QuantenInstitut

Hier veröffentlichen wir vor allem aus den diversen Fach-Gruppen des QuantenInstituts. Inzwischen wird in immer mehr Wissenschaftsbereichen erkannt, dass "Forschung und Lehre" ohne Einbeziehung der Quantenphysik recht oberflächlich bleiben, manchmal sogar fehlerhaft sind. Beim QuantenInstitut geht es neben der Forschung, vorrangig um praxisbezogene Impulse, AnwendungsWissen für Entscheidungsträger. In Fragen der WirtschaftsCooperation sind für uns der Bundesverband MMWCoopGo e.V. (für Cooperations- u. Genossenschaftswirtschaft) und dessen "ThinkTank" das SCFI (SmartCoop ForschungsInstitut) Partner. Hinweis: Unsere CoopGo-Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden. Danke für euere Hilfe zur Gestaltung einer Kooperations-Gesellschaft. Koordination: Dr. Adoy Allisei, Gerd K. Schaumann

2020-05-29

Selbstwert-Entfaltung des Einzelnen ist die Basis für WIR-Erfolg - Teil 3 -



„Opfer-Rollen-Spiele“ blockieren den „Gruppen-Erfolg“. Die Annahme, dass Gruppen dazu dienen, fehlenden Selbstwert von Menschen zu kompensieren, könnte einer der Irrtümer sein, weshalb „Kooperationen“ bisher nicht wirklich erfolgreich sein konnten. „Was der Einzelne nicht schafft, schafft die Gruppe“, wird oftmals missverstanden. Erst wenn der Selbstwert jedes Teilnehmers bereits hoch ist, wird auch das Gruppenziel erreicht.
Wer das für „unsozial“ hält, sieht den Menschen als „Opfer“. So ist aber Leben nicht gemeint. Würde und Souveränität des Menschen sind untrennbar. Warum nicht endlich offen darüber sprechen?           
    

Frage:  

Wir haben damit begonnen, eine Schulbuch-Analyse zum „Menschen-Bild“ zu machen. Als künftige Lehrer, sind wir damit konfrontiert. Unsere Erkenntnisse – wir haben eigentlich nichts anders erwartet – sind enttäuschend. Nicht dass wir dies nicht geahnt hätten, aber wir finden keinen Weg, damit umzugehen. Wie haben bereits bei verschiedenen Schulbuch-Verlagen nachgefragt, ob Veränderungen in Aussicht stehen. Dort verweist man auf die Lehrpläne der Kultusministerien. …
Diese klingen zunächst durchaus fortschrittlich, zumindest bezogen auf Sozialität, Konfliktbewältigung, Umwelt, etc.. …
Schaut man jedoch tiefer, ist dies wohl eher eine fortschrittlichere Form der Fortsetzung „alter“ Zustände, eine geschickte Art der „System-Stabilisierung“. …
Jegliche Form von „der Mensch könnte auch ganz anders sein“ bleibt ausgespart, Quantenphysik wird nebenbei erwähnt. Spiritualität oder Multidimensionalität kommt erst gar nicht vor. ….
Viele aus unserer Gruppe haben resigniert, sie sehen ihre „Lehrfreiheit“ komplett eingeschränkt. …
Der Lehrerberuf, einst eine Art „Berufung“ für fortschrittliche Geister, wird politisch zum Hemmschuh für neue Gesellschaftsentwicklungen „aufgebaut“. Kann der Lehrerberuf künftig nur noch in Verbindung mit „Modell-Projekten“ Sinn machen?
Wir sind irgendwie ratlos. Wenn wird dann noch die „geistige Enge“ an unserer Uni sehen, würden wir fast dazu neigen, das Lehrer-Studium an den „Nagel“ zu hängen. …
Dann würden wir uns wohl auch nicht gut fühlen, denn wir spüren, dass gerade jetzt, „frische Geister“ benötigt werden. …
Habt ihr einige aufmunternde Hinweise für uns?
Ob man auf alle drei Fragen gleichzeitig eingehen kann, müsst ihr besser wissen. …
Wichtig ist uns, recht schnell einige Ratschläge zu bekommen. …    
       

