QuantenInstitut

Hier veröffentlichen wir vor allem aus den diversen Fach-Gruppen des QuantenInstituts. Inzwischen wird in immer mehr Wissenschaftsbereichen erkannt, dass "Forschung und Lehre" ohne Einbeziehung der Quantenphysik recht oberflächlich bleiben, manchmal sogar fehlerhaft sind. Beim QuantenInstitut geht es neben der Forschung, vorrangig um praxisbezogene Impulse, AnwendungsWissen für Entscheidungsträger. In Fragen der WirtschaftsCooperation sind für uns der Bundesverband MMWCoopGo e.V. (für Cooperations- u. Genossenschaftswirtschaft) und dessen "ThinkTank" das SCFI (SmartCoop ForschungsInstitut) Partner. Hinweis: Unsere CoopGo-Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden. Danke für euere Hilfe zur Gestaltung einer Kooperations-Gesellschaft. Koordination: Dr. Adoy Allisei, Gerd K. Schaumann

2015-02-26

Die Bibel – Ein wahrer Jungbrunnen in Sachen Alter!


Was würden Sie sagen, wenn jemand behauptet, er strebe an, über 900 Jahre zu werden?
Na klar, Sie würden ihn oder Sie für einen – gelinde gesagt – „Dummkopf“ halten.
Würde er oder sie von „mindestens „100 Jahre“ sprechen, also dem, was wir mit „Generation-100“ bezeichnen, hätte er selbst dann wohl (derzeit) noch Probleme, Akzeptanz zu finden.
Wer um die Bedeutung von Gedanken auf die konkrete Lebensgestaltung weiß, ist manchmal schon recht überrascht, wie ignorant Wissenschaft an dieser Stelle sein kann. Wie anders ist es zu werten, wenn immer wieder auf Statistiken Bezug genommen wird, die die Vergangenheit abbilden.
Nur wenig wird dabei über die Potenziale, die je die Chancen der Zukunft sind, beinhalten, gesprochen.
Aber genau diese Potenziale sind es, die – in Sachen Alter und Verjüngung  jetzt mehr und mehr in den Vordergrund gestellt werden sollten.

Bei QuantThink haben wir dazu eigens eine spezielle Gruppe eingerichtet, in der  Wissenschaftler - unterschiedlicher Disziplinen - mit dem Ziel kooperieren, aus der arg begrenzten Sichtweise zum Thema Alter / Verjüngung herauszuführen, um Menschen Mut zu machen, ihre Lebenssituation „in die eigenen Hände“ zu nehmen, losgelöst von dem, was derzeit die – wenig aufbauendes berichtende -recht verfestigte Wissenschaftstradition dazu meint. …

Der Altersforscher und Biogerontologe Aubrey de Grey gehört zu den (noch) recht wenigen Ausnahmen, die verstanden haben (könnten), wie wichtig es ist, Menschen mehr und mehr über ihre (versteckten) Potenziale (Chancen) in Sachen Verjüngung zu informieren. Dabei kommt es zunächst weniger auf Festlegungen an, aber entscheidend ist, überhaupt zu berichten, dass z.B. nur wenig dagegen spricht, auch der jetzigen Generation Mut zu machen, mehr von dem genießen zu können, was man als lange und vitale Lebenszeit bezeichnet.

Auch, dass mit einem langen Leben nicht „länger leiden“ zwangsläufig verbunden sein braucht, würde vielen Menschen Hoffnung geben.

In Richtung „Mut machen“, möchten wir auf eine interessante Quelle hinweisen. Gegenüber den „Lebenszeit-Potenzialen“ dieser Quelle, wirken selbst die kühnsten Annahmen bei „Generation 100“ recht bescheiden…

Und was bitte ist die Informations-Quelle?


Kein anderes Dokument, wie die BIBEL!

