QuantenInstitut

Hier veröffentlichen wir vor allem aus den diversen Fach-Gruppen des QuantenInstituts. Inzwischen wird in immer mehr Wissenschaftsbereichen erkannt, dass "Forschung und Lehre" ohne Einbeziehung der Quantenphysik recht oberflächlich bleiben, manchmal sogar fehlerhaft sind. Beim QuantenInstitut geht es neben der Forschung, vorrangig um praxisbezogene Impulse, AnwendungsWissen für Entscheidungsträger. In Fragen der WirtschaftsCooperation sind für uns der Bundesverband MMWCoopGo e.V. (für Cooperations- u. Genossenschaftswirtschaft) und dessen "ThinkTank" das SCFI (SmartCoop ForschungsInstitut) Partner. Hinweis: Unsere CoopGo-Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden. Danke für euere Hilfe zur Gestaltung einer Kooperations-Gesellschaft. Koordination: Dr. Adoy Allisei, Gerd K. Schaumann

2020-10-18

Schule: Die „Lern-Kutsche“ im Zeitalter der „Motoren“?





 

Was wir und wozu wir in der Schule lernen, löst bei „Experten“ immer mehr „Kopfschütteln“ aus. Aber noch deutlicher scheinen Art und Methoden des Lernens immer mehr ein Problem zu werden.

Warum?

·         Weil das „bewusste“ Lernen, die wohl ineffektivste Form ist, um neues Wissen zu speichern.

Warum ist das so?

Weil die Verarbeitungsgeschwindigkeit unseres Verstandes nur einen Bruchteil von dem ausmacht, was unser Unterbewusstsein an Informationen aufnimmt.

Und der Unterschied ist dramatisch:

·         Wir verarbeiten bewusst nur ca. 40 bits/sec „bewusst“

·         Wir verarbeiten jedoch ca. 40 Millionen bits/sec im Unterbewusstsein!

Und erst das „Überbewusstsein“ …. ?

Die Antwort müsste sein:

·         Alles Informationen, die vorhanden sind.

Es mag sein, dass wir – offiziell – immer noch nicht wissen, was das „Unterbewusste“ ist, wo und was es „speichert“ und wie man aus den gespeicherten Informationen Nutzen bewusst zieht, aber es wirkt und bewirkt ständig, egal ob wir das „bewusst“ wollen oder nicht.

Wir wundern uns, dass Kinder so unterschiedlich sind, auch wenn sie aus den gleichen Familien kommen oder gar „Zwillinge“ sind.

Experten verorten das immer mehr in Verbindung mit dem „Unterbewussten“

Auch unsere „Glaubensmuster“ – deren tatsächliche Herkunft noch immer unklar zu sein scheinen ( im positiven und negativen Sinne) -   hängen eng mit dem „Unterbewussten“ zusammen. …

Der Psychologe C.G.Jung hat dazu bereits vor Jahrzehnten geforscht und berichtet. …

Dennoch nutzt Schule, nutzen andere Lerneinrichtungen, nur die Ebene der „40 bits/sec“ und das auch noch konsequent „linear“, im Zeitalter des „quantenhaften Denkens“.

Was nützt, die „Digitalisierung“ der Schulen als „intelligente Problemlösung anzubieten, wenn deren Inhalte auch (wiederum) nur auf der 40 bit/sec-Ebene funktionieren.

Vielleicht ist „Lernprofis“ der Begriff „Subliminale“ bekannt. Den Marketing-Experten ist er ganz sicher geläufig. Hier hat man gezielt das „Unterbewusste“ vor Augen, und „serviert“ die „Werbebotschaften hinter den Werbebotschaften“ sozusagen als „erwünschte Verstärkung“, also „unterschwellig und (gänzlich) ohne, dass der „Empfänger“ damit einverstanden ist. …

Dazu ein nicht unbekanntes  Beispiel aus dem Schulalltag:

·         Alle Schüler folgen (scheinbar) den Informationen des Lehrers, nur ein Schüler ist irgendwie „in (s)einer eigenen Welt“. …

Der Lehrer rügt das:

·         „Höre endlich auf im Unterricht zu „träumen“. …

Was aber wäre, wenn genau dieser Schüler, „unterbewusst – effektiv -aktiv“ war?