Fragestellung: Lehramts-Studenten der Neuen Zeit


Antwort:

Danke für euere Frage, die zunächst nicht darauf hindeutet, dass ihr euch euerer Potenziale wirklich bewusst seid. Ihr klingt eher wie das „arme ich“, nicht wie ein „Ich-Souverän“. Das ist nicht wertend gemeint, sondern soll euch daran erinnern, dass auch ihr, jeder einzelne Mensch, über alle Potenziale verfügt, um sein Leben erfüllt zu gestalten und zu leben. …
Wir kommen darauf gern zurück. …
Zunächst ganz - allgemein - zur Situation von Studenten der „Neuen Generation“.
Ihr seid „Pioniere“ und das habt ihr bereits vor eurer Lebensplanung gewusst. Ihr kanntet die Situation zu dieser „Umbau-Zeit“ auf der Erde. Und ihr habt vorbehaltlos „Ja“ dazu gesagt.
Ihr habt euch die „Zeit“ ausgesucht, euere Eltern, euere Umgebung, euere Interessen und letztlich auch eueren beruflichen Werdegang. Nichts, was ihr jetzt – in dieser Realität – vorfindet, ist ohne euer Einverständnis geschehen. …

·         Es war Alles euere eigene Wahl!

Wir sind sicher, ihr seid auch in diese Welt gegangen, mit dem Vorsatz, euch und das Neue zu entwickeln.
Sicherlich wusstet ihr auch, dass es dafür geeigneter „Werkzeuge“ bedarf. Prüft nach, ihr habt die ganz sichern dabei, vielleicht nur noch nicht „hervorgeholt“. …

Das wohl wichtigste „Werkzeug“ ist die Kraft der absichtsvollen Gedanken. Schaut bitte in euere Frage. Erkennt ihr darin bereits eine Absicht, wie euer Umfeld aussehen könnte, wenn ihr die „Gestaltungshoheit“ hättet?

Folgende Fragen wären jetzt nützlich:

·         Wie soll die Welt aussehen, für die ich gern wirken würde?
·         Ist diese Absicht (lediglich) ein „Produkt“ meines Verstandes oder spüre/empfinde ich, dass das „mein Ding“ ist, dass diese Idee mich sozusagen immer wieder „be-geistert“ oder fasziniert?
·         Nutze ich die „Stille“ (Meditation, etc,) um mich „nur“ zu entspannen oder habe ich dabei sozusagen Fragen, zu denen ich Antworten/Hinweise suche?

Wir könnten die Fragen gern ausweiten, wollen es jedoch hierbei zunächst belassen. Worum es uns geht ist, dass ihr euch „klar“ werdet, dass ihr nicht allein seid. Ihr habt eine Menge „Helfer“, die euch begleiten. Aber diese werden nur auf „Anforderung“ tätig. Sie warten auf ihren „Einsatz, fordert sie einfach mal an …
Wer das ist?
Z.B. der Teil, den manche als Seele oder auch als „Höheres Selbst“ bezeichnen. ….
Die Neue Zeit macht solche Kontakte leicht. Es lohnt sich, an dem Aufbau einer „Standleitung“ zu deinen Seelenteilen zu „arbeiten“. Auch hierfür sind stabiler Glaube, feste Absicht und steige Übung, der Weg zur „Meisterschaft“.

Wir werden nunmehr die Essenz aller von euch gestellten Fragen in unsere Antwort einbeziehen.

Sofern ihr weitere Fragen habt – gern - aber dann möglichst auf konkrete   Situationen oder Themen beziehen. ….        

