QuantenInstitut

Hier veröffentlichen wir vor allem aus den diversen Fach-Gruppen des QuantenInstituts. Inzwischen wird in immer mehr Wissenschaftsbereichen erkannt, dass "Forschung und Lehre" ohne Einbeziehung der Quantenphysik recht oberflächlich bleiben, manchmal sogar fehlerhaft sind. Beim QuantenInstitut geht es neben der Forschung, vorrangig um praxisbezogene Impulse, AnwendungsWissen für Entscheidungsträger. In Fragen der WirtschaftsCooperation sind für uns der Bundesverband MMWCoopGo e.V. (für Cooperations- u. Genossenschaftswirtschaft) und dessen "ThinkTank" das SCFI (SmartCoop ForschungsInstitut) Partner. Hinweis: Unsere CoopGo-Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden. Danke für euere Hilfe zur Gestaltung einer Kooperations-Gesellschaft. Koordination: Dr. Adoy Allisei, Gerd K. Schaumann

2012-11-26

Es scheint sie wirklich zu geben, die NEUE ENERGIE - Wir experimentieren damit erfolgreich ...


Frage


Viele sprechen inzwischen von „Neuer Energie“

Gibt es das tatsächlich – und was genauer hat man darunter zu verstehen?

 

Antwort

 

Die Energie der Dualität war bisher die einzige Energieform  dieses Planeten. Sie war eine Energie der Schwingung  und „nährte“ sich sozusagen aus dem, was man als „Plus-Minus, Hell-Dunkel, weiblich-männlich, usw. erfahren konnte. Dazu gehören auch die Konzepte von „Yin-Yan“, „gut-böse“, „hoch-tief“, gesund-krank, reich-arm, usw.
 
Jeder konnte es jederzeit erfahren, wie diese Energie der „Polaritäten“ wirkte. Wenn jemand mit Kraft gegen einen Stein drückt, dann „drückt der Stein“ quasi mit entsprechender Kraft zurück. Erfahren wird das als Widerstand.
 
Man kann es auch die Energie der „Zwei“ nennen. Diese Energie war stets linear,  eines baute sich auf dem anderen auf. Das macht sie zugleich so berechenbar, für viele verband sich damit „Sicherheit“ (im Sinne von bekannt), sie ist bzw. war jedoch alles andere als sicher.
 
Die Energie der „Zwei“ ist Schwingung. Die Energie der „Zwei“ beruht auf dem Prinzip der Reibung der Kontraste. Diese Kontraste waren sozusagen immanenter Teil der Dualität. Die notwendige Ausgewogenheit in dieser „Kontrast-Welt“ erforderte, dass z.B. es nicht nur „Hell“ geben konnte. Sein „Widerpart Dunkel“ musste es ebenso geben (auch wenn wir dies nicht gern akzeptieren wollen...
 
Mit dem Jahr 2012 verbanden viele Menschen sowohl Hoffnung wie auch Katastrophe (Apokalypse). Es ist Hoffnung, denn das, was sich mit 2012 verband ist bereits 2007 erfolgt: Es gibt das, was als „NEUE  ENERGIE“ bezeichnet wird.
 
Man spricht von der Energie der „VIER“, die alles integriert – Zukunft, Vergangenheit – sofern man dies wählt.
 
Wir haben bei QuantThink sehr interessiert und vorurteilsfrei seit mehreren Jahren inzwischen experimentiert. Die Ergebnisse sind mehr als all das, mit dem wir inzwischen gearbeitet haben.
 
Wo hatten wir besondere Probleme am Anfang? Wir sind immer wieder in den „Verstand“ abgerutscht. Erst als es uns gelungen ist, den Verstand anders zu integrieren, waren die Ergebnisse da.
 
Die „Arbeit“ mit der NEUEN ENERGIE ist im Grunde einfach, jedoch nicht leicht, weil der Verstand stets bemüht ist, seine „alte Rolle“ zu bewahren, die ihm zu Recht in der Dualität zustand: Die Rolle der Kontrolle.
 
In der NEUEN ENERGIE bedarf es dieser Kontrolle nicht mehr. Was jetzt erforderlich ist, baut auf Vertrauen – Integration – Akzeptanz –Selbstliebe, usw. auf, besonders zu akzeptieren, dass der Mensch mehr ist, als er bereit ist, bisher für sich zu anzunehmen.
 
