – Doch zum besseren Verständnis, wollen wir es zunächst dabei belassen. -  Wir fügen hinzu, dass die Wissenschaft inzwischen erkannt hat, dass in jedem Atom mindestens 12 Dimensionen erkennbar sind. … )

Um zu wirklichen Erkenntnissen zu kommen, müssen wir beginnen, „mehrdimensional“ zu denken, vor allem „mehrdimensional“ zu erfahren. Nur dann können wir beginnen, nicht nur wirklich die Quantenphysik zu verstehen, sondern auch allgemeine und eigene (Lebens-) Gestaltungsmuster wirklich nachvollziehen. …

„Am Anfang war das Wort“ – steht in der biblischen Schöpfungsgeschichte. Wer die Bibel „wörtlich“ nimmt, hat es schwer diese Texte tatsächlich zu verstehen. Wer ihre Inhalte eher als Metaphern sieht, wird einfach mehr Einblick gewinnen …
Man ersetze den Begriff „Wort“ durch den Begriff „Absicht“, dann wird bereits ein größerer Einblick in das „offenbart“, wie wir „Einfluss auf unser Leben gewinnen“ nennen. Es geht um die „reine Absicht“, die uns dahin bringt, das zu erfahren, was wir zu erfahren wünschen.

Wenn Sie zum Thema „Indigo“ also etwas erfahren wollen, müssen Sie eigentlich nicht woanders „nachfragen“, sondern zunächst bei sich selbst. …

Aber, so wird die ganz überwiegende Anzahl der Menschen auf unserem Planeten sagen, das widerspricht doch allem, was uns bisher „gelehrt“ wurde. Uns wurde doch empfohlen, Bücher zu lesen, in die Schule zu gehen, auf Universitäten zu studieren, Sachverständigen, wie Ärzten, Psychologen, Anwälten, Finanzieren, Forschern, Lehrern, Ingenieuren und natürlich auch Gurus, Kardinälen und anderen „Würdenträgern des Wissens“ zu vertrauen.

Das ist zweifellos so, und im kollektiven Bewusstsein ist das fest auch verankert. Es ist das „stabile Muster“ in das alle „Neuankömmlinge“ oder „Inkarnierer“ in kürzester Zeit, spätestens bei Schuleintritt, relativ fest „eingebettet“ sind.
Dieses Massenbewusstsein verändert sich natürlich, aber nur sehr sehr langsam. Und in manchen Situationen ist es einfach zu „zäh und klebrig“, um einen potenziell möglichen Wandel „zeitgerecht“ in der Gesellschaft umzusetzen. So etwas würde dann Friktionen schaffen und der Anpassungsdruck würde eher größer, zumindest vorübergehend.    
Das führt uns auf die Spur, den SINN und ZWECK von so etwas wie „Indigos“ besser nachvollziehen zu können. …

Zur Erinnerung wählen wir eine der wichtigeren – und natürlich am ehesten wahrgenommene – Eigenschaft von Indigo-Menschen heraus:

·         Indigos passen sich kaum an, vor allem folgen sie nicht problemlos Anweisungen. (Lehrer und Eltern werden wissen, was gemeint ist)

Um einen entsprechenden „Widerstandswert“ ohne Anpassung an das Massenbewusstsein aushalten zu können, müssen Menschen über eine Art „Anpassungsverhinderungs-Code“ verfügen. Da das „Programm Mensch“ in der DNA kodiert ist, ist es beinahe „logisch“, dass genau diese DNA bei Indigos irgendwie anders ist. Weil die DNA multidimensional ist, sein muss, finden wir diesen „Indigo-Schlüssel“ auch nicht auf der bio-chemischen Ebene der DNA. Kein Wunder, wenn eine „3-dimensional“ begrenzte Wissenschaft nach „Indigo-Spuren“ sucht, diese nicht findet und zur „Verteidigung“ übergeht, das alles mit den „Indigos“ für „Unfug“ zu halten.