Kooperativer Wandel ist ein Bewusstseinswandel.
 Instrumente dafür nennen wir:
„ Cooperative Intelligenz (CI)“
Die wichtige Frage lautet stets dabei:
Als WER kooperierst Du, mit WEM und wozu?





Redaktion: AG „Geheimnis Kooperation“ im IWMC QuantenInstitut
(Internationale WissenschaftsCooperation für angewandte Quantenphysik)
Im Interesse der Lesbarkeit können wir Fragen geringfügig anpassen – Der Sinn wir nicht verändert!


2020-05-26

Warum könnte ein Mensch den „Schutz der Gruppe“ bedürfen? - Teil 2 -



Welches Menschenbild wird unterstellt, wenn man die Menschen in einer „Opfer-Rolle“ sieht? Es ist wichtig, das Motiv einer Gruppenbildung genauer anzuschauen. Geht es um „Schutz“ oder um „intelligente Multiplikation“ der „Kraft-Potenziale“ des Einzelnen? Diese Frage könnte vor Irrtum schützen: „Als WER kooperiert jeder teilnehmende Mensch?“ Jede beabsichtigte Kooperation sollte vorab ihr „Menschen-Bild“ offenlegen und die mit allen Teilnehmern diskutieren. …
    

Frage:  

Unsere Freunde der Hochschule X haben bereits einige wichtige Voraussetzungen angesprochen. Auch wir finden, dass Wissenschaft – ohne Einbeziehung von Spiritualität – einfach völlig überholt ist. Wir werden mit Inhalten konfrontiert, die einfach völlig überholt sind. Eigentlich ist Wissenschaft ohne dimensionales Denken für junge Menschen nicht nur langweilig, sondern auch „schädlich“.
Wir kennen zahlreiche Kommilitonen, die verfügen über ganz andere „Informations-Quellen“, wie unsere Profs. …
Weil es noch wenig Sinn macht, das offen zu diskutieren, verhalten wir uns irgendwie „gespalten“. Wir sind – wie einst Herr Marx es wohl sinngemäß gut ausdrückte – während der Vorlesung „außer uns“ und nach der Vorlesung (wieder) „bei uns“. …
Einige Kommilitonen verfügen bereits über neue Fähigkeiten, wie „Aura lesen“, „Channeln“ oder haben Zugang zur „universellen Wissensbibliothek“, genannt „Akasha“. …
Sie haben – bereits in ihrem Elternhaus – gelernt, dass es nicht sinnvoll ist, über diese erweiterten Fähigkeiten offen zu diskutieren. …
Deswegen haben wir besondere Arbeitsgruppen gebildet, um „unter uns“ sein zu können. …
Diese „Lösung“ ist unbefriedigend, das wissen wir. Aber wir haben bisher keine bessere gefunden. …
Wir freuen uns, dass ihr den Mut besitzt, solche Themen offen anzusprechen. …
Wir würden gern wissen, wie wir unsere Fähigkeiten auch für andere nutzvoll zur Verfügung stellen könnten, ohne sofort als „Außenseiter“ oder gar „Spinner“ abqualifiziert zu werden? …
Einige Studenten scheinen bereits ihren Weg zu kennen. Sie haben das Ziel, alternative Studienzentren aufzubauen. Sie haben auch erkannt, dass äußere Kennzeichen, wie „Dr.-Titel“ oder gar Professor, eher Relikte des „Alten“ sind. So etwas benötigen wir nicht mehr, denn eigentlich sind alle Menschen gleich befähigt, sofern sie von diesen Grundlagen Gebrauch machen wollten. …
Auch der Aufbau von neuen Schulen oder Kindergärten ist für uns eine Perspektive. Wir fühlen uns aufgefordert, unser Leben in den Dienst der neuen Gemeinschaft zu stellen. …
Wenn wir dazu auf euere Lebenserfahrung zurückgreifen dürften, wäre das einfach toll. …
Die MailCoachings sind für uns ein interessanter Weg, den wir gern „multiplizieren“ würden. Unklar ist uns jedoch, wie man damit auch Geld verdienen kann, denn wir möchten unabhängig sein von „Sozialleistungen“. ….
Wir wissen von unseren Freunden, dass ihr zunächst genauer wissen möchtet, wie „Studenten der Neuen Zeit“ eingestellt sind und was sie wirklich inspiriert.
Könnten unsere Freunde von der Uni Y noch vorab ihr Anliegen äußern und wir kämen dann zu einer ersten „Antwort-Runde“?
Wir wollen nicht drängeln, aber wir warten wirklich auf euere Antworten, besonders in Bezug auf „Cooperative Intelligenz“.
       

