QuantenInstitut

Hier veröffentlichen wir vor allem aus den diversen Fach-Gruppen des QuantenInstituts. Inzwischen wird in immer mehr Wissenschaftsbereichen erkannt, dass "Forschung und Lehre" ohne Einbeziehung der Quantenphysik recht oberflächlich bleiben, manchmal sogar fehlerhaft sind. Beim QuantenInstitut geht es neben der Forschung, vorrangig um praxisbezogene Impulse, AnwendungsWissen für Entscheidungsträger. In Fragen der WirtschaftsCooperation sind für uns der Bundesverband MMWCoopGo e.V. (für Cooperations- u. Genossenschaftswirtschaft) und dessen "ThinkTank" das SCFI (SmartCoop ForschungsInstitut) Partner. Hinweis: Unsere CoopGo-Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden. Danke für euere Hilfe zur Gestaltung einer Kooperations-Gesellschaft. Koordination: Dr. Adoy Allisei, Gerd K. Schaumann

2016-11-19

Warum die Methoden der Modernen Quantenphysik bei Genossenschaften und Coop zu mehr WirKraft führen



Ziel:
Erfolgreich mit den Instrumenten der QuantenPhysik 
Zitat:
Was kooperiert, hat größere Überlebenschancen. (Prof. Hans-Peter Dürr, Quantenphysiker

Die Frage:

Warum sollte gerade in Kooperationen oder Genossenschaften mit den Instrumenten der modernen Quantenphysik gearbeitet werden?
Das trifft doch eigentlich für alle Unternehmensformen zu …
Wir haben in unserem Vorstand darüber intensiv gesprochen. Da wir alle weder Physiker, noch Quantenphysiker sind, würde uns zunächst interessieren, was z.B. sich bei uns ändern ließe, um erfolgreicher zu sein, und zu erreichen, was sie als „WirKraft-Vorteile“ bezeichnen …
Gibt es zu diesem neuen Management-Ansatz auch bereits Seminare, wer biete sie an und welche Vorkenntnisse sind dafür erforderlich?       

(FragestellerIn – Vorstandsmitglied einer EnergieGenossenschaft)

Die Antworten – Ein Auszug:

Sie haben natürlich völlig Recht. Die Instrumente der Quantenphysik in das Management zu integrieren, ist losgelöst von irgendeiner Rechtsform, sie ist sogar losgelöst von Unternehmen. Sie ist allerdings auch für die persönliche Nutzung hervorragend geeignet, wie wir sehen werden….

Der bekannte Quantenphysiker und langjährige enge Mitarbeiter des Nobelpreisträgers Heisenber, Prof. Hans-Peter Dürr, bringt es auf den Punkt: „Was kooperiert, hat größere Überlebenschancen“. Treffender kann man es eigentlich nicht ausdrücken, um die Richtigkeit des Weges zu beschreiben, den MMW geht: Schaffung eines Wirtschaftssektors, der nach kooperativen „Spielregeln“ funktioniert. …
Eigentlich nachvollziehbar, dass es Sinn macht, für diesen Weg auch geeignete Führungsinstrumente zu entwickeln, denn alles, was wir bisher kennen, ist entstanden aus einer Perspektive der Konkurrenz, des „Gegeneinanders“. Dürr stellt jedoch fest, dass eigentlich alles kooperiert und nicht nur auf unserem Planeten, sondern im ganzen Universum. Es scheint wie eine Art „Grundgesetz“ zu sein, dass alles mit Allem kooperativ in Verbindung steht. …

Wer so denkt, beginnt auch zu ahnen, welche Kraft zu erzeugen ist, wenn man – sozusagen – auf den Spuren dieses „Grundgesetzes“ beginnt, sich weitere Gesetzmäßigkeiten anzuschauen, die aus dem „Werkzeugkasten“ der Quantenphysik kommen.

Beginnen wir mit dem sog. Beobachter-Effekt. (Keine Angst, wir werden nicht erwarten, dass Manager – in Zusatzausbildung – ein Physik-Studium absolvieren müssen). Wir konzentrieren aus vielmehr auf die praxisnahe Anwendung solcher Erkenntnisse.

Nehmen wir – beispielhaft an, der Vorstand einer Genossenschaft bereitet das neue Geschäftsjahr vor. Bisher war es selbstverständlich, aus den Erkenntnissen und Erfahrungen der letzten Geschäftsjahre zu beurteilen, wie das neue Geschäftsjahr verlaufen könnte. Dazu wurden Konjunkturprognosen, Kundenpotenziale, Mitarbeiterpotenziale, Anschaffung neuer Maschinen, Software, Marketingaktivitäten, Beschäftigtenzahlen, etc. in Bezug gesetzt und daraus eine Jahresplanung in Zahlen erstellt. Ertragsvorschau und andere Planungsrechnungen – Sie wissen, was gemeint ist. …

Frage:

Worauf richten Sie in dieser Phase Ihr hauptsächliches Augenmerk?
Auf das „Gewesene“ oder auf das was „kommen soll“?

