QuantenInstitut

Hier veröffentlichen wir vor allem aus den diversen Fach-Gruppen des QuantenInstituts. Inzwischen wird in immer mehr Wissenschaftsbereichen erkannt, dass "Forschung und Lehre" ohne Einbeziehung der Quantenphysik recht oberflächlich bleiben, manchmal sogar fehlerhaft sind. Beim QuantenInstitut geht es neben der Forschung, vorrangig um praxisbezogene Impulse, AnwendungsWissen für Entscheidungsträger. In Fragen der WirtschaftsCooperation sind für uns der Bundesverband MMWCoopGo e.V. (für Cooperations- u. Genossenschaftswirtschaft) und dessen "ThinkTank" das SCFI (SmartCoop ForschungsInstitut) Partner. Hinweis: Unsere CoopGo-Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden. Danke für euere Hilfe zur Gestaltung einer Kooperations-Gesellschaft. Koordination: Dr. Adoy Allisei, Gerd K. Schaumann

2020-12-29

Kooperation - als Staatsziel - ins Grundgesetz

  


 

Wir freuen uns auf Kritik! 

Natürlich war uns bewusst, dass die Forderung „Kooperation als Staatsziel ins Grundgesetz (Art. 21) aufnehmen“ auf massiven Widerstand stoßen würde.

Beispielhaft verweisen wir auf eine Quelle, von der man das eigentlich nicht erwartet hätte:

·       GenoNachrichten vom 24.12.2020  https://www.genonachrichten.de/grundgesetzaenderung-in-demokratisch-sozial-kooperativ /

Der Inhalt in Kürze:

·       Kooperation muss nicht ins Grundgesetz

·       Das Grundgesetz ist so „liberal“, dass jeder die Möglichkeit hat, kooperativ zu wirken.

Nun, die Wirklichkeit nach 70 Jahren(!) sieht schlichtweg anders aus. …

Wir wollen das hier und jetzt nicht vertiefen, sondern uns lediglich auf das Ergebnis dessen beziehen:

·       Das „Alte“ ist offensichtlich nicht fortsetzungsfähig. Wir kommen an den Punkt:

·        „Stopp – Alles muss jetzt auf den „Prüfstand“.

Und genau diese Aufgabe erfüllt z.B. „Covid“. Und weil die meisten unserer „Probleme“ ökonomischer Art sind, bezeichnen wir diesen Virus durchaus als einen „Wirtschafts-Virus“.

Der Grund:

·       Covid“ bremst das immer dynamischer - und zugleich problematischer - werdende „alte System“, die „Konkurrenz-Wirtschaft“ und öffnet Perspektiven für Neues, die Kooperations-Wirtschaft .  

Das (alte) „Konkurrenz-System“ hatte seine „Spielzeit“. Seine/eine Legitimationsgrundlage war – 70 Jahre lang - dieses Grundgesetz. Es ist – verkürzt gesagt, ein:

·       Grundgesetz der „Konkurrenz“

 wie unschwer zu erkennen ist …

Man auch als:

·       „Spielanleitung im Grenzbereich des alten Bewusstseins“

Die Frage ist angemessen, weshalb „Konkurrenz“ nicht als „Staatsziel“ besonders definiert wurde?

Das wäre wohl zu offenkundig deutlich gewesen und hätte wohl unnötig zu unerwünschten Reibungen geführt. …

Das Ergebnis hat den Mitgliedern des Parlamentarischen Rats, das Gremium der „Grundgesetz-Vorbereiter“ – zumindest bis etwa zu Jahre 2000 – durchaus Recht gegeben. Aber:

·       Alles hat seine Zeit. Auch ein Grundgesetz. …

Da wohl kaum anzunehmen ist, dass man politisch bereit ist, ein neues Grundgesetz zu erarbeiten, bleibt eigentlich keine andere Lösung:

·       Das „Staatsziel Kooperation“ jetzt zu ergänzen.

Es wäre mühsam, jetzt in eine jahrelange politische „Zerreißprobe“ zu einem neuen Grundgesetz einzutreten. Dazu fehlt ganz einfach Zeit und wohl auch politische Bereitschaft. …

Wer meint, das Grundgesetz sei nach 70 Jahren immer noch „zeitgemäß“, möge einfach entsprechende Nachweise in Erscheinung treten lassen.