Fragestellung: Lehramts-Studenten der Neuen Zeit


Antwort:

Danke für euere Frage, die eigentlich eher geschickt einen „bunten Strauß“ von vielen Fragen beinhaltet. Dabei ist uns schnell klar geworden, wie wichtig auch für uns selbst solche Fragen sind.
Mit der „Neuen Generation“ zu kommunizieren, ist sicherlich wichtiger, als über sie zu schreiben, ohne ihr Anliegen recht authentisch zu kennen. Dies gilt besonders auch deshalb, weil wir erfreulich klar wahrnehmen, dass euer Blick nicht nur auf euch selbst gerichtet ist, sondern ihr Verantwortung übernehmen wollt. Es ist toll, auch andere zu ermutigen, dies ebenfalls zu tun.
Damit seid ihr keine „besseren Menschen“! Ihr lebt lediglich euren Lebensplan. Nichts ist besser oder schlechter. Eine „Urteils-Perspektive“ bringt uns sofort wieder in die „alte Energie“. Wenn etwas allerdings euch Freude bereitet, hier z.B. anderen Menschen zu „dienen“, entspricht dieser Weg eurem Lebensplan. Dann ist es wichtig, sich dieser Herausforderung zu stellen. Das nennen wir:

·         Mit sich SELBST in Verbindung zu sein.

Zunächst ist Klarheit über den eigenen Weg wichtig. Dann sollte man (s)eine Absicht deutlich formulieren. Wer das tut, wird auch Antworten dazu bekommen. Aber die Antworten – das sollte euch nicht wundern – werden bei jedem Menschen anders sein. Denn diese Antworten – gleich ob intuitiv oder „bildhaft“ erfahren – beziehen sich stets nur auf jeden einzelnen Menschen, denn es geht immer um „seine Erfahrungen“. So ist die „Spiel-Anlage“ in dieser Dimension wohl geplant.
Einige Menschen haben bereits eine „Dauer-Kommunikation“ mit ihrem „Höheren Selbst“ quasi perfektioniert. Nennt es „channeln“ oder bezeichnet es auch gern anders. Wichtig ist, dass man von seiner Verbindung überzeugt ist und den Kontakt immer wieder „erprobt“. Ein wenig Training ist schon noch notwendig. Aber dieses Training lohnt wirklich!
Nun, viele Menschen werden das als „Spinnerei“ oder „Fantasie“ abtun. Das sollte euch nicht weiter interessieren, denn es geht um euer Leben. Die anderen Menschen führen eben ihres (noch) auf eine andere Art.
Auch dies ist nicht zu kritisieren, denn Vielfalt ist ebenfalls „Prinzip“. Dafür gibt es das universale „Gesetz des Freien Willens“. Jede Erfahrung ist anders, jede ist (gleich) wichtig (!). Nur die Vielfalt der Menschen bringt das hervor. Deshalb  muss jeder Mensch souverän sein. …
An diesen Grundlagen mögt ihr bereits gut zu erkennen, dass Kooperation in der „Neuen Zeit“ erheblich anders ist, wie Kooperation in der „Alten Zeit“. Eine wirklich interessante Konstellation tritt in Erscheinung:

·         Souveräne kooperieren jetzt mit Souveränen.