Wir vermuten, dass ein recht hoher Zeitanteil für die Analyse des „Gewesenen“ aufgewandt wird.
Das ist zwar auch an sich schon zu befragen, aber wichtiger noch ist, was Sie in dieser Zeit „gedacht“ und „empfunden“ haben.

Warum?

Dies ist der „Beobachter-Effekt“. Wer meint, dass diese Tätigkeit keinen gestaltenden Einfluss auf die Zukunft hätte, könnte sich irren. Bereits bei dieser Tätigkeit – die ja „jetzt“ stattfindet sind Sie – ob bewusst oder unbewusst ist gleich – dabei diese „Energie“ (Aufmerksamkeit ist Energie) sozusagen in das „Quanten-Feld“ Ihrer Genossenschaft zu geben.
Wir kennen zahlreiche Vorstände, die beim historischen „Aufarbeiten“ nochmals fast in „Zorn“ geraten, über das Verhalten dieser oder jener Lieferanten, Mitarbeiter oder ‚Kunden …

Wie denn sonst?

„Realität“ gibt es nicht in der Form, wie wir das meinen. Das sagt nicht nur Prof. Dürr (Quantenphysiker – siehe Zitat oben), sondern ist gefestigte Meinung in der Quantenphysik allgemein. Die kleinsten Teilchen – genannt Quanten – reagieren sofort auf den Beobachter und beginnen ihre „Arbeit“. Nennen wir das ganz allgemein so: Sie bringen „Realität“ in „Formen“ (daher auch ist auch das Wort Information sehr richtig, was man sieht, wenn man die Schreibweise etwas abwandelt – „In-Form“). Auch der Begriff „Formatieren“ dürfte geläufig sein …

Wenn Sie diesen – ungewollten – „Gestaltungs-Effekt“ vermeiden wollen, sollten Sie die Vergangenheit eigentlich „vergangen“ sein lassen und sie nicht weiter beachten.
Natürlich wollen wir hier nicht empfehlen, vollständig auf „Analysen“ zu verzichten. Wenn Sie sich jedoch der Folgen bewusst werden, beginnen Sie wahrscheinlich anders damit umzugehen.

Wie?

Z.B. indem Sie sich darauf konzentrieren, was im Vorjahr bereits alles positiv gelaufen ist.
Und das, was schlecht gelaufen ist, soll einfach „unter den Tisch“ fallen? Nein, aber es ist schlecht gelaufen – und daran kann nichts mehr geändert werden.
Sie haben aber daraus jetzt Erfahrungen gesammelt, um genau darauf zu achten, dass dies „Schlechte“ im Folgejahr besser läuft.
Mit dieser Haltung fließt Ihre Aufmerksamkeit in die richtige Richtung und Ihre Gedanken beginnen – ganz im Sinne des Beobachter-Effektes – für die Genossenschaft das „In-Form“ zu bringen, was Sie eigentlich wollen.

„Managen“ heißt – was leider oft ausgeblendet wird – das zu tun, was noch nicht ist. Was bereits „ist“, ist nur Verwaltung, niemals aber Management …

Schauen wir uns die Abläufe von Versammlungen an, wo eigentlich viel „WirKraft-Potenzial“ einer Genossenschaft versammelt ist, eine „Generalversammlung“, dann erkennt man unschwer, wie viel „Chancen“ dort einfach „liegengelassen“ werden, weil man glaubt, dass es sinnvoll sei, auf dieser Versammlung „Geschichtsunterricht“ durchzuführen, sozusagen, die Historie wieder aufleben zu lassen.

Macht so etwas, wie Generalversammlung überhaupt – erfolgsbezogen - Sinn?

Ja, sofern man sich auf das konzentriert, was bereits gut gelaufen ist. …

Und wieviel positive Gedanken, besser noch, emotional positiv geladene Atmosphäre erzeugt derzeit durchschnittlich ein Vorstand auf einer solchen Generalversammlung? Zu wenig, würden wir sagen. Schade um die dafür vergebene Chance, um das „Geno-Quanten-Feld“ tüchtig zu stärken.

