QuAntworten – Quer-Denk-Impulse
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QuAntworten sind
„quantenphysikalisch“ optimierte Antworten. Wer so denkt, ist genial
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Frage:
Ich kann mich gar nicht genug lobend über Greta Thunberg äußern. Wenn
ich sehe, wie überzeugend und selbstbewusst dieses Mädchen mit ihren 16
Jahren für das Erdenklima einsetzt, dann treibt es mir die Tränen in die
Augen. Ich verspüre Wut, Resignation und Scham zugleich. Sie riskiert sehr
viel. Aber sie weiß wofür. Und sie hält uns allen einen Spiegel vor. Sie
entlarvt die Politik und die meisten Menschen, die außer netter Zustimmung,
es einfach nicht schaffen, tatsächlich eine zügige Umkehr darzustellen.
Eigentlich will kaum jemand sich ändern. Greta sagt das deutlich und zeigt
auf, dass es aber keine Wahl mehr gibt. Entweder wir ändern uns kurzfristig
oder wir treiben in die Katastrophe, die eigentlich auch keiner will. Wir
sitzen in einer Art „Zwickmühle“ und ich würde nicht auszuschließen, dass so
eine Art „neue Kreuzzüge“ entstehen könnten. Die Generation der Jugend hat
wirklich nichts mehr zu verlieren. Entweder sie kämpft für ihre Zukunft, oder
es gibt keine Zukunft für sie. …
Ist jetzt nicht so etwas wie eine „Notwehr-Situation“ eingetreten, die
uns Jüngere zu Maßnahmen zwingt, die (uneinsichtigen) Alten und älteren mit
ungewöhnlichen Handlungen zum Umlenken zu zwingen? Es gibt bei uns schon die
tollsten Diskussionen. Den Autobahnverkehr zu blockieren oder Öl-Pipelines zu
unterbrechen, sind noch die relativ harmlosesten Vorschläge. Wer heute als
„Robin Hood“ des Klimaschutzes verurteilt wird, könnte morgen dafür bereits
den „Friedensnobelpreis“ bekommen. …
Es gibt nicht nur eine „Greta“, in allen Ländern und Regionen wird es bald
tausende davon geben. Wen wird die Polizei schützen, was oder wer sind die
(eigentlichen) Täter? Auch Polizisten haben Kinder, auch die
Armeeangehörigen. Können die heutigen „Mächtigen“ sich wirklich sicher sein?
Robin Hood lässt grüßen. …
Ich weiß, dass ich das im Zorn schreibe, erwarte auch keine Antwort.
Denn auch ihr gehört ja wohl zu denen, die außer netter Worte nichts bewegen
können oder wollen. Viel Spaß beim Erfahren, wie „Untergang“ aussieht. …
Antwort:
Danke für die klaren Worte. Du bist sicherlich nicht überrascht, dass
wir auf Deinen Beitrag sogar gern antworten wollen. …
Wir sind uns darin einig, dass es des raschen Aufwachens der Menschen
bedarf und der Einsicht, zeitnah die volle Verantwortung für ihre Lebensgrundlagen,
also ihren Planet Erde zu übernehmen. ….
Wir würden gern Greta eine (eher ungewöhnliche) Frage stellen, die sich bald
immer mehr Menschen selbst stellen werden, vor allem Menschen der jüngeren
Generation:
·
Wer bist du wirklich – Wer ist jeder Mensch?
Wenn Greta sich öffnet für die Möglichkeit, dass jeder Mensch eigentlich
ein multidimensionales Wesen ist, ein kraftvoller Gestalter seiner
Lebensgrundlagen, sozusagen ein „Ebenbild Gottes“, dann beginnt eine weitere
(andere) „Botschaft“ durchzuschimmern, die auch andere Anschlussfragen hat:
·
Ist die Lage wirklich so, wie sie von denen geschildert wird, die sich –
sozusagen – auf der Ebene von 3-D Wissenschaft eingrenzen?
