„Das ist zufällig geschehen“ oder „Wir sind uns zufällig zur richtigen Zeit am richtigen Ort begegnet“ oder „Wir hatten Glück, dass wir in einem Stau standen und den Zug verpassten“ (der verunglückte). Wer Leben aus dieser Sicht betrachtet, hat bisher wahrscheinlich versäumt, sich mit den „Universalen GESETZEN“ zu befassen. … „Gesetze“ sind für ihn oder sie das, was von
irgendwelchen (austauschbaren) Menschen für eine – mehr oder weniger – kurze
Zeit, als bedeutsam
definiert wird und wonach sich jeder zu richten habe
(bis sie mal wieder – mit welcher Motivation auch immer - geändert werden).
Jahr für Jahr produziert eine „Maschine“, die sich „Parlament“ nennt, etwa 10.000 Seiten, voll von Dingen, wonach sich – weil man es
gerade für wichtig hält - die Menschen sich richten sollen bzw. müssen, ein
„Bundesgesetzblatt (BGBl). Weil diese Gesetze so unkonkret oder irgendwie
„schwammig“ sind, findet dazu noch ein umfangreicher „Interpretations-Reigen“
statt, genannt Gerichtsbarkeiten – von ganz unten bis recht weit oben“ –,die
„Urteile“ füllen Bände und lassen Berufsgruppen, wie Richter, Rechts- und
Staatsanwälte davon gut leben. Aber sie regeln oder entscheiden dennoch nicht wirklich Wichtiges oder Bedeutsames, sie „kratzen“ sozusagen an der Oberfläche dessen, was für Menschen
wirklich wichtig ist. Wären andere Menschen an diesen „Arbeitsplätzen“
(Parlament, Gerichte), würde es durchaus dazu kommen, dass ganz anders „gesetzgebert“
oder „geurteilt“ würde. … Worum es uns eigentlich geht, ist zu erkennen,
dass unsere Gedanken oder Ideen sozusagen „inflationierend“ sind. Schauen wir uns
die „bedeutenden“ (angeblich unersetzbare)
Menschen an, die dennoch Jahr für Jahr „ausgetauscht“ werden. Was
wirklich bleibt ist wenig genug, um zu erkennen, dass alles ständig in „Fluss“ ist. Kein
angenehmer Gedanke für scheinbar Unentbehrliche. Aber so ist Leben oder auch
Evolution genannt… Wenig anderes gilt auch für das, was uns derzeit
als „Kooperation“ erscheint, z.B. Genossenschaften oder Vereine. Dort redet man von wichtigen
„Beschlüssen“, „bedeutsamen Wahlen“, „guten Konzepten“ oder gar von
„Mitgliederförderung“. Aber auch das sind alles recht schnell vergängliche Ergebnisse. Eigentlich sollten wir uns in „Kooperationen“
eher auf etwas „Konstantes“ konzentrieren – etwas, das
grundlegend für verlässliches Miteinander ist. Grundsätzliches so könnte man sagen, ist unabhängig gültig vom Wechsel der Personen, Situationen und der Aufgabenstellung. Aber das
„Vergängliche“ scheint auch noch das zu beherrschen, was eigentlich konstant
sein sollte, weil es sozusagen ein „Fundament“ oder „Prinzip“ darstellt, quasi die Essenz von Miteinander ausmacht . Nach einiger Zeit guter Vorsätze, wundern wir uns zeitversetzt,
dass wir auch eigentlich (nur) „Vergängliches“ verursacht haben, etwas das
viele Elemente des „Konkurrenzsystems“ klammheimlich integriert hat. Es wird allmählich Zeit zu erkennen, dass es
einen Unterschied zwischen „Kooperation“ und „KOOPERATION“ gibt. Man könnte das etwa so formulieren: ·
Je austauschbarer oder
variabler die „Eckpfeiler“
(Fundament, Essenz) einer Kooperation sind, umso mehr unterliegen sie einer
Art „schleichender“ Entwertung, besonders dann, wenn rundherum das Endspiel