Wir wollen das nicht bewerten, denn dimensionales Denken kennt keine Wertung. Manche drücken das auch so aus: „Gott wertet nicht“

Schauen wir uns den Verlauf des sukzessive „In-Erscheinung-Tretens“ der Indigos in unserer Gesellschaft an und betrachten die Dynamisierung der %-Anteile von Indigos zu „Nicht-Indigos“, dann spricht Vieles für eine These, dass die Indigos so etwas wie „dosierte Türöffner zum Massenbewusstsein“ sind und zugleich die Funktion haben, die Tür immer noch mehr zu öffnen, und dabei zu verhindern nicht mehr zugehen wird …

Das würde bedeuten, dass in nächster – nicht allzu ferner Zeit – nur noch Indigos inkarnieren, sozusagen alle „Inkarnierer“ die Indigo-Eigenschaften in sich tragen. …

Zahlreiche Anhänger von „New Age-Gruppen“ vertreten die – lustig/naive – These, dass „Aufstieg“ der Menschheit in die nächste Dimension wie eine Art „Auflösung“ von statten geht. „Und plötzlich erhöht sich die Schwingung, bildet sich unser Lichtkörper aus und … wir sind entschwunden … auf nimmer Wiedersehen …“
So ist es eben nicht gemeint, „Eden“ ist bzw. wird genau hier sein auf diesem Planeten geschehen…

Da überzeugt die These eher, dass wir sozusagen für eine Weile quasi „parallel“ leben, die eine Gruppe, die mit Absicht bereit zum Wandel ist und die andere Gruppe, die sich beharrlich den Wandel ignoriert.

Ob das geht?

Probieren Sie Sie es selbst einmal an einem kleinen Beispiel aus:

·         Sie kommen wieder einmal in eine Situation, in der Ihr Gegenüber eine andere Meinung zu einem Sachverhalt vertritt. Bisher haben Sie – vielleicht sogar vehement – versucht, im Diskurs den anderen Menschen von der Richtigkeit Ihres Standpunktes zu überzeugen. Sie haben viel Zeit, besser viel Energie aufgewandt, aber mit einem mäßigen Ergebnis … Ab jetzt treten Sie in solche Gespräche mit dem Bewusstsein ein, dass es so etwas wie wirklich „richtig“ oder „falsch“ nicht geben kann. Sie wissen eigentlich nicht, ob etwas so ist, wie es erscheint und Ihr Gesprächspartner weiß das wohl auch nicht.

Was wäre für Sie anders geworden, das so zu sehen?
Wahrscheinlich eine ganze Menge …

Was ist geschehen?
Gerade hat sich „Ihre Welt“ nicht unerheblich verändert …
Und: Sie fühlen sich wahrscheinlich sogar besser dabei …

Projizieren Sie das auf eine Menge anderer Situationen – vielleicht indem Sie solche Situationen imaginieren – und Sie werden erhebliche Veränderungen erfahren … Und, was für Sie vielleicht besonders überrascht: Sie werden sogar selbst solche Veränderungen aktiv erzeugen. …

Aus der Quantenphysik wissen wir:
Es gibt keine „Raum-Zeit-Thematik“. Es gibt auch keine Lokation von Quanten, sie sind in IST-Zeit immer genau da, wo Sie sie beobachten, denn sie sind „verschränkt“.

Beziehen wir jetzt noch das „Fundamental-Prinzip“ unseres Planeten ein, wonach das „Lebens-Spiel“ funktioniert – der FREIE WILLE – dann ahnen Sie, wie sich unser Leben wirklich gestaltet, vor allem WER es wirklich gestaltet:

·         WIR SELBST – nur  -WIR SELBST !

Natürlich will das kaum jemand hören und kaum jemand hat wirklich Interesse, die volle VERANTWORTUNG für sein Leben zu übernehmen. Das Massenbewusstsein – auf das wir beim Denken zurückgreifen – ist einfach (noch) nicht darauf „eingestellt“ …

Aber Indigos scheinen zu wissen, dass nur sie selbst es sind, die ihr Leben wirklich gestalten (können). Sie haben dieses Bewusstsein in ihrem „DNA-Code“ quasi integriert.

Die Folge:

·         Indigos folgen beharrlich ihren eigenen Vorstellungen, auch wenn das gesamte Umfeld etwas anderes sagen/meinen würden.

Nicht immer ist das gleich zu erkennen. Oft erscheint es so, als wären diese Menschen „gegen“ etwas, wüssten aber nicht, wofür sie seien. Sie werden deshalb oft als „Querulanten“ oder „Störenfriede“ stigmatisiert.

