QuantenInstitut

Hier veröffentlichen wir vor allem aus den diversen Fach-Gruppen des QuantenInstituts. Inzwischen wird in immer mehr Wissenschaftsbereichen erkannt, dass "Forschung und Lehre" ohne Einbeziehung der Quantenphysik recht oberflächlich bleiben, manchmal sogar fehlerhaft sind. Beim QuantenInstitut geht es neben der Forschung, vorrangig um praxisbezogene Impulse, AnwendungsWissen für Entscheidungsträger. In Fragen der WirtschaftsCooperation sind für uns der Bundesverband MMWCoopGo e.V. (für Cooperations- u. Genossenschaftswirtschaft) und dessen "ThinkTank" das SCFI (SmartCoop ForschungsInstitut) Partner. Hinweis: Unsere CoopGo-Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden. Danke für euere Hilfe zur Gestaltung einer Kooperations-Gesellschaft. Koordination: Dr. Adoy Allisei, Gerd K. Schaumann

2013-12-26

Ewig jung bleiben – Die Neue Zeit macht alles möglich ...


Bereich:

Dimensionales Denken

Frage:

In meine Praxis kommen immer mehr Menschen, zunehmend auch Männer, die irgendwie nicht mit dem „Alterungsprozess“ klarkommen können.
Das Fernsehen hat offensichtlich dazu auch seine Wirkung beigetragen. ...
Die Sendung „Extrem schön“ erfreut sich zwar einer starken Beliebtheit, hat aber zur Folge, dass die Menschen erkennen, dass Schönheit etwas mit viel Geld zu tun hat, über das sie jedoch nicht verfügen. ...

Den Weg, der zunehmend in sozial-humanen Wissenschaftsbereichen angeboten wird, sich mit dem „Alter“ zu arrangieren, deren positive Seiten zu akzeptieren, stößt eigentlich bei meinen Patienten eher auf Ablehnung. ...

Von einer Bekannten bin ich auf eine total konträre Sichtweise aufmerksam gemacht worden, die ich zwar interessant finde, aber die ich kaum zu glauben vermag. Sie sagte sinngemäß: Wie kannst Du etwas am Alterungsprozess verändern, wenn Du an das Altern glaubst? ...
Ein sicherlich interessanter Ansatz, den Glauben zu verändern ...
kehrung des Alterungsprozesses – durch Umkehrung des Glaubens? ...
Das widerspräche doch allen Erkenntnissen der Evolutionsforschung, wo altern und vergehen in allen Bereichen erkennbar ist, auch bei Tieren und Pflanzen ...    

Anmerkung: „QuAntworten“ nennen wir Antworten, die sozusagen „quantenphysikalisch“ optimiert wurden. Diese Form überschreitet oft unsere DENK-Gewohnheiten, stellt aber dennoch eine interessante Variante zu unserem „Alltags-Denken“ dar. Sie bringen uns heraus aus unseren oftmals zu leicht akzeptierten „Mustern“, auf denen Medien und andere „Wisser“ gern aufbauen. Auf Wunsch vieler Interessenten gibt es neu: „QuAntworten-aktuell“: kurz-prägnant-provokativ!         
(Arzt, männlich, 39 Jahre)

QuAntwort

Was Ihre Bekannte in Bezug zu Gedanken und Glauben anführt, erscheint uns alles andere als „weit hergeholt“. ...

Das Thema „Alter“ und „Alterung“ eignet sich hervorragend, um aufzuzeigen, wie stabil und wie begrenzend unsere „Glaubensmuster“ sind und uns in Situationen festhalten, die wir eigentlich nicht wollen ...

Es scheint einen sehr verfestigten „Glauben“ in unserer Gesellschaft zu geben, dass menschliche Lebens-Evolution etwas mit einer bestimmten Schrittfolge zu tun habe, die – verkürzt gesagt – so aussieht:

·        Es beginnt mit der Geburt des Körpers, dieser entfaltet sich stetig eine Anzahl von Jahren, überschreitet den Zenit und danach folgt ein unaufhaltsamer Abbauprozess (Alterung), der mit dem Tod des Körpers endet ...

Bestätigt wird dies durch Messungen, Beobachtungen, Analysen, usw. ...

Daraus entstehen Theorien, die durch die Wissenschaft ihre Verfestigung erfahren und die inzwischen zu einem festgefügten Glaubensmuster unseres Lebens geworden sind. ...

Natürlich spricht man nicht von einem „Glaubensmuster“, sondern nennt es nun – anspruchsvoll und ehrerbietend - eine „evolutionäre Gesetzmäßigkeit“.

Wir nennen das „eine (vorläufige) Denk-Grenze“, um damit zu verdeutlichen, wie vorläufig – und nicht wie festgefügt – menschliches Denken ist. ...

Die Quantenphysik drückt das sehr schön aus, was mit solchen Grenzen geschieht:

Der Beobachter ist stets Teil dessen, was beobachtet wird.

Wenn demnach Wissenschaftler mit dem Glaubensmuster „Alterung“ ihren täglichen Wissenschaftsbetrieb nachgehen, werden sie immer nur das erfahren können, was ihrem Glaubensmuster entspricht ...