„Konkurrenz“ auf Hochtouren abläuft. Sind wir einsichtig, dann erkennen wir, es
steht viel auf dem Spiel für die Nutznießer der Konkurrenz. Sie wissen
längst, dass ihr System stetig an Legitimation und Glaubwürdigkeit verliert
und der Bewusstseins-Wandel als „Taktgeber“ für den Kooperativen Wandel
fungiert. Und was wäre, wenn wir alle irgendwie „Lernende“ in Sachen KOOPERATION sind? Schauen wir uns dazu das wohl intelligenteste
„Konzept“ in unserem Leben an. Dazu müssen wir eigentlich nichts „da draußen“
erst mühsam in neue Theorien „einpflegen“, wir können es direkt bei uns
selbst erfahren, sozusagen ein „Learning by yourself“. Komisch, wir bewegen
uns von uns weg, um herauszubekommen, wie „da draußen“ wahre Kooperation
funktionieren könnte. Dabei sind wir bereits „lebendige Kooperation“, wir
alle. Unsere Körper „kooperieren“ ununterbrochen mit (wie die Wissenschaft
derzeit annimmt) etwa 80 Billionen Zellen. Das ist ein Vielfaches der
gesamten Erdbevölkerung. Bleiben wir dabei ein wenig stehen, wird uns
deutlich, dass Kooperation nicht auf Einheiten von 3, 100, 5.000, 500
Millionen zu reduzieren wäre, sondern die gesamte Welt eine einzige
„Kooperations-Einheit“ sein könnte. Was hält uns ab, das zu akzeptieren? Natürlich ist die „real existierende Politik“
ein „Hemmschuh“. Natürlich ist die „Banalität“, die wir dulden, wie Politik
„veranstaltet“ wird an einem (geistige) Tiefpunkt angelangt. Natürlich
könnten wir weiter den „Brei der Einfallslosigkeit“ diskutieren. Nur würde
uns das wirklich zu einer zügigeren Lösung führen? Vermutlich eher nicht, wir sind in der alten
„Maschinerie“ konditioniert und es gelingt nur langsam, uns daraus zu
befreien. Das wäre die alte Lesart, von der wir bisher
annahmen, dass Veränderung geschehen kann. Was irgendwie resignativ aussieht, ist aber
alles andere als resignativ. Das Wort „Bewusstseinswandel“ bietet gänzlich
neue Möglichkeiten, um Veränderungen zeitnah und grundlegend (anders) zu
gestalten. Könnte sich vielleicht so etwas wie
„Parallel-Gesellschaften“ andeuten? Nehmen wir dazu ein Beispiel: Angenommen, du würdest jemand fragen: ·
Wie genau
funktioniert eigentlich unser Leben, ist
das alles „Zufall“ oder gibt es so etwas wie „Spielregeln“ und was wäre der
Sinn? Stell dir vor, du würdest einem Politiker nur
diese eine Frage stellen und konsequent darauf bestehen, dass er nur diese
beantwortet. Wie lange würdest du benötigen, um zu wissen,
ob jemand dein Vertrauen verdient oder nicht? Stelle nur diese eine Frage demjenigen,
der/die meint (Regierungs-) „Chef“ (oder „Chefin“) des ganzen Volkes zu sein.
Wir wollen damit nur zeigen, auf welche
„Oberflächlichkeit“ wir uns eingelassen haben, weil man uns einreden konnte, dass
„Unwissen“ über die grundlegenden „Lebens-Spiel-Regeln“, jemand befähigt,
werthaltige Politik zu erzeugen. … „Das kann keiner (genau) wissen“, wäre die verräterische
Antwort, um nicht sagen zu müssen: ·
„Ich traue mir zu, ein
Volk zu regieren, weiß aber selbst nicht genau, wie so etwas funktioniert,
denn auch ich – wenn ich wirklich (mal) ehrlich sein soll - muss eingestehen:
Ich kenne diese „Lebens-Spielregeln“
nicht (wirklich)“. … Bleiben wir einen Moment stehen: Was wurde da gerade wirklich gesagt oder
gemeint?