Das zeigt uns:

·         Indigos – nach herkömmlicher Therapie – „behandeln“ zu wollen wird fehlschlagen. Sie wissen, was für sie der angemessene Weg ist und werden diesem Weg – eigenverantwortlich – beharrlich folgen, auch wenn sie sich dabei eine Menge Ärger einhandeln.
·         Indigos erkennen unschwer, ob ihr Gegenüber die Unwahrheit sagt, also mogelt.
·         Indigos benötigen „Wahlmöglichkeiten“, keine Anweisungen, auch wenn diese von (scheinbar) höchster Autorität kämen. Einfach zu sagen, tue das, weil ich das so will oder weil ich weiß, dass das gut für dich ist, erzeugt nur noch mehr Widerstand. Lehrer und Eltern wären gut beraten, „Widerstandskanten“ zu schleifen und stattdessen überzeugende, intelligente Wahlmöglichkeiten anzubieten. Das heißt nicht, dass ein Indigo machen kann was er will. Das heißt lediglich den Modus zu wechseln, z.B. von „Anweisung“ zuEinsicht in die Zusammenhänge“.
·         Und zu meinen, ein Indigo könne - aufgrund Alter, Erfahrung oder was auch immer - nicht angemessen erkennen, was ihm gut tut, ist eine kühne Behauptung, die jeder Indigo leicht durchschaut. Sie erkennen intuitiv: Wenn Eltern oder Lehrer sich wirklich sicher wären, was für andere oder für sie selbst „gut“ wäre, würde wahrscheinlich ihr eigenes Leben anders aussehen. Das können Indigos schnell durchschauen …

Wenn Sie sich auf diese Indigo-Reportagen wirklich einlassen wollen, sollten Sie sich nicht nur mit den Indigo-Eigenschaften beschäftigen. Sie sollten sich selbst „präparieren“, indem Sie sich intensiv damit beschäftigen, wie unser derzeitiges Leben wirklich funktioniert. Erst dann wird klarer, wofür Indigos „einstehen“ und was ihr „Auftrag“ sein könnte…

Wir sagen dies nicht aus Sicht „belehrend zu sein“, sondern im wirklich wohlverstandenen „Erfolgs-Interesse“ zugunsten Ihre geplanten Reportagen. …

Schauen Sie sich bitte nochmals Ihre Fragen an. Sie könnten in zwei Gruppen aufzuteilen sein.
Einerseits Ihre Euphorie, Ihre Begeisterung für das Thema Indigo. Man kann förmlich empfinden, dass Sie sich in einem relativ starken „Manifestierungs-Modus“ befinden. Aus dieser Perspektive – sofern Sie diesen Modus noch mit noch etwas mehr Gefühlsbeteiligung – aufrecht erhalten könnten, sind Sie nahe dran, das Gewünschte auch in Erscheinung treten zu lassen.
Egal welcher Widerstand dem entgegengesetzt wird?
Eindeutig ja!
Und auch egal, wie mächtig uns dieser Widerstand auch erscheinen mag?
Ja!

Und hier das „ABER“ sozusagen, die – unbewusste – (Selbst-)Blockade…

In der anderen Gruppe der Fragen befinden sich Ihre eigenen „Realisierungs-Barrieren“, Ihre selbst eingebauten Hürden, die einer Umsetzung den Weg versperren.
Und um dafür keine (Selbst-) Verantwortung übernehmen zu wolle/müssen, verweisen Menschen gern darauf, dass die Barrieren von Dritten geschaffen wurden. Und sie setzen alle Mechanismen ein, um das glaubwürdig erscheinen zu lassen. …

Wir wollen es deutlicher formulieren:

Wenn Sie – in Ihrem tiefsten Inneren – davon überzeugt sind, dass das Thema für Sie wichtig ist, Sie fasziniert, Sie so etwas wie ein „WOW“ spüren, wenn Sie sozusagen in das Sein einer bereits vollendeten Handlung tief eintauchen  , dann hat das „UNIVERSUM“ keine andere Möglichkeit, wie diese „Bestellung“ auch auszuliefern.
Woran jedoch so etwas wie „Bestellung beim Universum“ (Buchtitel) meist scheitert sind 3 Dinge:

a. Es fehlen die Emotion und Leidenschaft zum Wunsch.
b. Der „Wunsch“ wird (auf tieferer Ebene) nicht zugelassen, bzw. blockiert oder auch durch negative Gedanken/Gespräche verhindert.
c. Der Wunsch ist zu konkret und „versperrt“ sozusagen das Tor zum Eigentlichen.

