QuantenInstitut

Hier veröffentlichen wir vor allem aus den diversen Fach-Gruppen des QuantenInstituts. Inzwischen wird in immer mehr Wissenschaftsbereichen erkannt, dass "Forschung und Lehre" ohne Einbeziehung der Quantenphysik recht oberflächlich bleiben, manchmal sogar fehlerhaft sind. Beim QuantenInstitut geht es neben der Forschung, vorrangig um praxisbezogene Impulse, AnwendungsWissen für Entscheidungsträger. In Fragen der WirtschaftsCooperation sind für uns der Bundesverband MMWCoopGo e.V. (für Cooperations- u. Genossenschaftswirtschaft) und dessen "ThinkTank" das SCFI (SmartCoop ForschungsInstitut) Partner. Hinweis: Unsere CoopGo-Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden. Danke für euere Hilfe zur Gestaltung einer Kooperations-Gesellschaft. Koordination: Dr. Adoy Allisei, Gerd K. Schaumann

2019-02-20

Das „Coop-Impulse-Testing“ – Wieviel “Coop“ ist in einem „Coop“ ?

Wir leben in einem System in dem – noch - beinahe alles im Modus von „Gegeneinander“ funktioniert. Aber es beginnt ein unaufhaltsamer Bewusstseins-Wandel. Immer mehr Menschen „sehnen“ sich nach einer „Miteinander-Gesellschaft“. Wir – und andere – nennen das die “kooperative Zeitenwende“.
Sie suchen nach einer Gesellschaft und Wirtschaft, die nach „kooperativen Spielregeln“ funktioniert. Aber nicht alles, was als Kooperation (Coop) ausgegeben wird, ist wirklich auch „kooperativ“. Oftmals ist das lediglich der Unkenntnis geschuldet, manchmal werden allerdings auch „Kooperationen“ – wie z.B. Genossenschaften oder Vereine gezielt  „kooperativ benutzt“, um die höchst eigenen Interessen verdeckt zu halten.
Mit dem „Coop-Impulse-Testing“ wird das recht schnell entlarvt …
Wir bzw. Sie wissen sofort, ob dies überhaupt ein sinnvoller Coop ist und vor allem – Sie erkennen auch dessen Einwirkungen auf das „Konkurrenz-Umfeld“
Nicht nur für „Coop-Starter“ (Gründer) macht es Sinn, den Test zu kennen, auch Menschen, die sich an „Coops“ beteiligen möchten, wissen jetzt, ob sich das für sie wirklich „lohnt“ …
     

C-I-T

Coop-Impulse-Testing

(Mittels quantenphysikalisch optimierter Testverfahren die – aktuellen und zukunftsfähigen – Kooperations-Potenziale  von Personen, Institutionen, Unternehmen, Konzeptionen, Regionen,  etc. ermitteln) Nachfolgend einige Hinweise zum „Selbst-Testen“.

Anmerkung:

Veröffentlicht werden nur Messungen, die „cooperative Impulse“ für bestehende und neue Coops auslösen. Deshalb wird das Instrument  „Coop-IMPULSE-Test“ genannt.

Hinweise:

·         Coop-Werte von „9“ bis „11“ wirken „vitalisierend“ und beinhalten  starke „Potenziale“ eines Coop-Wandelns und sind stark „vitalisierend“ für die „MitWirkenden“..
·         Coop-Werte von „6“ bis incl. „8“ sind – vereinfacht ausgedrückt – „Coop-stärkend“. Sie tragen zur allgemeinen „Vitalisierung“ bei; abhängig von der jeweiligen Intention und Situation der „Nutzer“
·         Die Coop-Stufen von „5“ (und weniger) singnalisieren eindeutige „Coop-Vakanzen“ (Verluste), d.h. sie schwächen und verursachen – nach innen und außen – „Unwohlsein“; ein deutliches Zeichen für „Energieverlust“ und „Konkurrenz-Dominanz“.
·         Coop-Stufen über „11“ sind eigentlich derzeit „global“ (noch) nicht erreichbar. Sie sind Stufen eines ganzheitlichen kooperativen Bewusstseins. Hier geht es um SEIN, wenig um TUN. …