·
Man wisse nicht, wie
Leben funktioniert, traue sich aber dennoch zu – trotz mit diesem „Nichtwissen“
Jahr für Jahr über 10.000 Blatt
„Gesetze“ für Menschen zu formulieren, wonach diese sich in ihrem Leben zu
richten haben. Kann Regierung wirklich so gemeint sein? In einer „Kooperations-Gesellschaft“ sollte man sich solche Oberflächlichkeiten nicht erlauben (können). Und was für die Regierung gilt, gilt auch für
alle anderen Bereiche der Kooperations-Gesellschaft: · Es wird nicht mehr Quantität erforderlich, aber sehr viel Qualität. Ein Volk, was KOOPERATION für wichtig und richtig hält, kommt an diesen oder ähnlichen (fundamentalen) Frage einfach nicht vorbei:
·
Nach welchen
„Spielregeln“ funktioniert unser Leben? ·
Sind diese „Spielregel“
feststehend oder variabel? ·
Sind sie für alle
Menschen gleich oder besteht eine Notwendigkeit für Hierarchie oder
Privilegierung? ·
Sind diese „Spielregeln“
für alle Menschen leicht zu erlernen? ·
Welche Vorteile – oder
Nachteile – hat jemand, der sie nicht kennt oder (noch) nicht versteht? ·
Gibt es „Sanktionen“
oder andere „Strafen“ für jemand, der diese „Regeln“ missachtet, nicht kennt
oder nicht versteht, sie nutzvoll anzuwenden? ·
Wie wäre zu
entscheiden, wenn „Rivalität“ auftritt, weil mehre Menschen – bezüglich einer
analogen Angelegenheit – zu unterschiedlichen Ergebnissen kommen. ·
Wie sehen die
Sanktionen aus – und wer verhängt sie – wenn jemand gegen solche
„Lebens-Regeln“ verstößt? ·
Wie sehen die Vorteile
für jemand aus, der sozusagen ein „Experte“ für solche „Spielregeln“ und
deren Anwendung wäre?
(Hinweis: Wir werden auf diese
„Folgenbeurteilung“ in einem
speziellen Artikel eingehen. Zunächst scheint es wichtiger, sich überhaupt
auf diese „Spielregeln“ einzulassen, indem wir einige davon vorstellen)
Ja, solche „Spielregeln“ des Lebens gibt es. Man
nennt sie:
·
„Universale
Gesetze“ oder auch „Kosmische Gesetze“.
Es lohnt sich wirklich, sie näher
kennenzulernen. Man findet dazu im Internet zahlreiche Beiträge zu einzelnen
Gesetzen oder einen Überblick auf das Ganze. … Wir wollen hier nur einige davon andeuten,
besonders solche, deren Wirkung (bei Unkenntnis oder Ignoranz) meist recht
unangenehme Folgen nach sich ziehen und zugleich bedeutsam sind, um
„KOOPERATION“ zu verstehen und vorteilhaft zu nutzen zu können. … Vorweg: ·
Wir sind überzeugt,
dass unser Leben – zu keinem Augenblick – „unberechenbar“, „zufällig“ oder
„strafend“ ist. Es verschafft auch keine Privilegien oder Nachteile in Bezug
auf Einkommen/Vermögen, Gesundheit, Ansehen oder was auch immer. ·
Es sind keine
„Sanktions- oder Privilegierungs-Gesetze“, die durch einen „Gott“ oder
irgendwelche anderen (unbekannten) „Wesenheiten“ gesteuert werden. Kurzum: ·
Sie sind, waren schon
immer so und werden auch künftig so bleiben! Es sind „Gesetze“ (oder besser: Gesetzmäßigkeiten), die überall und immer ihre Geltung haben, auch wenn wir sie (noch) nicht akzeptieren wollen oder können. Sie sind sozusagen „universal“ erprobt“ und gelten weltweit für alle Menschen! Sie sind unveränderbar. …
Wer beginnt, sich mit diesen GESETZEN näher zu
befassen, wird schnell merken, dass sie (zum Teil erheblich) im Widerspruch
zu dem stehe, wie wir bisher annahmen, dass „Leben“ funktioniert. Das kann
durchaus – zumindest anfangs – nicht unerheblichen Widerstand auslösen. Denke wir nur an folgendes, nicht unbekanntes (Bibel-) Zitat: · „Die Reichen werden immer reicher werden“.