Sie wissen als Arzt sehr gut, was wir meinen. ...

Das Glaubensmuster Ihres gesamten Berufsstandes baut z.B. auf dem festgefügten Glaubensmuster auf, dass Krankheit (Leid) ein integraler Teil des Lebens sei. ...

Was macht Sie aber so sicher, dass dem so ist?

Sie könnten antworten, dass Sie tagaus und tagein nur mit Menschen zu tun haben, die Ihnen zeigen, dass Krankheit und Leid einfach zum Leben gehören muss.

Hören Sie von Menschen, die berichten, kaum krank zu sein, vielleicht noch nie krank gewesen zu sein, dann sind das zunächst für Sie nur so etwas wie „Randerscheinungen“.

Schon Ihr Berufswunsch „Arzt zu sein“, wäre undenkbar gewesen, wenn Sie nicht irgendwie in Ihrem Bewusstsein vorstehendes Glaubensmuster verankert gehabt hätten. ...

Wahrscheinlich haben Sie diesen Berufswunsch auch verbunden mit entsprechenden Themen wie „Helfen“, „soziale Akzeptanz“ .... und natürlich auch mit Einkommen. ...

Wir wollen das nicht werten, sondern es dient uns lediglich zur Verdeutlichung, sich klar zu werden, wie Glaubensmuster zustande kommen und wie Glaubensmuster ihre Wirkung – meist natürlich unbewusst – entfalten ...

Heißt es nicht schon in alten Schriften: „Der Glaube versetzt Berge“.

Wenn zu Ihnen ein Patient in die Praxis kommt, greifen Sie – beinahe automatisch, d.h. unbewusst – auf genau diese Glaubensmuster

·         „Krankheit ist Teil der Evolution“

zurück und tragen – wiederum unbewusst, aber Sie tun dies - dazu bei, genau dieses Glaubensmuster quasi zu verstärken...

Lassen Sie uns dies auf unser Thema „Alterung“ übertragen.

Wie oft denken Sie, wenn ein Patient Ihr Behandlungszimmer betritt, z.B.:

·         „Der hat sich aber gut gehalten, man merkt ihm sein Alter kaum an“ oder

·         „Die ist sieht aber älter aus, als sie wirklich ist“.

Beide Situationen sind gleichermaßen Teil Ihres (verinnerlichten) Glaubensmusters, auch wenn der zweite „Fall“ zunächst anders erscheinen mag. ...

Sie haben so etwas wie einen „Standard-Menschen“ vor Augen, ein Standard, der Ihnen dazu dient, wie etwas – altersbezogen – zu bewerten sein.

Was wir damit lediglich sagen wollen ist, dass Sie das Grundmuster bezüglich eines Alterungsprozesses „gedanklich stabil eingegrenzt“ und somit für sich als „wahr“ akzeptiert haben – auch wenn Sie das nicht gern hören mögen...

Und genau das ist die „Gedanken-Falle“, in der sich wohl die gesamte Gesellschaft befindet.

Und daraus folgt zwangsläufig:

·     So lange dieses stabile Grund-Glaubensmuster bezüglich „Alterung“ besteht, wird auch ein Alterungsprozess in (unsere) Erscheinung treten müssen.

Nun könnten Sie einwenden, dass Sie wissen, wie sehr – vor allem Frauen (aber auch zunehmend Männer) – sich nicht mit dem Alterungsprozess abfinden wollen.

Die Kosmetikbranche und auch besagte Sendung („Extrem schön“) in der ein Teil Ihrer Kollegen mit dem Thema „Schonheits-Chirugie“ gutes Geld verdient, deuten an, dass Menschen sich einfach offensichtlich nicht bereitwillig dem Glaubensmuster „Programm Alterung“ unterwerfen wollen. ...

Interessant ist, dass diese Sendung einerseits eine recht hohe Einschaltquote hat, und andererseits die Möglichkeit, selbst in den Genuss zu kommen, also „auserwählte Teilnehmerin“ zu werden, etwa so groß ist, wie ein Hauptgewinn in einer Lotterie.

Interessant ist aber auch, dass eine Voraussetzung für eine Teilnahme zu sein scheint,  dass die Teilnehmerin „extrem unschön“ sein, um auserwählt zu werden ...  Man meint offensichtlich bei den Produzenten der Sendung, dass „Spektakuläres“ die Einschaltquote erhöht ...

So funktioniert halt Fernsehen ... und viele mögen das so und machen mit, ohne zu ahnen, wie das auf ihre „Denk-Grenzen“ sich auswirkt ...

Wir sind jedoch weit davon entfernt, in den Kreis der Kritiker eines solchen „Quoten-Spiels“ einzutreten. ...

Halten wir nur an dieser Stelle fest:

Das Thema Schönheit bewegt offensichtlich die Menschen sehr!

Halten wir außerdem fest, dass auf der einen Seite

a.   das verfestigte Glaubensmuster „Alterung geschieht zwangsläufig“ besteht

und auf der anderen Seite

b. ein starkes Bemühen erkennbar ist, „Alterung“  einfach so nicht für sich akzeptieren zu wollen ...