Bisher wird es meist umgekehrt gesehen. Man unterstellt, dass „nicht-souveräne“ Menschen der Kooperation bedürfen. Das kann nur dann Sinn machen, wenn sich alle Teilnehmer dessen bewusst sind und besonders darauf achten, alle Teilnehmer aus ihrer „Opfer-Rolle“ aufzuwecken, um sie auch zu Souveränen aufwachsen zu lassen. …
Möglich ist das, aber dann müssen alle Teilnehmer auch wirklich Souveränität (für Alle) anstreben wollen. Aber bitte beachten:

·         Nicht jeder Mensch, der „souverän“ erscheint, ist auch wirklich souverän. Oft „spielt“ er dies nur, um von anderen „Schwächen“ abzulenken.
Was wäre nun wirkliche Souveränität?

·         Ganz einfach: Zu wissen, WER ich wirklich bin!
   
Alles beginnt wahrscheinlich stets mit der Klarheit über unser Wesen..
Seid ihr wirklich souverän oder tut ihr nur so – sehr geschickt – „als ob“?
Danke, dass ihr mit eueren interessanten Fragen mitwirkt. Die Neue Generation spielt eine große Rolle beim „Kooperativen Wandel“!  

Kooperativer Wandel ist ein Bewusstseinswandel.
 Instrumente dafür nennen wir:
„ Cooperative Intelligenz (CI)“
Die wichtige Frage lautet stets dabei:
Als WER kooperierst Du, mit WEM und wozu?





Redaktion: AG „Geheimnis Kooperation“ im IWMC QuantenInstitut
(Internationale WissenschaftsCooperation für angewandte Quantenphysik)
Im Interesse der Lesbarkeit können wir Fragen geringfügig anpassen – Der Sinn wir nicht verändert!


2020-05-25

Warum könnte ein Mensch den „Schutz der Gruppe“ bedürfen? (Teil1)



Welches Menschenbild wird unterstellt, wenn man die Menschen in einer „Opfer-Rolle“ sieht?
Wer über Kooperation denkt und spricht, unterstellt meist eine Art „Opfer-Rolle“. Wird damit der Blick verstellt, den Mensch ehr als einen kraftvollen Gestalter seines Lebens zu sehen? Wird der Mensch – bewusst oder unbewusst – „klein“ definiert, um seine wahre Kraft und Macht nicht in Erscheinung treten zu lassen?
Und was wäre, wenn jeder Mensch über gleiche Fähigkeiten verfügt und lediglich entscheidet, davon anders Gebrauch zu machen? Zunehmend mehr Menschen gehen davon aus, dass jeder Mensch über „quasi göttliche“ Fähigkeiten verfügt. Was ist dran an dieser Entwicklung? Und warum wird dies gerade aktuell ein Thema?  Die Brisanz dieser Thematik ist offenkundig: Man ahnt, wie anders eine Gesellschaft aussehen würde, wenn es keine „Opfer-Rollen“ gäbe …    

Frage:  