(Beispiel zu C: Wer von Zahnschmerzen befreit sein will, sollte eher Gesundheit imaginieren oder visualisieren, anstatt Befreiung von Zahnschmerzen. Das mag unverständlich klingen, ist jedoch sinnvoll, weil wir nicht wissen, warum wir wirklich Zahnschmerzen haben. Schließlich könnte der Zahnschmerz auch dazu dienen, zu verhindern, dass wir an einem Ereignis teilnehmen, was für uns ungut wäre. Wir erkennen nicht immer den größeren Zusammenhang – unser Ursprung erkennet das jedoch immer …)   

Und wir glauben wirklich, dass die Barrieren bzw. Hürden zu beseitigen sind, die das heißen: Für solche „Spinnereien“, wie das Thema Indigo, gibt es keine Sendezeit?

Ja, so machtvoll ist ein Mensch!

auch wenn er/sie oft (noch) meint, „nur“ ein unbedeutendes Licht zu sein.

Bedenken Sie bitte, das Universum ist sozusagen quantenphysikalisch organisiert und für die Quantenenergie gilt, dass diese keinen Unterschied zwischen „Kraft“ und „Kraft“ kennt. Der (scheinbar) mächtige Mensch ist mit dem (scheinbar) ohnmächtigen Menschen „gleichgestellt“. Der einzige Unterschied ist der: (Scheinbar) Mächtige nutzen – wenn auch nur eingeschränkt und unbewusst – die Gesetze der Quantenphysik. (Scheinbar) Ohnmächtige nutzen diese eben (unbewusst) nicht.

Wären Sie ein Indigo, wüssten Sie das und würden schon vorab sozusagen selbstbewusst schon von den positiven Folgen der von Ihnen – durch Ihre Reportagen – ausgelösten Ergebnissen „träumen“.

Ahnen Sie jetzt, warum es sein könnte, dass die etablierten Entscheider in dieser Gesellschaft (unbewusst) das Thema „Indigo“ so gern ins Abseits schieben würden ….

Abschließend noch ein Hinweis:

Vermeiden Sie bitte, das Motiv für Ihre Indigo-Reportage als so etwas wie eine Mission zu sehen. Sie tun der Sache und sich selbst einen großen gefallen, wenn Sie einfach (nur) riesigen Spaß daran haben, das Thema vielen Menschen zu präsentieren …

Wer anders denkt, dürfte dem „Irrtum“ aufgesessen sein, den viele Menschen (er-) tragen, die sagen:

„Ich bin auf diesem Planeten, um etwas durch gute Taten in Ordnung zu bringen“ …

Dieser Mensch sollte überdenken, was eine solche Haltung wirklich zum Ausdruck bringt.

Sagt er damit nicht – zumindest unbewusst, aber inzident – dass die physische Ebene die entscheidende Ebene ist, auf der das „Spiel des Lebens“ abläuft ….

Indigos verstehen das, denn sie denken und handeln interdimensional. Und das macht sie letztendlich so erfolgreich … sofern sie das wirklich wollten. …

Eine „Gefahr“, dass Indigos eine „privilegierte“ Gruppe sein oder werden könnten, besteht absolut nicht.
Einerseits nicht, weil Indigos über ein kooperatives Bewusstsein verfügen und andererseits nicht, weil JEDER Mensch über die gleichen Möglichkeit verfügen kann, die ein Indigo (bereits angeboren) hat.

Das geht?

Ja, unbedingt.

Und wie:
Durch reine Absicht - die beständig - aufrechterhalten bleibt! …      

   
Für Fragen / Seminare / Mail-Coaching: info@quantinstitut.de

2016-07-05

Indigo-Politiker – Kommt eine neue Politik-Kultur?