Beginnen wir vielleicht damit, das Grund-Glaubensmuster zu entgrenzen, indem wir fragen:

·        „Was könnte Sinn und Zweck sein, weshalb unser Körper so etwas wie ein genetisches Alterungsprogramm besitzt?“

Wie alles in der Schöpfung, geschieht eigentlich nichts ohne einen Logos.

Wir erinnern daran,

·       dass in der Arbeitsgruppe „Dimensionales Denken“ die Antworten erheblich die Grenzen unserer kollektiven Glaubensmuster, also die Akzeptanz des Massenbewusstseins  überschreiten.

Dies beinhaltet, u.a. folgende Erweiterungen in den Denkprozess zu integrieren:

·       Leben währt immer, es gibt jedoch so etwas wie Daseinskreisläufe im Wechsel zwischen feinstofflicher Ebene und grobstofflicher Ebene – und umgekehrt.

·       So etwas nicht wie der physische Tod ist lediglich eine Verlagerung des Bewusstseins von der physischen (grobstofflichen) Ebene zu einer feinstofflichen Ebene. Wir sprechen von einer Transformation.

·       Die Ebenen unterscheiden sich durch höhere oder niedrigere Schwingungsfrequenzen.

Beim „Dimensionalen Denken“ gibt es auch so etwas wie „Zufall“ oder „selbstlernende Evolution“ nicht. ..

Unter Berücksichtigung vorstehender Prämissen böte sich förmlich an, nunmehr folgende Fragen zu stellen: 

·        Welche Intelligenz könnte ein so perfektes Universum geschaffen haben, in dem wir Menschen mit einem so fantastischem Gebilde, wie unseren „Körper“ leben können?

Und bezüglich des Themas „Alterung“ wäre wohl zu ergänzen:

·        Und warum ist - bei soviel Perfektion - eine Art „Soll-Bruch-Stelle“ eingefügt worden, die uns zur Alterung und letztlich zum Sterben bringt?

Beim „Dimensionalen Denken“ gibt es auch keinen Platz für eine Annahme, dass der Mensch sich in einer Art „Opferrolle“ befindet. Der Mensch ist stets ein souveräner Gestalter seiner aller seiner Lebensumstände.

Das mag für die meisten Menschen sehr gewöhnungsbedürftig sein, denn wenn er sich stets in einer „Gestalter-Rolle“ befindet,

·         warum sollte er dann krank werden, altern oder gar Sterben wollen?

Absolut „blödsinnig“, sagen viele Menschen, und wir haben dafür großes Verständnis, denn seid wir geschichtlich zurückerinnern können, haben wir nichts anderes erkennen können ...

Und wir werden in der Annahme der „Opfer-Rolle“ natürlich von unserem Verstand bestärkt ...

Dennoch, wir bleiben bei – im Rahmen des Dimensionalen Denkens – dabei, dass der Mensch eigentlich die vollständige Macht hat, seine eigenen Lebensumstände selbst zu gestalten. Davon gibt es nur eine Ausnahme:

 ·        Der Mensch entscheidet sich – bewusst oder wohl eher unbewusst –
      anders!

Sich selbst für Armut, für Krankheit, für Unfälle, für Katastrophen, oder was auch immer zu entscheiden, muss provozierend wirken, bedeutet für Viele die blanke Provokation.

Das wissen wir wohl, aber zugleich sind wir auch zutiefst davon überzeugt, dass Veränderungen nur über den Weg der Veränderung des Massenbewusstseins oder durch ein „Aussteigen“ aus selbigen zu erreichen sein kann ...

Genau das ist der Grund, warum wir es „riskieren“, sozusagen uns „quer zum Mainstream des Denkens“ zu stellen.

An dieser Stelle wird man niemals „Applaus“ bekommen. Wir haben das bewusst in Kauf genommen ...

Und sind wir letztlich sogar „unwissenschaftlich“?

Warten wir es einfach mal ab. ...

Auch die Erde wurde einmal „wissenschaftlich abgesichert“ als Scheibe gesehen, und die Erde drehte sich um die Sonne ...

Wer damals gegen diesen „Mainstream“ dachte, riskierte gefoltert zu werden oder auf dem Schafott zu enden ...

Andere wurde für das unzeitgemäße Verlassen des gerade aktuellen Glaubensmusters sogar ans Kreuz geheftet ...

So gesehen ist unser Risiko doch eigentlich überschaubar ... 

Also, wir sind beim Dimensionalen Denken einfach kompromisslos – ob das nun jemanden stört oder nicht ...

Es bei dieser Art des total entgrenzten Denkens deshalb auch nicht die Möglichkeit, dass der Mensch seine Selbst-Verantwortung ablegt dadurch, dass er z.B. diese Selbst-Verantwortung auf irgendein „Über-Wesen“ abschiebt, vielleicht sich hinter einem „Gott“, einer „Quelle“, dem „Alles was ist“ ... oder wie immer man es bezeichnen mag, verstecken kann ...

·         Im Konzept „Dimensionales Denken“ übernimmt der Mensch komplett die gesamte Lebens-Verantwortung und erhält – sozusagen als Folge dessen oder als „Gegenleistung“ ein unglaublich wertvolles Geschenk: Die wahre Freiheit!

