QuantenInstitut

Hier veröffentlichen wir vor allem aus den diversen Fach-Gruppen des QuantenInstituts. Inzwischen wird in immer mehr Wissenschaftsbereichen erkannt, dass "Forschung und Lehre" ohne Einbeziehung der Quantenphysik recht oberflächlich bleiben, manchmal sogar fehlerhaft sind. Beim QuantenInstitut geht es neben der Forschung, vorrangig um praxisbezogene Impulse, AnwendungsWissen für Entscheidungsträger. In Fragen der WirtschaftsCooperation sind für uns der Bundesverband MMWCoopGo e.V. (für Cooperations- u. Genossenschaftswirtschaft) und dessen "ThinkTank" das SCFI (SmartCoop ForschungsInstitut) Partner. Hinweis: Unsere CoopGo-Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden. Danke für euere Hilfe zur Gestaltung einer Kooperations-Gesellschaft. Koordination: Dr. Adoy Allisei, Gerd K. Schaumann

2021-05-30

Bewusst-Sein: Der fundamentale Unterschied zwischen "Konkurrenz-Gesellschaft" und "Kooperations-Gesellschaft"

 


Essenz

Wir erleben und erfahren seit Jahrhunderten die Wirkungen bzw. Auswirkungen im „Konkurrenz-Spiel“. Was fehlt, ist die Erfahrung mit dem „Gegenteil“, der Kooperation. …

Der Schriftsteller Max von der Grün prägte einmal den schönen Satz:

·       „Man muss nicht in der Pfanne gelegen haben, um zu wissen, was ein Kotelett ist“.

Angewandt auf den Kooperativen Wandel könnte man sinngemäß sagen:

·       Man muss nicht in einer „Kooperation“ gewirkt haben, um zu wissen, was „Kooperation“ ist.

Das ist etwa auch die Situation im Übergang von einer „Konkurrenz-„ zu einer „Kooperations-Gesellschaft“.

Wir werden nicht unbedingt die „Erfahrung von …“ haben, um zu wissen, was uns gut oder weniger gut tut.

Wir kennen diese Unterschiede durchaus, müssen sie uns einfach nur bewusst machen. Also bewusster (aufmerksamer) hinschauen, hinhören oder „hineinfühlen“ und dann – bewusst – diese Situationen oder „Bilder“ auf uns wirken lassen …. und letztlich nur noch bewusst entscheiden:

·       Was will ich wirklich – ist das mein Leben, mein Inhalt, mein Zweck, usw.

Dann treffe ich einfach bewusst eine für mich stimmige Entscheidung und stehe dazu!

Wir werden auch schnell erkennen, ob „Kooperation“ wirklich drin ist, oder nur Kooperation „draufsteht“.

Und so erkennen wir auch:

·       Dass „Konkurrenz“ niemals wirklich „kooperativ“ sein kann, auch wenn das derzeit moderne Adepten mit „netten“ Führungs-Systemen und schöngefärbten „Coaching-Ideen“, versuchen uns recht massiv anbieten. Man hat eher den Anschein, sie meinen ihr eigenes Überleben im Konkurrenz-System, nicht die Befreiung der Menschen vom alten Denken und Handeln im (globalen) Gegeneinander“. …

Frage

Wenn jemand fragen würde, was uns so sicher macht, dass trotz der unbefriedigenden Entwicklung in Sachen Kooperativer Wandel, man glauben könnte, dass die Konkurrenz-Gesellschaft überwunden wird, was würde man dann als „Hoffnungs-Stärkung“ sagen?

 

Antwort

Wir würden vor allem auf den (unumkehrbaren) Bewusstseins-Wandel verweisen.

Verkürzt gesagt, würden wir argumentieren:

·       Die Konkurrenz-Gesellschaft basiert auf einer (meist) recht niedrigen Bewusstseins-Energie (Frequenz/Schwingung). Dazu zählen vor allem „Tugenden“ wie „Misstrauen“, „Angst“, „Macht“, „Gegnerschaft“, „Kampf“, „Zweifel“, usw..

