Thema: |
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Warum
„CoopGo-Dialoge“? |
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Intro – (Die Essenz zahlreicher ähnlicher Fragen bzw.
Hinweise) |
Seit wir begonnen haben, Begriffe
wie: ·
Kooperativer Wandel ·
Kooperative Zeitenwende ·
Kooperative Intelligenz ·
Konkurrenz-Gesellschaft ·
Kooperations-Gesellschaft ·
Gegeneinander-Gesellschaft ·
Miteinander-Gesellschaft ·
CoopGo, ·
Coop-Starter ·
CoopValley ·
GenoCoop ·
BewusstCoop ·
CoopSpirit ·
QuantenManagement ·
QuantenCoop ·
etc. systematisch zu thematisieren, wurde
immer mehr Menschen deutlich, dass es längst nicht mehr ausreicht, über eine
„Rechts- oder Struktur-Form“ – wie der Begriff „Genossenschaft“ andeutet,
größere Zusammenhänge – vor allem zukunftsfähige - zu erschließen. Schwer vorstellbar, dass es so
etwas wie eine „Genossenschafts-Bewegung“ geben kann, denn es ist bis heute – auch nach 200
Jahren „Raiffeisen“ nicht gelungen – dazu ein „Konzept“ anzubieten. Zahlreiche
„Genossenschafts-Institute“ bemühen sich dazu seit Jahren vergeblich. Ob dies
je überhaupt gelingen könnte (oder dies wirklich erwünscht war und ist) kann
dahingestellt bleiben. … Nimmt man den Begriff „Kooperation“
(Coop) zur Grundlage, gelingt dies recht schnell und recht plausibel.
Natürlich ist auch der Begriff „Kooperation“ nicht vor – bewusstem oder unbewusstem –
„Miss-Brauch“ geschützt. Dennoch steht seine „Verwendung“ stets im Kontext
von irgendwie „intelligenten Lösungen“, deutet sozusagen indirekt an, dass es
(zeitnah) besserer
Lösungen Bedarf, als das der Konkurrenz. Die „WeQ-Bewegung“ basiert durchaus
auf dieser Annahme. Wir wollen nachfolgend – stark
verkürzt – das anhand einiger Beispiele erläutern: |
Die
„SmartCoop-Sicht“ |
A. Das (überholte) Motiv einer
„Staats-Aufsicht“. Sicherlich hatte das zunächst etwas mit einer „Kontrolle“ zu
tun. Von Herrn Raiffeisen sind keine anders zu deutenden Hinweise bekannt.
Die Ereignisse von 1934 machen u.a. deutlich, dass die damals herrschende
Staats-Ideologie („National-Sozialismus“) durchaus nicht dem
Genossenschafts-Gedanken ablehnend gegenüberstand. Obgleich bisher niemals
deutlich ausgesprochen, könnte man durchaus „ideologische“ „Wechsel-Sympathien“
unterstellen. … Weder im „Westen“, noch im „Osten“ wurden „Genossenschaften“
als „verdächtig“ eingeschätzt, eine Art „Gefolgschafts-Bruch“ zu wollen,
sozusagen, sich zu einem eigenständigen Selbstverständnis zu entfalten. Ob der Begriff „staatstragendes Selbstverständnis“
angemessen ist, bleibt weiteren Diskussionen vorbehalten … Natürlich werden solche „geheimen Vorbehalte“ niemals offen
angesprochen. Deshalb gibt es dafür „Stellvertreter-Argumente“. … Aus den – eher merkwürdig klingenden „Rechtfertigungs-begründungen“ „Pro Staatsaufsicht“, die sogar in
Kommentaren „relativ blind“ übernommen werden, wird etwa in zwei Richtungen
argumentiert: · Das Eigenkapital von
Genossenschaften sei zu niedrig · Die „Teilhaber“ seien
wirtschaftlich (mit-unternehmerisch) zu wenig qualifiziert bzw.