Klingt wie ein
„Reichtums-Unterstützungs-Gesetz“, „drückt fast alle unsere Knöpfe“. Aus
Sicht von KOOPERATION könnte man so etwas (eigentlich) nicht akzeptieren. Und dennoch ist es eine wichtige „Lebens-Spiel-Regel“ – auch für KOOPERATION! Ein wesentlicher Unterschied liegt jedoch
darin, dass fast jeder Mensch eine völlig andere Assoziation zum Begriff „Reichtum“ hat. Wohl gemerkt, das Gesetz spricht von
„Reichtum“, nicht von vielem Geld oder hohem Vermögen. Der Begriff „Reichtum“ geht viel weiter. „Reichtum“ ist auch oder besonders, wenn
jemand „reich“ an Zufriedenheit, Erfolg, Erfüllung, Glück, Liebe, etc. ist.
Ist das nicht viel mehr, wie die Anhäufung von recht banalen „Spielsachen“,
die wir alle am Ende unseres Lebens doch nur – meist unglücklich - zurücklassen
(müssen)?! Macht die Anhäufung von z.B. „Immobilien“ wirklich glücklich? Universale Gesetze folgen offensichtlich „Spielregeln“, die wir Menschen nicht (hinreichend)
kennen, die aber wesentlich
wichtiger sind, wie die besten Gesetze von Parlamenten. Fragen wir Menschen, ob sie solche GESETZE kennen
und sie auch anwenden, schauen wir meist in eher erstaunte Gesichter. Erweitern wir die Frage, ob sie je von einzelnen
solcher Gesetzen gehört haben, z.B. in Schule oder Studium, werden die
Gesichter auch nicht entspannter. Wäre eine Prognose unangebracht, die
aussagt, dass nur ganz wenige
Menschen solche „Universalen Gesetze“ kennen oder sogar
bereits für sich anwenden!? … In der „Zone des Übergangs“ von einer
Konkurrenz-Gesellschaft in eine Kooperations-Gesellschaft, sollte man
zumindest wissen, dass es so etwas überhaupt gibt und wie sich diese Gesetze –
positiv oder negativ - auf unser aller Leben auswirkt, gänzlich ohne
„Rücksicht“ darauf, ob jemand daran glaubt oder nicht. Solche Gesetze „sind“ einfach und solche Gesetze
„wirken“ immer und überall. Gleich,
ob in Afrika oder Europa, überall – wltweit – wirken diese Universalen Gesetze.