Vergleichen Sie einmal den Ablauf von Aktionärsversammlungen – wie bei Google oder Apple – mit deutschen Aktionärsversammlungen, in diesem Punkt. Ein erheblicher Unterschied, was das „Klima“ auf diesen Versammlungen betrifft. …

Nun müssen Sie nicht gleich „Goggle“ oder „Apple“ spielen, aber nutzen Sie mal den Blick, um das auf unser Gesagtes zu beziehen. …

Aber der „Rechenschaftsbericht“ des Vorstandes, des Aufsichtsrates oder gar der Prüfungsbericht des Prüfungsverbandes …
Sie alle wären eigentlich Chancen, enorm viel Energie in den „Quanten-Speicher“ der Genossenschaft zu befördern. ….

Was (noch) nicht ist, kann (erst) werden, wenn dafür eine entsprechende Sensibilität besteht. Das gilt natürlich auch für Verbände im Bereich der Genossenschaften …

Wir regen an, zu prüfen, ob Sie künftig Ihr Zusammensein mit den „WirKraft-Akteuren“ (Mitglieder) verstärkter zukunftsorientiert ausrichten. …

Neben den Gremienmitgliedern ist auch jedes Mitglied der Genossenschaft ein recht wichtiger Teil für das „Quanten-Feld“ der Genossenschaft.

Wie das?

Eigentlich ist alles im Universum „Energie“ und „Schwingung. Auch das eine interessante Botschaft der Quantenphysik. Somit sind unsere Gedanken auch sind nichts anderes als Energie. Und die Physik kennt den Grundsatz, dass Energie niemals verloren gehen kann, sondern sich lediglich umwandelt.

Die – nicht unwichtigen – Fragen:

Wo bleiben unsere Gedanken, wenn wir sie „gedacht“ haben? Und wie entstehen unsere Gedanken?
Bemerken Sie jetzt vielleicht einmal, was passiert, wenn Sie Ihr Denken „abstellen“ wollten. Sie werden feststellen, dass das kaum oder nicht gelingt. Wir denken also „permanent“. Aber woran wir denken, ist kein „Zufall“. Es sind die z.B. die Kontraste in unserer Umwelt, die wesentlich den „Denk-Prozess“ am Laufen halten. „Das finde ich gut“ – „das finde ich schlecht“, wir sind irgendwie ständig mit beurteilen und bewerten befasst...Auch Nachrichten oder Werbebotschaft, etc. sowie die Gespräche mit anderen, lassen uns „mitdenken“.

Bitte beachten:

Nur der wenigste Teil von Gedanken ist originär „unser“ oder betrifft „uns“. Die Mehrheit wird unbewusst von uns aufgegriffen, ist aber Teil von anderen. …

Viel spricht dafür, dass es Sinn macht – wie Quantenphysiker annehmen und auch bereits in Experimenten nachgewiesen haben - das Gedanken quasi „magnetisch“ sind, sie „ziehen“ einander an. In dem bekannten Spruch: „Gleich und gleich – gesellt sich gern“, wird das gut zum Ausdruck gebracht. …

Die Folge:

Je besser es Ihnen gelingt, durch Ihre Gremien, Mitglieder und auch Kunden, gleichgelagert positive Gedanken zur Genossenschaft zu erzeugen, wird so etwas wie ein „magnetisches Quanten-Feld“ dieser Gedanken entstehen. Treten Dritte jetzt in irgendeiner Form in Kontakt zu diesem Feld, ist die Wahrscheinlichkeit nicht gering, dass eine Art „magnetische Verbindung“ zum Gedankenfeld diese Dritten entsteht. Er oder Sie begingen quasi „automatisch“ - wenn sie beginnen an Ihre Genossenschaft in irgendeiner Form zu „denken“ - dass sie zugreifen auf dieses (genossenschaftliche) Quantenfeld und die dort vorherrschende „Energie“ (Gedanken), unbewusst in ihr eigenes Denken integrieren.
Ist das (genossenschaftliche) Quantenfeld nur gering positiv „ausgebaut“ oder gar negativ ausgerichtet, ahnen sie, welche Folgen – so oder so – entstehen. Bei Ihnen ruft dann entweder ein „offener“ Kunde an oder eher ein „verschlossener“ oder skeptischer Kunde. …

Für die Kenner der Quantenphysik ist das kein „Rätsel“ oder „Zufall“. Sie wissen Bescheid und berücksichtigen das in der Unternehmensführung.
Für die anderen Manager ist das eben „nur schade“, und so müssen sie mit viel mehr Mühe, Kraft, Tun und Einsatz das „nachjustieren“, was die Kenner - quasi mühelos - in „Empfang“ nehmen können …

Und die Mitarbeiter?