professionalisiert. Und weil das ein „Problem“ oder ein „Risiko“ für die
Teilnehmer und die Geschäftspartner der Genossenschaft sein könnte, bedürfe
es der „indirekten Staatskontrolle“. … Angenommen, man würde diesen Argumenten folgen „können“,
tauchen doch eigentlich sofort Fragen auf, wie z.B.: · Warum wird nicht genau (nur) in
diese – angeblichen Problem-Richtungen - Veränderungen geschaffen? · Würde es nicht ausreichen,
„verbandlichen Organisationen“ notwendige Vorgaben zu machen? Muss man dann diese
Selbstorganisation wirklich auch noch staatlich überwachen? · Was unterscheidet wirklich eine AG
(mit hunderten oder tausenden Klein-Aktionären) diesbezüglich von einer
Genossenschaft? · Was ist in Frankreich, Spanien,
Italien, etc. so anders als in Deutschland? Wir können es hierbei bewenden lassen. … Die Frage ist eigentlich jetzt: ·
Wie verhalten sich die sog. Spitzenverbände des
Genossenschafts-Sektors bezüglich dieser/ihrer (latenten) „Selbst-Ent-mündigung“? B. „Konkurrenz-Stabilisatoren“? Genossenschaften scheinen sich „problemlos“ in einem
„Konkurrenz-Umfeld“ zu integrieren. Sie sind sozusagen: „Karpfen in einem
Hai-Teich“. In diesem Bild haben Genossenschaften sozusagen eine Art „Alibi-Funktion“,
um Entlastung zu schaffen, wenn oder weil das dominante
„Konkurrenz-System“ schwächelt. … Würde der „Staat“ wirklich Interesse an einem deutlich
vergrößerten Genossenschafts-Sektor haben, würde ihn - die vergleichsweise zu
anderen EU-Staaten – erschreckend niedrige Zahl von Genossenschaften in
Deutschland „wachrütteln“. Tut es aber nicht. C. Der (alte) Mitglieder-Förderzweck – wirklich noch
stimmig? Wir wollen bewusst etwas überzeichnen: ·
Der Auftrag zur Kooperation ist a. eindeutig nach
„innen“ gerichtet (Mitglieder) und b. zu förderst materiell ausgerichtet.
… Alles was nicht Teil dieses (betreffenden) „Unternehmens“ ist,
wird sozusagen als „kooperativ neutrale Zone“ gesehen. … Es spielt also keine Rolle, ob sich eine Genossenschaft mittels
ihrem tatsächlichen Verhalten eher „konkurrenzwirtschaftlich“ verhält oder eben
doch „kooperativwirtschaftlich“. … Verkürzt gesagt: Wie eine Genossenschaft gegenüber ihrer Mit-
bzw. Umwelt agiert ist eigentlich egal, solange sie ihre Mitglieder
nur entsprechend „privilegiert“. … Also kann sich eine Genossenschaft sozusagen – konkurrenzwirtschaftlich
– „austoben“, sich „dynamischer“ als ein „Super-Konkurrenzler“
verhalten und es wäre eigentlich alles „korrekt“?! … · Egal, welche Rohstoffe und woher diese bezogen werden. · Egal welche Folgen das Handeln für die Kunden (auch sogar
Mitglieder) hat / haben könnte. ·
Egal,
wohin die Erzeugnisse geliefert werden und was sie verursachen … Alles ist möglich und wird toleriert, solange man den Gesetzen des Staates folgt,
der nach den „Konkurrenz-Ideen“ arbeitet. … Wir wollen das nicht bewerten, nur aufzeigen, dass das Wirken
in Genossenschaft per se nicht „ganzheitlich kooperativ“ ist bzw. so sein
soll. … D. Das (erforderlich) neue „genossenschaftliche“ –
kooperativ-konforme -, nachhaltige und ganzheitliche Selbstverständnis. … Werden wir in Zukunft eine Art „Genossenschaftlichen
Paradigmenwechsel“ benötigen, einen Wechsel von einer (engen, inneren) „Förderwirtschaft“
zu einer (erweiterten, ganzheitlichen) „Verantwortungs-Wirtschaft“
bekommen (müssen)? Wir wollen das „Problem“ an einem kleinen Beispiel
verdeutlichen: ·
Zum Materialeinkauf stehen zwei Produkte zur Auswahl.
