QuantenInstitut

Hier veröffentlichen wir vor allem aus den diversen Fach-Gruppen des QuantenInstituts. Inzwischen wird in immer mehr Wissenschaftsbereichen erkannt, dass "Forschung und Lehre" ohne Einbeziehung der Quantenphysik recht oberflächlich bleiben, manchmal sogar fehlerhaft sind. Beim QuantenInstitut geht es neben der Forschung, vorrangig um praxisbezogene Impulse, AnwendungsWissen für Entscheidungsträger. In Fragen der WirtschaftsCooperation sind für uns der Bundesverband MMWCoopGo e.V. (für Cooperations- u. Genossenschaftswirtschaft) und dessen "ThinkTank" das SCFI (SmartCoop ForschungsInstitut) Partner. Hinweis: Unsere CoopGo-Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden. Danke für euere Hilfe zur Gestaltung einer Kooperations-Gesellschaft. Koordination: Dr. Adoy Allisei, Gerd K. Schaumann

2012-09-23

Nimm Dir mehr Freiheit – DENK mal in OPTIONEN ...


Seit wir im DENKZENTRUM die Möglichkeit eröffnet haben, dass Menschen sich mit ihren „Denk-Themen“ direkt an uns wenden können, haben wir recht schnell erfahren, dass sehr viele, den nachfragenden Themen zugrunde liegende Ursachen recht viel mit stark verfestigten Glaubensmustern zu tun haben.
Mit einer einfachen Frage von uns, wie: Woher wissen Sie genau, dass Ihre Annahme über die Sache X oder Y wirklich wahr ist? - tat sich etwas ganz verblüffendes, denn die Fragesteller waren auf eine Antwort eingestellt, aber nicht auf diese „Nachfrage“, schon überhaupt nicht in dieser Form.
Die recht „gleichmäßigen“ Antworten, haben uns nicht überrascht und werden auch wohl kaum einen Querdenker beeindrucken. Nennen wir einige davon: „Das habe ich gelesen“, „das habe ich im Fernsehen gesehen“, „das habe ich in der Schule gelernt“, „meine Eltern wussten das auch schon“ ... Natürlich wurde auch die Wissenschaft bemüht, die Regierung zitiert, das „Wissen der Fachleute“ bemüht (Ärzte, Anwälte ... oder wer auch immer als „Experte“ für die Denk-Ergebnisse eingestuft wurde.
Es schien uns fast so, man könne fragen:“ Wo bitte lassen Sie denken?“
Wir gingen dann noch einen Schritt weiter und fragten erneut nach, z.B.:
a.       Ob das Ergebnis einfach hingenommen wurde oder ob sich Zweifel auftaten, die ggf. Anlass waren, eine zusätzliche  „Meinung“ einzuholen?
b.      Ob das Ergebnis eher dem Betreffenden (wirklich) genutzt habe oder ob so etwas wie ein Empfinden einer gewissen Unzufriedenheit auftrat?
c.       Ob, falls sie eine „Wunsch-Lösung“ finden könnten, diese dann von dem derzeitigen Ergebnis sehr oder zumindest nicht unerheblich abweichend sein?
d.      Ob ihnen Sachverhalte bekannt seien, dass eine „wahre“ Antwort von heute, später sich als unrichtig herausgestellt habe, also so etwas wie ein „Denk-Irrtum“ vorlag?
e.      Ob ihnen Menschen bekannt seien, oder es vielleicht solche Menschen geben könnte, die zu einer völlig anderen Lösung kommen könnten, vielleicht gar zu einer solchen, die für ihre eigene Lösung sinnvoller sein könnte?
f.        Ob sie bereits von dem „Phänomen“ gehört hätten, dass die Erfinder fast alle großen und wertvollen Neuerungen oder Veränderungen, zunächst etwa folgenden Weg gegangen sind: Zunächst wurden diese Menschen verspottet oder verlacht, waren quasi Außenseiter der Gesellschaft. Erst viel später  „bequemte“ man sich, ihre Ideen näher zu prüfen. Und – meist erst nach ihrem Ableben – wurden sie geehrt und kamen zu hohem ansehen.
Wir stellten es den Fragern frei, entweder die Antworten uns mitzuteilen oder lediglich für sich selbst zu beantworten, erbaten jedoch, ihr „Problem“ nochmals zu überprüfen und uns Hinweise dazu zu geben.
Es überraschte uns einigermaßen positiv, dass viele Frager bereit waren, ihre Fragehaltung zu erweitern und viele dieser Menschen sind mit uns inzwischen in einen engeren Kontakt gekommen.