Die wesentlichen „Tugenden“ der „Kooperation“ sind völlig andere, wie z.B.:

·       „Vertrauen“, „Freiheit“, „Freude“, „Miteinander“, „Rücksichtnahme“, „Offenheit“, „Freundschaft“, usw.

Jeder dieser Begriffe hat eine unterschiedliche „Energie“ (Frequenz). Das gesamte Universum ist eigentlich eher ein „Spiel“ der Frequenzen. Und deshalb lässt sich auch (grob)sagen:

·       Je höher die (Bewusstseins-) Frequenzen, umso mehr „Kraft“ (Wirkung) kann (mühelos) erzeugt und zur Wirkung gebracht werden.

Das lässt sich sogar „messen“, wie z.B. unsere verschiedenen „Vital-Tests“ zeigen.

Nehmen wir dazu ein Beispiel, das jedem Menschen sofort einleuchten wird:

·       Aufmerksamkeit und Wissen

Jeder kennt das Thema „Zeuge“:

·       Zwei Menschen befinden sich in der gleichen Situation, aber beide erinnern sich unterschiedlich. …

Was hier geschieht ist, dass der eine Mensch mehr in seinem „Tagesbewusstsein“ abgespeichert hat als der andere.

Beide haben genau das Gleiche „erlebt“, haben es aber unterschiedlich „gespeichert“. Der eine mehr im „Tagesbewusstsein“, der andere mehr im „Unterbewusstsein“.

Wichtig ist jedoch zu erkennen:

·       Beide haben die gleiche Situation erlebt, nur anders erinnert bzw. gewichtet.

Aus solcher Erkenntnis kann man auch ableiten:

·       Menschen mit einer höheren Bewusstseins-Frequenz nehmen „Informationen“ anders wahr. …

Vereinfacht gesagt:

·       Menschen mit einem niedrigen Bewusstseins-Level fühlen sich zu Informationen hingezogen, die diesem entsprechen. So etwa ergibt sich – vereinfacht ausgedrückt – der Unterschied zwischen z.B. „Bild-Lesern“ und z.B. „Spiegel-Lesern“ erklären. …

Auf unser Beispiel (Zeuge) angewandt, kann man durchaus sagen:

·       Alle haben tatsächlich die gleichen Informationen (100%) wahrgenommen, sie haben diese jedoch anders gewichtet du „abgelegt“.

Wir können verkürzen:

·       Die Höhe des Bewusstseins-Levels entscheidet darüber, wieviel % aller Informationen aktuell verfügbar bleiben (Tagesbewusstsein) und wieviel % im Unterbewusstsein gespeichert werden.

Wohl gemerkt:

·       Beide Menschen haben die gleiche Situation erlebt, eigentlich die gleichen Informationen „gespeichert“, nur beide erinnern sich anders, weil ihr „Bewusstseins-Level“ anders ist und deshalb bei dem einen vielleicht 20% der Gesamtinformationen ins Tagesbewusstsein „geflossen“ sind, bei dem anderen jedoch vielleicht 40%.

Wichtig ist jedoch festzuhalten:

·       Jeder Mensch nimmt stets alle Informationen wahr, nur der „Speicherort“ unterscheidet sich!

Und jetzt kommt die entscheidende Veränderung, die sich mit dem Begriff „Bewusstseins-Veränderung“ verbindet:

·       Die „Wahrnehmungs-Erinnerung“ verändert sich, wenn sich das (Gesamt-) Bewusstsein verändert (erhöht).

Das bedeutet, dass sich das „Unterbewusstsein“ verringert und das „Tagesbewusstsein“ erhöht. Letztlich, so die Vermutung, wird das „Unterbewusstsein“ wohl (bei einer entsprechenden „Frequenzerhöhung“ des Bewusstseins, völlig verschwinden. …

Man kann es auch so ausdrücken:

·       Die Gesellschaft wird immer bewusster, d.h. die Wahrnehmungsfähig erhöht sich deutlich.

