Perspektive:
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Veränderung + Wandel
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Methode:
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QuantTalk-Coaching
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Start-Frage -
Auszug:
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Ich beziehe mich auf den letzten QuantTalk, wo es
um Veränderung ging. Mirt ist noch nicht ganz klar, wie wir an diesen
„Kraft-Riesen“ (Bewusstsein) herankommen können, wenn doch scheinbar unser
Verstand das verhindern tut. …
Und was ist überhaupt das Interesse unseres
Verstandes nicht mit dem Bewusstsein zu kooperieren?
Soweit ich das über andere Informationsquellen
mitbekommen habe, ist eines der wichtigsten „Neuheiten“ in dem, was man Neue
Energie nennt, dass unser Bewusstsein den Verstand aufnehmen wird, sie also
eine Einheit bilden werden. …
Gibt es dazu besondere Erfahrungen in Ihren
Arbeitsgruppen? …
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(Fragesteller – LehrerIn,Sek. II, 39)
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Die QuantTalk-Antwort – Auszug:
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Wir wollen gern anhand von 5 Vergleichen den
Unterschied zwischen Bewusstsein und Verstand etwas näher erläutern.
Eine Bitte vorweg:
Nehmen Sie als Anhalt oder Grundlage, aber
berücksichtigten Sie bitte stets, dass dieser „Integrations-Prozess“ von
Bewusstsein und Verstand für jeden Menschen anders verläuft, ja verlaufen
muss, denn es gibt eben keine
„Standard-Menschen“. …
So ist er eben, unser Verstand, er sucht immer
beharrlich nach „Handbüchern“ oder „Bedienungsanweisungen“, die es jedoch in „Sachen Bewusstsein“ nie geben wird.
Jeder Mensch muss und wird seinen eigenen
Veränderungsprozess erfahren, völlig verschieden in Art, Zeit und Intensität.
Wir setzen die Begriffe „Bewusstsein“ und „Seele“
nachfolgend (tendenziell) gleich, weil wir meinen, dass es hier angemessen
ist, Vieles vereinfacht und nicht unnötig ablenkt …
Hier also 5 Kernpunkte
im Unterschied von Seele und Verstand:
Punkt
1:
Unserer Seele geht es stets um Begeisterung und um Leidenschaft. (das
ist bereits bekannt aus dem QT auf den Sie sich beziehen).
Der Mensch hat - demgegenüber – seine Wünsche und
Bedürfnisse, sehr konkret und sich dabei oft in einer „Opferrolle“
aufhaltend. …
Punkt
2:
Unsere Seele liebt Sinnlichkeit und Sinneserfahrungen.
Der Mensch hingegen liebt gern Emotionen, am
Besten in Form von Dramen.
Manchmal hat man sogar den Eindruck, dass Menschen so etwas benötigen, um zu
wissen, dass sie noch lebendig sind. … Manche Menschen gehen gar so weit,
dass sie „künstlich“ Dramen
erzeugen …
Punkt
3:
Unserer Seele geht es nur um Erfahrungen.
Sie wertet nicht, ob diese Erfahrungen nun „gut“ oder „schlecht“ sind. Ein
Verkehrsunfall – oh, eine interessante Erfahrung; verliebt in eine neue Partnerschaft – oh,
eine Erfahrung … Und alles ist ihr
sozusagen gleich wichtig … Das soll
„Mensch“ verstehen können …
Und der Mensch. Er liebt Handlungen und die damit
verbundenen Emotionen. Ein toller
Job – mir geht’s gut; ein mieser Job – oh, mir geht es schlecht. Gesund ist
für ihn eher gut, krank eher schlecht … Und diese Erfahrungen nutzt der
Mensch, um seine „Zukunft“ auszugestalten. … So „schützt“ er sich quasi vor neuen
Erfahrungen. … Fragen Sie jemand, wie denn z.B. das Neue Jahr werden soll,
was er oder sie sich dazu wünschen. Sie kennen das Ergebnis vorweg. Egal wie
der Wunsch aussieht, das nächste Jahr verläuft als – vielleicht leicht
variierte - Fortsetzung des letzten Jahres, kaum signifikante Unterschiede,
egal welch „hochtrabende“ Wünsche man Ihnen nannte …
Sie ahnen den Grund?!