Perspektive:
Neue Menschen - Neue Gesellschaft

Frage:

Die Frage und die Antworten zu den Indigo-Managern hat mich sehr nachdenklich gemacht. Ich erlebe seit einiger Zeit, dass es den jungen Menschen in unserer Organisation – auf allen Ebenen – immer schwerer fällt, sich mit dem zu identifizieren, was von der Parteiorganisation beschlossen und „vorgeben“ wird. …
Auch die Mobilisierung in Wahlkämpfen ist äußerst schwierig geworden. Außerdem fehlt allen Parteien der Nachwuchs. …
Wenn vor einigen Jahren, unsere „Prominenten“, wie z.B. Minister oder Staatssekretäre sich im Stadt- oder Kreisverband als Redner oder Referenten ankündigten, war der Saal voll. Wenn wir zu Kundgebungen oder Demonstrationen aufriefen, konnten wir sicher sein, dass dazu genügend Jugendliche kamen. …
Heute ist das ganz anders. Die jungen Menschen bleiben einfach weg, wie attraktiv das Thema oder wie prominent besetzt die Veranstaltung auch sein mag. …
Auch der politische Führungsnachwuchs ist „dünn“ besät. Und die, die sich dafür interessieren, kommen uns irgendwie „hohl“ oder schon ziemlich angepasst vor. Sie wollen einfach nur ihre eigenen Vorteile und „Macht“. … Man hat den Eindruck, auf der einen Seite stehen die Jugendlichen, die sich wirklich und ehrlich mit unseren politischen Zukunftsfragen befassen wollen, sich aber der Übernahme von Verantwortung verschließen und auf der anderen Seite stehen die, die zur „Macht“ drängen, die aber inhaltlich und konzeptionell nur wenig zu bieten haben oder nur „anpasserisch“ taktieren. …
Wir erleben diese Tendenz auch nicht nur in unserem Land, unsere Partnerorganisationen, aus anderen europäischen Ländern, berichten über ähnliche Entwicklungen. …
So, wie der Fragesteller die Situation in der Wirtschaft schilderte, könnte man meinen, dass das Thema „Indigo“ auch in der Politik angekommen ist …
Steuern wir letztendlich auf eine Art neue politische Kultur zu, in der die Parteien in ihrer jetzigen Form und Vorgehensweise sich quasi „überlebt“ haben? Könnte das unseres gesamtes stattliche Organisationsgebilde verändern? Wie wird das die Demokratie beeinflussen, wie werden wir „regiert“ oder regieren uns selbst …
Ich hätte Fragen über Fragen, wie z.B. …
Aber vielleicht ist es besser, es zunächst etwas allgemeiner anzugehen …    
(FragestellerIn – Vorstand in einer größeren politischen Jugendorganisation, Bundesebene)

Die QuAntworten – Ein Auszug:

Das von Ihnen angesprochene Thema ist wohl eines der brisantesten, aber zugleich auch eines der am wenigsten berücksichtigten. …

Vermutlich sind es diese „Indigos“, die dafür sorgen werden, dass eine angemessene Veränderung geschieht und die Ergebnisse unumkehrbar sind. …

Das „Profil“ eines Indigos ist fest verankert in seiner DNA (nicht im biologische, sondern im interdimensionalen Anteil). Das stellt sicher, dass das Massenbewusstsein ihn nicht – zumindest nicht langanhaltend – einvernehmen kann. Er oder sie ist sozusagen integrationsresistent, soweit es sich um Werte handelt, die unstimmig sind und sich lediglich an den Interessen Weniger orientieren. …

Wir wollen einige Eigenschaften benennen, die inzwischen quasi übereinstimmend in der „Fachwelt“ ermittelt sind und sich auf das derzeitige Politikverständnis (oder Unverständnis) auswirken können. Diese Punkte zeigen gut, dass mit Indigos ein „weiter so wie bisher“ nicht möglich sein wird.
Sie zeigen aber auch, dass sie sich schwer tun, sozusagen bereit zu sein für so etwas wie einen „Marsch durch die Institutionen“, wie dies „Programm“ der Studentenbewegung der 60-ziger Jahre war. …

Indigos:

·         Sind rebellisch und widersetzen sich Autoritäten, auch wenn sie es nicht immer offen ausdrücken.