Wir wollen verkürzt zusammenfassen:

·       Trotz dieses  „Grundgesetzes“ stehen wir in einer Situation, die immer Menschen nachdenklich und zweifelnd werden lässt,, ob wir uns auf Kurs „Zukunftsfähigkeit“ befinden?

Besonders  Jugendliche, vermag man davon kaum zu überzeugen….

Die Situation ist eigentlich übersichtlich:

·       Die Politik zeigt jetzt, dass und wie „Zukunftsfähigkeit“ aussieht und lässt entsprechende „Taten“ folgen.

Dazu gehört auch, die beiden wohl zentralen Optionen, wie Konkurrenz und Kooperation öffentlich zu diskutieren.

Wie wäre es z.B. mit einem Gremium „Zukunftsfähiges Deutschland“, das überparteilich zusammengesetzt ist und in den Regionen dazu „Runde Tische“ eingerichtet werden, um Volksnähe herzustellen. …

Wir finden den Beitrag der „GenoNachrichten“ wichtig und interessant zugleich.

Wichtig deshalb, weil der „realexistierende“ Liberalismus bisher wenig Resonanz im Volk finden konnte. Das ist bedauerlich, weil „Freiheit“ das Grundmuster  zu sein scheint, nach dem wohl das gesamte „ErdenSpiel“ funktioniert.

Um das zu erkennen, wäre es gut, sich mit dem „Sinn“ unserer Existenz zu beschäftigen. Warum darüber nicht auch politisch offen diskutieren?  

Wären wir „Liberale“, würden wir genau an diesem Punkt ansetzen  ..

Wow, welch eine Überraschung:

·       Politiker diskutieren über die Essenz unseres Daseins“!

Der „Freiheitsbegriff“ ist dafür die Grundlage, weil er die „Spielgrundlage“ für unser aller „Leben“ ist. …

Wir bewundern Politiker, wenn sie:

·       Ohne den Sinn unserer Existenz auch nur näherungsweise zu thematisieren - voller Überzeugung politische Erklärungen abgeben, wie und wohin sich  „Zukunft“ entwickeln sollte und mit welchen Mitteln man das erreicht.     

Würde man Politikern z.B. darauf aufmerksam machen, dass wir uns mitten in einem  „Bewusstseinswandel“ befinden, würden sie wahrscheinlich (immer noch) nur irritiert mit den „Augen rollen“. …

Ein guter Liberaler würde dazu zumindest  sagen:

·       „Why not – ich will das herausfinden“.

Ein guter Liberaler würde auch geradezu ein „Adept“ der Quantenphysik, würde „quantenhaft“ denken und entscheiden. …

Hört oder lest die Parlamentsdebatten, die Protokolle der Parlamentsausschüsse und prüft selbst, wie „ausgeprägt“ „quantenfrei“ diese Inhalte (immer noch) sind.  

Nehmen wir beispielhaft den „Placebo-Effekt“ , den „Beobachter-Effekt“ oder die „Quantenverschränkung“.

Würde man sich wirklich auf eine „quanten-optimierte“ Politik besinnen und diese mit dem „Freiheitsbegriff“ verbinden, wäre das durchaus erfolgversprechend.

Wir meinen natürlich nicht, die bisher eher „unbedarften“ Menschen mit „Quanten-Kauderwelsch“ noch mehr zu verwirren. Aber eine „Parlaments-Wahl“ sollte man schon auf „Quanten-Niveau“ planen und „kreieren“.

Dazu einige Anmerkungen:

·       Den Begriff Wahl-„Kampf“ sollte man wohl streichen, denn „Kampf“ impliziert nicht nur „Gegeneinander“, sondern auch „Kritik“. Achtet darauf, wohin dabei (quantenhaft) die Aufmerksamkeit (also die Energie) fließt.

Das unerwartete Resultat:

·       Wer eigentlich „schwächen“ will, sollte nicht aus Unkenntnis stärken.

