Bereich:
Dimensionales Denken
Frage:
In meine Praxis kommen immer mehr Menschen, zunehmend auch Männer, die
irgendwie nicht mit dem „Alterungsprozess“ klarkommen können.
Das Fernsehen hat offensichtlich dazu auch seine Wirkung beigetragen.
...Die Sendung „Extrem schön“ erfreut sich zwar einer starken Beliebtheit, hat aber zur Folge, dass die Menschen erkennen, dass Schönheit etwas mit viel Geld zu tun hat, über das sie jedoch nicht verfügen. ...
Den Weg, der zunehmend in sozial-humanen Wissenschaftsbereichen
angeboten wird, sich mit dem „Alter“ zu arrangieren, deren positive Seiten zu
akzeptieren, stößt eigentlich bei meinen Patienten eher auf Ablehnung. ...
Von einer Bekannten bin ich auf eine total konträre Sichtweise
aufmerksam gemacht worden, die ich zwar interessant finde, aber die ich kaum zu
glauben vermag. Sie sagte sinngemäß: Wie kannst Du etwas am Alterungsprozess
verändern, wenn Du an das Altern glaubst? ...
Ein sicherlich interessanter Ansatz, den Glauben zu verändern ...kehrung des Alterungsprozesses – durch Umkehrung des Glaubens? ...
Das widerspräche doch allen Erkenntnissen der Evolutionsforschung, wo altern und vergehen in allen Bereichen erkennbar ist, auch bei Tieren und Pflanzen ...
Anmerkung: „QuAntworten“ nennen wir Antworten, die
sozusagen „quantenphysikalisch“ optimiert wurden. Diese Form überschreitet oft
unsere DENK-Gewohnheiten, stellt aber dennoch eine interessante Variante zu
unserem „Alltags-Denken“ dar. Sie bringen uns heraus aus unseren oftmals zu
leicht akzeptierten „Mustern“, auf denen Medien und andere „Wisser“ gern
aufbauen. Auf Wunsch vieler Interessenten gibt es neu: „QuAntworten-aktuell“: kurz-prägnant-provokativ!
(Arzt, männlich, 39 Jahre)
QuAntwort
Was Ihre Bekannte in Bezug zu Gedanken und Glauben
anführt, erscheint uns alles andere als „weit hergeholt“. ...
Das Thema „Alter“
und „Alterung“ eignet sich hervorragend, um aufzuzeigen, wie stabil und wie
begrenzend unsere „Glaubensmuster“
sind und uns in Situationen festhalten, die wir eigentlich nicht wollen ...
Es scheint einen sehr verfestigten „Glauben“ in
unserer Gesellschaft zu geben, dass menschliche Lebens-Evolution etwas mit
einer bestimmten Schrittfolge zu tun habe, die – verkürzt gesagt – so aussieht:
·
Es beginnt mit der Geburt des Körpers, dieser entfaltet sich stetig eine
Anzahl von Jahren, überschreitet den Zenit und danach folgt ein unaufhaltsamer
Abbauprozess (Alterung), der mit dem Tod des Körpers endet ...
Bestätigt wird dies durch Messungen, Beobachtungen,
Analysen, usw. ...
Daraus entstehen Theorien, die durch die
Wissenschaft ihre Verfestigung erfahren und die inzwischen zu einem
festgefügten Glaubensmuster unseres Lebens geworden sind. ...
Natürlich spricht man nicht von einem „Glaubensmuster“,
sondern nennt es nun – anspruchsvoll und ehrerbietend - eine „evolutionäre
Gesetzmäßigkeit“.
Wir nennen das „eine (vorläufige) Denk-Grenze“, um
damit zu verdeutlichen, wie vorläufig
– und nicht wie festgefügt – menschliches Denken ist. ...
Die Quantenphysik drückt das sehr schön aus, was
mit solchen Grenzen geschieht:
Der Beobachter ist stets Teil dessen, was beobachtet wird.