Nehmen wir ein Beispiel:

·       Jedes Unternehmen in der Konkurrenz-Gesellschaft, z.B. Amazon hat eine „Unternehmens-Strategie“, die letztlich dazu führt, den „Markt“ zu beherrschen. …

Die Strategie ist klar und eindeutig, „ich-bezogen“ (Anteilseigner).

·       Was mit den übrigen Unternehmen geschieht, was mit der Gesellschaft, oder letztlich abstrakt gesagt „dem Leben“ geschieht, ist den Unternehmens-Eigentümern „egal“.

Das „Gesetz der Konkurrenz“ hat keine andere „Denke“, auch wenn es gern anders – mit Hilfe der Marketing- und sonstigen Strategen – nach außen dargestellt wird. …

Erhöht sich jedoch bei den Menschen der „Bewusstseins-Level“, geschieht folgendes:

·       Sie werden z.B. immer mehr bewusst von der Sichtweise von „Angst“ zu „Zufriedenheit“ wechseln. ….

Das hat nicht nur positiven Einfluss auf das Leben, Gesundheit und Erfolg, usw. sondern erhöht zugleich auch die Aufmerksamkeit und damit die Wahrnehmungsfähigkeit.

Vereinfacht gesagt:

·       Der Anteil an „Tagesbewusstseins“ erhöht sich und proportional reduziert sich der Anteil des „Unterbewusstseins“.

Werde die Menschen etwa „klüger“?

Ja und nein.

·       Ja, es erscheint so, aber es ist einfach nur die Verlagerung von „unbewusst“ zu „bewusst“.

·       Nein, weil sie /wir bereits ALLE ALLES wissen, aber uns nicht daran erinnern konnten, es blieb „unbewusst“. …

Mit der Erhöhung der „Bewusstseins-Frequenz“ (Schwingung) werden uns völlig neue Möglichkeiten zur Verfügung stehen. Wir werden z.B. auch wissen, ob es Unterschiede gibt, zwischen dem was wirklich gemeint ist und dem, was „marketingmäßig“ veröffentlicht wird. Wir erfahren sogar die „Denke der Anteils-Eigentümer.

Das neue „Transparenz-Wahrnehmen“ gilt nicht nur für die Wirtschaft, das gilt auch für Politik und die gesamte Gesellschaft. …

Es ist recht einfach, die eigene „Bewusstseins-Frequenz“ zu erhöhen, aber es ist nicht leicht, sie auch dauerhaft zu „konservieren“.

Dazu gibt es jedoch bereits recht wirksame Methoden. …

Worum es uns vor allem ging, ist die Erkenntnis:

·       Dass der Kooperative Wandel einhergeht mit einem Bewusstseins-Wandel.

Wir empfehlen, vor allem Intuition und Inspiration zu üben, der sog. „Inneren Stimme“ mehr Gewicht zu geben und sich selbst mehr zu vertrauen.

Auch „Aufmerksamkeits-Übungen“, können diesbezüglich „Wunder“ wirken.

Beispiele:

·       Sie betrachten bewusst eine Blume (vielleicht zum ersten Male wirklich). Schauen Sie sich diese intensiv an und Sie werden sehen, was Sie bisher noch nie gesehen haben, obwohl Sie eigentlich meinten, z.B. das „Gänseblümchen“ oder die „Tulpe“ bereits zu kennen. …

·       Sie betrachten eine Person intensiv, sehen sie und hören ihr bewusst zu. Sie werden beginnen, diese Person quasi neu zu „entdecken“. Oder:

·       Sie betrachten ein Unternehmen intensiv ….

Auch Informationen lesen Sie jetzt bewusster, die „Bild-Zeitung“ oder der „Spiegel“ werden Ihnen plötzlich verändert erscheinen. …

Und übrigens:

·       Je bewusster jemand lebt, isst, arbeitet, sich freut, usw. umso besser fühlt er/sie sich.