(Wir werden an anderen Stellen noch im Einzelnen auf dieses Konzept näher eingehen).

Die Mitglieder der AG Dimensionales Denken haben das Ziel, durch stabile Beharrlichkeit, Erweiterungen unsere festgefügten Grund-Glaubens-Muster zu erreichen, besonders solcher, die für Menschen sich als stark hinderlich erweisen, und sie in einer – wie auch immer gearteten - Führung ihres Lebens „festhalten“, das nicht Freude, sondern Leid heisst...

·        Und zur Zone des Leids gehört zweifelsfrei das Thema Alterung und Tod.

Eine entsprechend modifizierte und präzisierte Frage bezüglich dieses Themas könnte dann vielleicht so lauten:

·        Was mag der Grund sein, dass wir ein „Alterungs-Programm“ und ein „Todes-Programm“ in die Struktur unseres Körpers quasi festgeschrieben haben?

(Es muss wahrlich sehr überzeugende Gründe dafür geben oder gegeben haben, denn diese Themen verursacht die größten Ängste und wohl das größte LEID – Und ausgerechnet so etwas soll von uns Menschen „selbstverursacht“ sein ...?)

·         Und doch sind Alterung und Tod selbst von uns „programmiert“ worden!

Lassen Sie uns darauf in aller Kürze eingehen.

Daseinskreisläufe werden gern auf so etwas wie einen Wechsel von der feinstofflichen Ebene und dem Planet Erde begrenzt. Wir nehmen an, dass wir stets nur auf dem gleichen Planet – genannt Erde – inkarnieren und, dass dies immer so gewesen sei.

Auch das wäre letztlich nichts anderes, wie ein ein weiteres Glaubens-Muster.

Die Entgrenzung auch dieses Glaubens-Musters führt uns zur nächsten „Entgrenzungs-Frage“:

·         „Wo war das Leben, bevor dieser Planet entstanden ist und wer oder was hat eigentlich dann – und warum - diesen Planet „erschaffen“, der eine so träge Energieschwingung hat, dass Materie in Erscheinung treten kann?

Wir kennen alle die – mehr oder weniger überzeugenden - Grundlagen des Glaubens-Musters der „Big-Bang-Theorie“. Sie alle sind letztlich geprägt von irgendeiner Form der Annahmen irgendwelcher „kosmischen Zufälle“ des Universums. ...

So recht überzeugen vermögen sie nicht.

Beim Dimensionalen Denken gibt es keinen Platz für „Zufälle“.

Weil der Mensch sich in einer vollständigen Gestalter-Rolle befindet, kann es lediglich Absichten geben!

Wäre das anders, wir würden uns sofort wieder in einer – jetzt jedoch abgehobenen Form von „Opferrolle“ befinden.

Und genau diese „Opferrolle“ kann und will „Dimensionales Denken“ nicht akzeptieren.

Bleiben wir in der bekannten „Dreiheit“ von Körper-Geist-Seele, dann wäre die „Big-Bang-Theorie“ wohl so etwas wie eine Schnittstelle zum Körper, sozusagen der Beginn des Zeitalters unserer Verkörperung in der sich entwickelnden materiellen Welt....

Die nächsten Fragen könnten jetzt vielleicht so lauten:

·         „Was könnte die Ursache sein, eine Verkörperung überhaupt 
     anzustreben“?

·       „Warum können wir uns nicht an unsere „Vergangenheit“ erinnern?“

·        Was könnten Alterung und Tod für eine Bedeutung in diesem Spiel haben?“

Wir kürzen hier ab, weil das an anderen Stellen näher erläutert wird.

Hier nur so viel, dessen es bedarf, um die Antwort im Rahmen des Dimensionalen Denkens nachvollziehen zu können:

Dies neue „Spiel“ hieß wohl sinngemäß:

·         Einen Körper zu entwickeln, der geeignet ist, die enorme Belastung der dichten (niedrigen) Schwingung auszuhalten, wie sie der Planet Erde repräsentiert, und zugleich die Bereitschaft von Wesen zu erlangen, ihren geistigen Fokus aus der höherschwingenden (freien) Sphäre – in einen begrenzenden Körper - auf die Erde zu verlagern ....

Das Experiment „Mensch“ wurde sozusagen von uns selbst „kreiert“....

Ein großes Beispiel für die Kraft unserer Gedanken entstand:

·         Unsere Gedanken manifestierten die materielle Form des Planeten Erde – zunächst relativ „flüssig und wabbelig“, dann immer fester und fester ...

Die bei diesem Prozess auftretenden Schwierigkeiten – in Bezug auf den Körper - werden relativ leicht einsehbar:

·       Wie konnte der Geist es aushalten, von der feinstofflich (unbegrenzten Sphäre) sich in die grobstofflich(begrenzte Sphäre) zu bewegen? Die Belastungen müssen enorm gewesen sein ...