Aus Sicht eines Parteiensystems würde das wohl heißen, dass – sofern sie überhaupt Mitglied dort würden – sie für so etwas wie einer „Beschluss-Disziplin“ (um fast jeden “Preis“) kaum zur Verfügung stünden. Das in Parteien übliche Denken, dass das was von anderen Parteien kommt, allein deshalb abzulehnen ist, weil es vom politischen „Gegner“ kommt, würde wohl von ihnen kaum akzeptiert werden. Auch das „Aus-Kungeln“ innerhalb von Partei-Fraktionen (links-rechts-mitte) werden sie nur mitmachen, wenn es sich an nachvollziehbaren Qualitäten orientiert. Sie können „taktische Winkelzüge oder Spielchen“ kaum nachvollziehen, weil sie vom Ergebnis her denken und nicht vom Standpunkt (meist) „inhaltsreduzierter Partei-Taktik“.

Indigos:

·         Haben Schwierigkeiten mit Systemen oder Teilsystemen, die sie – aus ihrer Sicht – als überholt, ineffektiv, qualitativ wenig lebenskonform oder unkooperativ einschätzen. Sie können gut unterscheiden, ob sich Handeln am Interesse aller Menschen oder nur an Erhalt von Privilegien Weniger orientiert.
·         Sie verfügen oft über hervorragende Fähigkeiten, zu erkennen, ob jemand das auch wirklich meint, was er/sie sagt oder schreibt.

Ahnen Sie was das für die Zukunft des derzeitigen Parteiensystems bedeutet?
Aber nicht nur das, auch das derzeitige Regierungssystem wird damit „herausgefordert“. …

Derzeit stellen die Parteien eine Person als „ihre/n“ KanzlerkanditatIn auf mit dem/der sie in einen „Wahlkampf“ ziehen. Ab dem Zeitpunkt der „Kandidaten-Kür“ ist diese Person innerparteilich sozusagen bedingungslos zu unterstützen. Wer nach der „Kür“ noch – z.B. als Parteimitglied – Kritik übt, wird wohl innerparteilich konsequent „abgestraft“, weil Kritik – so die Annahme – die Wahlchancen von Partei und Kandidat schwächt. …

Indigos:

·         Wollen Inhalte, Ziele und Folgen von Handlungen / Entscheidungen verstehen. Ihre beliebte Frage heißt „warum“? Dies gilt vor allem dann, wenn sie „gebeten“ werden, etwas zu tun, wie z.B. eine Rede zu halten, Interviews zu geben, ein Wahlprogramm zu repräsentieren, Koalitionen zu bilden oder parlamentarische Mehrheiten (auf Kompromiss-Basis) zu erhalten oder zu gestalten.

Auch innerhalb der Gruppe „Indigo-Menschen“ gibt es so etwas wie Differenzierungen, bezogen auf Interessen und Lebensplanung. Nennen wir sie vereinfachend „Typisierungen“.

Folgende (grobe) Typisierungen sind erkennbar:

·         Der Humanist

Dieser „Typ“ ist wohl am ehesten bereit, eine „Führungsrolle“ in der Gesellschaft – auch der Politik – zu übernehmen. Er oder sie ist „hyperaktiv“. Dabei jedoch konsequent sozial eingestellt und hat die Angewohnheit, sich kaum davon abbringen zu lassen, mit jedem zu reden, der ähnlich denkt und zum (kooperativen) Handeln bereit ist. Er hat die Gabe, zu allen Menschen freundlich zu sein, eine gute Gabe, um aus dem derzeitigen „Wahlkampf-Stil“ auszubrechen. Diese Person sagt klar, was sie will und ist bereit, eine Vielfalt von Themen aufzugreifen und sie konzeptionell dann zu bündeln. Er ist wissbegierig, gut belastbar, wobei er auch wenig Rücksicht auf Stress nimmt.

·         Der Konzeptionalist

Dieser Typ ist eher planerisch strategisch ausgerichtet, hat jedoch im Umgang mit Menschen so seine Probleme. Er ist geprägt durch Kontrollmuster, meist denen von Vater oder Mutter. Wer aus einer „Parteien-Familie“ kommt, hätte gute Chancen, sofern das „Muster“ stimmt …

·         Der Künstler

Menschen diesen Typs, die oft sehr empfindsam sind, sind eigentlich eher Lehrer oder Künstler.