Sie wirken auch, wenn sie uns zunächst nicht „einleuchten“, denn in Afrika sind die
Lebensbedingungen völlig anders; aus der Sicht von Europa, eher
„problematisch“. Aber dennoch gelten auch dort diese „Universalen Gesetze“. … Der Unterschied liegt einzig darin, ob die
Menschen sie wirklich kennen und sie anwenden
wollen. Wer sich um sein Überleben sorgen muss, dem
fällt es noch viel schwerer als uns, sich mit Dingen zu befassen, die
scheinbar nicht „real“ sind und (zunächst) keinen praktisch (greifbaren)
Nutzen zu bringen scheinen. … Insoweit sind wir in Europa „privilegiert“ –
oder? Nun, wir haben in Europa auf ein „System“
namens „Konkurrenz“ gesetzt. Das hat uns – was den Lebens-Standard betrifft – „überlegen“
gemacht. So überlegen, dass wir an die Grenze von „Überleben“ gekommen sind. Es ist längst nicht mehr eine Frage, „ob“ wir
von „Konkurrenz“ auf „Kooperation“ umsteuern wollen bzw. können, wir werden es müssen. … Wäre es – angesichts dieser dringenden Notwendigkeit zum „Kooperativen
Wandel“ - nicht ratsam, diese „Gesetze“ zu kennen und
zu integrieren?! Nehmen wir als Beispiel für ein „Universales
Gesetz“, das „Gesetz der
Fülle“. … Schauen wir uns in der
„Konkurrenz-Gesellschaft“ um, so erkennen wir unschwer nicht nur ein gravierendes Ungleichgewicht bei der Verteilung von Vermögen und Geld, wir sehen zugleich auch,
dass sich der gesamte Lebensstil erheblich unterscheidet, was sich z.B. in
Begriffen, wie „Über- und
Unterordnung“, „Arbeitsfreude“ oder „Berufskrankheiten“ widerspiegelt. Kurzum: ·
Die einen sind
„erfüllt“, während die anderen latent „unzufrieden“, letztlich „unerfüllt“ sind. „Ich beschäftige mich mit dem, was mir Freude
bereitet“, hat eine ganz andere Wirkung, wie „ich muss Geld verdienen“, auch
wenn mich der Job „nervt“. ·
Da wären wir auch
gleich bei einem weiteren „Universalen Gesetz“, das „Gesetz des Ärgerns“. Dies ist das am meisten wirkende „Universale
Gesetz“, eine große „Falle“, in die wir alle tagtäglich – zu oft – (unbewusst aber mit fatalen
Wirkungen), eintreten. ·
Noch niemals
hat jemanden „Ärgern“ einen Vorteil gebracht. Die deutlichen Nachteile, erfahren wir jedoch
täglich: Schlechte Laune, Abfall des Leistungsvermögens, schließlich
Krankheit, in mehr oder weniger deutlicher Ausprägung. Wer sich bemüht, die Zusammenhänge zwischen
Lebensfreude und Berücksichtigung „Universaler Gesetze“ zu sehen, erkennt
leicht, dass es (mindestens) drei Gruppen von Menschen gibt: A. Diejenigen, die die „Universalen Gesetze“ kennen und bewusst (zu
ihrem Vorteil) anwenden. B. Diejenigen, die unbewusst spüren, dass es Sinn macht, sich so oder so zu verhalten und erleben,
dass dieser oder jener Weg für sie zielführend ist. C. Diejenigen, die für sich resigniert definieren (oder haben einreden lassen), dass sie in diesem Leben eben
auf der „Schattenseite“ stehen, sozusagen von „Geburt“ an und bis zum
Lebensende. Nachdenklich machen darf, dass es in der
Geschichte unseres Parlaments noch niemals
eine Debatte bzw. Anhörung gegeben hat, ob es „Universale Gesetze“ gibt, wenn ja, wie sie wirken und wie sich unsere „Alltags-Gesetzgebung“ mit solchen zentralen Lebensgesetzen vereinbaren lässt. Verfolgt man solche Parlamentsdebatten, hört
die Abgeordneten, Minister oder Regierungs-Chefs, muss die Frage erlaubt
sein, von woher sie ihre „Weisheit“ beziehen, aus der sie meinen zu wissen, dass sie den Menschen im Lande
als „Leitlinie“ dienen könnten? Wir erwähnen dies hier lediglich, um darauf
hinzuweisen, dass wir grundlegender die Zusammenhänge und Abläufe erkennen müssen, wenn wir beginnen, die „Bilder“ einer „Kooperations-Gesellschaft“ zu entwerfen. Es wäre zu kurz gegriffen – wie man oft sieht –