Da QuantThink auch in der (noch bestehenden) Dualität wirkt, sind wir inzwischen quasi auf zwei Ebenen tätig: Die Ebene der NEUEN ENERGIE und der Ebene der „Alten Energie“. Das sind keine Wertungen, aber sie funktionieren gravierend anders.
 
Wichtige Voraussetzung, um mit der NEUEN ENERGIE zu arbeiten: Man muss dies bewusst wollen … und sich entscheiden. Beides zugleich – so unsere „harten“ Erfahrungen wird nicht funktionieren und verursacht eine Menge Probleme (darüber werden wir an anderer Stelle berichten)  
 

2012-09-23

Nimm Dir mehr Freiheit – DENK mal in OPTIONEN ...


Seit wir im DENKZENTRUM die Möglichkeit eröffnet haben, dass Menschen sich mit ihren „Denk-Themen“ direkt an uns wenden können, haben wir recht schnell erfahren, dass sehr viele, den nachfragenden Themen zugrunde liegende Ursachen recht viel mit stark verfestigten Glaubensmustern zu tun haben.
Mit einer einfachen Frage von uns, wie: Woher wissen Sie genau, dass Ihre Annahme über die Sache X oder Y wirklich wahr ist? - tat sich etwas ganz verblüffendes, denn die Fragesteller waren auf eine Antwort eingestellt, aber nicht auf diese „Nachfrage“, schon überhaupt nicht in dieser Form.
Die recht „gleichmäßigen“ Antworten, haben uns nicht überrascht und werden auch wohl kaum einen Querdenker beeindrucken. Nennen wir einige davon: „Das habe ich gelesen“, „das habe ich im Fernsehen gesehen“, „das habe ich in der Schule gelernt“, „meine Eltern wussten das auch schon“ ... Natürlich wurde auch die Wissenschaft bemüht, die Regierung zitiert, das „Wissen der Fachleute“ bemüht (Ärzte, Anwälte ... oder wer auch immer als „Experte“ für die Denk-Ergebnisse eingestuft wurde.
Es schien uns fast so, man könne fragen:“ Wo bitte lassen Sie denken?“
Wir gingen dann noch einen Schritt weiter und fragten erneut nach, z.B.:
a.       Ob das Ergebnis einfach hingenommen wurde oder ob sich Zweifel auftaten, die ggf. Anlass waren, eine zusätzliche  „Meinung“ einzuholen?
b.      Ob das Ergebnis eher dem Betreffenden (wirklich) genutzt habe oder ob so etwas wie ein Empfinden einer gewissen Unzufriedenheit auftrat?
c.       Ob, falls sie eine „Wunsch-Lösung“ finden könnten, diese dann von dem derzeitigen Ergebnis sehr oder zumindest nicht unerheblich abweichend sein?
d.      Ob ihnen Sachverhalte bekannt seien, dass eine „wahre“ Antwort von heute, später sich als unrichtig herausgestellt habe, also so etwas wie ein „Denk-Irrtum“ vorlag?
e.      Ob ihnen Menschen bekannt seien, oder es vielleicht solche Menschen geben könnte, die zu einer völlig anderen Lösung kommen könnten, vielleicht gar zu einer solchen, die für ihre eigene Lösung sinnvoller sein könnte?
f.        Ob sie bereits von dem „Phänomen“ gehört hätten, dass die Erfinder fast alle großen und wertvollen Neuerungen oder Veränderungen, zunächst etwa folgenden Weg gegangen sind: Zunächst wurden diese Menschen verspottet oder verlacht, waren quasi Außenseiter der Gesellschaft. Erst viel später  „bequemte“ man sich, ihre Ideen näher zu prüfen. Und – meist erst nach ihrem Ableben – wurden sie geehrt und kamen zu hohem ansehen.
Wir stellten es den Fragern frei, entweder die Antworten uns mitzuteilen oder lediglich für sich selbst zu beantworten, erbaten jedoch, ihr „Problem“ nochmals zu überprüfen und uns Hinweise dazu zu geben.
Es überraschte uns einigermaßen positiv, dass viele Frager bereit waren, ihre Fragehaltung zu erweitern und viele dieser Menschen sind mit uns inzwischen in einen engeren Kontakt gekommen.