Wenn demnach Wissenschaftler mit dem Glaubensmuster
„Alterung“ ihren täglichen Wissenschaftsbetrieb nachgehen, werden sie immer nur
das erfahren können, was ihrem Glaubensmuster entspricht ...
Sie wissen als Arzt sehr gut, was wir meinen. ...
Das Glaubensmuster Ihres gesamten Berufsstandes
baut z.B. auf dem festgefügten Glaubensmuster auf, dass Krankheit (Leid) ein
integraler Teil des Lebens sei. ...
Was macht Sie aber so sicher, dass dem so ist?
Sie könnten antworten, dass Sie tagaus und tagein
nur mit Menschen zu tun haben, die Ihnen zeigen, dass Krankheit und Leid
einfach zum Leben gehören muss.
Hören Sie von Menschen, die berichten, kaum krank
zu sein, vielleicht noch nie krank gewesen zu sein, dann sind das zunächst für
Sie nur so etwas wie „Randerscheinungen“.
Schon Ihr Berufswunsch „Arzt zu sein“, wäre
undenkbar gewesen, wenn Sie nicht irgendwie in Ihrem Bewusstsein vorstehendes
Glaubensmuster verankert gehabt hätten. ...
Wahrscheinlich haben Sie diesen Berufswunsch auch
verbunden mit entsprechenden Themen wie „Helfen“, „soziale Akzeptanz“ .... und
natürlich auch mit Einkommen. ...
Wir wollen das nicht werten, sondern es dient uns
lediglich zur Verdeutlichung, sich klar zu werden, wie Glaubensmuster zustande
kommen und wie Glaubensmuster ihre Wirkung – meist natürlich unbewusst –
entfalten ...
Heißt es nicht schon in alten Schriften: „Der Glaube versetzt Berge“.
Wenn zu Ihnen ein Patient in die Praxis kommt,
greifen Sie – beinahe automatisch, d.h. unbewusst – auf genau diese
Glaubensmuster
·
„Krankheit ist Teil der Evolution“
zurück und tragen – wiederum unbewusst, aber Sie
tun dies - dazu bei, genau dieses Glaubensmuster quasi zu verstärken...
Lassen Sie uns dies auf unser Thema „Alterung“
übertragen.
Wie oft denken Sie, wenn ein Patient Ihr
Behandlungszimmer betritt, z.B.:
·
„Der hat sich aber gut gehalten, man merkt ihm sein
Alter kaum an“ oder
·
„Die ist sieht aber älter aus, als sie wirklich
ist“.
Beide Situationen sind gleichermaßen Teil Ihres (verinnerlichten) Glaubensmusters, auch
wenn der zweite „Fall“ zunächst anders erscheinen mag. ...
Sie haben so etwas wie einen „Standard-Menschen“ vor Augen, ein Standard, der Ihnen dazu dient, wie
etwas – altersbezogen – zu bewerten sein.
Was wir damit lediglich sagen wollen ist, dass Sie
das Grundmuster bezüglich eines Alterungsprozesses „gedanklich stabil
eingegrenzt“ und somit für sich als „wahr“ akzeptiert haben – auch wenn Sie das
nicht gern hören mögen...
Und genau das ist die „Gedanken-Falle“, in der sich wohl die gesamte Gesellschaft
befindet.
Und daraus folgt zwangsläufig:
· So lange dieses stabile Grund-Glaubensmuster bezüglich „Alterung“
besteht, wird auch ein Alterungsprozess in (unsere) Erscheinung treten müssen.
Nun könnten Sie einwenden, dass Sie wissen, wie
sehr – vor allem Frauen (aber auch zunehmend Männer) – sich nicht mit dem
Alterungsprozess abfinden wollen.
Die Kosmetikbranche und auch besagte Sendung („Extrem schön“) in der ein Teil Ihrer
Kollegen mit dem Thema „Schonheits-Chirugie“ gutes Geld verdient, deuten an,
dass Menschen sich einfach offensichtlich nicht bereitwillig dem Glaubensmuster
„Programm Alterung“ unterwerfen
wollen. ...