„Kooperation“ lediglich in „Wirtschaftsbereichen“ zu gestalten. Entweder wir meinen „Kooperations-Gesellschaft“ (ganzheitlich) oder wir reduzieren uns auf „Kooperations-Wirtschaft“ (partiel)l. Sehen
wir es ganzheitlich – wovon man eigentlich ausgehen sollte, muss man die „Gesellschaft“ insgesamt im Auge behalten. … Interessant wäre auch der Frage nachzugehen,
welches der wahre Grund sein könnte, weshalb „Parlamente“ den Menschen nicht
nahelegen, sich zumindest damit auseinanderzusetzen, ob es tatsächlich solche „Lebens-Gesetze“ gibt, die dauerhaft und mit welchen Auswirkungen für die Einzelnen,
wirken Man könnte durchaus – zu der vorläufigen –
Meinung kommen, dass man in „Regierungskreisen“ dazu keine „abschließende“
Meinung habe. Aber das ist etwas völlig anderes, wie sie einfach zu
ignorieren und die Menschen quasi „unbekümmert“ den Negierungsfolgen auszusetzen. Wir vertreten die Meinung, dass jede Form einer Kooperations-Gesellschaft dazu intensiv beraten und diskutieren sollte. Wir können aber auch nachvollziehen, weshalb
so etwas in einer „Konkurrenz-Gesellschaft“ tunlichst vermieden werden sollte,
denn dann würde – quasi automatisch – das gesamte derzeitig „gut“
funktionierende „Legitimations-System“ (der Wenigen) wie ein Kartenhaus wackeln und bei geringster Belastung
instabil werden, unwiderstehlich und unumkehrbar – bis zum kompletten Zerfall
– zerbröseln.
Oftmals ist das Gegenteil zur „Konkurrenz-Gesellschaft“ bereits signalgebend, für die Ausgestaltung einer
„Kooperations-Gesellschaft“. Es könnte leichter sein, als gedacht, wenn man
nur wollte: ·
Kooperation ist nicht
nur anders, sie hat quasi auch per se eine andere Legitimation als eine Konkurrenz-Gesellschaft. Sie ist „Pro Mensch“ definiert und orientiert, kennt keine Argumentationsmuster wie: „Das
war schon immer so“ oder „wir setzen – leicht modifiziert, jedoch um
Grundsatz unverändert – fort, was sich offenkundig nicht mehr dauerhaft bewähren
kann. Nur so kann wahre KOOPERATION entstehen, alles
andere wäre eine „Beruhigungs-Strategie“ zur (abgefederten) Fortsetzung des
Alten. Das Ende wäre jedoch analog:
·
Auch ein
„abgefedertes“ Konkurrenzsystem kommt stets an einen „Endpunkt“, nur eben
etwas später. …
Das Konkurrenzsystem wirkt wie ein Körper, der
latent einen „Dauer-Virus“ in sich trägt. Und es könnte durchaus sein, dass es (immer
noch) starkes Interesse daran gibt, diesen „DauerVirus“ in Aktion zu halten.
Wer ahnt, wie (gemeinschaftsbezogen) diese „Universalen Gesetze“ wirken, ahnt
auch, welche „Schubkraft“ sie in Bezug auf „Gesellschafts-Veränderungen“, besonders in Richtung „Kooperations-Gesellschaft“ haben werden, denkt folgerichtig: ·
Wir sollten möglichst Menschen die Kenntnis und Anwendung dieser Universalen Lebensgesetzen
vorenthalten! Um eine „Kooperations-Gesellschaft“ entstehen
und sich entfalten zu lassen, ist genau das Gegenteil zu denken, erwünscht: ·
Möglichst
viele Menschen über die Universalen Gesetze zu informieren. Menschen sollten Kenntnis von allen „Lebens-Spiel-Regeln“ haben, um dann selbst
entscheiden zu können, welche sie davon bewußt nutzen
wollen oder eben auch nicht. Derzeit wissen um und nutzen die Universalen
Gesetze nur wenige Menschen bewusst. Die
größte Anzahl der Menschen haben bisher von diesen Lebens-Gesetzen weder in
ihrer Familie, noch in der Schule, noch seitens der Politik gehört. Es ist das gute Recht jedes Menschen, selbst
zu entscheiden, wie er/sie das Leben gestalten wollen. Aber wie kann man entscheiden über etwas, was
quasi bewusst „totgeschwiegen“ wird.