Dort gilt das Gleiche. Wir bezahlen für Anwesenheit und Leistung mit 100% Gehalt oder Lohn. So weit, so gut.

Nun mal folgender Vergleich dazu:

Der eine Mitarbeiter oder Mitarbeiterin denkt während eines (8 Std.) Arbeitstages in einer freudvollen Laune, während der andere relativ mies gelaunt ist.
Experten nehmen an, dass ein durchschnittlicher Mensch pro Tag (24 Std.) etwa 30.000 bis 40.000 unterschiedliche Gedanken denkt. Ziehen wir 8 Std. Unterbrechung (Schlaf) ab, bleiben noch 16 Std. Fernsehen und andere Impulse könnten dazu beitragen, dass dieser Mitarbeiter außerhalb mehr Gedanken denkt, wie innerhalb der Arbeitszeit. Das dürfte auch abhängig von der Tätigkeit während der Arbeitszeit sein. Ohne das im Einzelnen ausrechnen zu können oder zu wollen, bleibt die entscheidende Frage:

Wieviel der – vermutlich – während der Arbeitszeit „absolvierten“ Gedanken sind davon positiv und wieviel davon negativ.

Oder anders ausgedrückt, wieviel der Gedanken nützen der Genossenschaft wirklich und für wieviel der negativen Gedanke – also solche die der Genossenschaft eher „schaden“ - zahlen Sie sogar Lohn oder Gehalt?
Grob gerechnet – und nach unten gerundet – zahlen Sie etwa für 6.000 Gedanken 100% Lohn oder Gehalt. …
Untersuchungen machen uns nachdenklich, wonach nur ca. 30 % (!) unserer Gedanken wirklich positiv ausgerichtet sind, also das „Quanten-Feld“ der Genossenschaft „bereichern“.
Es lohnt sich wirklich, sich um die Differenz zu bemühen, weil darin ein Teil dessen „verborgen“ liegt, was wir für mehr „WirKraft-Potenzial“ nutzen können.
Ähnlich ist das zu sehen, bei Mitgliedern, die nicht zugleich Beschäftigte sind. Natürlich scheinen die uns kein Geld zu kosten. Aber unzufriedene Mitglieder bringen auch nicht das, was uns nutzen könnte, vor allem nützen sollte und entscheidende Vorteile im Vergleich zu anderen Rechtsformen und „Konkurrenten“ bringen kann. …

Zu Ihrer abschließenden Frage, bezüglich der Seminare.

Ja, es gibt Seminare, jedoch noch keine speziell in Bezug auf Genossenschaften und Kooperationen.
Wir bereiten bei MMW solche Spezial-Seminare vor. Dazu muss man natürlich keine „Vorbildung als Physiker“ haben. Sie sind vor allem anwendungsbezogen ausgerichtet.

Bleibt abzuwarten, wie das Interesse dazu aussieht. Sind Geno-Manager bereit, sich neuen Entwicklungen aufzuschließen, diesmal sogar eine „führende Rolle“ im Vergleich zu anderen Rechtsformen zu übernehmen, oder sollten wir wieder abwarten, bis andere Rechtsformen uns zeigen, wie „Management 2.0“ aussieht?

(Zu weiteren Informationen zu QM schauen Sie bitte unter: www.quantenmanagement.de)


QuantenManagement (QM) verstehen, heißt dem Erfolg „Flügel verleihen“. Gerade in Kooperationen ist dieses FührungsInstrument wertvoll wegen der WirKraft-Vorteile. Bei QM kooperiert MMW mit dem QuantInstitut Deutsche Forschungs Cooperation für angewandte QuantenPhysik

Rückfragen bitte an: info@menschen-machen-wirtschaft.de richten.

2016-11-10

Herr Trump – Ein Meister des Resonanzgesetzes!?

 

Perspektive:
Veränderung + Wandel
Methode:
QuantEssenz

Frage:

Donald Trump hat die US-Präsidentenwahlen gewonnen. Das ist eine echte Überraschung und manche  bezeichnen das als „Katastrophe“ für die politische Kultur in Amerika. Alles wird jetzt unberechenbarer ….
In Deutschland sind nächstes Jahr ebenfalls Wahlen. Dabei habe ich kein gutes Gefühl, ob nicht auch dann plötzlich Mehrheiten zu Kräften zustande kommen, die ebenfalls wenig Gutes verheißen. …
Irgendwie habe ich Angst vor der Zukunft …
Wie kann so etwas passieren, dass jemand mit ein paar Parolen, wenig Programm und starken Sprüchen, Präsident werden kann?
Und wie könnten wir verhindern, dass bei den Bundestagswahlen ebenfalls Gruppen/Parteien entscheidende Mehrheiten bekommen und damit wichtigen Einfluss auf die Politik ..  