Die Sichtweise von 3-D (die Physik der Erde) ist nicht die Physik des gesamten
Universums. Und eine Physik, die ihre Sichtweise auf 3-D einschränkt, nimmt
auch lediglich aus dieser Sicht wahr. Aber nur ein sehr geringer Teil des
Universums ist physisch strukturiert, der überwiegende Teil wohl
„nicht-physisch“. …
Aus der (eingeschränkten) Perspektive der – isolierten Sicht –, den
kleinen Planet Erde zum Mittelpunkt des universalen Geschehens zu machen,
könnte Greta durchaus zur Auffassung kommen, dass die Nachfahren ohne
Lebensgrundlagen sind, wenn wir Leben so unintelligent fortsetzen. …
„Ich will, dass ihr in Panik geratet!“ – so der Titel des Buches, das Greta als „Meine
Reden zum Klimaschutz“ beschreibt.
„Ich will“ … Ist eine klare Absicht. So funktioniert „Veränderung“
tatsächlich. Das ist genau das, was die meisten Menschen bisher nicht erkannt
haben, dass sie kraftvolle „Gestalter“ ihrer Lebensverhältnisse sind. Die
Menschen haben bisher nicht nachvollzogen, dass es keinen Sinn macht, sich in
„Opferrollen“ zu verlieren. Das, was man als „kollektives oder
Massen-Bewusstsein“ bezeichnet, wird bisher von wenigen „Interessengruppen“
gesteuert und gestaltet. …
„Angst“ ist jedoch ein sehr wichtiges „Steuerrad“, um (unerwünschte)
Veränderungen zu verhindern, zumindest jedoch hinauszuzögern. Mittels „Angst“
lässt sich gut kontrollieren, disziplinieren, steuern. …
„Ich will, dass ihr in Panik geratet“ – ein solcher Satz ist durchaus
geeignet, viel Angst zu erzeugen. Auch wenn Greta dies unbewusst sagt,
die Folgen der von ihr erzeugten Angst-Botschaften sind nicht von der Hand zu
weisen. …
Interessant ist schon, wie „überraschend“ schnell es Greta geschafft
hat, Zugang in die politischen Entscheidungs-Zentren zu bekommen. Gibt
es dafür vielleicht Gründe, über die es lohnt, mehr zu wissen?
Wir wissen, wie sensibel dieser Bereich ist, aber es bedarf jetzt
kompletter Klarheit. …
Wie wäre es, wenn man den Buchtitel etwa so formuliert hätte:
„Ich will, dass die Menschen erkennen, dass jeder Mensch ein
kraftvoller Gestalter seines Lebens ist und wir es gemeinsam jederzeit
in der Hand haben, ein erfülltes Leben auf einem wundervollen Planeten zu
gestalten!“ … Und ergänzend dazu hätte sie vielleicht anmerken können: „Mein
Bild dazu sieht wie folgt aus …“
So, wie Greta es aber tatsächlich – unter deutlichem Einbezug von Angst
– formuliert, ist das nicht ist die Sicht von „Kooperation“, die Erkenntnis,
dass alle Menschen gleichermaßen ohne „Opferrollen-Status“ sind, auch
wenn sie unterschiedliche Wege wählen, dies zum Ausdruck zu bringen. …
Obwohl Greta dies nicht direkt um Ausdruck bringt, schimmert bei ihrem
Aufruf die Sicht von „Konkurrenz“ durch. Die Trennung von „Wir“ und
„Ihr“ ist – wenn auch sehr subtil – das alte Paradigma des
„Gegeneinanders“. Damit wurden (bisher) Kriege jedweder Art geführt,
Revolutionen gerechtfertigt, Kreuzzüge finanziert. Damit werden sogar scheinbar
so fortschrittliche Regierungssysteme, genannt Demokratie legitimiert. Auch
Religionen ziehen viel Nektar aus der Sicht von „Konkurrenz“.
Die Frage muss erlaubt sein, weshalb es überhaupt so weit kommen konnte,
dass das entstand, was Greta als eine (aus ihrer Sicht) kaum lösbare „Klima-Katastrophe“
bezeichnet. So gesehen, könnte man eigentlich problemlos weitere Situationen
hinzufügen, die „quasi-katastrophenähnlich“ sind und waren. All diese
problematischen Situationen hätte es vermutlich nicht geben können, wenn
nicht – bewusst oder unbewusst – Fragen wie diese ausgeklammert wurden wären:
·
„Wer ist der Mensch?“
·
„Woher kommt er – wohin geht er?“
·
„Was ist sein Sinn, seine Funktion?“
·
„Wozu dient die Erde, wie und warum wurde sie geschaffen?“
·
Welche Rolle spielt die Erde im Gesamtgefüge des Universums?“ …
Wem diese Fragen zu „spirituell“ sein sollten, der kann auch so
formulieren:
·
„Warum ändert sich seit einiger Zeit das „Erd-Magnet-Gitter“ und
was genau bedeutet es, dass sich die „Grundschwingungs-Frequenz“ der
Erde kontinuierlich erhöht“?