Sehen Sie selbst – und wundern Sie sich, was dort in Sachen Lebensalter schon damals alles möglich war…
Wir zitieren wörtlich(!):

„Das ist die Liste der Geschlechterfolge nach Adam: Am Tag, da Gott den Menschen erschuf, machte er ihn Gott ähnlich.
Als Mann und Frau erschuf er sie, er segnete sie und nannte sie Mensch an dem Tag, da sie erschaffen wurden.
Adam war hundertdreißig Jahre (130) alt, da zeugte er einen Sohn …. Und nannte ihn Set.
Die gesamte Lebenszeit Adams betrug neunhundertdreißig Jahre (930), dann stab er.
Set war einhundertfünf Jahre (105)alt, da zeugte er Enoch … . Die gesamte Lebenszeit Sets betrug neunhundertzwölf Jahre (912), dann starb er.
Enoch war neunzig Jahre (90) alt, da erzeugte er Kenan … Die gesamte Lebenszeit des Enoch betrug neuhundertfünf (905), dann starb er.
Kenan war siebzig (70) Jahre alt, da zeugte er Mahalalel …. Die gesamte Lebenszeit Kenans betrug neunhundertzehn Jahre (910), dann starb er.
Mahalalel war fünfundsechzig Jahre (65)alt, da zeugte er Jaret … Die gesamte Lebenszeit Mahalalels betrug achthundertfünfundneunzig  (895). Dann starb er …“

Es folgen weitere Personen, die ebenfalls ein enormes Alter erreichten:

·         Jaret 962 Jahre
·         Henoch 365 Jahre
·         Metuschelach 969 Jahre
·         Lamech 777 Jahre (er zeugte Noah im Alter von 182 Jahren)
·         Noah zeugte im Alter von 500 (!) Jahren, Sem, Ham und Jafet …

(Die Bibel, GENESIS, 4,25 – 5,32)

Neben dem hohen Alter fällt vor allem auf, dass damals Kinder erst in einem Alter gezeugt wurden, das heute weit über der derzeitigen Lebenserwartung liegt. ….

Auch wenn es viele Theorien gibt, die auf die recht beachtlichen Unterschiede - zum Lebensalter der Menschen - zwischen Bibel und wissenschaftliche Aktualität eine Antwort suchen, fällt eines sofort auf:

Fast alle Wissenschaftler suchen Antworten vor allem in Richtung „Unmöglich – kann nicht sein“

Ein nicht untypisches Verhalten für viele Wissenschaft- und Forschungsbereiche:
Nur wenige davon sind tatsächlich damit beschäftigt, NEUES in die Welt zu bringen. Die „erdrückende“ Mehrheit der Wissenschaftler begnügt sich damit zu beweisen, warum die Annahmen ihrer „grenzüberschreitenden“ Kollegen/innen einfach nicht funktionieren können.
Unter quantenphysikalischen Aspekten könnte man das – gelinde gesagt – für wenig hilfreich für unsere gesamte Entwicklung sehen. …

Wir konzentrieren uns deshalb auch konsequent auf die Potenziale und Chancen in Sachen „Lebenszeit bei bester Vitalität“, denn es macht viel Sinn, hierzu einen breiten Diskurs in Gang zu bringen, auch wenn es die Lösung einiger brisanter politischer Themen herausfordert, wie z.B. das der Rentenversicherung. …  

Und noch eines fällt auf:

Es sollte uns eigentlich verwundern, dass es für alles in unserem Leben immer einen geläufigen „Gegenbegriff“ gibt. Probieren Sie selbst. Denken Sie an „positiv“, so assoziieren Sie sofort den Gegenbegriff „negativ“. Bei „hell“ fällt sofort „dunkel“ ein, usw..
Aber wie lautet der „Gegenbegriff“ zu „altern“?
Es scheint einfach keinen passenden Begriff dazu zu geben. Warum eigentlich „verjüngen“ ausklammern? …

Das heißt doch eigentlich nichts anderes wie:

Bei einem der wichtigsten Themen - die es vermutlich für Menschen gibt - wie das der „Alterung“, scheinen wir von vornherein auszuschließen, dass überhaupt so etwas wie „Verjüngung“ möglich sei. …

Wen wundert es dann, dass der Altersfortschritt so relativ „bescheiden“ zu dem ist, was wir in anderen Lebensbereichen, vor allem der Wirtschaft in den letzten Jahrzehnten erlebt haben und was die Wissenschaft für die (nahe) Zukunft prognostiziert  ….