Das tut man aber, das ist (qantenhafte) „Gesetzmäßigkeit“.  

Beginnt euere „Wahl-Manager“ darauf zu „trainieren“, im „als ob“ zu denken. Nehmt einen guten „Sport-Trainer“ in euer Team, denn die wissen sehr gut, wie man „Spiele“ gewinnt:

·       Man wird sie nicht erst gewinnen, man hat sie bereits gewonnen!

Das lässt sich gut aus Sicht der Quantenphysik (Beobachter) nachvollziehen. …

Wir irritieren unsere Coaching-Teilnehmern (aus der Politik) oftmals, wenn wir fragen:

·       Warum „arbeitet“ ihr bloß so viel und erreicht damit doch nur einen – relativ – bescheidenen Erfolg (gemessen an der Erwartung). …

Einer der Gründe dafür ist das fehlende „Quanten-Bewusstsein“. ..     

Auch um diesen Fehler zu vermeiden, konzentrieren wir uns strikt – und stark vereinfacht - auf das, was wir für erforderlich halten (beabsichtigen):

·       Kooperation!

Wir werden uns deshalb auch auf keine sog. Kritiken einlassen, weil das nur die Energie in eine ungewollte Richtung bringen würde. Diesen „Fehler“ zu begehen, überlassen wir gern den „Kritikern“ aller Schattierungen.  

·       Wir freuen uns deshalb natürlich über jede Form von „Kritik“.

Schlußendlich sagt die Quantenphysik (Prinzip der Verschränkung):

·       Alle Quanten (die kleinsten Teilchen) sind immer und untrennbar miteinander verbunden.

·       Weder Entfernung, noch „Abschirmung“ können das verändern.

·       Quanten kennen auch keine „Konkurrenz“ – analog den Milliarden von Zellen in unserem Körpe.

·       Quanten agieren sogar „hierarchiefrei“.

Nun, wir haben – alle - immer die „Wahl“; wie lange wollen wir noch wir uns noch leisten, (politisch) die „Gesetzmäßigkeiten der Quantenphysik“ zu ignorieren?

Wir beabsichtigen, jedoch konsequent der „Quanten-Erfolgs-Spur“ zu folgen und konzentrieren uns fest auf unsere ABSICHT:

·       „Kooperation im Grundgesetz“ bereits jetzt – überzeugt  und freudvoll - realisiert wahrzunehmen. …

Danke für jeden Beitrag, besonders die „kritischen“ Anteile ….

„QuAntworten“: Die quantenhafte Sicht der Dinge

Fragestellung: Jungpolitiker

Die Frage:

Wir haben eure Hinweise zu einer „Grundgesetz-Änderung“ gelesen. Kooperation als „Staatsziel“ ins Grundgesetz aufzunehmen, hat durchaus „Charme“. Wir sind uns durchaus bewusst, dass dies „Gegenwind“ geben wird. Der wohl „beliebteste“ Einwand wird sein: Wir können doch – wenn wir nur wollten – schon jetzt kooperieren. Warum das dann noch „extra“ ins Grundgesetz einfügen?

 Coop – Die geniale Erfindung des Vorteils …

Redaktion: FG „QuAntworten“ im IWMC QuantenInstitut (Internationale Wissenschafts- Cooperation für angewandte Quantenphysik) info@quanteninstut.de

In Fragen der Kooperation werden wir vom SmartCoop-ForschungsInstitut des MMWCoopGo Bundesverbandes  e.V. beraten.

    

 

2020-12-28

Covid - Ein (ungewollter) "Coop-Turbo"?!

 



Das Kooperations-Bewusstsein steigt unaufhaltsam! 

Wir (QuantenInstitut) haben bereits zu Beginn der „Virus-Aufregung“ (März 20) in einem mehrstufigen MailCoaching für – querdenkenden - „Politik-Nachwuchs“ die These aufgestellt:

·       Dass Zeitpunkt und Art des Virus-Geschehens kein „Zufall“ sind.

Es gibt in der Tat „Gruppen-Interessen“, die ihre Vormachtstellung (Wirtschaft, Politik, etc.) schwinden sehen.