„Angst“, so wissen wir alle, ist eine sehr niedrige Schwingungsfrequenz.
Das kann jeder bei sich selbst prüfen. …
Es lohnt sich, die Entwicklungen auf dem Planert Erde seit Mitte des
letzten Jahrhunderts, besonders seit dem neuen Jahrhundert durchaus näher
anzusehen. …
Dazu möchten wir den Begriff „Bewusstseins-Wandel“ einführen. Es
lohnt sich im Internet intensiver diesen Begriff zu recherchieren. …
Dieser Bewusstseinswandel – in dessen Zusammenhang wir durchaus
auch den „kooperativen Wandel“ sehen - scheint rascher zu erfolgen,
wie es dem Interesse derer entspricht, die wenig erfreut sind, wenn Menschen
beginnen, – vereinfacht ausgedrückt – „bewusster“ zu werden. Dann beginnen
diese Menschen auch Fragen zu stellen, wie z.B. „wer bin ich wirklich?“
…
Letztlich – so schimmert immer mehr durch - sind wohl alle Menschen
gleicher als angenommen (oder zugebilligt wurde), haben den gleichen
Ursprung, sind allesamt wesentlich befähigter als ihnen bisher eingeredet werden
konnte und immer mehr Literatur tritt sogar – im Gefolge dieses
Bewusstseinswandels - mit dem Anspruch in Erscheinung:
·
Menschen sind göttliche Wesen. …
Wirklich spannende Zeiten stehen uns offensichtlich bevor.
Und im „Gefolge“ dieses (irgendwie nicht zu bremsenden)
Bewusstseinswandels, scheint sich auch die (bisher quasi vorgegebene) Form
des Zusammenwirkens von Menschen in Staat – Politik – Wirtschaft –
Gesellschaft (ebenfalls unaufhaltsam) zu verändern:
·
Ein „Systemwechsel“ vom „Gegeneinander“ zum „Miteinander“.
Nicht mehr die Frage „ob“ Kooperation“ die angemessenere Form im
„Beziehungs-Spiel“ der Menschen ist, sondern das „wann“ und der Weg dahin
steht zur „Wahl“.
Das Zeitalter der „Konkurrenz“, des „Wettbewerbs“ (oder netter
ausgedrückt: „der Markt“) wird immer mehr als das entlarvt werden, was es
eigentlich ist: „Un-natürlich“, eigentlich sogar für Menschen „unwürdig“!
…
Schreitet der Bewusstseinswandel in der bisherigen Geschwindigkeit fort,
wird man wohl in 10 Jahren nur noch von „konkurrierenden Randerscheinungen“
sprechen können. …
Musste sich bisher jemand um Legitimation zugunsten von „Kooperation“
intensiv bemühen, wird das wohl – in recht kurzer Zeit – Aufgabe der sein,
die den mit Kooperation verbundenen „Identitäts-Verlust“ (Privilegien
jedweder Art) nicht mögen.
Die Jugend zeigt bereits deutlich, dass das bisher angebotene
„Ködermaterial“ (Geld, Titel, Stellung, oder andere Statussymbole) nicht mehr
attraktiv sind und „freundlich grinsend“, aber bewusst und wissend, abgelehnt
werden.
„Höheres Bewusstsein“, ein wirklich unangenehmer Gedanke für
diejenigen, die diese Form von „Gleichwertigkeit“ aller Menschen als „persönlichen
Machtverlust“ empfinden (müssen).
Alles „kooperiert“ ist anders, wirkt anders, wie ein System, in dem alles
im „Konkurrenz-Modus“ zu einander steht. …
Vereinfacht gesagt könnte man wohl auch so formulieren:
·
„Kooperation der Gleichwertigen“ entzieht die Legitimationsgrundlage für „Konkurrenz
der Ungleichwertigen“.