Lassen wir folgende Antwort für sich selbst sprechen: „Bisher habe ich alles als irgendwie „gottgegeben“ hingenommen. Jetzt regen sich Zweifel. Das macht mir mein Leben zwar komplizierter, aber irgendwie fühle ich mich nicht mehr so ausgeliefert. Ich schaue genauer hin, ob z.B. mein Arzt – der ja eigentlich Experte für Gesundheit sein sollte – wirklich selbst gesund ist oder zumindest gesund aussieht. Bei meinem Hausarzt hatte ich Zweifel, ob der gesund ist. Deshalb sprach ich ihn direkt darauf an. Und zu meiner Überraschung nahm der mir das nicht einmal übel.... Er meinte, es könne nichts schaden, wenn ich zusätzlich auch einmal zu dem Heilpraktiker X gehen  würde, der verstünde etwas von Antlitzdiagnose. ... Wenn ich dort gewesen sei, solle ich ihm doch gelegentlich über das Ergebnis berichten ... Und siehe da, inzwischen war er auch dort und wir haben beide erfreuliche Anregungen erhalten...
Von solchen positiven Beispielen gab es nur zwar nur knapp 20 % - aber immerhin, es gab sie erfreulicherweise, und es lohnt sich ganz sicherlich darauf aufzubauen.
Eingedenk solcher Erfahrungen haben wir uns im QuantThink DenkZentrum entschlossen, eine Arbeitsgruppe  „DENKEN in OPTIONEN“ einzurichten.
Dort möchten wir Menschen, die dies mögen unterstützen, ihre bestehenden  Glaubens-Muster selbst zu überprüfen. QuantThink bleibt einem seiner wichtigsten  GrundPrinzipien dabei natürlich treu: DENKEN zur SELBSTVERANTWORTUNG, wir bei QuantThink wollen dabei lediglich Hilfe zur „SELBSTHILFE“ geben ...
Dabei sind wir offen für alle, (ja wirklich alle) Themenbereiche – natürlich auch für so etwas wohl sehr Kontroverses wie: Gibt es ein Leben nach dem Leben, gibt es Gott und wenn ja, so wie er dargestellt wird .... Aber auch etwas so „praxisnahes“, wie: „Was soll mein Kind für einen Beruf ergreifen“, „wie kann ich meine Beziehung verbessern“, „wie bekommt mein Kind Freude am Lernen“, „was tue ich, um einen neuen Job zu finden“ ...
Natürlich weichen wir auch Fragen aus Politik, Wirtschaft, Gesundheit, Energie ... oder was auch immer nicht aus.
Wir werden auch solchen Frage nachgehen wie:, „Kann unser Gehirn wirklich denken?“ oder „denkt Frau Merkel das wirklich, was sie uns erzählt“?, oder „was ist am Jahr 2012 so interessant“ ...
Natürlich könnte auch auf eine Frage wie: „Warum bin ich nicht reich“ gut eine Gegenfrage lauten: „Sind Sie wirklich sicher, absolut sicher, dass Sie wirklich reich werden wollen?“
Sie erkennen daran unschwer, der Abstand zwischen den „DENK-OPTIONEN“ kann relativ gering sein, er kann aber recht groß werden, er kann nur ein wenig zum „Nach-Denken“ anregen, er kann aber auch „Um-Denken“ einleiten...
Wir werden sehen, wie unsere Interessenten darauf reagieren. Wenn uns jemand z.B. sagt, in diese oder jene Richtung möchte er oder sie nicht weiter eintauchen, dann ist das auch okay, das werden ganz sicher respektieren. Denn: Wir billigen jedem MENSCHEN zu, sein Leben so zu „DENKEN“, wie er oder sie sich dabei wohlfühlen und es ihnen Nutzen verspricht. Bei uns gibt es keine „Guru-Manieren“, denn auch die müssen sich eigentlich fragen lassen, „warum tust Du das“ – und bei dieser Frage haben wir oft genug erlebt, dass sehr viel „EGO“ im Spiel ist. Das ist auch nicht weiter zu kritisieren, aber es wäre fair zu nennen, „warum geriere ich mich wirklich als Guru?“
Wir wollen auch nicht die „WELT“ verändern, denn das kann jeder nur für sich selbst entscheiden, sofern ihm danach ist. Wir wollen uns lediglich darauf konzentrieren, demjenigen oder derjenigen – die das möchte – neue DENK-WEGE auszuprobieren, sozusagen das DENKEN in OPTIONEN als Teil des Lebens selbst praktizieren zu lernen.
 