Es lohnt sich wirklich, die „Lernmethoden“ auf ihre „Optimierung“ hin zu untersuchen. ….  

Nimmt man die „Kritik“ an den „Corona-Ausfallzeiten“ ernst, könnte man nicht nur diese „Corona-Ausfall-Zeiten“ bewusst durch Unterbewusstsein mehr als ausgleichen, man hätte auch darüber hinaus, einen „Quanten-Sprung“ für wirksame „Lern-Methoden“ getan, die wahrscheinlich auch „Lern-Defizite“ zeitnah ausgleichen können.

Die Frage ist nur:

·         Wissen die Kultusminister von diesen „Lern-Potenzialen“  nichts oder haben sie kein Interesse daran, dass solche Methoden (ungewollt) in die „Hände“ von Lehrern und Schülern geraten?

Wer sich näher mit solchen Lern-Potenzialen befassen möchte, der findet in der Methode „Psych-K“ einen guten Einstieg. …

 

„QuAntworten“                                                                                        Was unserem Verstand  als „Optimum“ erscheint, …

FragenStellerInnen:

 

(Wir veröffentlichen hier – siehe oben – Auszüge eines längeren Coachings bzw. MailCoachings)

 

Redaktion: FG „QuAntworten“ im IWC QuantenInstitut                                                                  (Internationale Wissenschafts- Cooperation für angewandte Quantenphysik) info@quanteninstut.de       (Zwecks verbesserter Lesbarkeit  behalten wir uns redaktionelle Änderungen bei Fragen vor)

 

 

 

 

        

 

"Genossenschaft-Online" - Das Beispiel: Erfolg mit ganzheitlicher Genossenschafts-Gründung ...

 


 

Eine typische Situation:

Eine Gruppe Menschen hat die Idee, gemeinsam wirtschaftlich aktiv zu werden, ein „eigenes“ Unternehmen zu gründen. Alle sind begeistert von diesem Vorschlag, aber niemand hat Erfahrung in der Gründung eines Unternehmens, auch nicht in der Form einer Kooperation, z.B. einer Genossenschaft.

Nehmen wir an, es geht bei dem Produkt um ein Nahrungsergänzungs-Mittel. (Das Produkt ist hier beispielhaft gewählt, wir gehen deshalb auch nicht auf die Besonderheiten des Produktes ein, sondern konzentrieren uns auf das „Unternehmen“ als Struktur und die beteiligten Menschen).

Schon die genutzten „Begrifflichkeiten“ könnten Aufmerksamkeit erregen, gehen doch die verschiedenen „Helfergruppen“ im Gründungsprozess (Berater, Verbände) meist nur auf den „formalen“ Gründungsprozess ein. Aber das ist nur die „Hülle“. Sie ist  durchaus wichtig,  aber bringt letztlich den Teilhabern letztlich (noch) nicht das,  weshalb überhaupt eine Genossenschaft geründet wird:

·       Den von allen Teilhabern erwarteten WIR-ERFOLG. …

Eine der ersten Fragen lautet jetzt z.B.:

·       Was ist ERFOLG?

Erfolg ist – vereinfach gesagt - das, was folgt. Es gibt also einen Zusammenhang zwischen dem, was geschieht und dem, was (wirklich) erwartet wird.

Daraus ergibt sich bereits die nächste - wichtige – Frage, die jedoch gern ausgeblendet wird:

·       Was genau will jeder an einer Genossenschaft beteiligte Mensch wirklich? (Wir nutzen bewusst den Begriff „Mensch“!)

Wir wundern uns oft, wenn wir diese Frage in einer Gründer-Gruppe stellen und bitten, dass jede/r ihre/seine Antwort auf einen Zettel schreibt, statt mit einer „Wortmeldung“ zu antworten.

Noch interessanter wird die „Auflösung“, wenn die Zettel zusammen in ein Gefäß geworfen wird und irgendeine „ausgewählte“ Person – nacheinander – alle Antworten vorliest.