Oder anders ausgedrückt:
·
„Gleichwertige können nur kooperieren – Ungleichwertige müssen konkurrieren“.
So etwa könnte die „Gesetzmäßigkeit“ im Unterschied von
Kooperation und Konkurrenz lauten. …
Wir sehen also, die Sichtweise „Wer oder was ist der Mensch“, trifft
eine Art „Festlegung“ dafür, wie diese Menschen zueinander stehen,
miteinander umgehen, einander als gleichwertig respektieren und folglich so
etwas wie „Mitgefühl“ (quasi
zwangsläufig) entsteht und dauerhaft und in alle Bereiche der Gesellschaft
hineinwirkt. …
Ein „Bewusstseinswandel“ ist also nicht einfach nur eine weitere
interessante „Erscheinung“, auf die sich intelligente „Machtspieler“ schon –
wie bisher gut geübt – irgendwie einstellen könnten, sozusagen damit schon
irgendwie zu Recht kommen könnten. …
Bewusstseinswandel bedeutet (Schwingungs-) „Frequenzerhöhung“. Und ein Bewusstsein, das
höher „schwingt“ lässt sich einfach nicht mehr – gleich ob durch Drohgebährden oder Privilegien - manipulieren.
…
Auch die staatlichen Handlungsmaximen, wie Sozialleistungen zur
Kompensation von Unzufriedenheit zu wählen, werden nicht mehr greifen. Die
absolute Schieflage beim einkommen und Vermögen, kann nur aus Sicht von
Konkurrenz gerechtfertigt werden. Menschen mit einem höheren oder
kooperativen Bewusstsein werden genau wissen, welche Lobby mit welchen
Methoden zu welchen Ergebnissen führt. …
Man könnte es auch so formulieren:
·
Eine bewusste Menschheit ist nicht mehr „gegeneinander“
auszuspielen. Der geistige „Sumpf“ für „Konkurrenz-Spiele“ wird –
sozusagen - einfach – quasi wie von selbst – zwangsläufig austrocknen.
…
Der „Vorspann“ war wichtig, um zu erkennen, in welchem Kontext man sich
auch das Thema „Klima“ anschauen könnte.
Kritiker der aufgeregten „Klima-Debatte“ sprechen von einer Art genialer
„Ablenkung“ von einem weitaus brisanteren Thema:
·
Dem unaufhaltsamen „Bewusstseins-Wandel“.
Und wir fügen hinzu:
·
Dem einhergehenden – unaufhaltsamen – gesamtgesellschaftlichen „Systemwandel“
von (bisher) Konkurrenz zur (nunmehr) Kooperation.
„Klima-Katastrophe“ ist ohne „Konkurrenz-Sicht“ kaum denkbar. Menschen im „Kooperations-Modus“
kämen nicht auf die „Wahnsinns-Idee“, das Beste für Alle zu ignorieren, um
den (besten) Interessen Weniger zu „dienen“. …
Um die Antwort nicht weiter auszudehnen, wollen wir nachfolgend einige
Fragen zum (bewussten) Selbst-Denken formulieren. Wir nennen
sie „Quant-Questions“ (quantenphysikalisch optimierte Fragen):
·
Basiert die Annahme der „Klima-Katastrophe“ eher auf linearen
(gleichmäßig fortschreitende) Lösungen oder sind auch Lösungen
berücksichtigt, die man als intelligente „Quantensprünge“ bezeichnen könnte?
·
Wie würde sich die „Klima-Situation“ tatsächlich darstellen, wenn
diejenige Energie-Erzeugungs-Technik
endlich realisiert würde, die bisher den Menschen – ganz offensichtlich - vorenthalten
wurde?
·
Könnten vielleicht den Menschen bisher Informationen vorenthalten worden
sein, dass schon immer(!) genügend Energie im Universum vorhanden war und –
egal wieviel wir auch davon nutzen – diese niemals zur Neige gehen wird?
