Kommentar |
„Kampf“ setzt einen „Gegner“ voraus. Aber warum sollte es einen „Gegner“
geben? Dies wird für die meisten „Partei-Funktionäre“ eine Art
„Albtraum-Frage“ sein, denn man war bisher gewohnt, irgendetwas oder
irgendjemand zu „bekämpfen“. Das mag im „alten Bewusstsein“ so gewesen
sein, aber die Zeiten haben sich gewandelt. Zunächst wäre darauf zu verweisen,
dass es „gewöhnungsbedürftig“ ist, wenn SPD-Anhänger sich um die AFD „sorgen“?
… Könnte das auch so interpretiert werden, dass die Unterschiede zwischen den
Parteien inzwischen weniger als „festgefügte Programmatik“ und eher als situationsbezogene
Handlungen zu interpretieren sind? … Aus Sicht der Quantenphysik“ würden wir so etwas als eine Art
„Bewusstseins-Feld“ definieren, das entsteht, wenn ähnliche „Gedanken“ (auch
die nicht genannten oder öffentlich offenbarten) und sich entsprechende
Energien sich quasi verbinden. Nennen wir ein solches „Feld“ mal „Zukunftsängste“.
Dabei kommt es eigentlich weniger darauf an, „wovor“ oder weshalb diese
„Angst“ genau besteht, sie wird „empfunden“, ohne genau sagen zu
können/müssen, ob sie begründet ist oder nicht. … Und solche „Zukunftsängste“ scheint es in fast allen Parteien zu
geben, vorrangig bei SPD und AFD. Die SPD ist eng mit dem verbunden, was
man als „bröckelnde Arbeiter-Idylle“ bezeichnen könnte. Auch dies ist
ein „Kampf-Spiel“, genannt „Arbeits-Kampf“, sozusagen ein
Gegeneinander. Und bei der AFD werden Menschen auf „Deutsche“ reduziert
bzw. segmentiert. Auch das ist letztlich ein „Gegeneinander“ bzw.
„Kampf“. … Aber die Bilder des „Kampfes“, ein Relikt des „Konkurrenz-Denkens“
sind überholt. Die Menschen sind es irgendwie überdrüssig, weil
„Gegeneinander“ nicht wirklich zielführend ist. Wir können überall die
„Ruinen“ bewundern. Menschen ahnen: ·
Dieser Weg
führt nicht in eine Welt, die wirklich Sinn macht. Eigentlich hat keine der „Bundestagsparteien“ wirklich Bilder entstehen
lassen, die wirklich Perspektive und Hoffnung signalisieren. … Die Gruppe der „Wahlverweigerer“ ist inzwischen die mit Abstand
größte „Partei“ (Gruppe). Aber: ·
„Nein-Sagen“
scheint zu wenig, Zukunft will gestaltet werden. Hierzu bedarf es „Bilder“
mit „Sog-Wirkung“. Wir würden es die „Politischen Bilder des Kooperativen Wandels“
nennen. Um das zu gestalten, dafür spielt z.B. das Bildungswesen (Schule,
Hochschule) eine wichtige Rolle. … Wie wäre es, z.B. „quantenphysikalische Elemente“ in Lehrplänen
zu integrieren, die zeigen könnten: · Unsere Welt ist „verschränkt“, alles mit allem verbunden bzw. „alles
kooperiert“. Oder: ·
Die „sichtbare
Welt“ ist nur ein „Mini-Teil“ der gesamten Welt und „Gesetzgeber“ sollten erkennen, dass ihre
„Gesetze“ synchron laufen sollten, mit etwas, was man „Universale Gesetze“
nennen könnte. Das sog. Parlamentarische System besteht inzwischen – mehr oder weniger
ähnlich – seit etwa 200 Jahren. Es ist nicht in „Stein gemeißelt“ und sollte
grundsätzlich auf den „Prüfstein“ kommen. … ·
Für eine
„Gesellschaft in Kooperation“ scheint es nicht tauglich, denn die „Partei der
Nichtwähler“ ist inzwischen die mit Abstand größte „Partei“. … Was wären die Alternativen? Die Idee „Direkt-Kandidaten der Wahlkreise“ würden zwar das „Parteien-System“
aufweichen, aber nicht zwangsläufig das „Prinzip Konkurrenz“, es sei denn, es
wäre lediglich als „ein Einstieg in den Umstieg“ gemeint. Manche meinen, die Zeit für „Experimente“ sei nicht ausreichend, die
Probleme suchen „jetzt“ nach Lösungen … Wer so argumentiert, übersieht den „Bewusstseins-Wandel“. .. Unser Körper zeigt, wie das geht: · Kein Organ definiert sich als wichtiger, jedes Organ stellt sich
„bedingungslos“ in den „Dienst des Gesamten“. Das ist „Kooperative Intelligenz“. Sie hat viel mit „Bewusst-SEIN“
zu tun. Was wir bisher als „Kooperation“ bezeichnen ist eher
„konkurrenz-nützlich“, aber nicht „gesamt-nützlich“. Es wird eher
„Verwirrung“ erzeugt, beabsichtigt oder auch nicht. … Deswegen ist es wichtig, dass endlich Kooperationswissenschaft (und
Kooperationswirtschaft) an Hochschulen und Universitäten gelehrt wird.
Ohne die Integration von Quantenphysik und „multidimensionalem Denken“, würde
das jedoch (noch) nicht zielführend sein. … Aber es wäre ein wichtiger Beginn, denn auch die „Politikwissenschaften“
sind bisher geprägt vom überholten Denken von Herrn Darwin und anderen
Adepten der „Auslese“ und „Unter-/Über-Ordnung. … Und wer „wählt“ Kanzler, Ministerpräsidenten oder Bürgermeister? Die Menschen, wer sonst. … Aber das sind keine „Partei-Kandidaten“, sondern Menschen die
„Kooperation“ verstanden haben und „zuhören“ können. …. Weisheit ist mehr als exzellentes Denken …. |
Die (beispielhafte) Frage |
Warum schafft
es meine Partei (SPD) nicht, für ein gutes Anliegen, wie z.B. mehr soziale
Gerechtigkeit, Mehrheiten zu mobilisieren? Auch Grüne und Linke, die beide
auf ihre Art, doch vernünftige Politik gemacht haben, verlieren Stimmen. Und
ausgerechnet die CDU, die doch im Bund die Kanzlerin stellt und mit diesem
merkwürdigen Gesundheitsminister keine gute Figur im „Corana-Spiel“ machte,
gewinnt sogar noch Stimmen hinzu. Sind die Menschen politisch total daneben? Was muss
eigentlich noch passieren, bevor wir aufwachen? Schade eigentlich auch, dass
die AFD nicht mehr Stimmen erreichte, denn sie hat doch die wenigen
Demonstrationen gegen die „Corana-Lüge“ mitorganisiert. … CoopSpirit - Die Kooperative
Intelligenz in Aktion |
Redaktion: AG
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