Folgende Frage macht in diesem Zusammenhang vielleicht Sinn:

·         „Waren die feinstofflichen Wesen – zu denen wir auch gehörten – gut oder schlecht „beraten“ – den Körper als eine Art „Provisorium“ zu konzipieren, um nach einer gewissen Zeit des Aufenthaltes darin, zurück in die feinstofflichen Ebenen transformieren zu können?“

 Und was wäre, wenn genau diese Situation zu bewältigen, der Sinn und Zweck dafür gewesen wäre, warum wir:

·       „Alterung“ und „Tod“ mit unserer Körperlichkeit verbunden haben?

Macht irgendwie Sinn – oder?

·       Das Alterungs-Programm und letztlich auch der „Ausstieg aus dem Körper“ (Tod) waren wohl notwendig, um das Experiment Aufenthalt auf dem „Materie-Planet“ Erde überhaupt umsetzen zu können ...

Spüren wir jetzt in dieses gewandelte Gedanken- und Glaubens-Muster hinein, und erkennen wir, wie die Kraft zu uns zurückkehrt!

·         Nur wenn wir in einer Gestalter-Rolle sind, haben wir auch Macht und Kraft, das Geschehen zu wenden – sozusagen den „Alterungs-Prozess“ zu stoppen oder auch umzukehren und den Ausstieg aus dem Körper (oder dessen Verlust) zu wandeln ...

Aber warum sollten wir das wollen, wo wir doch offensichtlich seit Äonen von Jahren zu geübten „Transformieren“ geworden sind?

Die Antwort könnte lauten:

·         Das nach wie vor bestehende Gefühl, mit Alterung und Tod sich nicht „arrangieren“ zu wollen, macht deutlich, dass in unserem tieferen Inneren ganz offensichtlich die Erkenntnis nach wie vor wach ist, dass es auch anders gehen bzw. sein kann ...

Jeder weiß inzwischen, dass unser PC nur das wiedergibt, was auf der Programmebene zuvor programmiert wurde.

·        Eigentlich seltsam, warum wir uns so beharrlich weigern, unsere Gedanken-Programme (und damit unser Massenbewusstsein) genau so bewusst „umzuprogrammieren“ ...

Ein Grund liegt wohl darin (mit) verankert, dass in unserer Gesellschaft fast alles dafür getan wird, uns in den „Mustern der Begrenzung“ zu halten.

Damit wären wir bei der Grundvoraussetzung angelangt, mit der zu beginnen wäre, Ewiges Jugendlichkeit in Erscheinung treten zu lassen:

·        Wir müssen konsequent alle Denk-Grenzen loslassen um einen Verjüngungs-Prozess einzuleiten.  

Und gleich wird wieder die Verhinderungsfalle aufgestellt:

·         Es beschleichen uns Zweifel und alte (auch religiöse) Muster, wie z.B. ob das „Gott gefällig“ sein könnte ...

Damit wollen wir keinesfalls gesagt haben, dass uns die Religion dabei behindert, jugendlich zu bleiben ...

Wir wollen lediglich darauf hinweisen, sich bewusst zu machen und zu erkennen, dass es lediglich unsere Gedanken-Programme sind, die uns darin festhalten, ein Leben in Leid, statt in Freude zu beanspruchen.

Und dazu könnte die Religion sicherlich mehr beitragen, als sie jetzt tut ...

Ihnen als Arzt würden wir seitens der AG Dimensionales Denken nahelegen:

·        Der Spur zu folgen, die Ihre Bekannte gelegt hat und die Sie zum Stellen dieser Frage herausforderte ...

Und ganz allgemein für den Lern-Prozess würden wir empfehlen:

·         Es dürfte wichtiger sein andere FRAGEN zu stellen, weil dies die Voraussetzung dafür ist, auch andere ANTWORTEN zu bekommen!

 

2013-12-19

Was bedeutet - „Dimensionales Denken?


Bereich:
Dimensionales Denken

Frage
Was versteht die AG „Dimensionales Denken“ im QuantThink DenkZentrum unter dem gleichnamigen Begriff?
Kann es so etwas wie „Dimensionales Denken“ überhaupt geben?
Ist unser „Denk-Apparat“ überhaupt dafür ausgelegt, dimensional übergreifend sich zu bewegen?
Müsste nicht eher der Begriff „Erkennen“ statt „Er-Denken“ verwand werden, wenn wir uns sozusagen in ganzheitliche Sphären bewegen?
Und – Wie gesichert sind die Ergebnisse solcher Art des Denkens, sind sie z.B. verifizierbar? ….
Anmerkung: „QuAntworten“ nennen wir Antworten, die sozusagen „quantenphysikalisch“ optimiert wurden. Diese Form überschreitet oft unsere DENK-Gewohnheiten, stellt aber dennoch eine interessante Variante zu unserem „Alltags-Denken“ dar. Sie bringen uns heraus aus unseren oftmals zu leicht akzeptierten „Mustern“, auf denen Medien und andere „Wisser“ gern aufbauen. Auf Wunsch vieler Interessenten gibt es neu: „QuAntworten-aktuell“: kurz-prägnant-provokativ!