Wir orientieren beim Thema Alter unsere Prognosen eher an dem, was im Kontext „Fortschrittsgeschwindigkeit“ für alle Wissenschaftsdisziplinen als „Standard“ anzunehmen wäre. Nennen wir das vielleicht „Durchschnittrate des allgemeinen Weiter-Entwicklungs-Potenzials der Gesellschaft“.

Legt man diesen „Standard“ zugrunde, erkennen wir unschwer, dass ein Alter über 100 Jahre – bei hoher Vitalität - schon für die Generation der jetzt „älteren“ Menschen“  durchaus erreichbar sein muss, wenn man das  ernsthaft und beharrlich (vor allem auch politisch) anstreben würde. …

Natürlich bedarf es dazu auch Veränderungen im Rahmen „liebgewonnener persönlicher Haltungen“. Das Thema  „Eigenverantwortung“ wird mehr „Fahrt“ aufnehmen müssen. ...

Einige Beispiele:

Kaum jemand käme auf die „ausgefallene“ Idee, seinem Auto als Antriebsenergie minderwertigen Kraftstoff anzubieten, sozusagen „Fast Food - Benzin“.

Wir wissen auch, wie wichtig es inzwischen sein kann, „Nahrungsergänzungsmittel“ unserem Körper zuzuführen. Aber das heißt doch eigentlich, dass wir „gelassen“ hinzunehmen scheinen, dass unsere „Standard-Nahrung“ unzureichend ist. ...

Viele Menschen kümmern sich inzwischen – wohl zu Recht – um das Thema „Körper- oder Darmentgiftung“. Das bringt folgerichtig die Frage auf: Wo liegen dazu die „Vergiftungs-Ursachen“ und wie wären sie abzumindern?

Ein „weiter so“ wäre jedoch wenig zielführend, um anzunehmen, selbstbewusst in Richtung „Generation 100“ voranzuschreiten. …

Man kann leicht einsehen, „Generation 100“ hat viel mit

Bewusstsein,
Eigenverantwortung  
Veränderung

zu tun. Auch eine gewisse Umorientierung, wofür man sein Geld ausgibt, wird uns nützen. Wer nachrechnet, wieviel Geld die „Gesunderhaltung“ und Pflege allein unser Auto kostet. … Ein Bruchteil davon für Körperentgiftung, Wellness, Vitalstoffe, etc. eingesetzt, sollte schon machbar werden …

Gemessen an dem, was „IST“, lohnt es sich jedoch sehr, „selbstverantwortlich und selbstbewusst, zeitnah umzusteigen“ …


2015-02-23

Die Umkehr des Alterungsprozesses ist (zeitnah) möglich!?


Bereich:            Generation 100
Werkzeug:         „QuantUp – Wege zum Essenziellen

Frage:
Der Altersforscher Aubrey de Grey geht fest davon aus, dass der Alterungsprozess umkehrbar ist. Handelt es sich dabei um eine Art „Marketing“ für sein Forschungsinstitut SENS oder könnte er irgendwie sogar Recht haben?   
(Fragesteller – männlich, 58, Unternehmer)

Der „QuantUp-Prozess“

Lassen Sie uns mit einer Aussage beginnen, die Sie möglicherweise irritieren wird, die aber aus quantenphysikalischer Sicht absolut Sinn macht:
Eigentlich ist es unerheblich, warum Herr de Grey diese Aussage macht. Viel wichtiger ist, dass sie so klar und so überzeugend erfolgt ist, wie er sie gemacht hat.
Denn:
Der Beobachter eines Experimentes ist zugleich (mit-) gestaltender Teil dieses Experimentes. Kurzum: Es gibt keine „neutralen“ Ergebnisse …



Solche Aussagen – wie wir sie hier und Herr de Grey sie machen - werden natürlich gern von „Andersdenkenden“ dazu genutzt, um vom eigentlichen Kern der Botschaft der Aussagen abzulenken. Beachten Sie bitte: Die Botschaft von Herrn de Grey, wie auch die unsrige, scheint einfach nicht in das Muster der aktuellen Wissenschaft (samt ihrer Interessen) hineinzupassen. …

Aber wir bleiben dennoch bei unserer Aussage, weil es für zeitnahe Veränderungen und Prozesse der Entwicklung enorm wichtig ist, die aktuellen Denk-Begrenzungen stetig und beharrlich zu erweitern.