·
Was ist mit den Magnet- oder Wasserstoff-Antriebslösungen für die
es bisher (aus welchen Gründen auch immer) keine wirklich ernsthafte
Forschung und Entwicklung gibt. Diese Forschungen wurden bisher eher verhöhnt
oder ignoriert, jedoch niemals wirklich konsequent verfolgt. Ein Forscher
namens Tesla wusste bereits im letzten Jahrhundert, wie ein Auto ohne
CO2-Ausstoß und funktionierte (!). Sein
Tod war – wie viele Menschen inzwischen annehmen - kein natürlicher. …
·
Auch Transport mittels Lkw oder Flugzeugen (egal ob mit Turbine, Motor
oder E-Antrieb) könnten aus Sicht von Menschen mit höherem Bewusstsein eher
als „Steinzeit-Bewegung“ einzustufen sein. Mehr Autos, mehr Straßen
und trotzdem wird die Durchschnittgeschwindigkeit nicht höher. So etwas
klingt nicht nach höherem Bewusstsein Bei dieser „Idee“ wird immer
mehr Landschaft „verbraucht“, aber dabei werden keine wirklichen Probleme –
dauerhaft - gelöst. Man staut weiter vor sich hin. Das „Nebeneinanderfahren“ entsprach
offensichtlich eher den Interessen der Wirtschafts-Entscheider. Aber ein „Übereinander-Schweben“
wäre wahrscheinlich intelligenter gewesen. Dass die Ärä der (erdgebunden)
„Auto-Mobilität“ mittels „Verbrennungs-Motoren“ wohl doch eher ein Irrweg,
denn eine „Erfolgs-Story“, wird sich zeitnah – ebenfalls bei höherem
Bewusstsein - offenbaren. ….
·
Auch die „Ernährungs-Probleme“ auf unserem Planet - in der derzeitigen „Variante“
– könnte Menschen mit höherem Bewusstsein nicht mehr problemlos „verkaufbar“
sein. Sie erkennen unschwer, was eigentlich geschieht: Tiere fressen
Pflanzen, Pflanzen nehmen Sonnenlicht auf. Dann essen wir Pflanzen und Tiere
in unterschiedlichsten Formen und Zusammensetzungen. Zu vereinfacht?
Vielleicht, aber am Sonnenlicht kann man auch kein Geld verdienen …
Wir wollen es bei diesen „Denk-Hinweisen“ bewenden lassen. Unschwer zu
erkennen, dass bewusste Menschen sich nicht mehr mit „Werbung“ oder markigen
„Polit-Sprüchen“ ablenken lassen. …
Auch wenn die Frage lästig sein könnte, wir stellen sie „bewusst“:
·
Wäre das alles (und noch viel mehr) auch so dramatisch schiefgelaufen,
wenn sich Menschen im neuen „Bewusstseins-Modus“ oder im „Kooperations-Modus“
befunden hätten?
Wahrscheinlich nicht, denn in einem „Kooperations-Modus“ gibt es
kein „Gegeneinander“, keine „In-Transparenz“, keine „Mogeleien“. Und erst
Recht kein bewusstes
„Falsch-Spiel“.
Die „Werte-Palette“ von Kooperation ist eine gänzlich andere, als
die von „Konkurrenz“ oder „Gegeneinander“. …
Wir erwähnen diese Hinweise bzw. Beispiele, weil sie Momente beinhalten,
die (aktuelle) „ÄNGSTE“ reduzieren helfen. Nennen wir sie mal vereinfach
„Verzichtsängste“ beim Wandel.
Wege der Veränderung werden – bisher – von den meisten Menschen stets
mit „Unsicherheit“ verbunden. Das
„Unbekannte“ erzeugt ANGST.
Auch hier ist die Frage berechtigt, welcher (wirtschaftliche)
„Gestaltungs-Modus“ ist eher geeignet, Ängste bei Menschen abzubauen?
Kooperation oder Konkurrenz?
Ein System, das sich im Selbstverständnis des „Gegeneinanders“
befindet, „schottet“ sich ab, forscht bewusst intransparent und ist stolz
darauf, seine Entwicklungen als „Überraschungen“ (mit dem netten
Begriff „Marktneuheit“ versehen) den Menschen zu präsentieren. Die 2. Phase
übt dann subtilen „Druck“ aus. Man nennt das „Marketing“ also „Markt-Machen“
…
Und wer definiert den Nutzen, Sinn und Zweck der neuen „Errungenschaft“?
Natürlich diejenigen, die auch den wirtschaftlichen Nutzen davon haben
wollen.
Und wer muss (ungefragt) mit den Folgen dieser Vorgehensweise klar-
kommen?