Erforderlich ist nicht, dass sich jemand zu seiner Antwort bekennt („Die ist – oder eben ist nicht - von mir!“), wichtiger ist für die Gruppe zu erkennen, wie unterschiedlich tatsächlich das:

·       „Wir-Motiv“ bei jedem einzelnen Mitwirkenden ist.

Und es ist zu erwarten, dass das – sofern keine „Aufarbeitung“ erfolgt - sich durch den gesamten Umsetzungs-Prozess dieser Genossenschaft hindurchziehen wird.

Die Folge:

Statt sich mit (den erwarteten) 100% auf den gemeinsamen Erfolg konzentrieren zu können, sind das nur ggf. 70 oder 80%.

·       Damit ist das „Wir“ bereits (unnötig) erheblich geschwächt! …

Für einen Genossenschafts-Berater (Geno-1.0 – also den „Struktur-Experten), spielt das eigentlich keine Rolle. Er oder sie optimieren Satzung. AGOs und vielleicht Förder-Richtlinien, aber unterstellen, dass die teilhabenden Menschen sich darin einfügen.

Die Erfahrung zeigt, dass das nur dann funktioniert, wenn es um genau definierbare – meist passive – Vorteile geht, wie z.B. Steuern sparen oder Vermögen „sichern“. Dort sind in der Tat die „Vorteile“ eindeutig regel- und nachvollziehbar. Diese Mitglieder haben jedoch keine Interessen an wirtschaftlicher Umsetzung, z.B. an Kundenkontakt oder Leistungs-Absatz.

Wir sprechen hier eher von den „Genossenschafts-Unternehmen“, in denen  Menschen gemeinsam Leistungen regelmäßig entwickeln, um diese danach um- und abzusetzen. In solchen Unternehmen  spielen die (weitergehenden) Interessen derer , die aktiv im Unternehmen die Leistungen erstellen und denen, die „zuliefern“ oder Leistungen als Kunden beziehen, eine Art „Gemein-Interesse“ haben:

·       Eine besonders wichtige Rolle!

 Wir sprechen hier auch von:

·       „Innerer“ und „äußerer“ Kooperation.

 Je größer diese Gruppe wird, umso wichtiger ist es, dass (echte) Kooperationen „synchron“ und dauerhaft, die erwarteten „Wir-Vorteile“ erbringen. …

·       Menschen sind nicht schon dann „kooperativ synchron“, weil sie gemeinsam „gründen“!

Natürlich sind gute Satzungen und andere „Ordnungen“ wichtig, aber es entspricht langjähriger Erfahrung, dass „auseinanderfließende“ Erwartungen/Interessen nicht deshalb „harmonisiert“ werden, weil man eine „Satzungs-Passage“ zitiert, z.B.  einen Passau wie:

·       „Alle Mitglieder sind verpflichtet, sich jederzeit und umfassend im Interesse der Genossenschaft einzusetzen“. …

Sicherlich sind Satzungen wichtig, aber sie sind kein Ersatz, um z.B. fehlende Motivation (warum auch immer) im Interesse der Genossenschaft (wieder) herzustellen oder zu verbessern.

Nennen wir diesen – für den eigentlichen Erfolgsprozess – besonders wichtigen „menschlichen Erfolgsanteil“ mal neutral:

·       Kooperatives Erfolgs-Entfaltungs-Potenzial.

Hierzu kann man natürlich „Leistungen“ auch von außen „einkaufen“. Es gibt genügend „Unternehmensberater“ oder „Erfolgs-Coachs“. Aber auch diese „Anbieter“ haben ein „Defizit“:

·       Sie sind gewohnt, den Interessen der „Auftraggeber“ zu folgen, deren Unternehmen nach „Konkurrenz-Spielregeln“ funktionieren.

Und hinzukommt:

·       Wer den Auftrag bezahlt, dessen Interessen werden berück-sichtigt!

In einem „Konkurrenzunternehmen“ ist das meist der Eigentümer.