Herr de Grey ist dafür ein wichtiger „Grenzüberschreiter“. Konfrontiert von „traditionellen“ Kollegen zur Beweisführung seiner Annahmen, lässt er sich noch nicht einmal auf deren Frage ein. Ist das arrogant? Nein, durchaus quantenphysikalisch richtig ….
Stattdessen kontert er sogar vielsagend:
Das einzige was ich mir vorwerfe ist, dass ich nicht bereits vor 5 Jahren diese Thesen vertreten habe …

Wenn das jetzt nicht doch arrogant ist?
Keineswegs, auch das ist sozusagen „quantenkonform“. Denn würde er sich in eine Art Rechtfertigung begeben, würde er das von ihm  - bewusst oder unbewusst - aufgebaute Quantenfeld schwächen. Mit dieser Antwort stärkt er es jedoch weiter.
Wahrlich geschickt, wie Herr Grey vorgeht, denn die zunehmende Kritik der Kollegen, führt – ob diese es wollen oder nicht – natürlich zur stetigen Stärkung des „Greyschen Quantenfeldes“. …
Die Ursache:
Das Resonangesetz. Dies ist eine Gesetzmäßigkeit im Funktionieren unserer Gestaltungskraft, die von der konventionellen Wissenschaft gern ignoriert wird.
Das Resonanzgesetz ist – unserer Meinung nach – ein wichtiges „Koordinations-Instrument“ für gesellschaftliche Gestaltungskräfte (besser: Gestaltungs-Energie). Es nimmt Einfluss auf Zeit und Intensität von Entgrenzungen.
Die Intensität, mit der eine positive Resonanz geschaffen und genutzt wird, nimmt diese sozusagen zugleich auch Einfluss auf das „Tempo“ von Wissenschaftsentwicklungen, wie hier z.B. die Erkenntnis, dass eine Lebensspanne von  100 (und mehr) Jahren schon jetzt möglich ist …

Wir werden bald erkennen können, dass immer mehr Altersforscher zu ähnlichen Erkenntnissen kommen, bis – in relativ kurzer Zeit – eine solche Erkenntnis plötzlich zum „Standard“ dieser Forschungsrichtung geworden ist. (Die Aussage vom „100-ten Affen“ hat hier ihre Berechtigung …)

In Rekurs auf die Arbeit unserer neuen Arbeitsgruppe „Generation-100“ sind Aussagen, wie die von Herrn de Grey ebenfalls äußerst hilfreich, weil beide Zielsetzungen („Menschen richten sich bewusst auf das Thema „Langes Leben in Vitalität aus und empfinden auch so), tendenziell ein ähnliches Quantenfeld stärken. Es erfolgt also so etwas wie „Matrix-Synergie“

Der Funktionsweise des Resonanzgesetz ist es auch geschuldet, warum es wenig hilfreich ist, sich z.B. ständig mit „Statistiken“ (zur Vergangenheit und Gegenwart) zu befassen, die uns lediglich Glauben machen, dass „Generation 100“ zwar ein interessantes Thema ist, aber bitte erst eines der nächsten Generationen  …

Kurzum:
Wer wirklich gestalten möchte, ist gut beraten, sich immer wieder mit –  visionären und positiven – Potenzialen der Zukunft zu befassen, weil nur eine solche Haltung wirklich zielführend ist. (Es macht einfach wenig Sinn, ein Auto mit dem Rückspiegel zu fahren …).

Wir sind recht sicher, dass bereits die heutige Generation der 50 oder 60 jährigen Menschen (aber auch darüber!), sich bald stabil in der „Zone 100“ befinden kann und wird, sofern sie sich mit ZIELKLARHEIT und SELBSTBEWUSSTSEIN darauf orientiert, zweifelsfrei die Ziellinie „100“ anzuvisieren.