Innovationen bedeuten – mehr oder weniger – starken „Wandel“. Die
Menschen müssen sich an etwas Neues anpassen. Sie werden eben nicht gefragt,
ob das gewollt oder erwünscht ist, ob dadurch ihr Leben, ihre
Lebensverhältnisse sich mehr oder weniger positiv entwickeln. Ein solches
Vorgehen muss zwangsläufig ÄNGSTE auslösen.
Das ist aber Stil von Konkurrenz. Jeder soll den anderen für einen
„Wolf“ halten, dem nicht zu trauen ist.
Wirtschaft, die sich so verhält, würde in der „post-konkurrenten“
Epoche, also nach einem
Bewusstseinswandel, eine solche Vorgehensweise eher als „animalisch“, denn
als menschenkonform empfunden und zeitnah „abgewählt“.
Wir sagen nicht, dass „Konkurrenz“ animalisch ist. Aber menschlich eben
auch nicht.
Unser vorläufiges Resümee:
·
ANGST und Konkurrenz (nicht nur in der Wirtschaft) haben ganz offensichtlich irgendwie eine
enge Verwandtschaft. …
·
VERTRAUEN und Kooperation (nicht nur in der Wirtschaft) wären demnach die Synonyme, die einem
Bewusstseinswandel entsprechen.
Jetzt drängt sich förmlich folgende Frage an Greta Thunberg (oder ihre
Berater) auf:
·
Warum setzt Du, warum setzt ihr – so einseitig – auf den Faktor
ANGST?
Warum wollt ihr ausgerechnet mit einem Instrument, dass gewiss nicht dem
Vokabular des „Bewusstseinswandels“ entsprungen ist, mit dieser „Angst“
Politik zu machen?
Alle Reden die Greta bisher hielt, waren gekennzeichnet von einem hohen
„Schuld- oder Angst-Potenzial“. Der Fokus lag einerseits in der Dramaturgie
einer zeitnahen „Weltuntergangs-Stimmung“ und andererseits in einer
Zuspitzung auf „Klima“.
Das provoziert förmlich folgende Frage:
·
Wer könnte wirklich Interesse daran haben, das Thema „Klima“ mit allen
möglichen Formen von Angst, statt mit Chancen zu verbinden?
Gerade jetzt und gerade jetzt ganz intensiv ohne wenn und aber?
Es lohnt sich dieser Frage – auch mit Blicken hinter die Kulissen -
nachzugehen.
Gehen wir einmal – gedanklich – von folgender Annahme aus (wir sagen
nicht, dass es so ist, sondern sein könnte):
·
Nehmen wir einmal an, Sie (LeserIn) stünden auf der Seite derer, die mit
zu den „Spielgestaltern“ und Nutznießern einer Welt von
Konkurrenz, selektiver Informationen und sonstiger Abhängigkeiten wären.
Dann erzählt ihnen jemand etwas über einen Bewusstseins-Wandel, der unaufhaltsam
erfolgt, der durch Sie nicht zu beeinflussen (zu stoppen) ist, der permanent
zu einer höheren Schwingungs-Frequenzen (Magnetgitter, Sonneneinflüsse, etc.)
führt. Was Sie auch tun, dieser „Bewusstseins-Wandel“ scheint einfach nicht
zu bremsen.
·
Und dieser „Bewusstseins-Wandel“ hat den „kooperativen Wandel“
zwangsläufig „im Gepäck“.
·
Beginnen Sie zu ahnen, was für die „Vertreter“ von Konkurrenz wirklich
auf dem Spiel steht?
·
Dann erfahren Sie sogar, dass die Kinder der neuen Zeit (verstärkt ab
dem Jahre 2000) über eine erweiterte DNA verfügen. Das ist die Grundlage für
völlig neue Fähigkeiten, wie „Hellhören“, „Hellsehen“, „Telekinese“,
„Telepathie“, „Selbstheilung“, etc.
·
Mal ehrlich, Ihnen würde schon – aus Sicht (bisherigen) „Spielgestalter“
– ganz schön mulmig werden. …
·
Und nach anfänglicher Skepsis, berichteten Ihnen sogar die „Dienste“,
dass das wohl irgendwie sogar stimmt …
Das hätten sie – aus Sicht der „Macht-Spieler“ einfach nicht für möglich
gehalten. Ihnen droht – erstmals in der jüngeren Geschichte – ein
„Macht-Verlust“!