(Wir greifen hier Fragen von Interessenten auf, die allesamt im Kontext diese neuen Denkens stehen - des „Dimensionalen Denkens“ …)        

QuAntwort-Aktuell

Dimensionales Denken ist so etwas wie eine „Korrespondenz/Kooperation“ zwischen der materiellen (physischen) und der feinstofflichen (nichtphysischen) Welt.
Das sogenannte „Channeln“ stellt eine solche Verbindung dar. Hierbei stellt sich ein Medium der physischen Welt als „Kanal“ (Channel) zur Verfügung und ermöglicht mit den feinstofflichen Bereichen den Kontakt.
Für QuantThink war es höchst interessant nachzuvollziehen, dass in den letzten Jahren immer mehr Channel-Mediums auftauchten und das für jedermann sichtbar am Umfang der Bücher zu diesem Thema in den Regalen nachvollziehbar ist.
Dies war Anlass, sich bei QuantThink Deutsches DenkZentrum mit dem Phänomen „Channeln“ intensiver zu befassen.
Dass Channeln offensichtlich inzwischen leichter und einfacher geht, scheint wohl auch etwas mit dem „magischen Datum 2012“ zu tun zu haben, denn 2012 wird u.a. auch in Verbindung mit einer  Schwingungsangleichung der physischen und der nichtphysischen Dimensionen in Verbindung gebracht.
Natürlich ist eine „Direkt-Verbindung“ zwischen beiden Dimensionen für unseren Verstand zunächst sehr gewöhnungsbedürftig.
Die Fragehaltung vieler Menschen zu dieser Thematik ist deshalb auch verständlich skeptisch.
Wir haben das expansive Channel-Phänomen seit einiger Zeit intensiv verfolgt und haben uns selbst intensiv mit dieser Thematik befasst. Dazu gehörte auch die aktive Teilnahme an einer Anzahl „Live-Channelings“.      
Uns interessierte dabei vor allem, der Nutzen, den Menschen aus einer  vorurteilsfreien Befassung mit diesem Thema ziehen können.
Wir werden zum Channeling an sich noch in nachfolgenden Beiträgen intensiver zu sprechen kommen.
An dieser Stelle nur so viel:
·         Die uns über Channellings zugänglich gewordenen Informationen sind eine wahre Herausforderung für den Verstand.
·         Allein, dass die nichtphysische Dimension nicht in einer Raum-Zeit-Begrenzung „befangen“ ist (was sich auch bereits mit den Erkenntnissen der Quantenphysik deckt), bietet völlig andere Sichtweisen an, eröffnet Fragen, die in der Raum-Zeit-Sphäre gar nicht gestellt würden.
·         Bedenke wir, dass aufgrund der Begrenzung unserer Sinne unsere Wahrnehmung auch folglich begrenzt sein muss (was jedem Physiker sehr geläufig ist), bringt uns schon ein einfachees „Als-Ob-Spiel“ in größere Verlegenheit.
Fragen wir einfach einmal – doch recht banal – nach: „Was wäre anders in unserer Welt, wenn sich z.B. das Leistungs-Spektrum unserer Sinne um z.B. 10, 20, oder gar 5o% erweitern ließe?“ Probieren Sie es einfach mal aus – Sie werden sich wundern. Natürlich wird eine Ausdehnung der Sinne (noch) nicht wirklich geschehen, aber Sie können sich durchaus mit etwas Phantasie vorstellen, wie z.B. dann ein „Hamburger“ schmecken oder der Duft unserer Mitmenschen auf uns wirken könnte …
·         Es werden im „Channeling-Prozess“ komplett neue Sichtweisen „korrespondiert“. Nehmen wir nur z.B. Themen wie „Tod“ oder „Krankheit“. Die aktuell klare Botschaft, der nichtphysischen Welt lautet: Es gibt so etwas wie den von uns vorgestellten Tod nicht; es gibt auch keine Krankheit, auf deren Zustandekommen wir keinen Einfluss hätten. Selbstverantwortung und Freiheit sind zentrale „Güter“, sozusagen „Universelle Lebens-Gesetze“. Und darin kann es so etwas wie „Zufälle“ einfach nicht geben.
Und sogar der Alterungsprozess, den unsere Wissenschaftler als „genetisch programmiert“ und für unabdingbar halten, wird als eine Art „Irrweg“ der materiellen Dimension eingestuft….
Man hat irgendwie den Eindruck, die „Channels“ senden an eine andere Welt ….- oder?
Diese Beispiele mögen belegen, dass ein sich Hinwenden oder sich Einlassen auf „Dimensionales Denken“ tendenziell dazu führen könnte, dass Menschen sich beginnen wechselseitig der „Unwahrheit“ zu bezichtigen.
Würden wir das in Prozentsätzen ausdrücken, könnte man wohl so formulieren:
·         50% der Menschen unseres Landes würden sich eher strikt an das anlehnen, was z.B. unsere Massenmedien an Erkenntnissen zu diesen Bereichen anzubieten haben.
·         25% der Menschen haben ab und an leichte Zweifel, sind sich jedoch unsicher und haben Angst davor ihre Zweifel offen zu äußern.
·         15-20% der Menschen gehen – zunächst nur für sich und ohne das zu bekunden – zunehmend mehr auf Distanz zur „Öffentlichen Meinung“. Sie erkennen, dass diese keine Lösung für ihren Weg bedeutet. Nennen wir sie „Suchende“.
·         Zwar sind nur 5-10% der Menschen (bisher) arg ins Zweifeln geraten, ob das, was man im Alltags- oder Massenbewusstsein bezüglich „Tod“, „Krankheit“ oder „Alterung“ verankert scheint, zutreffend ist. Sie haben aber zumindest stabil erkannt, dass das Wissen des Massenbewusstseins ihnen nicht wirklich weiterhilft, vielleicht sich sogar eher kontraproduktiv oder hinderlich für Problemlösungen auswirkt. Sie sind deshalb offen und prüfen, ob es andere Wege gibt, „wie Leben wirklich gemeint sein könnte“. ….
Auch wenn der %-Satz der „Zweifler“, „Sucher“ oder „Neuorientierten“ mit vielleicht 25-30% noch recht gering ist, es lohnt sich, diesen Menschen Unterstützung zu geben, unabhängig vom Massenbewusstsein, Lösungen für ein leichteres, freudvolleres Leben für sich zu finden.