Das eine Produkt ist zwar zulässig,
aber wenig umweltkonform, jedoch recht preiswert. Das andere Produkt ist gut
umweltkonform, jedoch nicht unwesentlich teurer. Aus Sicht der (bisherigen) Mitgliederförderung kann
man (vereinfacht) sagen: ·
Je besser das Betriebsergebnis, umso besser die
Mitgliederförderung. Das ist betriebswirtschaftlich nachvollziehbar. Aber: ·
Ist das auch – aus ganzheitlicher Sicht – wirklich sinnvoll? Die These ist nicht von der Hand zu weisen, dass sogar: ·
Eine sehr vorteilhafte Mitglieder-Förderwirtschaft, sehr
ungute „ökopolitische Gefühle“ auslösen könnte. … Diese Situation – zu Ende gedacht – deutet quasi eine
notwendige Neubestimmung des Prinzips „Mitgliederförderung“ an. Erkennbar ist lediglich, dass sich zwar derzeit die „Mitglieder-Förderwirtschaft“
beginnt, langsam sich in den „Köpfen der Verbände“ festzusetzen, aber eben
lediglich auf der „rein betriebswirt-schaftlichen“ Ebene. Es ist dringend erforderlich, so etwas wie einen Begriff: · Verantwortungswirtschaft – Statt Förderwirtschaft einzuführen und mit „Leben“ zu erfüllen. …. |
Unsere Dialogpartner: Kritische Geno-Starter |
Kooperative Intelligenz – Unser eigener Körper zeigt, dass es geht … |
Hinweis:
Wir veröffentlichen hier lediglich Auszüge aus unseren Antworten. |
Redaktion:
Fachgruppe „CoopGo-Dialoge“ im SmartCoop-Forschungs-Institut (SCFI)
des Bundesverbandes MMW .V. (www.bundesverband-mmw.de)
|
QuantenInstitut ist die erste internationale Wissenschafts- und Medien-Cooperation für quantenoptimierte Intelligenz-, Bewusstseins- und Kooperationsforschung und deren Umsetzung in der Praxis. Im Zusammenwirken von Wissenschaftlern, Entscheidungsträgern, Journalisten, etc. werden Methoden und Konzepte - besonders zur Kooperationsentfaltung, erprobt. Hier veröffentlichen wir Auszüge der Antworten unserer diversen Arbeitsgruppen (FachBlogs) in Bezug auf praxisbezogene Fragestellungen.
QuantenInstitut
2021-06-26
Warum "CoopGo-Dialoge?"
2021-06-16
Einen "Marshall-Plan" für den Kooperativen Wandel? Die Parteien müssen jetzt "Farbe" bekennen: Mehr Konkurrenz oder mehr Kooperation; mehr Probleme oder eher Lösungen ...
Themen-Essenz
und Lösungsvorschlag |
„Gleichbehandlung“ definiert das Bundesverfassungsgericht
so: ·
Gleiches ist gleich und Ungleiches ungleich zu behandeln. Auch wenn die derzeitigen Parteien es noch
nicht wahrhaben wollen, (wahre)
„Kooperation“ ist völlig „ungleich“ zur „Konkurrenz“. Natürlich wissen wir, dass inzwischen intelligente „Konkurrenzler“ längst
„kooperieren“. Das jeweilige Motiv ist jedoch entscheidend: · Sie nutzen den Vorteil von Kooperation, um im
„Konkurrenz-Spiel“ mehr Vorteile (für sich
selbst) erzielen zu können.. Das ist eigentlich „okay“, denn wer das
Prinzip „Kooperation“ erkannt hat, ist ggf. hernach auch offener für einen (kooperativen) „Blick für das
Ganze“, d.h. unserer aller Lebensgrundlage bzw. Existenz. … In einem pluralen System gibt es immer so
etwas wie „Spinner“. Die Erfahrung zeigt aber, dass „Spinner“ von
heute, die „Gefeierten“ von morgen sein können. … Forschung und Wissenschaft sind ein Beleg für
diese These. Heute wissen alle, dass unsere Erde keine „Scheibe“ ist. … Kommen wir zurück auf die „Gleichbehandlungs-Definition“ des Bundesverfassungsgerichtes. Daraus kann man schließen, dass: · Eine „Sonderförderung für Kooperativen Wandel“ ohne Probleme ist, denn etwas Neues zu fördern, ist „ungleich“ und deshalb verfassungsgemäß! An dieser Stelle lohnt sich die Erinnerung an das
Datum 05.06.1947. Es war das Inkrafttreten des sog. „Marshall-Planes“ (European Recovery Programm – ERP) aus dem auch die KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau) entstand.