Kategorie
Höchste Coop-Stufen

11+


Die ganzheitlich bewussten Coop-Ebenen
Wirkung
Nach innen und außen “strahlt“ sozusagen alles und jeder Coop aus


Kategorie
Höhere Coop-Stufen

K 11

Entstehung sehr hoher Coop-Transfer-Potenziale

Wirkung
Sehr starkes „Konkurrenz-Wandlungs-Potenzial“

K 10

Entstehung stabiler Coop-Transfer-Potenziale

Wirkung
Starkes „Konkurrenz-Wandlungs-Potenzial

K 9

Entwicklung latenter Coop-Transfer-Potenziale

Wirkung
Stabil gutes „Konkurrenz-Wandlungs-Potential“



Mittlere Coop-Stufen

K 8

Entwicklung sehr gut stärkender Coop-Potenziale.

Wirkung
Gutes „Konkurrenz-Wandlungs-Potenzial“

K 7

Entwicklung gut stärkender Coop-Potenziale

Wirkung
Deutlich erkennbares „Konkurrenz-Wandlungs-Potenzial“

K 6

Entwicklung stärkender  Coop-Potenziale

Wirkung
Partiell erkennbares „Konkurrenz-Wandlungs-Potenzial“



Untere Coop-Stufen („Pre-Coop“)

K 5

Entwicklung eher bedeutungsloser Coop-Potenziale

Wirkung
Kein „Konkurrenz-Wandlungs-Potenzial“ zu erkennen

K 4

Entwicklung eher schwächender Coop-Potenziale

Wirkung
Leicht „konkurrenz-stabilisierend“

K 3

Entwicklung stark schwächender Coop-Potenziale

Wirkung
Latent „konkurrenz-stabilisierend“

K 2

Entwicklung schädigender  Coop-Potenziale

Wirkung
Deutlich „konkurrenz-stabilisierend“

K 1

Entwicklung fatal negativer Coop-Potenziale

Wirkung
Massiv „konkurrenz-stabilisierend“



C-I-T


Jetzt kann jeder leicht (s)eine Kooperation selbst         „er-testen“ und gezielt Veränderung anbahnen.
( Informationen zu speziellen „C-I-T-Seminaren“ unter:


2019-02-06



Das „Wichtigste“ für ein gutes Coop-Team …  


Bereich:
Allgemein


Frage:
Gibt es so etwas wie eine besondere „Grundregel“ auf die man achten sollte, um erfolgreich zu kooperieren?


Antwort
- Auszug -

Unsere Antwort könnte Sie überraschen. …

Es ist nicht die „Gruppe“, die „in Ordnung“ zu bringen ist, sondern es sind die MitWirkenden, die sich zunächst selbst – oder mit Unterstützung – „in Ordnung“ bringen müssen. …

Wir erleben oft genug, dass man meint, es würde ausreichen, wenn man zur „Gruppenbildung“ aufgerufen habe und nun käme es nur noch darauf an, dass alle den „Ruf“ hören und ihm – in der erwarteten Anzahl – auch folgen. …

Das gilt für alle Gruppen-Größen, egal ob der Coop nur 3 MitWirkende haben sollte oder mehr, vielleicht sogar mehrere Hundert. Wir nennen so etwas „kooperative Naivität“ oder den „organisierten potenziellen Coop-Flopp“    

Oberflächlich gesehen, macht es sicherlich Sinn, erst die Gruppe zu bilden und dann damit zu beginnen, eine Art „Coop-Training“ anzubieten, um den „TeamGeist“ zu erwecken und zu entfalten. Dann werden Seminare oder Workshops angeboten, um die „korrekte Anwendung von Rechtsregeln“ zu kennen und „Berater“ hinzugezogen, die „Spielregeln“ einführen, optimieren und korrigieren. …

Das Alles ist sicherlich nicht unwichtig, wird aber kaum dazu führen, die wahren „Erfolgs-Potentiale“ von Coop zu entfalten.