Für uns junge Menschen ist es völlig selbstverständlich, das Wort „Spiritualität“ zu nutzen und spirituelle Lebensentwürfe zu gestalten. Für uns ist es auch völlig „normal“, den Menschen als mehrdimensionales Wesen zu sehen und die Erde als „Spielfeld“ für Lernen und Entwicklung zu begreifen. …
Schauen wir uns jedoch Politik, Wirtschaft und vor allem viele Religionen an, so sehen wir das Gegenteil. Das beginnt mit dem Thema „Arbeit“, setzt sich fort über Heilen und Gesundheit und endet meist mit der Verwirrung um das Thema „Tod“. Überall taucht die Frage auf:
Was wäre, wenn der Mensch viel mehr wäre, als bisher angenommen, z.B. sogar so eine Art „Gott im Außendienst“? …
Wir erkennen zwar im QuantenInstitut, dass dort durchaus „grenzüberschreitend“ und „quantenhaft“ fortschrittlich gedacht wird. Aber auch dieser „gut gemeinte“ Versuch ist eigentlich zu wenig. …
Warum kein klares Bekenntnis, den Menschen als „spirituelles Wesen“ zu definieren und offen darüber zu sprechen, was der „kooperative Wandel“ dann wirklich bedeutet?
Es geht z.B. um völlig neue „Energien“, die zu einem anderen Bewusstsein führen. Es geht um das Öffnen des „Schleiers“, was zu einer komplett anderen Kommunikation führen wird. Wissenschaft, die ohne Quantenphysik – oder ohne Spiritualität – denkt und forscht, kann einfach nicht mehr ernst genommen werden.
Könnt ihr euch vorstellen, dazu über eine neue Fachgruppe nachzudenken? „Spirit of Coop“ könnte ein guter Name sein. …
Wir sind sicher, dass ihr damit einen großen Zulauf beim „MailCoaching“ bekämt, denn Kooperation aus dieser Sicht, würde viel Irrtum vermeiden helfen.
Das derzeitige Verständnis über Kooperation macht den Einzelnen eher klein als groß, eher angepasst, statt ihn als Träger eines Freien Willens zu sehen, den er ausüben kann und muss, aber niemals aufgeben sollte. …
Wir haben wirklich genügend Zeit damit verbracht, uns in die „Opferrolle“ abschieben zu lassen. Die Gefahr besteht jetzt, dass man Kooperation  „benutzt“ (missbraucht), die Leidenszone „Opfer-Spiele“ aus einer anderen Sicht - und mit anderen Motiven - elegant aufrecht zu erhalten oder unnötig zu verlängern.   
Traut ihr euch das wirklich zu, Kooperation und ein neues Menschen-Bild, Kooperation und Freien Willen, Kooperation und „lebe deine Göttlichkeit“ -   zu einem Konzept “Wahre Kooperation“ zu verbinden? ...

In dem Zusammenhang würde uns natürlich interessieren, was ihr unter dem Begriff „Cooperative Intelligenz (CI)“ tatsächlich versteht?  
   

Fragestellung: Lehrer-Studenten der Neuen Zeit


Antwort:

Euere Frage ist eigentlich mehrere Fragen. Sie sind wirklich herausfordernd gestellt.
Wie ihr seht, haben wir die erste Herausforderung angenommen. Wir werden versuchen, an die derzeitige „Grenzbelastung“ unserer WissenschaftsCooperation heranzugehen.
Wie ihr seht, haben wir tatsächlich eine neue Fachgruppe gebildet. Sie trägt den Namen:

·         „Geheimnis Kooperation“.

Das war nicht ganz einfach, denn auch wir müssen – intern – Mehrheitsentscheidungen herbeiführen. Und – die Mehrheit - unserer „Crew“ ist zwar gut in der Quantenphysik „verortet“, aber der Schritt in die „Spiritualität“ ist für viele doch noch etwas „wackelig“. …
Letztlich überzeugte die Erkenntnis, dass „Alles mit Allem“ in Verbindung ist und „Spiritualität“ dazu eine erweiterte Sicht darstellt. …

Danke für euere Inspiration. Wir nehmen an, ihr kennt euch gut aus, wie – aus höherdimensionaler Sicht – man die „Dinge“ in Bewegung setzt. Wir meinen „Co-Creation“. …

Ihr habt angedeutet, dass ihr zu weiteren Gruppen in Kontakt steht. Könntet ihr vielleicht veranlassen, dass von dort ebenfalls erste „Frage-Impulse“ kommen, bevor wir beginnen mit dem, was unsere Antworten sind.