„Existenzgründer“ werden dies kennen. … Eigentlich konsequent: ·
Dem Wiederaufbau von damals, folgt heute der „kooperative Umbau“. … Würden wir einem solchen Programm einen Namen
zu geben haben, könnte man vielleicht sagen: · European Cooperative
Change Programm (ECCP) und das „Vergabe-Institut“: KfKW – Kreditanstalt für
Kooperativen Wandel. … Und übrigens: · Das ERP-Sondervermögen ist noch vorhanden,
weil die Tilgung der Kredite aus dem Bundehaushalt erfolgte. … Und was wurde sozusagen finanziert? ·
Der – konkurrenzbezogene – wirtschaftliche Wiederaufbau…. Dem Wandel der Zeit folgend, würde man heute
durchaus – berechtigt – fragen: · Wieviel Mittel
stehen heute und in Zukunft für den Auf- bzw. Umbau zu einer „Kooperations-Gesellschaft“
zur Verfügung. Wir stehen jetzt an einer „Wege-Kreuzung“. …. Jedoch gilt: ·
Der „Kooperative Wandel“ sollte politisch gewollt und begleitet werden. Die Frage ist nun: ·
Welche Partei sieht dies als Notwendigkeit an, ist bereit
Zukunfts-Optionen zu schaffen oder riskiert lieber, demnächst „aus dem Spiel genommen zu
werden“ … Es wäre eigentlich für alle Parteien
„verschenkte Zeit“, einzig über „Verlängerungs-Spiele“
dieser (überholten) Konkurrenz-Gesellschaft
nachzudenken. Besser wäre zu erkennen: · Zumindest beide „Systeme“
(Konkurrenz und Kooperation) als faire und gleichberechtigte „Optionen“ in der eigenen Zukunfts-Partei-Programmatik vorweisen zu können. … Insbesondere die jüngere Generation ahnt oder
weiß bereits jetzt – und künftig immer sicherer - , dass · „Gegeneinander“
für sie wirklich keine (verlockende) Perspektive ist! … |
Zum Hintergrund … |
Der
Kooperative Wandel wird seitens der Politik offensichtlich bisher nicht
erkannt oder beharrlich ignoriert. Man tut so, als wäre es z.B. „gleich-gültig“,
ob eine Gründer-Initiative für und in der Konkurrenz-Gesellschaft ist
oder eine „Gründer-Initiative“ mit klarem Bekenntnis zur Kooperation“ tätig
wird. Diesem
Missverständnis – der Unklarheit - „unterlagen“ bisher auch viele
Genossenschaften. Sie erkannten zu wenig, dass man sie gern als „Feigenblatt“
für Kooperation ausgab, sie aber eigentlich nur dazu dienten, eine
„kooperative Alibifunktion“ für ein bereits schwächelndes Konkurrenz-System“ zu
erfüllen. … Genossenschaften,
jedoch mit einer eindeutigen Präferenz -
nach innen und außen – „pro Kooperation“, lassen sich jedoch
nicht mit der „Messlatte“ der „Konkurrenz-Gesellschaft“ vergleichen. Sie sind
wirkliche „Coop-Starter“ – und meinen das auch so. Und es macht wenig
Sinn, das politisch zu ignorieren, weil die deren Intentionen völlig anders
sind. Deshalb ist es dringend notwendig: · (förder-)politisch solche Gruppen/Initiativen zu differenzieren. Es gibt jedoch
weder adäquate Berater, noch gibt es geeignete „Gründerseminare“ der IHKn.
Alles ist einfach auf „Konkurrenz“ ausgelegt. … Auch natürlich die „Finanzierung“.