Aber achten Sie strikt darauf, dass sich Ihre Gefühle positiv verändern! Die Erfahrung mit dem Gegenteil zu machen kann jedoch dazu dienen, noch (Tages-)bewusster zu werden, sich auf das Erbauliche, Freudvolle auszurichten.

Wer das erfahren hat, wird stets  „Kooperation“ der „Konkurrenz“ vorziehen wollen. …

Wer „Konkurrenz“ aufmerksam beobachtet, wird erkennen, dass so etwas kaum „menschenkonform“ sein bzw. wirken kann.

Ein „Beobachtungs-Hinweis“:

·       Fragen Sie sich, z.B. am Arbeitsplatz, ob bestimmte Verhaltensweisen (Aufträge, Anweisungen, Umgangsformen, usw. ) eher „konkurrenzbezogen“ oder schon „kooperationsbezogen“ klingen und wirken. …

Seien Sie einfach (bewusst) „sensibler“ (aufmerksamer), Unterschiede zu erkennen – besonders aber zu „fühlen“, wie Sie sich dabei „fühlen“.

Werden Sie sozusagen „bewusst bewusster“ und Sie spüren den Unterschied:

·       Ein „Konkurrierer“ denkt, handelt, entscheidet einfach anders als ein „Kooperierer“!

Und:

·       Prüfen Sie dann den Unterschied für sich, Ihre Familie, Ihre Kinder oder Enkelkinder; das Leben auf deren Zukunft ausgerichtet ….

BewusstCoop - Die Kooperative Intelligenz in Aktion

Redaktion: AG „CoopSpirit“ im IWMC QuantenInstitut - Internationale WissenschaftsCooperation für angewandte Quantenphysik - Kontakt:  info@quanteninstitut.de

Unsere Berater in Sachen Kooperationen: SmartCoop Forschungsinstitut (SCFI) der „ThinkTank“ im Bundesverband MMW (Cooperations- und Genossenschafts-Wirtschaft)

 

2021-05-29

Kooperativer Wandel benötigt mehr "Humor-Bewusstsein".

 

 

Essenz

Die einen werden sagen: Völlig „ver-rückt“, die anderen vielleicht „durchaus, wenn“ … Es geht vor allem darum, wirklich neue Formen des „Denkens“ und Handelns zu erfahren. Kooperation benötigt auch andere „Mittel“ des „politischen Diskurs“. Wir gehen wahrscheinlich über jede Form von „Gewalt-Denken“ als Lösung hinaus. „Humor“ ist mehr als „Gleichgültigkeit“, Humor ist eine starke Kraft …

Frage

Wir vermuten, dass es an einem bestimmten Punkt des Kooperations-Wandels zu „spürbaren“ Reaktionen kommen könnte. Der Grund: Die Anhänger der Konkurrenz-Gesellschaft werden nicht einfach ihre „Vorteile“ aufgeben wollen. Dann könnte es auch zu „Handgreiflichkeiten“ kommen, z.B. bei Demonstrationen, die eigentlich friedlich geplant waren.

Glaubt ihr ernsthaft, dass sich die „Staatsgewalt“ von „lachenden“ Demonstranten beeindrucken ließe? …

Wo bleibt dann eure Idee mit dem „mehr Humor“? 

Antwort

Die Konkurrenz-Gesellschaft kennt eigentlich nur „Sieger“ und „Verlierer“. In der Kooperations-Gesellschaft sollte es ausschließlich „Gewinner“ geben:

·       Das ist das „All-Vorteils-Gesetz“ (AVG) im Konzept der Kooperations-Gesellschaft.