Der wesentliche Grund:

Der sich auf der Erde vollziehende Bewusstseinswandel ist unumkehrbar.

Wer das erkennt und dem das nicht nutzt, weil dadurch seine/ihre Wirtschafts- und Finanzinteressen gefährdet sind, muss nach einer Lösung zu suchen, möglichst lange diese Veränderung hinauszuzögern.

Um kurz zu erklären, wer diese Interessengruppen sind und weshalb es sie überhaupt gibt (quasi geben muss), ist es notwendig, in „globalen“ Zusammenhängen zu denken. …

Es ist unschwer zu erkennen, dass auf unseren Planet ein grundlegendes „Spiel-Prinzip“ besteht, genannt „Dualität“.

Vereinfacht gesagt heißt das:

·       Alles hat – prinzipiell - zugleich ein Gegenteil.

Wir können das sowohl in der Natur sehen oder bei uns selbst beobachten:

·       Tag/ Nacht

·       Hell / dunkel

·       Krankheit / Gesundheit

·       Sonne / Regen

·       Freude / Ärger

·       Leben / Tod

·       etc.

Jeder kann das „Prinzip“ leicht nachvollziehen. …

Die Frage ist nicht „ob“ das so ist, sondern, warum dieses „Dualitäts-Prinzip“ überhaupt als eine Art „Naturgesetz“ auf diesem Planeten besteht und wie es sich auswirkt?

Leider wird in unseren Schulen zwar über das Vorhandensein von „Dualität“ gesprochen, jedoch Sinn/Zweck und Folgen werden ausgeklammert. ..

Auch „Konkurrenz“ und „Kooperation“ scheinen „Dualität“ zu sein, denn „Gegeneinander“ und „Miteinander“ sind  „Kontraste“, also ein Prinzip von „Dualität“.

Wir wollen einem weiteren Missverständnis entgegentreten:

·       Menschen haben Präferenzen. Die einen mögen eher „Sonne“, die anderen eher den „Regen“.

Aber nur „Sonnenschein“ wäre genauso problematisch, wie nur „Regen“.

Es wird beides benötigt, „Kontraste“ scheinen sich zu ergänzen.

Das „Dual-Prinzip“ wird:

·       Im Kleinen zwar nachvollzogen, aber im Großen gern ignoriert.

Gehen wir einen Schritt weiter und begeben wir uns auf die „Gefühlsebene“, dann wird es vollends unmöglich, sich darauf zu verständigen, sowohl das „Gute“, wie auch das „Schlechte“ als „gleichgewichtig“ und „gleichberechtigter“ Teil des Ganzen zu akzeptieren.

Und auch hier kann jeder an sich selbst nachvollziehen, dass er/sie sowohl „Freude“, wie auch „Kummer“ erleben, sowohl „friedlich“ als auch „aggressiv“ sein kann.

Natürlich sehen wir Kontraste gern bei „den anderen“ und übersehen, dass wir sie in uns selbst tragen. …

·       Wie im „kleinen“, so im „Großen“ - ist ein weiteres Prinzip unseres „Lebens-Spiels“. …

Nun, die kleinen „Bösewichte“ kennen wir, aber gibt es auch davon die „Großen“ und wer wäre das?

Im „Dualitäts-Prinzip“ des Planeten, gibt es sowohl Menschen mit einem sehr hohem Bewusstsein und folglich auch Menschen mit sehr niedrigem Bewusstsein. Nennen wir sie mal die „Helleren“ und die „Dunkleren“. Wir tun dies ohne Wertung, denn beide „Richtungen“ sind:

·       Gleichberechtigte Teile des „Erden-Spiels“.

Im Laufe der Menschheit hat es immer wieder Epochen gegeben, in denen das relative „Gleichgewicht“ von „Hell“ und „Dunkel“ sich zugunsten der „dunklen Seite“ bewegte. Kriege waren deren Folge.