Schon bei Beginn der AG „Dimensionales Denken“ haben wir Wert darauf gelegt, mehr oder weniger zunächst nur „Hilfe zur Selbsthilfe“ zu geben. Das hat sich bewährt, denn inzwischen berichten uns Interessenten bereits davon, mehr oder weniger konstant selbst in „Channel-Kontakte“ eingetreten zu sein. … Und wie sie uns mitteilten, fühlen sich dabei schon recht sicher und sprechen von nützlichen Informationen …

Der Begriff „Denken“ ist sicherlich nicht ganz angebracht, wenn wir quasi in eine „zwischen-dimensionale“ Kommunikation eintreten. Denn was der Verstand nicht „be-greifen“ kann, das kann er wohl auch nicht „denken“. Er ist eher ein Instrument, das speziell in materiellen (also niedrigschwingenden) Ebenen funktioniert.
Trotzdem haben wir den Begriff „Denken“ bewusst beibehalten, weil wir auf die Anpassungsfähigkeit („Lernfähigkeit“) des Verstandes setzen. Wir erwarten sozusagen eine Art stetiger “Entgrenzung“ im Verstand in Bezug auf z.B. begrenzende Glaubensmuster. Denn Glaubensmuster sind eigentlich nichts anderes als Gedanken, die oftmals wiederholt werden, ohne mit neuen Bezugsmustern konfrontiert zu sein.
Und genau an dieser Stelle können sich „Denk-Blockaden“ öffnen. Denn „Blockaden“ sind wiederum nichts anderes als „Energie-Blockaden“. Und Energie will fließen und das geschieht durch „loslassen“.
Bleiben wir bei einem der vorgenannten „Bildern“, z.B. dem Thema „Krankheit“.
Wer z.B. weiß, dass sein physische Körper, nur ein Teil von weiteren seiner Körper ist (emotionaler, mentaler, ätherischer Körper) und erkennt, dass dieser „Gesamt-Körper“ untereinander in dauerhafter Kommunikation steht, wird sich sicherlich nicht mehr so stark davon beeindrucken lassen, wenn Mediziner oder Pharmaindustrie alljährlich vor den obligatorischen „Grippe-Wellen“ berichten. Er wird vielleicht eher geneigt so zu denken: „Können (grobstoffliche) Bakterien oder Viren wirklich Krankheitsursachen setzen oder sind sie nicht eher Teil des Prozesses, wie die Störung als Krankheit in Erscheinung tritt ….“
Ohne an dieser Stelle weiter in Tiefe und Zusammenhänge eintreten zu wollen, die uns durch „Dimensionales Denken und Kommunizieren“ ermöglichst werden, wollen wir uns kurz noch auf ein weiteres „Bild“ einlassen, das gewiss noch mehr kontrovers angenommen wird.
Die Frage nach der „Alterung“.
Ein riesen Thema, ein riesen Markt, schaut man in die Regale von Buchhandlungen und Kosmetikgeschäften, sowie fast in alle Medien.
Was wäre aber, wenn die Menschen erkennen würden, dass ihr Anliegen, sich mit der Alterung nicht einfach abfinden zu wollen, durchaus begründet wäre, nur die Methoden, das auch zu bewirken, wären völlig „daneben“, eben faktisch wirkungslos?
Lassen Sie uns ein wenig „entgrenzter“ denken - als gewohnt -  und dabei sog. Vertiefungs-Fragen in den fortlaufenden Denkprozess „einbringen“, die üblicherweise so (intensiv) meist nicht gestellt werden.

A.  Derzeitiges (begrenztes) Denkverhalten verläuft etwa so:

Ausgangs-Frage:
·         Warum altern Menschen?
Die begrenzende Antwort 1:
·         Weil das genetisch so festgelegt ist.
1.   Ebene der Vertiefungsfrage:
·         Warum und von wem wurde das möglicherweise so festgelegt?
Mögliche Antwort:
·         Das ist halt so in der Evolution …
2.   Ebene der Vertiefungsfrage:
·         Uns was genau ist Evolution und wer oder was legt das fest?

Man könnte das so weiter fortführen. Wir erkennen recht schnell, dass wir uns deutlich um die (wirksamen) Antworten „herumzudrücken“ versuchen.