In einer Kooperations-Gesellschaft würde man
geradezu vorrangig daran interessiert sein, dass alle Menschen wissen, wie unser
aller Leben tatsächlich „funktioniert“. Diese Frage ist mehr als erlaubt: Wie wollen wir wirklich wirksam und dauerhaft erfolgreich „kooperieren“, wenn wir nicht allumfassend informiert und „trainiert“ sind, sozusagen
eine Art „Lebens-Führerschein“ besitzen.
Es ist nicht unsere Absicht, die Meinung zu
verbreiten, dass die Kenntnis solcher „Lebens-Spiel-Regeln“, umgehend zur
Lösung aller Probleme führen würde. Das wäre schon deshalb naiv, weil Kennen und
Wissen, mit tiefverwurzeltem (Alt-) Glauben sofort in Widerspruch gerät. Das passende „Universale Gesetz“ zur Sinnlogkeit
solcher Annahmen wäre: ·
Das Gesetz der
Resonanz Dieses Gesetz sagt nichts anderes, wie: ·
Wir können nur dann mit
etwas in „Resonanz“ treten, wenn wir damit „gleich schwingen“, also die gleiche „Schwingungs-Frequenz“ nutzen. Menschen, die angstvoll sind, werden erleben,
dass sie weiterhin „angstvolle“ Erlebnisse erfahren. Sie „ziehen“ sozusagen
zu ihrer Angst passende weitere Ereignisse in ihr Leben. Die Nutznießer genau solcher Abläufe sind z.B.
Versicherungen. Ihre (subtile) Werbung und ihre „Verkaufs-Startegien“ ist darauf
orientiert, mit „Angst“ gute Geschäfte zu machen. Und weil der Ängstliche
sozusagen die negativen Folgen wie ein Magnet „anzieht“, wird so jemand am
Ende froh sein, im Schadenfall „versichert“ zu sein (Die sich selbst erfüllende Prophezeiung. …) Wer sich etwas Mühe gibt und Zusammenhänge
zwischen „Verhalten und Schäden“ herstellt, benötigt eigentlich keine
Versicherung. Da wir ahnen, dass nicht jeder Mensch über eine Art „Angst-Warn-Ampel“ verfügt, d.h. Zweifel und Glauben noch im „Widerspiel“ stehen, wäre es
unangemessen, so jemandem doch zu empfehlen, (zunächst) nicht gänzlich ohne
„Versicherung“ auszukommen. Er/sie würde zwar behaupten, frei von Angst sein
zu können, aber solange er/sie sich in einem angstvollen Umfeld leben, wäre
ein „Ratschlag“ Versicherungsgebühren massiv zu sparen, eher „riskant“.