In einem „Gemeinschafts-Unternehmen“, einer „Geno-2.0“, sind Eigentümer viele oder alle (tätigen) Menschen.

Beide Aufträge werden sich – zumindest in der Durchführung – erheblich unterscheiden (müssen), denn:

·       UNSER Erfolg ist etwas anderes, wie „Mein“ Erfolg.

Wir wollen es bei diesen Erläuterungen zunächst bewenden lassen.

Es sollte hier lediglich deutlich werden, dass und worin die Unterschiede bezüglich Genossenschaften bestehen, besonders wenn es um

·       „Geno-2.0“  - Startups oder WIR-Kraft-Optimierungen geht. …

FragestellerIn: Geno-2.0 - Gründer-Initiative

Hinweis:

(Wir veröffentlichen – oben - eine Zusammenfassung von Antworten aus diversen unserer Beratungs-Formen von „Genossenschaft-Online“ (z.B. Coachings, MailCoachings, Videokonferenzen, etc.).

Bewusstseins-Wandel ist „Taktgeber“ für den „Kooperativen-Wandel“

Genossenschaft-Online ist eine gemeinsame Fachgruppe des MMWCoopGo Bundesverbandes und des DEGP Deutsch-Europäischer Genossenschafts-u. Prüfungsverbandes, sowie des IWMC QuantenInsituts Internationale Wissenschafts- u. MedienCooperation und dem CoopGo Bund

Wir behalten uns vor – ausschließlich zum Zwecke der besseren Lesbarkeit – Fragen geringfügig abzuändern.

Kontakt: info@menschen-machen-wirtschaft,de

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

        

2020-10-15

SEI (bereits) die KOOPERATION – Erst dann beginnt sich Konkurrenz zu verändern …

  


Wer immer nur das „Alte“ denkt, wird schwerlich das „Neue“ erfahren. Diese „Falle“ ist latent aufgestellt und jeden Tag lassen wir sie „erfolgreich“ einrasten. Dann wundern wir uns, dass sich wiederum nichts in unserer „Welt“ verändert hat – obwohl wir es uns doch eigentlich so sehr gewünscht haben. Manche „beten“ sogar dafür, andere demonstrieren oder werden politisch aktiv.

·         Aber nichts scheint zu funktionieren.

Dann kommen wir zusammen und stellen fest: Es hat keinen Zweck, die Konkurrenz-Gesellschaft ist einfach nicht zu „überwinden“, zumal dann nicht, wenn unsere Kräfte zu wenig sind und die „Übermacht“ der „Menschen pro Konkurrenz“ so überaus stabil erscheint. …

Aber ist das wirklich so? Was wäre das für eine Welt, wenn sie „zufällig“, oder „unberechenbar“ wäre, wie viele Menschen (leider) annehmen. Nein, diese Welt ist wirklich keine „zufällige“, sie funktioniert nach klaren, von jedem Menschen nutzbaren „Spiel-Regeln“.

·         Diesen Regeln sind sowohl die (scheinbar) „Mächtigen“, wie auch die (scheinbar) „Machtlosen“ unterworfen.

Sie wirken gleich für einen „Konkurrenzler“ und genauso effektiv für einen „Kooperierer“. Diese GESETZE sind überall, immer und für Alle gleich, auch wenn wir sie nicht kennen oder nicht akzeptieren wollen.

Dennoch hören wir oft „jammern“:

·         Die einen stehen auf der Seite des „Glücks“ und die anderen im „Schatten“.

·         Diese Welt ist ungerecht, die „Reichen werden immer reicher“, die „Armen immer ärmer“ und die privilegierten „Wenigen“ lassen die „Un-Privilegierten“ nach ihrer „Pfeife“ tanzen.

·         Das war schon immer so und wird wohl auch so bleiben …

Es sei denn, es käme zu einer „Revolution“. …

Das klingt nach Resignation und würde – sofern man den „Zeitstrahl“ der letzten Jahrhunderte betrachtet – eigentlich auch – alles, wie gehabt - so bleiben müssen. Das sagt uns die „Erfahrung“ – oder:

·         Irren wir uns gewaltig?