·         Der Interdimensionalist

Es ist der Typ, der neue Ideen, Philosophien, Umgangs- und Lebensformen entwickelt, sozusagen das theoretische Konstrukt für eine neue Politik und Gesellschaft entwickeln wird.
Er reißt sozusagen „alte Mauern“ ein und lässt sich einfach nichts vorschreiben. So etwa wie „das haben wir immer schon gemacht“, lässt er nicht gelten. Er kann jedoch auch sehr beherrschend, bisweilen sogar dominant sein. Er möchte selbst die „Regeln“ bestimmen.
Haben wir hier vielleicht den Typ, aus denen sich die künftigen politischen Führungspersonen bilden?

Die Unterteilung in „Gruppen“ ist recht grob gehalten. Sie soll lediglich zeigen, dass es „den“ Indigo nicht gibt. Es gibt eine Vielzahl von Differenzierungen, die natürlich auch ineinander verschmolzen sind. …

Im Beitrag „Indigo-Manager“ haben wir bereits einige Ausführungen zum zeitlichen Erscheinen des „Indigo-Phänomens“ gemacht. Erstmals nach dem 2. Weltkrieg wurden solche Kinder geboren. Die Geburtenrate ist kontinuierlich angestiegen. Heute spricht man davon, dass über 80% der Neugeborenen „indigonale“ Prägungen haben, Tendenz steigend.

Für die Politikwissenschaften und vor allem die „professionelle Politik“, hat das Thema bisher eine Relevanz von „Ahnungslosigkeit“, man tut so als würde es so etwas wie einen neuen „Menschen-Typ“ nicht geben. Diese unbewusste Haltung macht es den Parteien unmöglich, auf relevante Fragestellungen wirklich geeignete Antworten zu finden. …

Nehmen wir z.B. die Themen:

Mitgliederschwund“ und  „Führungs-Nachwuchs“.

Einem Indigo zu sagen, „werde Mitglied unserer Partei, weil wir für diese oder jene Werte oder Ziele stehen“, würde eher ein müdes Lächeln auslösen, weil er unschwer erkennt, wie relativ wenig Parteien wirklich solche Programme – und mögen sie auch noch so überzeugend klingen – tagespolitisch umzusetzen bereit sind. Die Antworten, die danach fragend, ein Indigo dazu bekommen würde, wären auch nicht überzeugender.

·         „Wir müssen uns an den „Gegebenheiten“ orientieren und die lassen solche „Ideale“, wie sie unsere Programme beinhalten, nicht zu“,

so etwas wäre für einen Indigo kaum nachvollziehbar. Entweder man hat Programme und man lebt diese Programme, oder man hat andere Programme, nach denen man leben kann.
So würde ein Indigo denken. Er mag es durchaus logisch, aber dann auch stimmig.

Besonders der Nachwuchs (junge Mitglieder) macht den Parteien zu schaffen. Antworten dazu wurden gern in der großen „Ablenkungskultur“ gesehen, die die neuen Medien reichhaltig bieten. Interessant bei Studien zum „Politikverhalten“ Jugendlicher ist, dass diese durchaus nicht „unpolitisch“ sind. Wenn sie dennoch einer Mitgliedschaft in einer Partei distanziert gegenüber stehen, wäre es wirklich ausgeschlossen, dass sie sich eben „indigogemäß“ verhalten und sich nicht in etwas „einvernehmen“ lassen möchten, was von ihnen (Partei-) Disziplin fordert, die sie aus unterschiedlichen, aber durchaus nachvollziehbaren Gründen genau nicht akzeptieren mögen, zumindest nicht in der derzeitigen Form. …

Geht deshalb den Parteien der „Führungsnachwuchs“ verloren?

Ja und Nein.

Ja, wenn man erwartet, dass der Führungsnachwuchs den „Marsch durch die Parteiengliederungen“ zu gehen hat, bevor er für politische Führungsaufgaben als „geeignet“ empfunden wird …

Nein, wenn man beginnt, die Jugendlichen „ernst“ zu nehmen, ihnen zuzuhören, sie mit interessanten Aufgaben zu betrauen.

Wäre es wirklich vermessen, diesen Jugendlichen ein besonders Forum zu geben, um über neue gesellschaftliche Entwürfe oder Konzeptionen zu beraten und diese in die Gesamtpartei einzubringen?

Auch die Themen sind entscheidend.