Sinnvoll wäre jedoch, in einer „Kooprations-Gesellschaft“ damit zu beginnen,
Versicherungen dahin zu bewegen, zum Thema „Angst und Folgen“ Aufklärung zu
geben, zumindest ihre „Werbebotschaften“ angstfrei zu „zertifizieren“. Analog funktioniert „Angst“ („Enge“) auch in
der Medizin. Nimmt man allein diese beiden Bereiche, würde
ein „Training“ (ohne Angst besser leben) nicht nur Milliarden an Kosten einsparen können, sondern auch zeigen, wie kraftvoll, fair und gleichberechtigt eine Kooperations-Gesellschaft ist,
die mit den Universalen Gesetzen konform ist. Und was wäre, wenn wir sie kennen und nutzen
würden? Wir würden dann KOOPERATION entstehen lassen! Eine KOOPERATIONS-Gesellschaft
entsteht am ehesten, wenn sie sich aus einen „inneren“ Antrieb der Menschen entfaltet
und gestaltet. Kurzum, man könnte vielleicht sagen: ·
Kooperation
ist dann erfolgreich, wenn sie dem LEBEN der Menschen wirklich entspricht! Die Universalen Gesetze gibt es bereits seit tausenden von Jahren, sozusagen von Anbeginn der
Menschheit. Sie sind keineswegs veraltet. Sie werden gerade jetzt immer aktueller, weil sie uns die wahren Vorzüge von KOOPERATION deutlich
erkennen lassen. Nehmen wir als Beispiele: ·
Das „Gesetz der
Resonanz“, ·
Das „Gesetz der Fülle,“ ·
Das „Gesetz der
Freiheit“, ·
Das „Gesetz des
Ärgerns“ oder ·
Das „Gesetz der
Imagination“. Nehmen – als gedankliche Fiktion - an, dass es
bereits Kooperationen gäbe, in denen Menschen – in voller Kenntnis dieser
Universalen Gesetze - zusammenwirken, um ein wirtschaftliches oder soziales
Konzept auf dieser Basis zu realisieren! Das wäre dann KOOPERATION „unschlagbar“, … So kann es nicht sein, wird es sein, so muss
es sein! Probieren Sie es einfach aus. Nehmen sie sich einfach mal vor, intensiv zu
beobachten, wie z.B. das „Gesetz von
Ursache und Wirkung“ funktioniert. Die Ursache: Ein unfreundlicher Mensch. Die Wirkung: Er wird jede Menge unfreundliche Menschen in seiner Umgebung wahnehmen. Die Veränderung: Sie reagieren bewusst freundlich. Die Folge: Die Situation beginnt sich langsam
zu entspannen, die Menschen beginnen freundlich zu sein. Ganz ohne Anstrengung, aber
konsequent – im Wollen und Handeln – ausgeführt. Wer mit den, statt gegen die „Universalen
Gesetze“ arbeitet, wird bald erkennen: ·
Diese Welt ist
eigentlich als „Gemeinschafts-Spiel“ gedacht. Als wir begannen, uns einreden zu lassen, sie baue auf „Gegeneeinander“
auf, haben wir begonnen, die „Spiel-Regeln“ zu verändern. Wir spielten „Gegeneinander“ und damit auch
gegen zahlreiche Universelle Gesetze. Das haben wir derart gut hinbekommen, dass wir
jetzt die Wirkung erfahren: ·
Woir müssen „umsteuern“,
wenn wir unsere Lebensgrundlagen nicht verlieren wollen. So gesehen könnte man sagen: ·
Konkurrenz war
und ist niemals ein Universales Gesetz, denn Universale Gesetze führen immer nur zur Funktions-fähigkeit! |
Themenbereich: Kooperativer Wandel ist
nicht zu verhindern. |
CoachingTeilnehmer:
Studenten-Netzwerk |
Quellen-Hinweis:
(Dies ist ein Auszug aus einem umfangreichen
CoopMailCoaching, bei dem es darum ging, den Nachweis zu erbringen, dass KOOPERATION
dem Sinn des Lebens entspricht und deshalb der Konkurrenz überlegen ist, auch
wenn dies derzeit noch nicht überall so gesehen wird. …) „Hilfe zur Selbsthilfe“ - Das Coop-Impulse-Testing (C-I-T): Mit diesem Testing
kann sich jeder Mensch selbst Klarheit verschaffen, wie weit - er selbst oder
eine Kooperation – bewusst bzw. intelligent kooperativ wirkt.
|
Redaktion: Fachgruppe
CoopGenial im IWMC QuantenInstitut (Internationale Wissenschafts-
u. MedienCooperation für angewandte Quantenphysik) |
Hinweis: Wir behalten uns vor –
ausschließlich zum besseren Verständnis – „Fragen“ stilistisch anzupassen. |
In Fragen
von Kooperationen und Genossenschaften arbeiten wir zusammen mit dem MMWCoopGo
Bundesverband der Genossenschafts- u. Cooperationswirtschaft e.V. |