Interessant ist, dass diese Sendung einerseits eine
recht hohe Einschaltquote hat, und andererseits die Möglichkeit, selbst in den
Genuss zu kommen, also „auserwählte Teilnehmerin“ zu werden, etwa so groß ist,
wie ein Hauptgewinn in einer Lotterie.
Interessant ist aber auch, dass eine Voraussetzung für
eine Teilnahme zu sein scheint, dass die
Teilnehmerin „extrem unschön“ sein, um auserwählt zu werden ... Man meint offensichtlich bei den Produzenten
der Sendung, dass „Spektakuläres“ die Einschaltquote erhöht ...
So funktioniert halt Fernsehen ... und viele mögen
das so und machen mit, ohne zu ahnen, wie das auf ihre „Denk-Grenzen“ sich
auswirkt ...
Wir sind jedoch weit davon entfernt, in den Kreis
der Kritiker eines solchen „Quoten-Spiels“ einzutreten. ...
Halten wir nur an dieser Stelle fest:
Das Thema Schönheit bewegt offensichtlich die Menschen sehr!
Halten wir außerdem fest, dass auf der einen Seite
a.
das verfestigte Glaubensmuster „Alterung geschieht
zwangsläufig“ besteht
und auf der anderen Seite
b. ein starkes Bemühen erkennbar ist, „Alterung“ einfach so nicht für sich akzeptieren zu
wollen ...
Beginnen wir vielleicht damit, das
Grund-Glaubensmuster zu entgrenzen, indem wir fragen:
·
„Was könnte Sinn und Zweck sein, weshalb unser Körper so etwas wie ein
genetisches Alterungsprogramm besitzt?“
Wie alles in der Schöpfung, geschieht eigentlich
nichts ohne einen Logos.
Wir erinnern daran,
· dass in der Arbeitsgruppe „Dimensionales Denken“ die Antworten erheblich die Grenzen unserer
kollektiven Glaubensmuster, also die
Akzeptanz des Massenbewusstseins überschreiten.
Dies beinhaltet, u.a. folgende Erweiterungen in den Denkprozess zu integrieren:
· Leben währt immer, es gibt jedoch so etwas wie
Daseinskreisläufe im Wechsel zwischen feinstofflicher Ebene und grobstofflicher
Ebene – und umgekehrt.
· So etwas nicht wie der physische Tod ist lediglich eine Verlagerung des
Bewusstseins von der physischen (grobstofflichen) Ebene zu einer
feinstofflichen Ebene. Wir sprechen von einer Transformation.
· Die Ebenen unterscheiden sich durch höhere oder niedrigere
Schwingungsfrequenzen.
Beim „Dimensionalen Denken“ gibt es auch so etwas
wie „Zufall“ oder „selbstlernende Evolution“ nicht. ..
Unter Berücksichtigung vorstehender Prämissen böte
sich förmlich an, nunmehr folgende Fragen zu stellen:
· Welche Intelligenz könnte ein so perfektes Universum geschaffen haben, in
dem wir Menschen mit einem so fantastischem Gebilde, wie unseren „Körper“ leben
können?
Und bezüglich des Themas „Alterung“ wäre wohl zu
ergänzen:
· Und warum ist - bei soviel Perfektion - eine Art „Soll-Bruch-Stelle“ eingefügt
worden, die uns zur Alterung und letztlich zum Sterben bringt?
Beim „Dimensionalen Denken“ gibt es auch keinen
Platz für eine Annahme, dass der Mensch sich in einer Art „Opferrolle“ befindet. Der Mensch ist stets ein souveräner Gestalter seiner aller
seiner Lebensumstände.