Das ist die typische „3-D-Denke“, und aus dieser Sicht ist skepsis recht nachvollziehbar. ….

Mag sein, dass dies bisher die „geschichtlichen“ Abläufe waren, die uns immer noch (scheinbar wissenschaftlich) präsentiert werden. Aber es liegt an uns, ob wir das wirklich auch „glauben“ wollen. …

·         „Glaube – Absicht – Wirkung“ sind „Werkzeuge“,

die in den „Werkzeug-Koffer“ jedes Menschen gehören, der Veränderung anstrebt. Sie sind keine Erfindung der „Neuzeit“, eher ein „gut gehütetes Geheimnis“ der „Mächtigen“. …

„Glaubt“ ein überzeugter „Kooperierer“, (bereits) wirklich, dass „Konkurrenz“ veränderbar ist oder „hofft“ er/sie dies bloß oberflächlich?

„Analysiert“ und argumentiert ein „Kooperierer“ mit den (bisherigen) Methoden der Sozial-, Rechts-, Politik- oder sonstiger „Wissenschaft“?

Oder überschreitet ein „Kooperierer“ die alten „Denk-Grenzen“ und beginnt sozusagen über den „Beharrungs-Verstand“ hinauszuwachsen, gar „spürend“ zu sein, seiner „Intuition“ zu vertrauen?

Ohne - zumindest grob - die Grundzüge der Quantenphysik zu kennen, zu akzeptieren und anzuwenden, werden wir den Kooperativen Wandel, wie eine „Herkulesarbeit“ sehen. Manche werden resignieren, andere in so etwas wie „kooperative Konkurrenz“ (was immer das auch sein mag oder wir uns eingereden lassen) zurückfallen.

Selbstkritisch sollten wir sehen, dass alle „Revolutionen“ – wie auch immer sie motiviert waren – keine wirkliche (freiwillige) Veränderung in Richtung wahrer Kooperation zwischen Menschen (auf gleicher Augenhöhe) gebracht haben.

Solange wir „Theorien“ aus der Sozialwissenschaft oder auch Philosphie „ausleihen“, bleiben wir immer wieder „mittendrin“ stecken und stellen letztlich resigniert fest:

·         Die Reichen werden immer noch reicher und die Armen werden immer noch ärmer.

Jetzt müssen wir uns unbeliebt machen, weil wir sagen:

·         Ja, das ist so und wird auch so bleiben!

Wir sagen nicht:

·         Das muss so bleiben.

Aber wir kommen aus dieser „Falle“ nur dann heraus, wenn wir beginnen etwas anderes zu „glauben“, wenn wir wirklich der Überezugung sind:

·         JA! – Es geht anders, wenn ….

Die Quantenphysik hat inzwischen zahlreiche „Lebens-Gesetze“ (auch „Universale Gesetze“ genannt) bestätigt. Ein Quantenphysiker weiß, dass „Realität“ nicht das ist, was wir (noch) glauben. Sie wird beeinflusst durch unsere Überzeugung, die wir haben, während wir etwas beabsichtigen z.B. in einer „Kooperations-Gesellschaft“ zu leben und zu wirken.

Unser „Fehler“ wird in folgendem Ablauf deutlich.

Wir sagen:

·         Hätten wir doch endlich eine Kooperations-Gesellschaft – oder –

·         Das mit der Konkurrenz scheint nie enden zu wollen …

Beide Varianten machen deutlich, dass kein (tiefer) Glaube vorliegt, dies zu erreichen. Beide Varianten machen außerdem deutlich, dass keine klare Absicht formuliert wurde, nach der man sich – bereits jetzt – konsequent ausrichtet. In der „Denkforschung“ spricht man von dem:

·          „Als-Ob-Prinzip“.

Spitzensportler, besonders im Fußball, Tennis oder Motorsport erkennbar, nutzen dieses Prinzip bereits erfolgreich.

Man weiß, dass unser Gehirn nicht unterscheiden kann, ob ein Vorgang sich physisch ereignet hat oder nur eine „Filmsequenz“ (Bilder) war.