Wir haben nicht gesagt, dass es leicht ist – im Rahmen eines noch recht hartnäckigen „Zweifler-Bewusstseins“ – den Kurs auf „100“ dauernd zu halten, denn nach wie vor werden solche Menschen gern als „Zweck-Optimisten“ eingestuft und abgetan.
Diejenigen, die „Generation 100“ JETZT anvisieren, sind gut beraten, sich mehr und mehr von Gruppen und Informationen fernzuhalten, die Zweifel verstärken.

Alles beginnt mit einer klaren, stabilen Absicht, wie z.B.:

„Ich strebe an – bei guter Gesundheit und mit bester Vitalität - mein Leben (mindestens) bis 100 Jahren zu führen!“

Und wem es dabei stetig gelingt, für diese (Zusatz-) Zeit auch interessante Pläne zur Lebensgestaltung zu „schmieden“, die ihm oder ihr Freude bereiten, dann steigen die Chancen stetig, die „100-Marke“ zu überschreiten.

Natürlich ist es auch hilfreich zu Zielerreichung, auf gute Nahrung oder Nahrungsergänzung zu achten, das „Fahrzeug“ Körper sozusagen mit aktivierenden Vitalstoffen zu versorgen.
Wichtig dabei: Achten Sie darauf, sich wenig(er) in negative Nachrichten zu verstricken , usw. …

Den Beginn und das Ziel für diese interessante „Reise in die erweiterte Zukunft“ muss jedoch jeder Mensch selbst (bewusst) festlegen. …

Menschen wie der Alterforscher Aubray de Grey – von denen es in Zukunft immer mehr geben wird – können wertvolle Hilfe für diejenigen sein, die sich schon heute zur „Generation 100“ hingezogen fühlen oder bereits jetzt schon sicher sind, ein fester Bestandteil von „Generation 100“ zu sein …
 

2015-02-22

Altersforscher ist fest überzeugt von der Umkehr des Alterungsprozesses ...

Fast alle Forscher stimmen überein, dass sich die Alterung eines Tages verlangsamen lassen wird.
Aubrey de Grey fasst die neuesten Erkenntnisse zusammen und zeigt, dass jene Biotechnologien, die den körperlichen Verfall nicht nur hinauszögern, sondern periodisch rückgängig machen, bereits in Reichweite sind.
Durch seine Entmystifizierung des Alterungsprozesses demontiert de Grey systematisch die fatalistische Annahme, dass Alterung auf immer ein unabänderliches Schicksal bleiben muss.

Literatur:
Aubrey de Grey, Michael Rae
Niemals alt! So lässt sich das Altern umkehren.
(Der Alternsforscher Dr. Aubrey de Grey ist Mitbegründer der SENS-Stiftung, die Forschungsvorhaben zur Bekämpfung des Alterns fördert, und Herausgeber der Fachzeitschrift »Rejuvenation Research«). 

2015-02-18

Die Umkehrung des Alterungsprozesses?!

Wir Menschen sind schon in einer beneidenswerten Lage. 
Wir können tatsächlich jung bleiben und uns sogar wieder verjüngen.
Leider wissen das bisher nur sehr, sehr wenige Menschen.

(Quelle: Andreas Campobasso, Stopp! – Die Umkehr des Alterungsprozesses)


2015-02-16

Generation 100 - Die neue Arbeitsgruppe bei QuantThink zur Erforschung des wahren Lebens-Alters-Potenzials.

Eigentlich ist es bei QuantThink Deutsches DenkZentrum üblich, zunächst recht lange Zeit intern auszuprobieren, wie neue Methoden wirken, ob die - meist weltweit "aufgespürten" - Erfahrungen, sich in der versprochenen Form, verifizieren lassen. 
Wenn wir von dieser - sehr bewährten Vorgehensweise - bei diesem Thema davon abzurücken scheinen, dann liegt das vor allem an 3 Dingen:

A. 
Das Thema hat für jeden Menschen tag täglich eine große Bedeutung. Dies bezieht sich überhaupt nicht nur - wie man meinen könnte - auf die "älteren" Menschen, die die man vielleicht mit dem Wort "Rentner" umschreiben könnte. Sie werden sehen, allein das Wort "RENTNER / RENTNERIN" - so einfach dahergeredet - hat eine größere Bedeutung auf das zu erreichende Lebensalter als man denkt (wir werden darauf noch deutlicher eingehen).
Auch für die jungen Menschen würde das Konsequenzen haben. Das "Denken in den tradierten Lebensabschnitten", wird in der bisherigen Form kaum "überleben" können ... Und natürlich das Thema "Sozialversicherung"... Steht dort ein "Quanten-Sprung" bevor...? 