Das mag für die meisten Menschen sehr
gewöhnungsbedürftig sein, denn wenn er sich stets in einer „Gestalter-Rolle“ befindet,
·
warum sollte er dann krank werden, altern oder gar
Sterben wollen?
Absolut „blödsinnig“, sagen viele Menschen, und wir
haben dafür großes Verständnis, denn seid wir geschichtlich zurückerinnern
können, haben wir nichts anderes erkennen können ...
Und wir werden in der Annahme der „Opfer-Rolle“
natürlich von unserem Verstand bestärkt ...
Dennoch, wir bleiben bei – im Rahmen des Dimensionalen Denkens – dabei, dass der
Mensch eigentlich die vollständige Macht hat, seine eigenen Lebensumstände
selbst zu gestalten. Davon gibt es nur eine Ausnahme:
anders!
Sich selbst für Armut, für Krankheit, für Unfälle,
für Katastrophen, oder was auch immer zu entscheiden, muss provozierend wirken,
bedeutet für Viele die blanke Provokation.
Das wissen wir wohl, aber zugleich sind wir auch
zutiefst davon überzeugt, dass Veränderungen nur über den Weg der Veränderung
des Massenbewusstseins oder durch ein „Aussteigen“ aus selbigen zu erreichen
sein kann ...
Genau das ist der Grund, warum wir es „riskieren“, sozusagen uns „quer zum Mainstream
des Denkens“ zu stellen.
An dieser Stelle wird man niemals „Applaus“
bekommen. Wir haben das bewusst in Kauf genommen ...
Und sind wir letztlich sogar „unwissenschaftlich“?
Warten wir es einfach mal ab. ...
Auch die Erde wurde einmal „wissenschaftlich
abgesichert“ als Scheibe gesehen, und die Erde drehte sich um die Sonne ...
Wer damals gegen diesen „Mainstream“ dachte, riskierte gefoltert zu werden oder auf dem
Schafott zu enden ...
Andere wurde für das unzeitgemäße Verlassen des
gerade aktuellen Glaubensmusters sogar ans Kreuz geheftet ...
So gesehen ist unser Risiko doch eigentlich
überschaubar ...
Also, wir sind beim Dimensionalen Denken einfach kompromisslos – ob das nun jemanden
stört oder nicht ...
Es bei dieser Art des total entgrenzten Denkens deshalb
auch nicht die Möglichkeit, dass der Mensch seine Selbst-Verantwortung ablegt dadurch, dass er z.B. diese
Selbst-Verantwortung auf irgendein „Über-Wesen“ abschiebt, vielleicht sich
hinter einem „Gott“, einer „Quelle“, dem „Alles was ist“ ... oder wie immer man
es bezeichnen mag, verstecken kann ...
·
Im Konzept „Dimensionales
Denken“ übernimmt der Mensch komplett die gesamte Lebens-Verantwortung und
erhält – sozusagen als Folge dessen oder als „Gegenleistung“ ein unglaublich
wertvolles Geschenk: Die wahre Freiheit!
(Wir werden an anderen Stellen noch im Einzelnen
auf dieses Konzept näher eingehen).
Die Mitglieder der AG Dimensionales Denken haben das Ziel, durch stabile Beharrlichkeit, Erweiterungen
unsere festgefügten Grund-Glaubens-Muster zu erreichen, besonders solcher, die
für Menschen sich als stark hinderlich erweisen, und sie in einer – wie auch
immer gearteten - Führung ihres Lebens „festhalten“, das nicht Freude, sondern Leid heisst...
· Und zur Zone des Leids gehört zweifelsfrei das Thema
Alterung und Tod.
Eine entsprechend modifizierte und präzisierte
Frage bezüglich dieses Themas könnte dann vielleicht so lauten:
· Was mag der Grund sein, dass wir ein „Alterungs-Programm“ und ein
„Todes-Programm“ in die Struktur unseres Körpers quasi festgeschrieben haben?