Sie wären also in einer für Sie völlig neuen Situation, das „Steuer“
nicht mehr in Griff zu haben.
Wir würden Sie fragen:
·
WAS gedenken Sie tun, in dieser – aus Ihrer Sicht – hoffnungslosen Lage,
dennoch eine für Sie akzeptable Lösung zu finden?
Sie wüssten, dass dieser Bewusstseins-Wandel – fast zwangsläufig – das
bewährte „Gegeneinander-Muster“ (Wettbewerb, Konkurrenz) zugunsten von
„Miteinander“, also Kooperation zur Folge hätte.
Denn Sie müssten jetzt damit rechnen, dass dieses Bewusstsein, auch „entdecken“
würde, dass das bisher für Sie so angenehme Muster der „Geldhoheit“ (mit den
Instrumenten der wundersamen Geld-Mengen-Mehrung) bröseln würde, ja geradezu
kollabieren könnte ….
Das wäre gewiss bitter für Sie, erkennen zu müssen, dass - zum ersten
Mal seit langer, langer Zeit, in der aufgezeichneten Menschheitsgeschichte -,
„droht“ aus Konkurrenz eine „Kooperationssicht“ zu entstehen und
unaufhaltsam die gesamte Menschheit zu „infizieren“.
·
Auch das letzte Mittel, das hätte helfen können, ein Krieg der
Nationen, funktioniert nicht mehr, denn diese Lösung beinhaltet – wenn
überhaupt noch möglich – auch das Risiko zur Selbstvernichtung …
Wir würden meinen, Sie sind in einer großen „Zwickmühle“ gelandet
und brauchen jetzt das, was man einen „Joker“ nennt.
Eine wirklich aussichtslose Lage, in der sich die „Kulissenschieber“ im
Hintergrund derzeit befinden müssen. ….
Was immer sich nunmehr – auch die besten von Ihnen eingekauften Berater
– einfallen ließen, gegen einen „Bewusstseinswandel“ anzugehen ist
eigentlich aussichtslos.
Was wäre also zu tun, wenn man eigentlichen keinen Weg zur Umkehr des
Bewusstseins-Wandels mehr erkennt?
Sie sind ein genialer Berater. Und als solcher empfehlen Sie:
·
Wenn etwas schon nicht zu verhindern ist, dann muss wenigstens alles
getan werden, um den „Bewusstseins-Wandel“ zu verzögern!
Dies es ist – derzeit - allemal besser als lediglich einfach resignativ.
Und genau so scheinen die „Macht-Strategen“ auf den
„Bewusstseins-Wandel“ reagieren zu wollen.
Und welches ist nun das probateste, das wahrscheinlich noch einzig
verbleibende Mittel, um einen Bewusstseins-Wandel zu verzögern.
Man muss der „Schwingungs-Frequenz-Erhöhung“ eine möglichst
niedrige Frequenz entgegenstellen.
Und welche Frequenz ist sehr niedrig und den Menschen durchaus geläufig?
·
Das ist die ANGST!
Je mehr davon, je schneller wirkend, umso besser!
Und wer könnte dafür der „unerkannte“ und „unverdächtigste“ Botschafter
sein?
Wahrscheinlich ein junger Mensch, ein Mädchen zumal …
Wohl gemerkt, wir sagen nicht, dass Greta Thunberg sich bewusst ist,
dass dies eine wahrscheinliche „Dramaturgie“ sein könnte oder gar ist.
Sie propagiert diese ANGST glaubwürdig. Und ihre Auftritte sind darauf
quasi fokussiert, diese ANGST so überzeugend und real darzustellen, dass die
Wirkung nicht auszubleiben scheint.
Angst ist wirklich ein genialer – wenn nicht sogar der beste und einzige
– Einfall um die Wirkungen eines Bewusstseins-Wandels hinauszuzögern.
Und als Jugendliche ist sie zugleich die personifizierte Repräsentantin,
um Eltern und Großeltern anzusprechen.
Ob das alles „Greta Thunberg“ bewusst ist oder sein könnte?
Wir meinen nein. …
Aber das spielt wohl keine Rolle, bei denen, in deren Interesse sie
(wohl unbewusst) wirklich wirkt(e). …
Wir neigen zur Sicht des Guten, was auch Greta Thunberg einschließt.