Im Bereichs des Übergangs, sozusagen der „Knautsch-Zone“ im Wandlungs-Prozess, sollte durchaus mit – wie wir sagen würden – den „altgewohnten“ Instrumenten der Vorteilsbeschaffung bzw. -sicherung gerechnet werden. Zu viel steht für die Adepten der Konkurrenz auf dem Spiel, denn sie glauben, dass sie etwas „verlieren“ würden, während es eigentlich für ALLE nur etwas zu gewinnen gibt.

Nehmen wir das Beispiel „Corona“, das recht anschaulich diese Einschätzung bestätigen kann. …

Nach außen, also offen sichtbar, sagen die einen (Konkurrenzler), dass man etwas „bekämpfen“ müsse, genannt „Virus“. Dazu definiert man die entsprechende „Bedrohungslage“, die dann „verteidigt“ wird, letztlich auch mit (staatlichen) sog. “Straf-Machtmitteln“. …

Quasi „gleichgeschaltet“, wird das (bekannte) „Bedrohungs-Abwehr-Konzept“ (gesetzlich und sanktionsbewehrt) durchgespielt. Solche Konzepte sind in der Regel auch „gewaltbehaftet“, um definierte Ziele faktisch  „durchzusetzen“.

Gewalt ist also – wenn auch nicht zuvörderst, jedoch in letzter Konsequenz – „legaler“ Teil eines geschlossenen Abwehr-Konzeptes („so und nicht anders“) in der Konkurrenz-Gesellschaft. …

Ohne etwas oder jemand zu bewerten, sollte anerkannt werden, dass Konkurrenz auf lange Epochen geübter „Erfahrungsabläufe“ basiert. Man könnte es auch so formulieren:

·       Wer etwas nicht akzeptiert, muss die Konsequenzen tragen.

Und was die Konsequenzen sind, ist durch Menschen für Menschen definiert, auch wenn es letztlich als „Gesetze“ ausgegeben wird. Versteht sich von selbst, ist aber wichtig zu erinnern:

·       Diese „Gesetze“ haben oft eine geringe „Halbwertzeit“, sind also latent situativ veränderbar und die „Bestrafung“ von gestern kann morgen schon nicht mehr gelten müssen. …

Schauen wir uns jetzt die Situation der (oft auch) „gewaltbereiten“ Demonstranten an, die eigentlich im gleichen Bewusstsein agieren, wie diejenigen, die die „Befehlsgewalt“ für sich reklamieren (Politiker, Gerichte, Polizei, o.ä.).

Sie „verteidigen“ – auch wenn es oft (bewusst oder unbewusst) anders begründet wird – faktisch immer noch das „Konkurrenz-System“. Ausgetauscht sind lediglich die „Worte oder Sätze“, aber der „Kern“ des Konkurrenz-Bewusstseins ist noch deutlich zu erkennen.

Kurzum:

·       Die „Kinder“ der (alten) Konkurrenz treffen auf die „Kinder“ der (neuen) Konkurrenz.

Oder anders formuliert:

·       Die Ziele mögen anders sein, aber das Bewusstsein ist noch recht niedrig, weil sie ihre „Lösung“ innerhalb des bekannten „Alt-Systems“, das der Konkurrenz suchen.

Man könnte es auch vielleicht so formulieren:

·       Gewalt (-bereitschaft) oder auch Angst bzw. „Gegeneinander“ sind nun einmal – nachweislich – „Potenziale niedriger Energie“.

Auch wenn sie es anders verstehen wollen, dazu gehört auch das, was man (i.w.S.) als „Verschwörungstheorie“ bezeichnen würde. …

„Macht-Lacht“ ist also nicht nur ein „netter oder moderner“ Neuzeitbegriff, sondern eher eine Art:

·       Paradigmenwechsel zum „Neuzeit-Bewusstsein“, in unserem Falle genannt,  „Politik in der Kooperations-Gesellschaft“.