Warum Kriege? Weil hier viel Angst, Aggression, Leid, etc. im „Spiel“ waren, alles ideale Grundlagen, um die „Energie-Potenziale“ der „Dunklen“ (Kräfte) zu erhöhen. …

Die Existenzgrundlage der „Hellen“ ist das Gegenteil der „Dunklen“. Jeder kann bei sich selbst nachvollziehen, dass „Freude“ eine völlig andere „Energie“ ist, wie „Leid“. …

Wir wollen das hier nicht vertiefen, lediglich grob andeuten, nach welchen „Regeln“ die „Welt-Dualität“ offensichtlich  funktioniert oder besser:

·       bisher funktioniert hat. …

Um einen grundlegenden Irrtum zu vermeiden, empfehlen wir, weder Kritik noch Urteil an dem zu üben, was die meisten Menschen als „negativ“ bezeichnen würden, weil Kritik stets „Wasser auf die Mühlen“ der sog. „Dunklen Seite“ wäre und dieses somit ungewollt stärkt. …

Menschen, die dies „Spiel“ mit den Augen der Kirche betrachten, sei gesagt:

·       Wäre diese „Dualität“ nicht ebenfalls „göttlich“, würde es sie nicht geben.

Sie ist sozusagen quasi „gleichberechtigter“ Teil im „Erden-Spiel“.  

Unsere Erde kennt ein weiteres Grundprinzip.

·       Sein Name ist „Willens-Freiheit“.

Wir sind alle so frei, dass wir uns sogar dafür entscheiden können, auf diese „Willens-Freiheit“ zu verzichten. Davon scheinen viele Menschen Gebrauch gemacht zu haben. …

Wir deuten an dieser Stelle nur an, worum es bei dem Spiel von „Hell“ und „Dunkel“ – Dualität - zu gehen scheint:

·       Es geht um „Kraft“ (auch Macht) im Rahmen der „Dualität“.

Und was könnte das „Ziel“ sein?

Es geht um nicht mehr – aber auch nicht weniger – um die Frage:

·       Wohin wird sich unser Planet – im freien Spiel - der „Dual-Kräfte“ entwickeln?

Es lohnt sich in diesem Zusammenhang, die Begriffe „Neue Energie“, „Bewusstseinserhöhung“ und „Wassermann-Zeitalter“ zu „googlen“.

Wir kürzen ab:

·       Seit etwa 1987 verändert sich die Schwingung dieses Planeten (positiv) mit zunehmender Intensität.

Diese unaufhaltsame Schwingungserhöhung führt natürlich dazu, auch die Kontraste von „Hell“ und „Dunkel“ zu beeinflussen.

Erhöht sich die „Erd-Schwingung“, hat das Folgen, wie z.B.;

Das ursprünglich recht gleichgewichtige „Kräfteverhältnis“ zwischen den „Hell“ und „Dunkel“ (bezogen auf das Bewusstsein) beginnt sich zugunsten von „Hell“ systematisch und unaufhaltsam zu verschieben.  

Damit beginnt die über Jahrhunderte recht komfortable Situation der „Dunklen Seite“ unaufhaltsam zu „bröckeln“. …

Das drängt förmlich die Frage auf:

·       Das mag zwar so sein, aber was hat das mit „Konkurrenz“ und „Kooperation“ zu tun?

Vergleicht man die wesentlichen „Phänomene“ (Denk-/Handlungsmuster) von einem „Konkurrenz-System“ mit einem „Kooperations-System“, ist deutlich zu erkennen, dass:

·       „Gegeneinander“ (Konkurrenz) das „alte“ Denk- und Handlungsmuster war

und

·       „Miteinander“ (Kooperation) das „neue“ Denk- und Handlungsmuster sein wird.

Wie kommen wir zu dieser Annahme?

Wir drücken das meist so aus:

·       „Konkurrenz“ kennt keine Werte außer den eigenen Erfolg.

Selbst eine Gefährdung der Existenzgrundlage führt nicht zur Einsicht. Nur unter Zwang kommt es (vorübergehend) zu (fluiden) „Anpassungs-Leistungen“.

·       „Kooperation“ – impliziert sozusagen - sich quasi „selbststeuernde Wertebezüge“. Nicht der (situative) Erfolg des Einzelnen zählt, sondern der (nachhaltige) Erfolg für das Ganze.

