Bereich: Generation 100
Werkzeug: „QuantUp“ – Wege zum Essenziellen
Frage:
Der Altersforscher Aubrey de Grey
geht fest davon aus, dass der Alterungsprozess umkehrbar ist. Handelt es sich
dabei um eine Art „Marketing“ für sein Forschungsinstitut SENS oder könnte er
irgendwie sogar Recht haben?
(Fragesteller – männlich, 58, Unternehmer)
Der „QuantUp-Prozess“
Lassen Sie uns mit einer Aussage beginnen, die Sie
möglicherweise irritieren wird, die aber aus quantenphysikalischer Sicht absolut Sinn macht:
Eigentlich ist es unerheblich, warum Herr de Grey
diese Aussage macht. Viel wichtiger ist, dass sie so klar und so überzeugend
erfolgt ist, wie er sie gemacht hat.
Denn:
Der Beobachter eines Experimentes ist zugleich (mit-)
gestaltender Teil dieses Experimentes. Kurzum: Es gibt keine „neutralen“
Ergebnisse …
Solche Aussagen – wie wir sie hier und Herr de Grey
sie machen - werden natürlich gern von „Andersdenkenden“ dazu genutzt, um vom
eigentlichen Kern der Botschaft der Aussagen abzulenken. Beachten Sie bitte: Die
Botschaft von Herrn de Grey, wie auch die unsrige, scheint einfach nicht in das
Muster der aktuellen Wissenschaft (samt ihrer Interessen) hineinzupassen. …
Aber wir bleiben dennoch bei unserer Aussage, weil
es für zeitnahe Veränderungen und
Prozesse der Entwicklung enorm wichtig ist, die aktuellen Denk-Begrenzungen
stetig und beharrlich zu erweitern.
Herr de Grey ist dafür ein wichtiger „Grenzüberschreiter“.
Konfrontiert von „traditionellen“ Kollegen zur Beweisführung seiner Annahmen, lässt
er sich noch nicht einmal auf deren Frage ein. Ist das arrogant? Nein, durchaus
quantenphysikalisch richtig ….
Stattdessen kontert er sogar vielsagend:
Das einzige was ich mir vorwerfe ist, dass ich nicht bereits vor 5
Jahren diese Thesen vertreten habe …
Wenn das jetzt nicht doch arrogant ist?
Keineswegs, auch das ist sozusagen „quantenkonform“.
Denn würde er sich in eine Art Rechtfertigung begeben, würde er das von ihm - bewusst oder unbewusst - aufgebaute
Quantenfeld schwächen. Mit dieser Antwort stärkt er es jedoch weiter.
Wahrlich geschickt, wie Herr Grey vorgeht, denn die
zunehmende Kritik der Kollegen, führt – ob diese es wollen oder nicht – natürlich
zur stetigen Stärkung des „Greyschen Quantenfeldes“. …
Die Ursache:
Das Resonangesetz. Dies ist eine Gesetzmäßigkeit
im Funktionieren unserer Gestaltungskraft, die von der konventionellen
Wissenschaft gern ignoriert wird.
Das Resonanzgesetz ist – unserer Meinung nach – ein
wichtiges „Koordinations-Instrument“
für gesellschaftliche Gestaltungskräfte (besser: Gestaltungs-Energie). Es nimmt Einfluss auf Zeit und Intensität von
Entgrenzungen.
Die Intensität, mit der eine positive Resonanz
geschaffen und genutzt wird, nimmt diese sozusagen zugleich auch Einfluss auf das
„Tempo“ von Wissenschaftsentwicklungen, wie hier z.B. die Erkenntnis, dass eine
Lebensspanne von 100 (und mehr) Jahren
schon jetzt möglich ist …
Wir werden bald erkennen können, dass immer mehr
Altersforscher zu ähnlichen Erkenntnissen kommen, bis – in relativ kurzer Zeit –
eine solche Erkenntnis plötzlich zum „Standard“ dieser Forschungsrichtung geworden
ist. (Die Aussage vom „100-ten Affen“ hat hier ihre Berechtigung …)
In Rekurs auf die Arbeit unserer neuen
Arbeitsgruppe „Generation-100“ sind
Aussagen, wie die von Herrn de Grey ebenfalls äußerst hilfreich, weil beide Zielsetzungen
(„Menschen richten sich bewusst auf das Thema „Langes Leben in Vitalität aus
und empfinden auch so), tendenziell ein ähnliches
Quantenfeld stärken. Es erfolgt also so etwas wie „Matrix-Synergie“ …
Der Funktionsweise des Resonanzgesetz ist es auch geschuldet,
warum es wenig hilfreich ist, sich z.B.
ständig mit „Statistiken“ (zur
Vergangenheit und Gegenwart) zu befassen, die uns lediglich Glauben machen,
dass „Generation 100“ zwar ein interessantes Thema ist, aber bitte erst eines
der nächsten Generationen …
Kurzum:
Wer wirklich gestalten möchte, ist gut beraten, sich immer wieder mit – visionären und positiven – Potenzialen der
Zukunft zu befassen, weil nur eine solche Haltung wirklich zielführend ist. (Es macht einfach wenig Sinn, ein Auto mit dem Rückspiegel zu fahren …).
Wir sind recht sicher, dass bereits die heutige Generation der 50 oder 60 jährigen Menschen
(aber auch darüber!), sich bald stabil in der „Zone 100“ befinden kann und wird,
sofern sie sich mit ZIELKLARHEIT und
SELBSTBEWUSSTSEIN darauf orientiert,
zweifelsfrei die Ziellinie „100“ anzuvisieren.
Wir haben nicht gesagt, dass es leicht ist – im Rahmen
eines noch recht hartnäckigen „Zweifler-Bewusstseins“ – den Kurs auf „100“
dauernd zu halten, denn nach wie vor werden solche Menschen gern als „Zweck-Optimisten“
eingestuft und abgetan.
Diejenigen, die „Generation 100“ JETZT anvisieren, sind gut beraten,
sich mehr und mehr von Gruppen und Informationen fernzuhalten, die Zweifel
verstärken.
Alles beginnt mit einer klaren, stabilen Absicht, wie z.B.:
„Ich strebe an – bei guter Gesundheit und mit bester Vitalität - mein
Leben (mindestens) bis 100 Jahren zu führen!“
Und wem es dabei stetig gelingt, für diese (Zusatz-)
Zeit auch interessante Pläne zur
Lebensgestaltung zu „schmieden“, die ihm oder ihr Freude bereiten, dann steigen die Chancen stetig, die „100-Marke“
zu überschreiten.
Natürlich ist es auch hilfreich zu Zielerreichung, auf
gute Nahrung oder Nahrungsergänzung zu achten, das „Fahrzeug“ Körper sozusagen mit
aktivierenden Vitalstoffen zu versorgen.
Wichtig dabei: Achten Sie darauf, sich wenig(er) in
negative Nachrichten zu verstricken , usw. …
Den Beginn und das Ziel für diese interessante „Reise
in die erweiterte Zukunft“ muss jedoch jeder Mensch selbst (bewusst) festlegen.
…
Menschen wie der Alterforscher Aubray de Grey – von denen es in Zukunft immer mehr geben wird –
können wertvolle Hilfe für diejenigen sein, die sich schon heute zur „Generation 100“ hingezogen fühlen oder
bereits jetzt schon sicher sind, ein fester
Bestandteil von „Generation 100“ zu sein …