Nun euch ist sicherlich bekannt, dass in der „Neuen Zeit“ (so wollen wir neutral den stetig zunehmenden Bewusstseinswandel seit Anfang der 90-ziger Jahre formulieren) die „alten Schriften“ (Lehrbücher, etc.) immer mehr aus dem „Spiel“ herausgenommen sind.
Auch die Art der „Informationsbeschaffung“ hat sich erheblich verändert. ….
Die Zeit der „Wissens-Gurus“ war „gestern“, heute hat jeder Mensch – sofern er dies wirklich beabsichtigt – die Möglichkeit, auf ALLE Informationen selbst zuzugreifen. …
Was euch von uns lediglich unterscheiden könnte ist, dass wir schon längere Zeit „Zwei-fel“ an der Stimmigkeit der (alten) Wissenschaft haben und deshalb etwas geübter sind, „Zugriff“ auf Informationen zu bekommen. Das ist jedoch eher eine Frage der „lauteren – intendierten - Absicht“, aber keineswegs mehr eine Frage von „ob“, „wer“ oder „wann“. …
Nun, man sollte nicht „urteilen“ oder in „Widerspruch“ gehen, denn auch diese Wesen (wie z.B. Politiker, Wissenschaftler) benötigen „Zeit“ zum „Um-Glauben“. In der Zwischenzeit solltet ihr akzeptieren, dass auch sie die Chance haben, in die „Neue Zeit“ einzutreten. …

Wir waren überrascht, bei der Vorbereitung zur Gründung unserer Fachgruppe „Geheimnis Kooperation“, wie viele „bekannte“ Wissenschaftler bereits den Mut haben, „multidimensional“ zu denken (oder wahrzunehmen). Viele von denen, müssen sich jedoch mit einem (alten) Umfeld „arrangieren“, das zu solchen Veränderungen (noch)  nicht bereit ist. …
Studenten, wie ihr, könnten die Wege zu einem „neuen“ Wissenschafts-Verständnis beschleunigen. Habt bitte Verständnis für diejenigen Wissenschaftler, die erst später bereit sind, das alte „Morphogenetische Feld“ zu verlassen. …

Alles beginnt damit, dass jeder anfängt, sich selbst zu achten, der erste Schritt dahin ist, sich – bedingungslos - selbst zu lieben. Obgleich wir ALLE letztlich – untrennbarer – Teil des Ursprungs sind, geht jeder den Weg zur „Meisterschaft des Seins“ anders. Das gilt es zu akzeptieren.
Wir nennen das, zu erkennen:

·         „Wir wissen nicht, was wir nicht wissen“.

Vielfalt ist angemessen, die Zeit des „Gleichschritts“ ist überholt. …

Wir werden uns, so unsere Idee, zunächst etwas intensiver mit dem befassen, was wir als „Spiel-Anlage für duale Systeme“ bezeichnen würden. …
Danach werden wir uns die verschiedenen „Rollen“ näher anschauen, die wir (jeder Mensch für sich) für das jeweilige (Lebens-) Spiel – selbst – gewählt hat. … Das deutet bereits Vielfalt an.
Wir werden auch erkennen, dass wir sowohl selbst „Drehbuchautor“, wie auch „Regisseur“, wie auch „Spieler“ und sogar „Zuschauer“ unserer jeweiligen Handlungs-Situationen sind.
Das bedeutet, für jeden besteht absolute Willensfreiheit. Wir sind sogar inzwischen so frei, dass wir unsere „Mit-Spieler“ jetzt – jederzeit – austauschen zu können. …
Wer an „Karma“ denkt, sollte sich davon jetzt absichtsvoll befreien. …
Das Wort „Selbst-Verantwortung“, sollte fortan einfach deutlicher geschrieben werden:

·         SELBST – Verantwortung

Wer genauer hinsieht, fühlt (bitte nicht denken) worum es geht:

·         Die Antwort gibt das SELBST.

Ihr wisst sicherlich bereits, was damit gemeint ist. Wir nennen das SELBST die „erste, höherdimensionale Verbindung zu unserem Ursprung“.