Es müssen nicht immer die – recht oberflächlichen – gewohnten Themen sein, wie z.B. die Arbeitsmarktpolitik auszusehen habe. Ob 40- oder 35 Stundenwoche – was dafür spricht oder dagegen und wie sie umzusetzen wäre und wann mit wem …
Das ist Indigos einfach zu oberflächlich.
Ein Indigo würde eher fragen wollen, ob es Alternativen gäbe zur derzeitigen Arbeitsgesellschaft. Ob Arbeit Sinn machen sollte und wie das zu erreichen wäre. Und es könnte sogar Indigos geben, die fragen:

Müssen wir wirklich arbeiten, um etwas zu erschaffen?

Das klingt irgendwie nach „revolutionär“, sagen die einen, das ist „verdeckte Spiritualität“, sagen die anderen. Ein Indigo würde sich ob dieser „Kontras“ wohl nur wundern und „grinsend“ anmerken:
„Das ist einfach nur Quantenphysik“ …

Könnte es sein, dass die Parteien schon jetzt einfach keine Alternative mehr haben? Nicht „ob“ heißt sie Frage, sondern „wie“,  sich mit dem Thema „Politik-Indigos“ oder dem „Indigo-Phänomen“ zu befassen – und das bitte recht zeitnah!

Die Parteien könnten sich damit vielleicht eine Menge an Zeit und Geld sparen, das in unwirksame „Werbeaktionen“ oder „Kampagnen“ fließt.

Aber was würden unsere „Alt-Mitglieder“ sagen, wenn wir plötzlich offen uns um ein Thema kümmern, das (bislang) keiner versteht? Eine durchaus berechtigte Frage aus der Riege der höheren und höchsten „Parteien-Manager“.
Wir sagen nicht, dass man mit Begriffen hantieren sollte, die keiner versteht.
Selbst ein Indigo will nicht unbedingt als „Indigo“ angesprochen werden.

Es geht um „Bewegung in die richtige Richtung“.
Welchen Namen man dafür wählt ist sekundär, primär sind die Inhalte. …
Wie wäre es z.B. mit einer Partei-Gruppe „Neue Politik“ oder „Politik 2025“. Das ist der Platz, an dem sich z.B. der „Interdimensionale  oder der konzeptionelle Indigo“ durchaus wohl fühlen könnte. …

Und das Schöne an dem „Indigo-Phänomen“ ist:

·         Es betrifft – mehr oder weniger intensiv – alle Parteien
·         Es lässt sich nicht „wegbeschließen“, wird nicht geringer, weil immer mehr Indigo-Menschen „nachrücken“.
·         Der Wandel steht „unerbittlich“ auf der „Tagesordnung“ und wird auch dort bleiben, wird eher drängender, keine Chance für ein „Aussitzen“.
·         Es geht nicht nur um Parteien, die gesamte Wirtschaft und Gesellschaft wird immer mehr auf dem Prüfstand stehen, sogar die derzeitige Form von „Regieren“.
·         Selbst die „Dienste“ stehen vor großen Herausforderungen, denn Indigos sind kaum als „Mitarbeiter“ zu gewinnen und wenn, dann sind sie „unkalkulierbar“ …
·         Und was sollen Debatten im Bundestag oder Erklärungen vor Kameras, die bisher irgendwie „geprobt“ und wenig authentisch daherkamen, wenn Indigos genau erkennen, was wahr ist oder was „gestylt“ wurde?
·         Ein Indigo macht keinen Unterschied zwischen Partei A oder Partei B, er oder sie unterscheidet nach „stimmig“ oder „unstimmig“; viele Indigos können an der Aura (Farbe der angestrahlten Körperenergie) erkennen, was wahr ist oder das Gegenteil davon …
·         Indigos wissen auch, ob ein Gesetz allen nützt oder nur die Privilegien weniger schützt …

Indigos – so könnte man zusammengefasst vielleicht sagen,

· sind die Garanten für einen politisch-gesellschaftlichen Gesamtwandel hin zu einer Lebensform, die auf Kooperation und nicht mehr auf Konfrontation aufbaut, eine Gesellschaft und Politik, in der der Satz, „der Mensch steht im Mittelpunkt der Politik“, nicht mehr „Worthülse“ bleibt, sondern stabil real wird, langsam aber „indigo-sicher“ …

Und: Indigos „kämpfen“ nicht, auch nicht zur Wahl …  


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