Bisher wird eher davon ausgegangen, dass eine neue „Kooperations-Gesellschaft“ nützliche Elemente der alten „Konkurrenz-Gesellschaft“ integrieren würde bzw. könnte. Wer solche findet, der möge sich bei uns melden, denn wir konnten solche (integrationsfähigen) „Elemente“ bisher einfach nicht erkennen. …

Es wäre irgendwie „unklug“, sozusagen an der „Schanierstelle“ des „Übergangs“ von einer Konkurrenz- zu einer Kooperations-Gesellschaft zu meinen, es gäbe so etwas wie „Koop-kurrenz“, also eine Durchmischung von Neuer und Alter „Energie“. ….

Kein ernstgemeinter Vorschlag:

·       Unser Körper – das beste Beispiel für Kooperative Intelligenz oder auch Effizienz“ würde quasi zu einem „Hybrid-Körper“ mutieren; das Herz „konkurriert“ und das Gehirn „kooperiert“; die deutlichen Folge: Wir würden zeitnah „kollabieren“.

In Verbindung mit in- und ausländischen „Kooperations-Forschern“ haben wir solche Abläufe mittels „Computer-Simulation“ grob „durchgespielt“.

Dabei entstanden erhebliche „Friktionen“ bei einer Durchmischung von Elementen der Konkurrenz mit Elementen der Kooperation. Und zu unserer Überraschung geschah folgendes:

·       Es gab eigentlich nie einen länger anhaltenden „Gleichgewichtszustand“.

·       „Kompromisse“ gingen meist zu Lasten des „Kooperations-Systems“, d.h. die „Zone des Wandels“ verlängerte sich, oftmals „kippten“ die „Systeme“ quasi wieder zurück (d.h. wurden wieder deutlich „konkurrenzbezogen“). …

Um aus diesem „Dilemma“ herauszukommen, haben wir uns konsequenter auf die Nutzung von „Veränderungs-Potentialen“ mit sozusagen „kooperationskonformer“ Strategien konzentriert. …

Dabei haben wir die Erfahrung gemach:

·       Je höher die (Bewusstseins-) Energie bzw. Frequenz, umso geringer die „Rückfall-Wahrscheinlichkeit in (zu vermeidende) quasi „konkurrenzgeneigte“ Strukturen.

Oder vereinfacht ausgedrückt, die Einsicht gewonnen,  dass:

·       Kooperativer Wandel umso zeitnaher und beständiger wirkt, je höher die Bewusstseins-Energie der angewandten Veränderungs-Mechanismen „schwingt“.

Eines der einfachsten, bekanntesten und überall quasi von jeder-mensch anwendbaren „Wandlungs-Potentiale“ ist:

·       Humor bzw. „Lachen“!

·       Das kann außerdem jederzeit von jedem Menschen leicht selbst „getestet“ bzw. erfahren werden.

Humor oder Lachen verändert sofort die gesamte Körper-Energie, wandelt selbst beharrlich „ernst“ (erscheinende) Situationen.

„Lachen“ wird inzwischen bereits erfolgreich „getestet“, um schwierige (negative) Situationen in „heilende“ Wirkung zu verwandeln, wie z.B. in

·       Krankenhäusern oder ähnlichen Situationen mit meist konstant niedriger „Schwingung“.

Jetzt könnte die Frage gestellt werden:

·       „Wollt ihr damit etwa sagen, wir sollten sozusagen den Kooperativen Wandel „herbeilachen“?

Das wäre auszuprobieren. …

Tatsache ist, dass wir alle das können und solche Situationen kennen:

·       Kinder lachen etwa 400 x am Tage, Erwachsene bringen es höchstens noch auf 15x!

Wir alle kennen die Wirkung eines guten Witzes. Selbst total „ernste“ Situationen „wandeln“ sich mittels Lachen (zumindest kurzfristig). Freude und Unbeschwertheit, verdrängen „Ernst“ und lösen „Stress“ auf.

·       Wo Menschen lachen können, hat „ernst“ keine Chance. …

Könnte man sogar sagen:

·       Kooperativer Wandel „entkrampft“ und „entspannt“ unsere nächste Umgebung, vielleicht sogar mehr?