(Es muss wahrlich sehr überzeugende Gründe dafür geben oder gegeben
haben, denn diese Themen verursacht die größten Ängste und wohl das größte LEID
– Und ausgerechnet so etwas soll von uns Menschen „selbstverursacht“ sein ...?)
·
Und doch sind Alterung und Tod selbst von uns „programmiert“ worden!
Lassen Sie uns darauf in aller Kürze eingehen.
Daseinskreisläufe werden gern auf so etwas wie
einen Wechsel von der feinstofflichen Ebene und dem Planet Erde begrenzt. Wir
nehmen an, dass wir stets nur auf dem gleichen Planet – genannt Erde –
inkarnieren und, dass dies immer so gewesen sei.
Auch das wäre letztlich nichts anderes, wie ein ein
weiteres Glaubens-Muster.
Die Entgrenzung auch dieses Glaubens-Musters führt
uns zur nächsten „Entgrenzungs-Frage“:
·
„Wo war das Leben, bevor dieser Planet entstanden ist und wer oder was
hat eigentlich dann – und warum - diesen Planet „erschaffen“, der eine so träge
Energieschwingung hat, dass Materie in Erscheinung treten kann?
Wir kennen alle die – mehr oder weniger
überzeugenden - Grundlagen des Glaubens-Musters der „Big-Bang-Theorie“. Sie
alle sind letztlich geprägt von irgendeiner Form der Annahmen irgendwelcher
„kosmischen Zufälle“ des Universums. ...
So recht überzeugen vermögen sie nicht.
Beim Dimensionalen
Denken gibt es keinen Platz für „Zufälle“.
Weil der Mensch sich in einer vollständigen
Gestalter-Rolle befindet, kann es lediglich Absichten geben!
Wäre das anders, wir würden uns sofort wieder in
einer – jetzt jedoch abgehobenen Form von „Opferrolle“ befinden.
Und genau diese „Opferrolle“ kann und will
„Dimensionales Denken“ nicht akzeptieren.
Bleiben wir in der bekannten „Dreiheit“ von Körper-Geist-Seele, dann wäre die
„Big-Bang-Theorie“ wohl so etwas wie eine Schnittstelle
zum Körper, sozusagen der Beginn des Zeitalters unserer Verkörperung in der
sich entwickelnden materiellen Welt....
Die nächsten Fragen könnten jetzt vielleicht so
lauten:
·
„Was könnte die Ursache sein, eine Verkörperung überhaupt
anzustreben“?
· „Warum können wir uns nicht an unsere „Vergangenheit“ erinnern?“
·
Was könnten Alterung und Tod für eine Bedeutung in diesem Spiel haben?“
Wir kürzen hier ab, weil das an anderen Stellen
näher erläutert wird.
Hier nur so viel, dessen es bedarf, um die Antwort
im Rahmen des Dimensionalen Denkens
nachvollziehen zu können:
Dies neue „Spiel“ hieß wohl sinngemäß:
·
Einen Körper zu entwickeln, der geeignet ist, die
enorme Belastung der dichten (niedrigen) Schwingung auszuhalten, wie sie der
Planet Erde repräsentiert, und zugleich die Bereitschaft von Wesen zu erlangen,
ihren geistigen Fokus aus der höherschwingenden (freien) Sphäre – in einen
begrenzenden Körper - auf die Erde zu verlagern ....
Das Experiment „Mensch“ wurde sozusagen von uns selbst
„kreiert“....
Ein großes Beispiel für die Kraft unserer Gedanken entstand:
·
Unsere Gedanken manifestierten die materielle Form des
Planeten Erde – zunächst relativ „flüssig und wabbelig“, dann immer fester und
fester ...
Die bei diesem Prozess auftretenden Schwierigkeiten
– in Bezug auf den Körper - werden relativ leicht einsehbar:
· Wie konnte der Geist es aushalten, von der feinstofflich (unbegrenzten
Sphäre) sich in die grobstofflich(begrenzte Sphäre) zu bewegen? Die Belastungen müssen enorm gewesen sein ...
