Perspektive:
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Veränderung + Wandel
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Methode:
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QuantEssenz
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Frage:
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Donald Trump hat die US-Präsidentenwahlen
gewonnen. Das ist eine echte Überraschung und manche bezeichnen das als „Katastrophe“ für die
politische Kultur in Amerika. Alles wird jetzt unberechenbarer ….
In Deutschland sind nächstes Jahr ebenfalls
Wahlen. Dabei habe ich kein gutes Gefühl, ob nicht auch dann plötzlich
Mehrheiten zu Kräften zustande kommen, die ebenfalls wenig Gutes verheißen. …
Irgendwie habe ich Angst vor der Zukunft …
Wie kann so etwas passieren, dass jemand mit ein
paar Parolen, wenig Programm und starken Sprüchen, Präsident werden kann?
Und wie könnten wir verhindern, dass bei den Bundestagswahlen
ebenfalls Gruppen/Parteien entscheidende Mehrheiten bekommen und damit
wichtigen Einfluss auf die Politik ..
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Die QuantEssenz – Auszug:
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Sie zeigen mit Ihrer Frage schon sehr gut auf,
was sehr wahrscheinlich der entscheidende Vorteil von Herrn Trump war. Er ist
– bewusst oder unbewusst – was keinen Unterschied macht, recht synchron mit
einem der wesentlichen Gesetze des Universums gewesen – dem Gesetz der Anziehung oder auch Resonanzgesetz genannt. …
Die Grundlage des Resonanzgesetzes lautet:
„Man
zieht alles in seine Erfahrung, worauf man seine Aufmerksamkeit richtet“.
Und genau das ist Herrn Trump mit seiner „Dramaturgie“
exzellent gelungen. Fast alle Medien –
national oder international – haben Herrn Trump enorm viel Aufmerksamkeit
geschenkt. Dabei spielt es – was oft sehr verkannt wird – überhaupt keine
Rolle, ob das eher zustimmend oder eher ablehnend geschieht. Wichtig ist, dass es geschieht. Und wenn so etwas
geschieht, stärkt man das, worauf
man seine Aufmerksamkeit richtet. …
Bei diesem Gesetz gibt es kein „gut“ oder „schlecht“,
kein „will ich“ oder „lehne ich ab“, es ist ganz „neutral“ einfach eine Gesetzmäßigkeit. …
Auch ist es unbedeutend, ob man es kennt oder
nicht. …
Wer sich mit den Grundlagen der Quantenphysik
beschäftigt wird schnell erkennen, dass der „Beobachter“ stets Teil des zu
beobachtenden ist. …
Nun könnte man versucht sein, sich auf die Seite
der „Kenner“ von Politik zu stellen und vielleicht sagen:
Aber es muss doch „kritisiert“ werden, was zu „kritisieren“
ist … - das ist doch Pflicht,
mindestens Auftrag und Aufgabe von Politik, Wissenschaft und anderen – selbst
ernannten – „Aufklärern“.
Und im Übrigen: Wenn man das auf andere Bereiche
überträgt, würde man doch feststellen, dass so etwas zu noch mehr
Ungerechtigkeit führen würde, weil wenn man z.B. die „Reichen“ kritisiert,
man sie dadurch nur noch ,reicher“ werden lässt …
Dann wäre das Resonanzgesetz das „ideale“
Instrument, um jegliche Kritik zu verhindern. Das wäre doch ungerecht ... und
Wahlkämpfe wären unwirksam …
Was sollte daran „unfair“ sein, wenn jeder
Mensch tatsächlich das bekäme, worauf er oder sie – nur entsprechend
absichtsvoll und beharrlich – seine/ihre Aufmerksamkeit ausrichtet?
Fairer
kann es eigentlich nicht zugehen …
Erstaunlich ist eher, dass hochbezahlte Politiker
und Politikberater, von solchen Gesetzmäßigkeiten entweder keine Kenntnis
haben oder bewusst dagegen verstoßen. …
Wir wollen nicht verhehlen, dass auch weitere
Gründe, wie z.B. „Bürgerferne“ oder „Perspektivlosigkeit“ oder „Multikultur“
mit dazu beitragen, Entscheidungen zu beeinflussen.
Aber entscheidend
ist letztlich immer, dass der erfolgreich ist, dem es gelingt, auf sich
die meiste „Aufmerksamkeits-Energie“
zu ziehen …
Sie fragen jetzt zu Recht, wie man das ändern
kann?
Und unsere Antwort könnte Sie zunächst irritieren.
Es muss nur gelingen, die Aufmerksamkeit auf das Erwünschte zu richten und sie vom Nicht-Erwünschten abzuziehen. Man
kann nicht „nein“ sagen, ohne zu erkennen, dass beim „Nein“ wieder neue
Aufmerksamkeit in Richtung von „Nein“
fließt ...
So etwas wie „Ablehnung“ oder „Abstoßen“ kennt
dieses Gesetz nicht, denn es heißt und ist ein „Gesetz der Anziehung“. …
Machen Sie einfach so etwas wie eine „Quanten-Verprobung“:
Der Beobachter eines Experimentes mit Quanten
erhält den Auftrag zu denken, dass sich die Teilchen nicht in Richtung „B“ bewegen. Und er oder sie erfährt, dass sie sich in
welche Richtung bewegen?
Genau – in Richtung „B“…
Sicherlich, eine Umkehr unseres politischen Denkens
wird nicht ganz einfach, zu sehr hat man Wahlarbeit bisher „gegnerbezogen“ ausgerichtet.
Aber das wird der entscheidende Punkt sein, um das nicht eintreten zu lassen,
was offensichtlich bereits viele Parteistrategen erwarten … Nur so wird es
funktionieren. Herr Trump hat und
gerade (vielleicht rechtzeitig genug) gezeigt, dass das geht …
Nichts spricht natürlich gegen attraktive
politische Programme, möglichst zugespitzt und für viele Menschen überzeugend.
Aber alles
spricht dagegen, zu meinen, dass man mit „Angst“, oder einer Art „Dämonisierung“
punkten könne. Wer die besten Perspektiven aufzeigen kann und die Menschen
damit abholt, wo sie sich befinden, wird die notwendige Aufmerksamkeit auf
sich ziehen ….
Und gewinnen – ja gewinnen müssen! Das ist GESETZ (der Anziehung)!
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QuantEssenz (QE) bringt Themen auf den
„Punkt“. Es geht um KERN und POTENZIALE.
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