Es wäre sicherlich der Versuche wert!

Nehmen wir ein aktuelleres Beispiel:

·       Eine „Corona“-Demonstration, die viel zeigen:

A.   Die Demonstranten waren „wütend“ wegen ….

B.  Ihnen stand die „Staatsmacht“ – in Funktion „Die Polizei“ als Widerpart gegenüber.

Zorn auf der einen Seite, „Auftrag“ auf der anderen Seite, dazwischen „Sprachlosigkeit“, Missverständnis, Angst, etc. also insgesamt eine Situation mit niedrigster „Bewusstseins-Schwingung“. …

Ja, sogar die vermeintlich „Recht habenden“ Demonstranten waren keineswegs in angenehm „hoher Schwingung“. …

Verkürzt gesagt:

·       „Zorn“ (Demonstranten) begegnete „Angst“ (Polizei), alles – sozusagen – Potentiale für einen „Weg der Eskalation“.

Die Figuren „Zorn“ und „Angst“ (oder ähnliche „Figurationen“) sind „bekannte“ Elemente von „Konkurrenz“.

Vereinfacht gesagt, wären dann die „Gegenbegriffe“ dazu, also kooperationsbezogen, wahrscheinlich:

·       „Freude“ und „Angstfreiheit“ oder auch „Mut“

Man könnte es  sogar auch so sehen:

·       Während die einen (Demonstranten) sich zu einer „Lach-Parade“ trafen, verloren die anderen (Polizei) irritiert den Sinn des „Auftrages“ aus den „Augen“ und begann – im günstigsten Falle – sogar zu erkennen, dass gemeinsam zu lachen SINN macht.

Wenn wir sagen:

·       „Macht-Lacht“,

dann meinen wir, dass man dieses „Bild“ durchaus in viele Bereiche übertragen kann, wie z.B.

·       Bundestagsdebatten, Gerichtssäle …. oder wo immer auch „De-Eskalation“ sozusagen „Wunder der Verständigung“ auslösen sollte. …

Probieren Sie es selbst aus, sehen sie sich eine dieser „merkwürdigen“ „Konfrontations-Demonstrationen“ an und tauschen sie einmal (bildhaft gedanklich) das „Filmmaterial“ aus; aus „Konfrontation“ würde dann „Kooperation“.

Unser vorläufiges „Resümee“:

·       Wer das „Lachen“ nicht versteht bzw. nicht zu lachen versteht, hat auch möglicherweise (noch) nicht verstanden, WIE anders Kooperation im „Gegensatz“ zu Konkurrenz sein kann, wahrscheinlich sein wird!

Sagen wir es so:

·       Nur wer „lachen“ kann/tut, der hat eigentlich wirklich „Macht“. …

Also gilt:

·       Macht-Lacht.

Und wer nicht „lachen“ kann:

·       Hat der/die wirklich Macht?

Wir werden diesen Weg mit einer speziellen „Fachgruppe“ intensiver begleiten. Gern können Sie uns „Material“ (Fragen, Ereignisse, usw.) zusenden, damit wir gemeinsam die „Lachzonen“ erweitern, und damit weitere Schritte in Richtung „mehr Kooperation“ absichts- und freudvoll  gemeinsam entwickeln können.

PS: Lachen kann man auch „grundlos“ üben – Hauptsache, es macht Freude und entspannt …

Hinweis:

Recherchieren Sie selbst zum Thema im Internet. Aber achten Sie auf die Unterschiede!   

Redaktion: FG „Macht-Lacht“ im IWMC QuantenInstitut (Internationale Wissenschafts- und Medien-Cooperation zur „quantenpysikalischen“ Erforschung des „Kooperativen Wandels“. info@quanteninstut.de

In Fragen der Kooperation werden wir vom SmartCoop-ForschungsInstitut – „ThinkTank“ des MMWCoopGo Bundesverbandes für Cooperations- u. Genossenschaftswirtschaft  e.V., beraten.

 

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