Punkt
4:
Die Seele strahlt aus, immer auf bestem Niveau
und mit allen Potenzialen. ALLE. Seelen sind so Sie verhalten
sich quasi wie unsere Sonne. Auch sie strahlt, wie es aussieht, völlig
grundlos, ohne Bedingungen und sogar ohne Wertung. Der „schlechte“ und der
„gute“ Mensch, keiner bekommt mehr oder weniger „Strahlen“ …
Der Mensch und sein Verstand jedoch, sind
ununterbrochen am Werk zu werten und zu beurteilen. „Stellen Sie sich vor, Sie
wären Sonne“ oder ein anderer Mensch wäre das … Oder wollen Sie sich das besser
nicht vorstellen?
Unser Verstand ist absoluter Spezialist für „Bewerten“, „Beurteilen“ und natürlich auch
„Verurteilen“ …
In letzter Konsequenz ist das der Stoff, woraus sogar
Kriege entstehen …
Punkt
5:
Der Seele – also auch dem Bewusstsein – geht es nur um Weisheit. Weisheit ist
„destilliert“ aus menschlichen Handlungen. Die Seele benötigt keine
Einzelheiten, keine Worte, keine Dramen, all das ist ihr „fremd“. Diesen
„Job“ übernimmt der Mensch und hat dafür in seinem Verstand einen absoluten
Experten. …
Jeder Mensch kann das gut an sich selbst
beobachten. Die Gedanken drehen sich ununterbrochen ums Werten,
wie ein Karussell das nicht abzustellen ist. Und dieser unser Verstand „kümmert“
sich natürlich auch um – für Menschen in z.B. Deutschland – so zentrale und
direkt hochwichtige Sachen, wie, „wer nun in den USA Wahlen gewinnt“? (als ob
das wirklich A oder B in Deutschland betrifft – und wenn – im Bereich von 1
zu 1Mio. doch etwas davon auf Ihn oder sie „überschwappt“, diese Information
schafft keine Veränderung …) und unser
Verstand ist zugleich in „tiefer Sorge“, ob sein „Besitzer“ oder seine
„Besitzerin“ keine Krankheiten bekommen, genug Geld haben oder korrekt
gekleidet sind … Ein tolles „Spiel“ –
oder?
Alles erfolgt aufgrund von bereits (vorab) bewerteten
(d.h. eigentlich veralteten) Informationen.
Und das Interessante:
Der Verstand weiß, dass alle seine Gedanken ein
mehr oder weniger kurzes „Verfallsdatum“ haben, sie müssen „sterben“, um
anderen (ähnlichen Gedanken) Platz zu machen … Keine schöne Situation für Gedanken – was
meinen Sie? …
Und die Seele?
Sie könnte eigentlich – über die meisten unserer
Gedanken - sofern sie einen Kopf hätte, diesen nur kräftig und unaufhaltsam
schütteln. Sie weiß einfach nicht um die Details und kennt keine „Erinnerungen“. …
Ob sie ahnt, dass ehedem die meisten unsrer
Gedanken unser Leben eher behindern, denn befördern? …
Lassen Sie uns noch auf einige andere, der von
Ihnen gestellten Fragen, in Kürze eingehen.
Nun, wir schließen uns Ihren Erkenntnissen an,
dass in dem, was man als Neue
(Lebens-)Energie bezeichnet, es zu einer – wie auch immer gearteten
Integration von Seele und Mensch kommen soll/wird. Das ist notwendig, damit
sich der Mensch wieder seines wahren Ursprungs bewusst wird. …
In Bezug auf den Verstand sehen wir eine Integration von Verstand mit dem
Bewusstsein auch nicht für sehr problematisch an, weil der Verstand eigentlich
bisher nichts anderes getan hat, wie dem Mensch zu dienen, durchaus in bester
Absicht und meist recht guten Erfolgen.
Wandelt sich das MenschSein und erreicht ein Mensch ein erweitertes Bewusstsein,
wird der Verstand eben diese Dienst-
bzw. Schutz-Funktion auch beibehalten, nur eben dann auf neuem Niveau. …
Wie wird sich nun ein Mensch seiner selbst und damit mehr und mehr bewusst?