B. 
Wir wollen mehr "Miteinander" bei der Erkenntnisentwicklung praktizieren, sozusagen Erfahrungen der - mehr oder weniger sensibilisierten - Menschen diskursiv integrieren. Deswegen werden wir auch sorgsam darauf achten, dass alles verständlich und einvernehmlich voran geht. Das heißt natürlich nicht, dass wir - offensichtliche - Ungereimtheiten einfach stehen lassen können...

C.
Die gesellschaftlichen Entwicklungen werden in den nächsten Jahren weit schneller geschehen, als dies dem einen oder anderen - in Politik, Wirtschaft, Gesellschaft - lieb oder ratsam wäre.
Darauf angesprochene Menschen, empfinden diese "Beschleunigung" durchaus (unbewusst) deutlich. Die bekannte Reaktion, die wir alle kennen: "Was,  schon wieder so spät ...; schon wieder ist der Winter/Sommer/ das Jahr .... um. Unglaublich - wo ist bloß die Zeit geblieben ...
Natürlich gehen die Uhren nicht schneller, hat der Tag immer noch 24 Stunden ...; aber das Empfinden zur ZEIT ist offensichtlich dynamischer geworden ...

Die bewährte Form, Fragen von unseren Interessenten aufzugreifen und Auszüge aus Coachings, Seminaren oder Interviews dazu zu veröffentlichen, behalten wir natürlich bei.
Auch die "QuAntworten" oder "QuantQuestions" haben sich bewährt und werden in dieser AG fortgeführt. 
Diese Methoden geben die Möglichkeit, ganz zeitnah auf bestimmte - exemplarisch bedeutsame - Vorgänge eingehen zu können.

Wir wollen auch nicht verheimlichen, dass das Thema ALTER, besonders die Möglichkeit, die Altersgrenze recht zeitnah und deutlich hinausschieben zu können, wohl eher recht wenig (politische) Begeisterung auslösen wird. 

Wir haben durchaus Verständnis, wenn sich - vermutlich alle Parteien - entsetzt "am Kopf kratzen", und nach der Zukunft der Rentenversicherung fragen.

Wir haben natürlich auch viel Verständnis für das "Riesen-Spiel" Pharma-Industrie und "Pharma-Lobby". Sie werden sicherlich bald entdecken, dass die doch nicht (immer) so "menschenfreundlich" sind, wie sie (werbemäßig) gern tun. Denn wir sprachen nicht von "länger leiden", wir meinten "länger leben". Deswegen setzen wir den Qualitätsbegriff VITALITÄT bewusst hinzu.

JA - Leben in Vitalität,  Leben mit guter Gesundheit ist gemeint ...

Das geht wirklich ... !!!

"Bündnispartner" beim Unternehmen "Generation 100"?
Durchaus. 

Zunächst die MENSCHEN, denn nur um die geht es uns vor allem!

Aber auch die "Krankenkassen" - auf dem Weg, "Gesundheitskassen" zu werden - könnten unsere "Mitstreiter" sein.

Da aber - letztlich überall - gleich ob bei der "Pharma", in der "Politik", oder wo auch immer "Bremsung" zu vermuten wäre, stets MENSCHEN die Entscheider sind, sehen wir alles sehr optimistisch, denn auch diese Menschen wollen allzu gern "über 100 Jahre alt werden werden und dabei vital sein" ...



WILLKOMMEN bei einer der interessantesten und wohl auch bedeutendsten Überschreitung von - hinderlichen - DENK-GRENZEN ....       

Irrt „Herr Raiffeisen“ – oder interpretieren wir ihn nur „falsch“?

  *Alles kooperiert genial mit Allem* CoopCreation-Dialoge   * Unser Körper zeigt : So genial geht Coo...

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