Denn sie hat zweifellos ein wichtiges Thema angestoßen, das in kurzer Zeit
eine hohe Sensibilität erreicht hat.
Nachdenklich macht jedoch, dass Greta Thunberg – mit einer geradezu
„traumwandlerischen“ Sicherheit, den „Marsch durch höchste Institutionen“,
was ohne machtvolle „Förderer“ wohl kaum zu schaffen wäre.
Jetzt kommt es wohl zuvörderst darauf an, den Faktor ANGST (wieder)
herauszunehmen und zugleich alle Karten offen (!) auf den
„Lösungs-Tisch“ zu legen.
Dazu gehört vor allem, dass eine uneingeschränkte Offenlegung aller
möglichen oder auch (noch) nicht möglichen (technischen) Lösungsansätze
erfolgt, dafür konzentriert hinreichend Fördermittel zur Verfügung stehen die
politisch Verantwortlichen regelmäßig ihrer Bevölkerung geeignete
Fortschritte präsentieren.
Um keinen Irrtum entstehen zu lassen: Greta hat Recht mit ihrer
Einschätzung, dass es „fünf vor zwölf“ ist.
Und ihr sei gedankt, dass das Thema diese Dringlichkeitsstufe in
so enorm kurzer Zeit erfahren hat.
Auch daran mag man erkennen, was ein „Bewusstseins-Wandel“ zu bewegen
vermag … und dass er unaufhaltsam fortschreitet, solange bis wir
·
erkennen, wer wir Menschen wirklich sind …
Der Satz „Wir schaffen das“, wäre hier durchaus angebracht …
Und Greta Thunberg könnte dann vielleicht ihr nächstes Buch etwa so
„betiteln“:
„Ich hatte eigentlich nur (etwas) „Angst“, dass Ihr nicht (rechtzeitig) erkennt, wer ihr
wirklich seid.“
Wir freuen uns auf eine bewusst kooperative neue Zeit. ….
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Oder eher auf einer
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FragestellerIn:
Abiturient, Schul-StreikerIn und engagierte Klima-Aktivistin
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Redaktion: FG QuAntworten im IWC QuantenInstitut
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QuantenInstitut ist die erste internationale Wissenschafts- und Medien-Cooperation für quantenoptimierte Intelligenz-, Bewusstseins- und Kooperationsforschung und deren Umsetzung in der Praxis. Im Zusammenwirken von Wissenschaftlern, Entscheidungsträgern, Journalisten, etc. werden Methoden und Konzepte - besonders zur Kooperationsentfaltung, erprobt. Hier veröffentlichen wir Auszüge der Antworten unserer diversen Arbeitsgruppen (FachBlogs) in Bezug auf praxisbezogene Fragestellungen.
QuantenInstitut
Hier veröffentlichen wir vor allem aus den diversen Fach-Gruppen des QuantenInstituts. Inzwischen wird in immer mehr Wissenschaftsbereichen erkannt, dass "Forschung und Lehre" ohne Einbeziehung der Quantenphysik recht oberflächlich bleiben, manchmal sogar fehlerhaft sind. Beim QuantenInstitut geht es neben der Forschung, vorrangig um praxisbezogene Impulse, AnwendungsWissen für Entscheidungsträger. In Fragen der WirtschaftsCooperation sind für uns der Bundesverband MMWCoopGo e.V. (für Cooperations- u. Genossenschaftswirtschaft) und dessen "ThinkTank" das SCFI (SmartCoop ForschungsInstitut) Partner.
Hinweis: Unsere CoopGo-Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden. Danke für euere Hilfe zur Gestaltung einer Kooperations-Gesellschaft.
Koordination: Dr. Adoy Allisei, Gerd K. Schaumann
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2019-09-30
Greta Thunberg – Ein Mädchen, das viel Respekt verdient. Aber: Warum setzt sie auf Angst? …
Man muss nicht
mit ihrer Analyse konform gehen, um zu erkennen, dass Menschen für Ihre
Lebens-Zukunft (endlich) selbst die Verantwortung übernehmen müssen. Die Folgen
von fehlender Selbstverantwortung zeigt Greta deutlich! Wir wollen zeigen, was
das alles mit Kooperation zu tun hat …
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