Die QuantEssenz – Auszug:

Sie zeigen mit Ihrer Frage schon sehr gut auf, was sehr wahrscheinlich der entscheidende Vorteil von Herrn Trump war. Er ist – bewusst oder unbewusst – was keinen Unterschied macht, recht synchron mit einem der wesentlichen Gesetze des Universums gewesen – dem Gesetz der Anziehung oder auch Resonanzgesetz genannt. …

Die Grundlage des Resonanzgesetzes lautet:
„Man zieht alles in seine Erfahrung, worauf man seine Aufmerksamkeit richtet“.

Und genau das ist Herrn Trump mit seiner „Dramaturgie“ exzellent gelungen. Fast alle Medien  – national oder international – haben Herrn Trump enorm viel Aufmerksamkeit geschenkt. Dabei spielt es – was oft sehr verkannt wird – überhaupt keine Rolle, ob das eher zustimmend oder eher ablehnend geschieht. Wichtig ist, dass es geschieht. Und wenn so etwas geschieht, stärkt man das, worauf man seine Aufmerksamkeit richtet. …

Bei diesem Gesetz gibt es kein „gut“ oder „schlecht“, kein „will ich“ oder „lehne ich ab“, es ist ganz „neutral“ einfach eine Gesetzmäßigkeit. …
Auch ist es unbedeutend, ob man es kennt oder nicht. …

Wer sich mit den Grundlagen der Quantenphysik beschäftigt wird schnell erkennen, dass der „Beobachter“ stets Teil des zu beobachtenden ist. …

Nun könnte man versucht sein, sich auf die Seite der „Kenner“ von Politik zu stellen und vielleicht sagen:
Aber es muss doch „kritisiert“ werden, was zu „kritisieren“ ist …  - das ist doch Pflicht, mindestens Auftrag und Aufgabe von Politik, Wissenschaft und anderen – selbst ernannten – „Aufklärern“.
Und im Übrigen: Wenn man das auf andere Bereiche überträgt, würde man doch feststellen, dass so etwas zu noch mehr Ungerechtigkeit führen würde, weil wenn man z.B. die „Reichen“ kritisiert, man sie dadurch nur noch ,reicher“ werden lässt …
Dann wäre das Resonanzgesetz das „ideale“ Instrument, um jegliche Kritik zu verhindern. Das wäre doch ungerecht ... und Wahlkämpfe wären unwirksam …
Was sollte daran „unfair“ sein, wenn jeder Mensch tatsächlich das bekäme, worauf er oder sie – nur entsprechend absichtsvoll und beharrlich – seine/ihre Aufmerksamkeit ausrichtet?

Fairer kann es eigentlich nicht zugehen

Erstaunlich ist eher, dass hochbezahlte Politiker und Politikberater, von solchen Gesetzmäßigkeiten entweder keine Kenntnis haben oder bewusst dagegen verstoßen. …
Wir wollen nicht verhehlen, dass auch weitere Gründe, wie z.B. „Bürgerferne“ oder „Perspektivlosigkeit“ oder „Multikultur“ mit dazu beitragen, Entscheidungen zu beeinflussen.
Aber entscheidend ist letztlich immer, dass der erfolgreich ist, dem es gelingt, auf sich die meiste „Aufmerksamkeits-Energie“ zu ziehen …

Sie fragen jetzt zu Recht, wie man das ändern kann?

Und unsere Antwort könnte Sie zunächst irritieren.
Es muss nur gelingen, die Aufmerksamkeit auf das Erwünschte zu richten und sie vom Nicht-Erwünschten abzuziehen. Man kann nicht „nein“ sagen, ohne zu erkennen, dass beim „Nein“ wieder neue Aufmerksamkeit in Richtung von „Nein“ fließt ...
So etwas wie „Ablehnung“ oder „Abstoßen“ kennt dieses Gesetz nicht, denn es heißt und ist ein „Gesetz der Anziehung“. …

Machen Sie einfach so etwas wie eine „Quanten-Verprobung“:
Der Beobachter eines Experimentes mit Quanten erhält den Auftrag zu denken, dass sich die Teilchen nicht in Richtung „B“ bewegen.  Und er oder sie erfährt, dass sie sich in welche Richtung bewegen?
Genau – in Richtung „B“…

Sicherlich, eine Umkehr unseres politischen Denkens wird nicht ganz einfach, zu sehr hat man Wahlarbeit bisher „gegnerbezogen“ ausgerichtet. Aber das wird der entscheidende Punkt sein, um das nicht eintreten zu lassen, was offensichtlich bereits viele Parteistrategen erwarten … Nur so wird es funktionieren.  Herr Trump hat und gerade (vielleicht rechtzeitig genug) gezeigt, dass das geht  …

Nichts spricht natürlich gegen attraktive politische Programme, möglichst zugespitzt und für viele Menschen überzeugend.