Lassen wir folgende Antwort für sich selbst sprechen: „Bisher habe ich alles als irgendwie „gottgegeben“ hingenommen. Jetzt regen sich Zweifel. Das macht mir mein Leben zwar komplizierter, aber irgendwie fühle ich mich nicht mehr so ausgeliefert. Ich schaue genauer hin, ob z.B. mein Arzt – der ja eigentlich Experte für Gesundheit sein sollte – wirklich selbst gesund ist oder zumindest gesund aussieht. Bei meinem Hausarzt hatte ich Zweifel, ob der gesund ist. Deshalb sprach ich ihn direkt darauf an. Und zu meiner Überraschung nahm der mir das nicht einmal übel.... Er meinte, es könne nichts schaden, wenn ich zusätzlich auch einmal zu dem Heilpraktiker X gehen  würde, der verstünde etwas von Antlitzdiagnose. ... Wenn ich dort gewesen sei, solle ich ihm doch gelegentlich über das Ergebnis berichten ... Und siehe da, inzwischen war er auch dort und wir haben beide erfreuliche Anregungen erhalten...
Von solchen positiven Beispielen gab es nur zwar nur knapp 20 % - aber immerhin, es gab sie erfreulicherweise, und es lohnt sich ganz sicherlich darauf aufzubauen.
Eingedenk solcher Erfahrungen haben wir uns im QuantThink DenkZentrum entschlossen, eine Arbeitsgruppe  „DENKEN in OPTIONEN“ einzurichten.
Dort möchten wir Menschen, die dies mögen unterstützen, ihre bestehenden  Glaubens-Muster selbst zu überprüfen. QuantThink bleibt einem seiner wichtigsten  GrundPrinzipien dabei natürlich treu: DENKEN zur SELBSTVERANTWORTUNG, wir bei QuantThink wollen dabei lediglich Hilfe zur „SELBSTHILFE“ geben ...
Dabei sind wir offen für alle, (ja wirklich alle) Themenbereiche – natürlich auch für so etwas wohl sehr Kontroverses wie: Gibt es ein Leben nach dem Leben, gibt es Gott und wenn ja, so wie er dargestellt wird .... Aber auch etwas so „praxisnahes“, wie: „Was soll mein Kind für einen Beruf ergreifen“, „wie kann ich meine Beziehung verbessern“, „wie bekommt mein Kind Freude am Lernen“, „was tue ich, um einen neuen Job zu finden“ ...
Natürlich weichen wir auch Fragen aus Politik, Wirtschaft, Gesundheit, Energie ... oder was auch immer nicht aus.
Wir werden auch solchen Frage nachgehen wie:, „Kann unser Gehirn wirklich denken?“ oder „denkt Frau Merkel das wirklich, was sie uns erzählt“?, oder „was ist am Jahr 2012 so interessant“ ...
Natürlich könnte auch auf eine Frage wie: „Warum bin ich nicht reich“ gut eine Gegenfrage lauten: „Sind Sie wirklich sicher, absolut sicher, dass Sie wirklich reich werden wollen?“
Sie erkennen daran unschwer, der Abstand zwischen den „DENK-OPTIONEN“ kann relativ gering sein, er kann aber recht groß werden, er kann nur ein wenig zum „Nach-Denken“ anregen, er kann aber auch „Um-Denken“ einleiten...
Wir werden sehen, wie unsere Interessenten darauf reagieren. Wenn uns jemand z.B. sagt, in diese oder jene Richtung möchte er oder sie nicht weiter eintauchen, dann ist das auch okay, das werden ganz sicher respektieren. Denn: Wir billigen jedem MENSCHEN zu, sein Leben so zu „DENKEN“, wie er oder sie sich dabei wohlfühlen und es ihnen Nutzen verspricht. Bei uns gibt es keine „Guru-Manieren“, denn auch die müssen sich eigentlich fragen lassen, „warum tust Du das“ – und bei dieser Frage haben wir oft genug erlebt, dass sehr viel „EGO“ im Spiel ist. Das ist auch nicht weiter zu kritisieren, aber es wäre fair zu nennen, „warum geriere ich mich wirklich als Guru?“
Wir wollen auch nicht die „WELT“ verändern, denn das kann jeder nur für sich selbst entscheiden, sofern ihm danach ist. Wir wollen uns lediglich darauf konzentrieren, demjenigen oder derjenigen – die das möchte – neue DENK-WEGE auszuprobieren, sozusagen das DENKEN in OPTIONEN als Teil des Lebens selbst praktizieren zu lernen.
 
Wirklich! –DENKEN macht Spaß. Und wie die Psychologen berichten, die sich mit ERFOLG im Leben beschäftigen, stets bestätigen: Ist  d e r  MENSCH im Leben erfolgreicher (nicht auf Geld oder Beruf beschränkt), der über mehr Lösungs-Optionen verfügt – und dazu sind DENK-OPTIONEN eigentlich unverzichtbar ..    
 

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