(Unser Körper mit seinen über 80 Billionen Zellen ist ein einsichtiges Beispiel, wie wirklich Kooperation funktioniert, sogar ohne „Über- und Unterordnung“) …

Während für (richtig verstandene) „Kooperation“ sich Synergie-Effekte in Bezug auf den Gesamtnutzen ergeben, ist „Konkurrenz“ erst dann „zufrieden“, wenn es keinen (wirklichen) „Konkurrenten“ mehr gibt. ..

Zusammengefasst kann – abstrakt generell – gesagt werden:

·       „Konkurrenz“ verfügt über einen – nachweislich niedrigeren – Bewusstseins-Level.

·       „Kooperation“ verfügt über einen – nachweislich höheren – Bewusstseins-Level

Die Folge davon:

·       Mit jeder Veränderung (Erhöhung) des Bewusstseins, verstärkt sich (quasi wie von selbst) der „Sog“ in Richtung Kooperation!

Damit ist es angemessen, zu formulieren:

·       Bewusstsein ist der „Taktgeber“ für Kooperation!

Um es nochmals zu betonen:

·       Hier geht es nicht um „Verschwörungs-Theorien“, sondern um Kenntnis und Einbeziehung universaler Funktions-Elemente,

denn:

·       Dualität ist sozusagen: Das „Kernstück“ dieses „Erden-Spiels“.

Deshalb kann durchaus gesagt werden:

Aus Sicht von „Kooperation“ hat die Regierung (unbewusst) einen „guten“ Job gemacht, denn sie hat den alten „Spielbetrieb“ vorübergehend eingestellt. …

Wir haben in unserem MailCoaching (März 20) bereits prognostiziert, dass der Unterschied zwischen „Re-Start-Fähigkeit“ und „Neu-Start-Notwendigkeit“ mindestens 12-15 Monate beträgt. Unter „Re-Start“ sahen wir das (alte) Konkurrenz-System und unter „Neu-Start“ das (neue) Kooperations-System. Und an dieses „Zeitfenster“ kommen wir gerade recht nahe heran. …

So gesehen ist „Covid“ – aus unserer Sicht –:

·       Ein „Turbo“ für Kooperativen Wandel!

Eigentlich war „Corona/Covid“ wohl aber eher als „Bremsspur“ des „Bewusstseins-Wandels“ gedacht. So die (zunächst) durchaus wohl richtige Grundannahme der „System-Stabilisierer“ (Konkurrenz).

Es entwickelte sich jedoch ganz anders als gedacht:

·       Statt die Glaubwürdigung des „Konkurrenz-Systems“ zu erhöhen, ist derzeit erkennbar, dass dieses eher „angeschlagen“ ist.

Immer mehr Menschen erkennen mehr Sinn und Notwendigkeit für eine wirkliche Alternative in Wirtschaft, Gesellschaft und Politik:

·       Das „Miteinander“, also die Kooperation!

Wer durch diese Phase der Unsicherheit gegangen ist, wird offener für das sein, was folgt:

·       Die „Aufarbeitung“ der „Covid-Zeit“ wird zeigen, dass die Menschen viel mehr (positive) „Miteinander-Erfahrungen“ gesammelt haben, als dem (alten) System „lieb“ war. …

·        

„QuAntworten“: Die quantenhafte Sicht der Dinge

Fragestellung: Querdenker-AG

Die Frage:

Wir gehen davon aus, dass alles einen Sinn macht. Im Universum gibt es keine Zufälle. Welche möglichen „Sinn-Zusammenhänge“ könnte man in Bezug auf „Corona/Covid“ sehen, die über das „Alte Denken“ hinausgehen. Uns geht es nicht um „richtig oder falsch“, uns geht es eher um „Querdenken“, was ja nicht gerade toll ausgeprägt ist in der „Schlichtdenker-Politik“ …

Redaktion: FG „QuAntworten“ im IWMC QuantenInstitut (Internationale Wissenschafts- Cooperation für angewandte Quantenphysik) info@quanteninstut.de

In Fragen der Kooperation werden wir vom SmartCoop-ForschungsInstitut des MMWCoopGo Bundesverbandes  e.V. beraten.

    

 

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