Aber alles spricht dagegen, zu meinen, dass man mit „Angst“, oder einer Art „Dämonisierung“ punkten könne. Wer die besten Perspektiven aufzeigen kann und die Menschen damit abholt, wo sie sich befinden, wird die notwendige Aufmerksamkeit auf sich ziehen ….

Und gewinnen – ja gewinnen müssen! Das ist GESETZ (der Anziehung)!
 
QuantEssenz (QE) bringt Themen auf den „Punkt“. Es geht um KERN und POTENZIALE.   

Für Fragen / Seminare / Coaching: info@quantinstitut.de






        

2016-11-08

Das „EdenWays-Projekt“ – Der „Edenways-Prozess“



Den persönlichen und gesellschaftlichen  Wandel unterstützen, nachhaltige Veränderungen  erreichen,  das Leben mit Freude genießen …   

Wir führen Sie - quantenphysikalisch optimiert - effektiv und effizient zu Ihrer "LebensMeisterschaft" in allen für Sie relevanten Lebensbereichen. Wir nennen das den"EdenWays-Prozess".  Dann sind Sie sozusagen der bewunderte "Star" Ihres eigenen Lebens, Ihr persönlicher LebensStar. ...

Sie können Sie sich auch zum "QuantMaster" oder"QuantCoach" ausbilden. Dann sind Sie befähigt, selbst den "Edenways-Prozess" zu lehren und werden somit zu einem wichtigen Multiplikator, um Wandlung und Veränderung auf unserem Planet zu beschleunigen. ...       Unsere jahrelange Erfahrung hat unsere Erkennntis geprägt, die jetzt unser Handlungs-Prinzip ist:

"Jeder Mensch besitzt bereits jetzt alle Potenziale, um
- jede Situation zu jeder Zeit - gemäß seinen Absichten zu verändern, egal um welches Thema oder Problem es sich auch handelt".

EdenWays zeigt Ihnen, wie das geht ...

Erfolg ist für uns, wenn der Mensch EdenWays nicht mehr benötigt und damit Beispiel gibt, dass jeder Mensch sich SELBST Vertrauen kann. ... 

Was sind unsere wichtigen Ziele?

A. Fördern von Wandel und Veränderung in allen Lebensbereichen - persönlich oder für Gruppen

Der Wandel in allen Bereichen von Wirtschaft-Gesellschaft-Politik nimmt "Fahrt" auf. Viele Menschen suchen nach neuen Orientierungen, das Bekannte oder Traditionelle scheint immer weniger zu überzeugen. Menschen wissen meist sehr genau, was sie  n i c h t  wollen, sind sich aber wenig sicher, was sie stattdessen anstreben. Menschen ahnen zugleich, dass das Leben in einer - wie auch immer gearteten "Opfer-Rolle" keine Erfüllung bringt.  Wir fügen hinzu, dass LEBEN ohne "Opfer-Rollen" eigentlich  gemeint war.

B. Ausbildung von vielen LebensMeistern aus allen LebensBereichen mit den unterschiedlichsten LebensThemen
 

LebensMeister sind Menschen, die bereit sind, Wandel und Veränderung für sich zu wollen. Sie sind bereit, endgültig aus jeglichen Formen von "Opfer-Rollen" auszusteigen, sich selbst umfassend zu vertrauen und vorbehaltlos die volle Verantwortung für ihr Leben zu übernehmen. Sie wollen sozusagen ihr eigener "LebensStar" sein. Damit werden sie zu einem Vorbild für andere Menschen, die sehen, dass es funktioniert und welche Vorteile sich daraus ergeben, sich selbst auf den Weg zu ihrer eigenen LebensMeisterschaft zu begeben. Sie unterstützen dann - absichtsvoll - oder auch nicht absichtsvoll - ganzheitlichen Wandel und Veränderungen.