Folgende Frage macht in diesem Zusammenhang
vielleicht Sinn:
·
„Waren die feinstofflichen Wesen – zu denen wir auch gehörten – gut oder
schlecht „beraten“ – den Körper als eine Art „Provisorium“ zu konzipieren, um
nach einer gewissen Zeit des Aufenthaltes darin, zurück in die feinstofflichen
Ebenen transformieren zu können?“
Und was
wäre, wenn genau diese Situation zu bewältigen, der Sinn und Zweck dafür gewesen
wäre, warum wir:
· „Alterung“ und „Tod“ mit unserer Körperlichkeit verbunden haben?
Macht irgendwie Sinn – oder?
· Das Alterungs-Programm und letztlich auch der „Ausstieg
aus dem Körper“ (Tod) waren wohl notwendig, um das Experiment Aufenthalt auf
dem „Materie-Planet“ Erde überhaupt umsetzen zu können ...
Spüren wir jetzt in dieses gewandelte Gedanken- und
Glaubens-Muster hinein, und erkennen wir, wie die Kraft zu uns zurückkehrt!
·
Nur wenn wir in einer Gestalter-Rolle sind, haben wir auch Macht und
Kraft, das Geschehen zu wenden – sozusagen den „Alterungs-Prozess“ zu stoppen
oder auch umzukehren und den Ausstieg aus dem Körper (oder dessen Verlust) zu
wandeln ...
Aber warum sollten wir das wollen, wo wir doch
offensichtlich seit Äonen von Jahren zu geübten „Transformieren“ geworden sind?
Die Antwort könnte lauten:
·
Das nach wie vor bestehende Gefühl, mit Alterung und Tod sich nicht „arrangieren“
zu wollen, macht deutlich, dass in unserem tieferen Inneren ganz offensichtlich
die Erkenntnis nach wie vor wach ist, dass es auch anders gehen bzw. sein kann
...
Jeder weiß inzwischen, dass unser PC nur das
wiedergibt, was auf der Programmebene zuvor programmiert wurde.
·
Eigentlich seltsam, warum wir uns so beharrlich weigern, unsere
Gedanken-Programme (und damit unser Massenbewusstsein) genau so bewusst „umzuprogrammieren“
...
Ein Grund liegt wohl darin (mit) verankert, dass in
unserer Gesellschaft fast alles dafür getan wird, uns in den „Mustern der Begrenzung“ zu halten.
Damit wären wir bei der Grundvoraussetzung
angelangt, mit der zu beginnen wäre, Ewiges
Jugendlichkeit in Erscheinung treten zu lassen:
·
Wir müssen konsequent alle Denk-Grenzen loslassen um einen Verjüngungs-Prozess
einzuleiten.
Und gleich wird wieder die Verhinderungsfalle
aufgestellt:
·
Es beschleichen uns Zweifel und alte (auch religiöse) Muster, wie z.B. ob
das „Gott gefällig“ sein könnte ...
Damit wollen wir keinesfalls gesagt haben, dass uns
die Religion dabei behindert, jugendlich zu bleiben ...
Wir wollen lediglich darauf hinweisen, sich bewusst
zu machen und zu erkennen, dass es lediglich unsere Gedanken-Programme sind, die uns darin festhalten, ein Leben in
Leid, statt in Freude zu beanspruchen.
Und dazu könnte die Religion sicherlich mehr
beitragen, als sie jetzt tut ...
Ihnen als Arzt würden wir seitens der AG Dimensionales Denken nahelegen:
·
Der Spur zu folgen, die Ihre Bekannte gelegt hat und die Sie zum Stellen
dieser Frage herausforderte ...
Und ganz allgemein für den Lern-Prozess würden wir
empfehlen:
·
Es dürfte wichtiger sein andere FRAGEN zu stellen, weil dies die
Voraussetzung dafür ist, auch andere ANTWORTEN zu bekommen!