Wirklich! –DENKEN macht Spaß. Und wie die Psychologen berichten, die sich mit ERFOLG im Leben beschäftigen, stets bestätigen: Ist  d e r  MENSCH im Leben erfolgreicher (nicht auf Geld oder Beruf beschränkt), der über mehr Lösungs-Optionen verfügt – und dazu sind DENK-OPTIONEN eigentlich unverzichtbar ..    
 

2012-05-17

Kann es so etwas wie "Freie Energie" geben?

Frage:

Ich höre oft in meinem Bekanntenkreis von so etwas wie "Freie Energie". Ist das so etwas Ähnliches, wie "Erneuerbare Energie"?

Antwort:

Das Thema wird verständlicher, wenn Sie statt von "Freier Energie" von "Raum-Energie" sprechen.

Bei "Erneuerbarer Energie" bergrenzen wir unser Denken zunächst auf unseren Planeten. Dann beinhaltet diese Energie, dass etwas stets aufs Neue entsteht und zur Nutzung für Energieerzeugung verwandt werden kann.

Biomasse erfüllt diese Bedingung besonders, gleich in welcher Form. Nehmen wir als einfaches Beispiel die Gülle in der Landwirtschaft, die durch bio-chemische Reaktionen Gas produziert, was einem Energierezeuger (z.B. Blockheizkraftwerk / BHKW) zum Antrieb dient, um Strom und Wärme zu erzeugen. Bis jedoch Gülle entsteht, ist bereits viel von anderen Energieformen genutzt und umgewandelt worden, wie z.B. die Bewirtschaftung der Flächen, die zur Nahrung der Tiere diente, ....... bis sozusagen die Gülle entstand.

"Erneuerbar" heißt dann etwa: Solche Kreisläufe entstehen immer wieder und sind immer wieder zu nutzen.

Bei Wind verhält es sich etwas anders, denn dieser ist quasi Teil der Sphäre des Planeten.

Die Sonne als "erneuerbar" zu bezeichnen, ist schon etwas "daneben", denn sie ist konstanter Teil in unserem Planetensystem. Nimmt man sie jedoch im Wechsel von Tag und Nacht oder bedecktem und offenem Himmel, dann entsteht die Fiktion von "nutzbar-weniger nutzbar-nicht nutzbar", wie dies bei der Fotovoltaik der Fall ist.

Im eigentlichen Sinne gehört die Sonne bereits schenbar zu dem, was wir "Raum-Energie" nennen. Sie ist für uns jedoch einfach nachvollziehbar, weil sichbar und wahrnehmbar.
Aber das, was wir sehen und wahrnehmen ist nur ein Teil dessen, was die Sonne bewirkt.   

Kommen wir nun zu dem, was man als Raum-Energie bezeichnet.

Wir wollen uns hier nicht in wissenschaftliche Erörterungen einlassen, weil die eher verwirren würden, sondern ganz pragmatisch den Blick für das gesamte Spektrum eröffnen, was gemeinhin als  Energieform bezeichnet wird.....

Nehmen wir als Beispiel dazu unseren Planeten Erde, der seit unbeschreiblich vielen Jahren seine präzisen Bahnen um die Sonne zieht und sich dabei sogar noch um sich selbst dreht.....

Woher nimmt unser Planet bloß diese Kraft und zugleich noch diese Präzision? Und während er das ohne Unterlaß ausführt, entstehen, wachsen, und vergehen Mikroben, Gesteine, Rohstoffe, Pflanzen, Menschen, usw....

Das alles ist ohne eine riesige Menge Energie nicht möglich, weder die Rotation des Planeten, noch das Leben auf dem Planeten.

Die Frage drängt sich förmlich auf: Woher stammt bloß diese Energie? Oder in unserer Alltagssprache ausgedrückt: Wo ist der Energieproduzent, wo bitte steht das "Kraftwerk" dafür?