C. Bauen von Brücken für Verständnis und Verständigung in Gruppen aller Größen, Formen und Bereiche

Wandel und Veränderung findet bei jedem Menschen ganz unterschiedlich statt. Das gilt sowohl für den gewählten Zeitpunkt,  die Intensität, sowie die wichtigen Themen (-Bereiche) der persönlichen Veränderung. Diese Verschiedenheit führt - früher oder später - zu Spannungen in allen Gruppen, mit oft überraschendem Ergebnis und sehr unerwünschten Folgen. Unvermeidliche Konsequenzen können z.B. - gruppenbezogen - sein:

  • Familien, Lebensgemeinschaften oder Partnerschaften brechen auseinander
  • Kinder und Eltern entfernen sich voneinander, haben sich nichts mehr zu sagen
  • Lehrer und Erzieher "wundern" sich über unerklärbare Konflikte und sprechen von Lernschwächen
  • Universitäten und Hochschulen sprechen von nachlassendem Engagement vieler Studenten, einige Fachbereiche "dünnen" stark aus   
  • Abteilungen in Unternehmen oder ganze Unternehmen kommen ins "Trudeln", Leistungsträger verlassen plötzlich Unternehmen
  • Vereine verlieren aus "unerklärlichen" Gründen viele Mitglieder, eingespielte Teams brechen auseinander oder haben Leistungsverluste
  • Parteien verlieren viele Mitglieder, alle "Werbemaßnahmen" scheinen nicht mehr zu wirken
  • Die Anzahl der Nichtwähler scheint immer größer zu werden, die Parteienlandschaft zersplittert, Koalitionen werden immer unberechenbarer; alle Aufklärungen und Appelle bleiben folgenlos
  • Regieren und politisches Gestalten wird schwieriger, besonders wenn beharrlichund auf Kontinuität "gebaut" wird. Niemand wird jedoch ernsthaft annehmen wollen, dass Wandel und Veränderung, ohne entsprechende Führungen, Programme oder Strukturen erfolgen kann. Dazu bedarf es jedoch Menschen, die wie LebensMeister wirken oder Lebensmeister sind und bereit sind zu hohem persönlichen Einsatz. Ohne stimmige Konzepte, ohne nachvollziehbare Visionen und Programme wird es nicht gehen. Haben die traditionellen Parteien die Kraft, das aus sich selbst heraus zu erzeugen und verfügen neue Parteien über entsprechende Erfahrungen? 

  D. Wir benötigen Multiplikatoren aus und für alle Lebensbereiche. QuantMaster und QuantCoachs sind dafür geeignet.  

LebensMeister, die speziell Eltern beraten wollen, sollten selbst Erfahrungen als Eltern einbringen können. LebensMeister, die in oder für den Bereich Wissenschaft tätig sein wollen, haben es leichter, wenn sie den Wissenschaftsbereich gut kennen. LebensMeister, die Unternehmen beraten wollen, werden eher akzeptiert, wenn sie wissen, wie Unternehmen geführt oder beraten werden und LebensMeister, die Gehör in der Politik finden wollen, sollten gewisse Politikerfahrungen verfügen.  Das gilt analog auch für Bereiche wie Gesundheit, Finanzen, Recht, Sport, usw.  Aber vor allem sollten LebensMeister, die andere Menschen oder Gruppen eigenständig in Sachen Wandel und Veränderung befähigen wollen, selbst LebensMeister zu sein, viel Leidenschaft, Freude und hohes Selbst-Bewusstsein einbringen können.
QuantMaster sind erfahrene LebensMeister, sozusagen die "Leuchttürme" der LebensMeister. Sie sind authentisch und kennen keine Probleme. Sie lassen sich durch nichts und niemanden von "ihrem" Kurs abbringen. Sie sind sozusagen für EdenWays die idealen Partner, um sich selbst als QuantCoachs zu sehen und - möglichst selbst- oder eigenständig - tätig zu sein. Sie sind die eigentlichen Träger des EdenWay-Programms, zur Unterstützung qualitativ hochwertiger, freudvoller, nachhaltiger und zukunftsfähiger Wandlungs- und Veränderungswege.  

E. Wir wollen helfen, dass alle Menschen den Weg in die NEUE ZEIT gern gehen und die Vorteile der NEUEN ENERGIE genießen wollen