Auch hier wäre nachzufragen, warum wir uns mit so viel Oberflächlichkeit bei den Antworten zufrieden geben, wo es sich doch um für uns so bedeutsame Fragen handelt?

Kommen wir nun zum
B.  „Dimensionalen Denken“  (und nutzen wir dazu das gleiche Schema)

Ausgangs-Frage:
·         Warum altern Menschen?
Die „Dimensionale Antwort 1:
·         Weil wir das (auf einer tieferen, vielleicht seelischen Ebene) selbst festgelegt haben.
1.   Ebene der (dimensionalen) Vertiefungsfrage:
·         Warum sollten wir so etwas (verrücktes) selbst getan haben?
Mögliche (dimensionale) Antwort:
·         Weil unser (ursprünglich) hochschwingende (ätherische) Körper nur in der Lage ist, eine bestimmte Zeit in so niedriger Schwingung, wie dieser Materie, durchzuhalten.
2.   Ebene der (dimensionalen) Vertiefungsfrage:
·         Warum haben wir dies nicht inzwischen längst korrigiert?
Mögliche (dimensionale) Antwort:
·         Weil wir uns nicht dauerhaft auf die niedrige (materielle) Schwingung einlassen wollten, sondern wieder in „leichtere“ Schwingungsbereiche zukehren wollten.
3.   Ebene der (dimensionalen) Vertiefungsfrage:
·         Wohin sollten wir – und warum – zurückkehren wollen?
Mögliche (dimensionale) Antwort:
·         In höherschwingende (lichtere = leichtere) Dimensionen, von denen aus wir das Experiment Materie-Körper-Erde geplant und (sorgsam) entwickelt haben …
4.   Ebene der (dimensionalen) Vertiefungsfrage:
·         Warum haben wir überhaupt so etwas wie ein „Leben in/mit der Materie (selbst) geplant?
Mögliche (dimensionale) Antwort:
·         Um Erfahrungen und Erkenntnisse zu sammeln, die es so nur in einer materiellen Welt dieser Art gibt und diese Erfahrungen sind es, die für die gesamte Schöpfung von Bedeutung sind. …
5.   Ebene der (dimensionalen) Vertiefungsfrage:
·         Und warum sollten wir jetzt „zurück“ wollen?
Mögliche (dimensionale) Antwort:
·         Eigentlich wollen wir (vielleicht) doch lediglich die Schwingung erhöhen/erleichtern …
·         Und um das geschehen zu lassen, könnte sich doch auch die Grundschwingung des gesamten Planeten Erde einfach nur erhöhen …
·         Und: Wenn sich die Grundschwingung erhöht, bestünde weniger oder kein Bedarf mehr am „Konzept-Alterungsprogramm“ …

An diesem kleinen Beispiel können wir sehr schön erkennen, dass „Dimensionales Denken“ nicht frühzeitig abbricht, sondern immer tiefer und weiter geht. Sowohl bezüglich der Fragen, wie auch der Antworten …
Wir würden es der traditionellen Wissenschaft nicht verübeln jetzt über uns „herzufallen“ und nach „Verifikation“ und „Beweisen“ zu fragen.
Diese „Beweise“ kann es vermutlich in der gedachten Form nicht geben, weil wir „dimensional“ unterschiedlich „spielen“. Da „spielt“ unser Verstand (zunächst) nicht mehr mit.
Auch dafür gibt es eine Antwort:
·         Der Verstand ist ein wichtiger Faktor für die Materie-Zeit. Es ist nicht sein „Job“, darüber hinaus zu gehen ….
Aber es wäre zu einfach, die Frage nach der „Beweisführung“ einfach auszuklammern, weil das zur Verunsicherung beitragen würde und unnötig Ängste aufkämen.
Natürlich gibt es so etwas wie „Beweise“. Nur sind die nicht zu messen, zu „logisieren“ oder in sonst üblicher Form zuzuliefern.
Es geht – beim „Dimensionalen Denken“ - um eine ganz andere Qualität der Beweisführung.
Gemein ist das „Wissen“, darüber ob etwas stimmt oder nicht stimmt.
Aber wie kann jemand etwas „wissen“, was er/sie nicht kennt?
Warum sollten wir wohl das „richtige“ Ergebnis nicht kennen können, wenn wir es doch offensichtlich selbst verursacht haben?
Wir müssen es dann auch (wieder) er-kennen können.
Und „kennen“ heißt dann korrekter, „erinnern“.
Die Antworten beim „Dimensionalen Denken“ entstehen aus dem, dass wir uns wieder beginnen zu erinnern!
Natürlich besteht jetzt der Bedarf nach einer Fortsetzung, nach weiteren (dimensionalen) Vertiefungsfragen.
So spannend kann „Dimensionales Denken“ halt sein …
Wir werden das natürlich gern später fortsetzen – und sind sicher, dass uns viele neue Fragen bald erreichen werden …








Irrt „Herr Raiffeisen“ – oder interpretieren wir ihn nur „falsch“?

  *Alles kooperiert genial mit Allem* CoopCreation-Dialoge   * Unser Körper zeigt : So genial geht Coo...

Beliebte Beiträge