Die vorstehenden Fragen mögen Vielen als zu banal klingen, aber dennoch verwenden wir sie gern, weil sie recht schnell zu dem führen, was so gern ausgeblendet wird: Es ist nicht wirklich erklärbar, aber es findet statt - findet statt, obwohl wir es nicht (abschließend) erklären können. Und es ist keine "Randerscheinung", es trifft und betrifft unsere Existenz schlechthin.

Nehmen wir ein weiteres Beispiel, eines, was zunächst nicht gleich einleuchten könnte, aber gleichwohl einleuchtend ist: Unser KÖRPER, ein Energiebündel vom Feinsten. Zelle für Zelle erzeugt unablässig Energie. Milliarden Zellen, ein wahres Energie-Kraftwerk. Aber wo genau kommt nun diese Energie her? Umwandlung von nach .... würde uns die Biologie erklären. Schön, sagen wir und würden nachfragen: Und wer oder was verursacht die "Start-Energie" und steuert z.B. die Richtung des Energieflusses?

Die Antworten beginnen immer vager zu werden, einheitliche wissenschaftliche Ergebnisse sind hier nur schwer auszumachen.

 Es scheint so als würde sich eine Ebene eröffnen, die unserem Verstand nur sehr schwer zugänglich ist.

Wen wundert es, wenn wir - gemäß dem Resonanzgesetz (Gleiches zieht Gleiches an) - davon auszugehen hätten, dass die "denkbaren" Gedanken sich stets nur in der Nähe unserer KERN-ÜBERZEUGUNGEN bewegen können. Das istr auch bei Wissenschaftlern kaum anders. Wer die Kern-Überzeugung hat, nur in dieser oder jener Form besteht die Möglichkeit, Energie zu "erzeugen", wird auch nur immerhalb dieses Überzeugungs-Spektrums entsprechende Gedanken haben können ....

Kommen wir nochmals auf das Beispiel unseres Planeten bzw. unseres Körpers zurück. Es muss auffallen, dass niemand bezüglich deren ENERGIE von "erzeugen" spricht. Sie wird einfach als vorhanden akzeptiert.

Könnte hier der Hinweis liegen, der den Unterschied ausmacht,, die geeignete Energieform zu erkennen?

Es scheint Energien zu geben, die werden erst "erzeugt" und es scheint Energien zu geben, die sind bereits vorhanden. Wobei, wenn man tiefer geht, erkennt man, dass auch die Energien, die erst "erzeugt" werden müssen, auf "Rohstoffe" zurückgreifen, die bereits eine andere Energie zu ihrer Entstehung genutzt haben. Kohle, Gas, Holz, usw. sie alle sind eigentlich "geronne" Elemente von Energie, die ihnen einst unbegrenzt und kostenlos zur Verfügung stand....

Wie wäre es, wenn wir einfach anders formulieren würden, um deutlicher zu machen, was wirklich gemeint ist: Vielleicht unterscheiden wir einfach zwischen "Ursprungs-Energie" und "Sekundär-Energie" - oder deutlicher: Der ENERGIE, die schon immer da war und unbegrenzt zur Verfügung steht und immer stehen wird, und der Energie, die lediglich der Speicher dessen ist, was Ursprungsenergie ist. ...

Was wäre dann aber die Sonnen-Energie? Zweifel könnten angebracht sein, dass diese Ursprungs-Energie sein könnte, denn sie gibt auch nur Energie ab, die sie irgendwann einmal "gespreichert" hat...

Hat der Beitrag Sie eher verwirrt, wo Sie doch eigentlich eine "harte" Antwort suchten? Wir hoffen das, denn das ist eine der wichtigsten Voraussetzungen für eigenständiges DENKEN: Das Hinausschieben von Begrenzungen, denn dadurch geraten unsere meist festgefügten Denk-Schablonen in Bewegung und erst dann eröffnen sich neue Denk-Optionen ... 

  
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Irrt „Herr Raiffeisen“ – oder interpretieren wir ihn nur „falsch“?

  *Alles kooperiert genial mit Allem* CoopCreation-Dialoge   * Unser Körper zeigt : So genial geht Coo...

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