Sie sind bereits der Erfolg, von dem andere glauben, dass sie ihn erst noch „hart trainieren“ müssen.

Während der „Reiche“ an weiteren „Reichtum“ denkt und davon überzeugt ist, denkt der „Arme“ zwar auch an „Reichtum“, aber ihm fehlt der „Glaube“, die „Überzeugung“.

Also ist es naheliegend, nicht über „irgendwann Kooperation“ zu sprechen und zu denken, sondern bereits jetzt „Ideen und Handlungen“ so in Wirkung zu bringen, „als wäre bereits Kooperation eigetreten“.

Bitte auch nicht mehr darüber reden oder denken, wie „schwer“ oder „langwierig“ es sein könnte/wird“, bis wir endlich „Kooperation“ haben. Oder relativierender, aber genauso „fatal“:

·         Was muss noch alles politisch geschehen, bis wir irgendwann mal „Kooperation“ bekommen.

Und dann beginnt aus solchen „Startlöchern“ heraus, ein neuer (wahrscheinlich auch nicht erfolgreicher, aber doch irgendwie beruhigender) „Aktionismus-Kreislauf“.

Die „Konkurrenzler“ scheinen es einfacher zu haben, denn sie denken permanent in ihre Vorteile im „alten System“. …

Aber sie könnten beginnen, sich daran zu erinnern, dass diese (Konkurrenz-) „Denke“ große Risiken beinhaltet:

Die Kinder von „Konkurrenz-Eltern“ könnten z.B. (zu früh) erkennen, wohin dies „Muster“ führt. …

Was also tun?

·         Wenn „Überzeugung“ ein „Tun“ wäre, würde das funktionieren. …

Einfacher ist jedoch:

·         Sich ständig daran zu erinnern, wie gut es in „Kooperation“ bereits läuft, auch wenn noch nicht alles „perfekt“ dazu eingerichtet ist. …

Für „Coop-Starter“ empfehlen wir:

Statt eure Zeit mit durchgestylten „Business-Plänen“ oder anderem „Spiel-Zeug“ zu verbringen, setzt euch zusammen und diskutiert intensiv, z.B.:

·         Wäre es nicht schön, wenn wir bereits Kooperation hätten

·         Wie genauer soll unsere Kooperation aussehen (Strukturgestaltung, Mitwirkende, Angebote, Kunden, usw.)

Das sind keine „Sandkasten-Spiele“, hierbei gestaltet ihr bereits (wirksame) „Quantenfelder“, aus denen heraus ihr auch z.B. euere Kunden (vorab) gewinnen könnt.

Wie gesagt:

·         „Realität“ ist zunächst nichts anderes als „Energie“.

Sie „formatiert“ sich:

·         Wenn „Beobachter“ mit festem Willen, klarer Absicht und großer Überzeugung, das (erwartete) Ergebnis „vorwegnehmen“ können.

Und denkt daran:

·         Der latent stattfindende Bewusstseinswandel ist der „Taktgeber“ des „Kooperativen Wandels“.

Nicht nur, aber auch:

·         Die „Zeit“ ist auf Seite der (überzeugten) KOOPERIERER!  

Fragestellung: AK in einer Bürgergenossenschaft (soziale Ausrichtung)

Frage (Auszug): 

Wir sehen die Lage (Umfeld) als beinahe hoffnungslos. Wir machen uns keine Illusionen über einen zeitnahen „Kooperativen Wandel“. Was macht euch so sicher, dass wir den noch zu Lebzeiten erfahren werden? …

 

(Hinweis: Wir veröffentlichen (siehe oben) einen Auszug unserer Antworten im Rahmen eines CoopMailCoachings),   

CoopSpirit

Die Cooperative Intelligenz (CI) in Aktion

 

 

 

Redaktion: AG „CoopSpirit“ im IWMC QuantenInstitut - Internationale WissenschaftsCooperation für angewandte Quantenphysik - Kontakt:  info@quanteninstitut.de

Unsere Experten in Sachen Kooperation: MMWCoopGo Bundesverband der Cooperations- und Genossenschafts-Wirtschaft e.V.

 

        

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