… · Deshalb ist es eigentlich naheliegend, so etwas wie ein: „Sonderprogramm“
oder eine „Sonderfinanzierung“ für Initiativen zu schaffen, die den
Kooperativen Wandel befördern wollen. Wir nennen
dies einen speziellen „Coop-Starter-Sonderfonds zur Erprobung des
Kooperativen Wandels“.… Die Zeit ist
gekommen, politisch nachzuvollziehen, dass es jetzt sozusagen 2 Gruppen von
Geno-Gründern gibt: · Den einen „ausreicht“ es aus, quasi einen (konventionellen) „Startup“ zu beginnen. Den anderen
jedoch nicht, den: · „Coop-Startern“, die sich bewusst für ein Unternehmen
in einer „Miteinander-Gesellschaft“
entscheiden. … Es wird spannend, denn jetzt müssen die
Parteien „Farbe“ bekennen, z.B. zumindest bezogen auf das gern angeführte
Prinzip der (wahren) „Chancen-Gleichheit“. … Gern verweisen
wir auf den obigen „Spezial-Kommentar“… Kooperation – Ist die geniale Erfindung des nachhaltigen, ganzheitlichen Vorteils für Alle! |
Redaktion: FG CoopGo – Politik des Wandels im SmartCoop
ForschungsInstitut (SCFI) des MMW (Bundesverband der Cooperations- und Genossenschaftswirtschaft e.V.). Kontakt: gks@menschen-machen-wirtschaft.de |
Unsere Berater in Fragen „angewandter Quantenphysik“: ForschungsInstitut
Kooperativer Wandel (FIKW) – im IWMC QuantenInstituts,
Internationale ForschungsCooperation |
2021-06-09
Politik in „Wandel-Zeiten“ – Macht „Wahl-Kampf“ noch Sinn!
Kommentar |
„Kampf“ setzt einen „Gegner“ voraus. Aber warum sollte es einen „Gegner“
geben? Dies wird für die meisten „Partei-Funktionäre“ eine Art
„Albtraum-Frage“ sein, denn man war bisher gewohnt, irgendetwas oder
irgendjemand zu „bekämpfen“. Das mag im „alten Bewusstsein“ so gewesen
sein, aber die Zeiten haben sich gewandelt. Zunächst wäre darauf zu verweisen,
dass es „gewöhnungsbedürftig“ ist, wenn SPD-Anhänger sich um die AFD „sorgen“?
… Könnte das auch so interpretiert werden, dass die Unterschiede zwischen den
Parteien inzwischen weniger als „festgefügte Programmatik“ und eher als situationsbezogene
Handlungen zu interpretieren sind? … Aus Sicht der Quantenphysik“ würden wir so etwas als eine Art
„Bewusstseins-Feld“ definieren, das entsteht, wenn ähnliche „Gedanken“ (auch
die nicht genannten oder öffentlich offenbarten) und sich entsprechende
Energien sich quasi verbinden. Nennen wir ein solches „Feld“ mal „Zukunftsängste“.
Dabei kommt es eigentlich weniger darauf an, „wovor“ oder weshalb diese
„Angst“ genau besteht, sie wird „empfunden“, ohne genau sagen zu
können/müssen, ob sie begründet ist oder nicht. … Und solche „Zukunftsängste“ scheint es in fast allen Parteien zu
geben, vorrangig bei SPD und AFD. Die SPD ist eng mit dem verbunden, was
man als „bröckelnde Arbeiter-Idylle“ bezeichnen könnte. Auch dies ist
ein „Kampf-Spiel“, genannt „Arbeits-Kampf“, sozusagen ein
Gegeneinander. Und bei der AFD werden Menschen auf „Deutsche“ reduziert
bzw. segmentiert. Auch das ist letztlich ein „Gegeneinander“ bzw.
„Kampf“. … Aber die Bilder des „Kampfes“, ein Relikt des „Konkurrenz-Denkens“
sind überholt. Die Menschen sind es irgendwie überdrüssig, weil
„Gegeneinander“ nicht wirklich zielführend ist. Wir können überall die
„Ruinen“ bewundern. Menschen ahnen: ·
Dieser Weg
führt nicht in eine Welt, die wirklich Sinn macht. Eigentlich hat keine der „Bundestagsparteien“ wirklich Bilder entstehen
lassen, die wirklich Perspektive und Hoffnung signalisieren. … Die Gruppe der „Wahlverweigerer“ ist inzwischen die mit Abstand
größte „Partei“ (Gruppe). Aber: ·
„Nein-Sagen“
scheint zu wenig, Zukunft will gestaltet werden. Hierzu bedarf es „Bilder“
mit „Sog-Wirkung“. Wir würden es die „Politischen Bilder des Kooperativen Wandels“