Nehmen wir dazu einen Vergleich aus dem Sport. Um ein gutes Team zu bilden, benötigt man Training, sogar vielmehr Trainings-Zeit, wie die eigentliche „Handlungszeit“ (Siel-Zeit).
Es lohnt sich dazu durchaus mal Kontakt zu einem Fußball-, Handball-,  Eishockey-Verein (etc.) aufzunehmen, möglichst einen Verein des „Spitzensports“. Dort wird man sofort erkennen, dass z.B. die „Trainings-Zeit“ die „Spielzeit“ (die Zeit, weshalb überhaupt trainiert wird), um ein Vielfaches überschreitet. …

Nicht vergleichbar, könnte man sagen, weil „wir“ ein „Wirtschaftsbetrieb“  sind, der kontinuierlich …. Ja, was bitte tut?

Es lohnt sich, diese „professionalisierte“ Coop-Art (Sport) durchaus mal näher zu betrachten, ggf. sogar – vorurteilfrei – Kontakt zu deren Management und Trainer-Crew zu halten und sich zugleich mit deren „Identitätsbildung“ mittels einer ausgeklügelten „Fan-Kultur“ zu befassen.

Dort kann man durchaus wichtige Impulse bekommen, wie man eine „WIR-Kultur“ systematisch aufbaut und „pflegt“. …

Wer einen solchen Trainer befragt, was für eine „Teambildung“ besonders wichtig sei, wird meist hören: „Der/die „SpielerIn“ muss zu uns „passen“ … Natürlich spielt das „Können“ ebenfalls eine Rolle. Wichtigste Voraussetzung ist jedoch die mit einem „Spielerkauf“ vermutete Verbesserung der „Team-Gesamtleistung“ …“

Das Vorstehende diente eher dazu, den Blick zu öffnen für „Felder“, in denen bereits „Coop-Erfahrung“ – bewusst oder unbewusst vorliegt – obwohl sie scheinbar – zunächst – nicht zu unserer konkreten Aufgabenstellung zu passen scheinen. „Coop“ ist keine Erfindung von „Adepten des Genossenschaftwesens“, Coop ist das „Natürlichste“ Verhalten von Menschen in einer Gesellschaft. Auch Konzerne nutzen „Coop“ professionell, auch wenn es nach außen nicht so aussieht und im Inneren die Menschen eher – durchaus nicht unabsichtlich – in Wettbewerb zu einander zu stehen scheinen. …

Wir haben verschiedene Trainer von Vereinen der höchsten deutschen Fußball-Liga befragt, was denn ihrer Meinung nach die wohl wichtigste „Grundlage“ eines Spielers sei, um die „Team-Gesamtleistung“ zu erhöhen? Wer jetzt meint, dies seien Werte wie „Talent“, „Wille zur Leistung“, „Anpassungsfähigkeit“ oder etwas Ähnliches, liegt nicht „auf Kurs“.

Quasi übereinstimmend wurde genannt, was man unter dem Begriff „SELBSTWERT“ zusammenfassen könnte.

Dazu gehören z.B. Begriffe wie Selbstvertrauen, Selbstorganisation, Selbstbewusstsein … alles „Werte“, die wir heute aus dem Bereich „Coop-Wirtschaft“ gut kennen.

Das ist eigentlich nicht neu oder überraschend. Was  meinten die „Bundesliga-Trainer“ aber wirklich damit?

Ein Trainer brachte es auf den Punkt:

·         „Nur ein Spieler, der einen hohen Selbstwert hat, von sich total überzeugt ist, kann auch ein guter „Team-Player“ werden. Es geht nicht um „Anpassung“, es geht um „Einpassung ohne sich selbst anzupassen“. Wir können hier keine „Sozialreparaturen“ leisten, dafür haben wir keine Zeit, auch wenn jemand noch so gut talentiert ist …

Wow, ein starker Satz oder? …
Der wirft Fragen auf – provokante und unbequeme Fragen zugleich.

Irrt „Herr Raiffeisen“ – oder interpretieren wir ihn nur „falsch“?

  *Alles kooperiert genial mit Allem* CoopCreation-Dialoge   * Unser Körper zeigt : So genial geht Coo...

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