Das ist nicht
mittels unseres Verstandes zu schaffen. …
Deutlich gesagt heißt das, es wäre ein Irrtum, zu
meinen, man müsse nur tüchtig mehr lernen, dann würde der Mensch schon bewusster.
So funktioniert das nur in der menschlichen
Vorstellung …
Das würde doch dann unterstellen, dass das
Bewusstsein noch etwas zu „lernen“ habe, was außerdem noch „bedeutsam“ wäre.
Bewusstsein „lernt“ nichts dazu, sondern
erweitert lediglich sein bereits enormes Potenzial
noch weiter, indem es neue Erfahrungen sammelt und damit seine Weisheit ausdehnt.
Bereits im letzten QuantTalk sprachen wir an,
dass:
Ein „kluger“ Mensch noch lange kein „weiser“
Mensch ist.
Das gilt auch umgekehrt …
Es geht also bei der Integration von Verstand und
Bewusstsein nicht um entweder –oder von Verstand und Bewusstsein, sondern um sowohl – als auch …
Und woher will man wissen, ob die „Lösung“ (mehr)
aus dem Verstand kam oder (mehr) aus dem Bewusstsein?
Es gibt da so etwas wie ein inneres Gefühl, das eine tiefe
Gewissheit und Überzeugung ausstrahlt und sich etwa so daherkommt:
„Ich
weiß und fühle es, dass es so oder so ist …“ „Aber
ich kann dir nicht genau sagen, woher ich das weiß und warum das (für mich) dennoch
stimmig ist …..“
Vereinfacht ausgedrückt:
Wenn jemand wissen will, wie er von A nach B
kommt, wird er/sie wohl weiterhin einen Routenplaner nehmen, den irgendein
Verstand entworfen, gebaut und verkauft hat und den Ihr eigener Verstand
kaufte, weil er den Vorteil (Nutzen)
für Sie kannte.
Aber um zu wissen, ob es für Sie vorteilhafter
ist, die Reise eher in zwei Tag oder erst in zwei Woche anzutreten, dafür ist
der Verstand überfordert (wir unterstellen, dass der Start variabel ist, Sie
also selbstständig entscheiden könnten.)
Erinnern Sie sich bitte: Unser Verstand benötigt „Beurteilungs-Grundlagen“.
Und er könnte z.B. nicht erkennen, ob Sie mit einer Entscheidung für „in zwei
Wochen“, einem Verkehrsunfall umgehen würden, den Sie bei einem früheren
Start begegnet wären …
Wie Sie wissen, kenn das Universum keine „Zufälle“.
…
Ähnlich ist es mit Themen wie z.B. Partnerwahl,
dem Wählen der für Sie stimmigen Partei oder einer Wahlenthaltung oder der
Wahl einer Tätigkeit, usw.. …
Und was Bewusstsein z.B. mit DNA-Effizienz zu tun hat und welche Rolle die sogenannten „Indigo-Kinder“ oder „Indigo-Erwachsenen“, etc. für den Prozess des Bewusstseinswandels spielen,
dazu verweisen wir z.B. auf vorherige Fragen und unsere Antworten. …
Es ist für Sie sicherlich auch interessant sich
bezüglich solcher oder ähnlicher Themen gezielter im Internet „umzusehen“.
Unter www.edenways.de haben wir kürzlich
begonnen, uns systematischer mit den Themen „Wandel und Veränderung“ noch konsequenter zu befassen, denn es
wird immer deutlicher, dass dafür die
Potenziale zunehmen, unumkehrbar und
mit dynamischer Tendenz …
Was es dazu z.B. bedarf?
Vieler Menschen, die bereits eigene Erfahrungen mit Veränderungs-Prozessen gesammelt haben und
nunmehr anderen Menschen Mut machen können, sich ebenfalls auf den Weg zu
machen …
Um das zu beschleunigen, dazu werden wir „LebensMeister“, „QuantMaster“ und „QuantCoachs“ ausbilden …
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Nicht, ob diese QuantTalk
(„QT“) ist eine Art „Coaching“. Die Antworten werden sozusagen
„quantenoptimiert“ gegeben. Wir veröffentlichen – in Abstimmung mit den
Fragestellern – daraus Auszüge. Aus den Nachfragen („feedback“) wird
erkennbar, ob und wie sich in einen MailCoaching der Erkenntnisprozess
entwickelt …
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