nennen. Um das zu gestalten, dafür spielt z.B. das Bildungswesen (Schule,
Hochschule) eine wichtige Rolle. … Wie wäre es, z.B. „quantenphysikalische Elemente“ in Lehrplänen
zu integrieren, die zeigen könnten: · Unsere Welt ist „verschränkt“, alles mit allem verbunden bzw. „alles
kooperiert“. Oder: ·
Die „sichtbare
Welt“ ist nur ein „Mini-Teil“ der gesamten Welt und „Gesetzgeber“ sollten erkennen, dass ihre
„Gesetze“ synchron laufen sollten, mit etwas, was man „Universale Gesetze“
nennen könnte. Das sog. Parlamentarische System besteht inzwischen – mehr oder weniger
ähnlich – seit etwa 200 Jahren. Es ist nicht in „Stein gemeißelt“ und sollte
grundsätzlich auf den „Prüfstein“ kommen. … ·
Für eine
„Gesellschaft in Kooperation“ scheint es nicht tauglich, denn die „Partei der
Nichtwähler“ ist inzwischen die mit Abstand größte „Partei“. … Was wären die Alternativen? Die Idee „Direkt-Kandidaten der Wahlkreise“ würden zwar das „Parteien-System“
aufweichen, aber nicht zwangsläufig das „Prinzip Konkurrenz“, es sei denn, es
wäre lediglich als „ein Einstieg in den Umstieg“ gemeint. Manche meinen, die Zeit für „Experimente“ sei nicht ausreichend, die
Probleme suchen „jetzt“ nach Lösungen … Wer so argumentiert, übersieht den „Bewusstseins-Wandel“. .. Unser Körper zeigt, wie das geht: · Kein Organ definiert sich als wichtiger, jedes Organ stellt sich
„bedingungslos“ in den „Dienst des Gesamten“. Das ist „Kooperative Intelligenz“. Sie hat viel mit „Bewusst-SEIN“
zu tun. Was wir bisher als „Kooperation“ bezeichnen ist eher
„konkurrenz-nützlich“, aber nicht „gesamt-nützlich“. Es wird eher
„Verwirrung“ erzeugt, beabsichtigt oder auch nicht. … Deswegen ist es wichtig, dass endlich Kooperationswissenschaft (und
Kooperationswirtschaft) an Hochschulen und Universitäten gelehrt wird.
Ohne die Integration von Quantenphysik und „multidimensionalem Denken“, würde
das jedoch (noch) nicht zielführend sein. … Aber es wäre ein wichtiger Beginn, denn auch die „Politikwissenschaften“
sind bisher geprägt vom überholten Denken von Herrn Darwin und anderen
Adepten der „Auslese“ und „Unter-/Über-Ordnung. … Und wer „wählt“ Kanzler, Ministerpräsidenten oder Bürgermeister? Die Menschen, wer sonst. … Aber das sind keine „Partei-Kandidaten“, sondern Menschen die
„Kooperation“ verstanden haben und „zuhören“ können. …. Weisheit ist mehr als exzellentes Denken …. |
Die (beispielhafte) Frage |
Warum schafft
es meine Partei (SPD) nicht, für ein gutes Anliegen, wie z.B. mehr soziale
Gerechtigkeit, Mehrheiten zu mobilisieren? Auch Grüne und Linke, die beide
auf ihre Art, doch vernünftige Politik gemacht haben, verlieren Stimmen. Und
ausgerechnet die CDU, die doch im Bund die Kanzlerin stellt und mit diesem
merkwürdigen Gesundheitsminister keine gute Figur im „Corana-Spiel“ machte,
gewinnt sogar noch Stimmen hinzu. Sind die Menschen politisch total daneben? Was muss
eigentlich noch passieren, bevor wir aufwachen? Schade eigentlich auch, dass
die AFD nicht mehr Stimmen erreichte, denn sie hat doch die wenigen
Demonstrationen gegen die „Corana-Lüge“ mitorganisiert. … CoopSpirit - Die Kooperative
Intelligenz in Aktion |
Redaktion: AG
„QuAntworten“ im IWMC QuantenInstitut
- Internationale WissenschaftsCooperation für angewandte Quantenphysik - Kontakt:
info@quanteninstitut.de |
Unsere Berater
in Sachen Kooperationen: SmartCoop Forschungsinstitut (SCFI) der
„ThinkTank“ im Bundesverband MMW (Cooperations- und Genossenschafts-Wirtschaft) |
Irrt „Herr Raiffeisen“ – oder interpretieren wir ihn nur „falsch“?
*Alles kooperiert genial mit Allem* CoopCreation-Dialoge * Unser Körper zeigt : So genial geht Coo...
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