Um jedoch in eine NEUE Zeit mit enormen NEUEN Ideen und Konzepten zu gehen, muss jeder Mensch beginnen, seine wahren Potenziale zu leben. Das wird nicht nur über den Verstand gehen. Es ist zugleich eine Frage des "bewussten SEINS", des "Bewusstseins". Dort liegt das "Geheimnis" eines wirklich sinnhaften und erfüllten Lebens "verborgen". Dort liegt der "Schlüssel" für einen qualitativ hochwertigen Wandel und eine zeitnahe Veränderung unsres Planeten. Dort liegt zugleich auch die Kraft bzw. "Power", die zu uns gehört und die uns befähigt - zu jeder Zeit - alle Themen bzw. Probleme (wieder) SELBST zu lösen. Genau an diesem Punkt beginnt unser "SmartTransform" wir nennen ihn auch den"EdenWays-Prozess". ...
Im Projekt "QuantInstitut - Deutsche ForschungsCooperation" der QuantLife-Gesellschaft (QLG) wird seit einiger Zeit an der Umsetzung solcher Ideen, Prgramme  und "Bilder" erfolgreich gearbeitet. Auf diversen Blogs präsentieren bereits Vertreter verschiedenster Disziplinen ihre Arbeit aus speziellen den jeweiligen Fachgruppen. Nachstehend können Sie sich über diese Arbeit gern informieren ...
Nunmehr wollen wir - kooperativ und aktiv - unsere Erkenntnis in vielfältigen Formen allen Menschen zugänglich machen. Dazu dienen vielfältig entwickelte Konzepte  von z.B.

  • Seminaren, 
  • Coachings für Gruppen und Einzelpersonen, 
  • MailCoachings und Coachings per Telefon
  • Intensive Begleitungen - persönlich oder per Telefon

Mischformen - nach individueller Abstimmung

F. EdenWays wendet die Instrumente und Erkenntnis der modernen Quantenphysik konsequent an und stellt allen Menschen seine aktuell neuen Erkenntnisse kostenfrei zur Verfügung. 

Dies geschieht bereits jetzt mittels unseren verschiedenen Blogs. Dort werden zu gestellten Fragen die "QuAntworten" (quantenphysikalisch optimierte Antworten) veröffentlicht, sofern einerseits die Zustimmung der Fragesteller vorliegt und andererseits die Antworten von allgemeinem Interesse sein könnten ...    
      


2016-11-06

Wir schaffen das …




Perspektive:
Politischer Wandel
Methode:
QuantEssenz

Frage:

Die Bundeskanzlerin verwendete im Rahmen der Flüchtlingsdiskussion mehrfach den Begriff „Wir schaffen das“. Ich halte das für eine arrogante Einstellung und eine Provokation für Menschen, deren Ängste nicht ernstgenommen werden …  

Die QuantEssenz – Auszug:

Wir vermögen uns dieser Einschätzung nicht anzuschließen. Dies ist eine der seltenen politischen Aussagen, mit viel positiver „Energie“. Die positive Energie kann jedoch schnell schwinden oder sich in ihr Gegenteil verkehren, wenn dem keine nachvollziehbaren Konzepte oder Lösungen folgen. Allerdings war ein solcher Satz längst entbehrlich gewesen, wenn die Kanzlerin seit langen mehr  Impulse gegeben hätte, um einige der Ursachen für die Zuspitzung zu einer Art „Völkerbewegung“ zu vermeiden.
Dass ein politischer Führer „Ängste“ der Bevölkerung „ernst nehmen“ sollte, hört sich zwar „gut“ an, wäre jedoch - quantenphysikalisch gesehen - kontraproduktiv. Sie würde in diesem Falle genau das Gegenteil von dem verursachen, was gewollt wäre. Statt Ängste zu mindern, würde diese dadurch eher vergrößert.

Der Grund:

Die Aufmerksamkeit wird auf das gerichtet, was „nicht“ gewollt wird, statt auf das, was eigentlich beabsichtigt ist.
Da Energie stets in die Richtung fließt, wohin die Aufmerksamkeit gerichtet ist (also in Richtung Angst), würde mehr Angst erzeugt, statt diese abzubauen. Aus Sicht einer „Opposition“ wäre das eine geeignetere Strategie, sofern sie davon leben möchte, mehr Angst im Volk als sinnvoll anzusehen. …
Es wäre angebracht, wenn alle Politiker zumindest über Grundlagen des „Resonanzgesetzes“ informiert wären. Wer meint, von der Verbreitung „schlechter  Nachrichten“ leben zu wollen, produziert eine Menge „Gedanken-Müll“, der irgendwann – ganz sicher – einer „Entsorgung“ bedarf. Wäre es nicht besser, konsequenter  auf Vermeidung von „Gedanken-Müll“ zu setzen?!      
 
QuantEssenz (QE) bringt Themen auf den „Punkt“. Es geht um KERN und POTENZIALE.   

Für Fragen / Seminare / Coaching: info@quantinstitut.de


Irrt „Herr Raiffeisen“ – oder interpretieren wir ihn nur „falsch“?

  *Alles kooperiert genial mit Allem* CoopCreation-Dialoge   * Unser Körper zeigt : So genial geht Coo...

Beliebte Beiträge