Leicht nachvollziehbar, dass von dort Antworten kommen werden, die eine Art „neue Qualität“ für uns sind. Wir sehen unseren „Spiel-Plan“ aus einer gänzlich „neue“ (erweiterten)  Perspektive.
Der „Freie Wille“ bekommt nochmals ein höheres Gewicht. Er ist ein „Angebot“, kein „Muss“.
Die Gesamt-Verantwortung für das „Lebens-Spiel“ trägt letztlich immer jeder Mensch („Spieler“) selbst!

Schon diese wenigen Hinweise könnten ausreichen, um Menschen zumindest in eine Fragehaltung von „Why Not“ kommen zu lassen:

·         Ja, ich will es ausprobieren,

hat eine gänzlich andere Qualität, wie das „alte Denkmuster“ („nur was ich schon kenne, nutze ich“) …

Spürt ihr, wie der Wandel sich ereignen könnte? Die Neuen Generationen könnten die „Spurenleger“ sein, für diejenigen die heute immer noch so beharrlich das „Alt-Bekannte“ fortsetzen wollen. …

·         Und das „Kollektiv“?

Auch das könnte durchaus noch Sinn machen. Aber eben nicht aus der Sicht von „gestern“, sondern jeweils – situativ - „neu erfunden“. Die Gruppe kann Sinn machen, sofern sie individuell situationsgebunden entsteht.
Alles, was nach „Konzept“, „Schablone“ oder nach „Vorbild“ bzw. „Muster“ aussieht, gleicht einem Rückfall in die Vergangenheit.  

So gesehen, steht den „alten“ Strukturen ein intensiver Weg einer kompletten „Renovierung“ bevor.
So etwas wie „Verbände“ – in welcher Form und mit welchem Sinn auch immer – sind ein Teil der „alten Zeit“. „Berater“ sind gut „beraten“, wenn sie sich mit dem Thema „Bewusstseinswandel“ rechtzeitig und vorurteilsfrei befassen. …

Wer meint, das „Neue“ würde sich auf dem „Alten“ aufbauen lassen, hat nicht verstanden, dass sich „Bewusstsein“ wandelt. Und dieser Wandel impliziert den Grundsatz, dass es keine – wie auch immer geartete Fortsetzung (Verschmelzung) geben kann. Das Neue Bewusstsein basiert auf gänzlich anderen Grundlagen; es ist „SELBST-Bewusstsein“, keine modifiziertes „Ich-Bewusstsein“.  
Jetzt ergreift jeder Menschen genau die Potenziale, die für seine (und nur darum geht es!) Entwicklung angemessen sind.
Und weil JEDER Mensch anders ist, einen anderen Erfahrungsweg hinter sich hat und unterschiedliche Lernerfahrungen noch vor, wäre „Gleichschritt‘“ mehr als nur ein „Versehen“.
Wir nennen es:

·         Den unbewussten Grundirrtum über das „Konzept Mensch“.
  
Ihr Fragesteller, die ihr aus dem Bereich Bildung kommt wisst sicherlich, was wir damit meinen. …

Wie ihr seht, sind wir nicht wesentlich bei der Beantwortung euerer Frage „hängengeblieben“. Wir haben sie aber dennoch aber auch nicht ignoriert.

Ihr werdet wissen, was gemeint ist, denn euer Gefühl wird euch das sagen.
Euer Verstand – der noch in den Grenzen des „Alten“ zu Hause ist,  muss erst noch „lernen“, was seine Aufgaben in der Neuen Zeit sind.
Warum haben wir uns bloß „gewundert“, dass die „Evolution“ so „verschwenderisch“ ist, dass wir derzeit erst einen kleinen Bruchteil unserer „Gesamtmasse Gehirn“ aktiv nutzen?
Könnte das die „Reserve“ sein, wenn unser Verstand multidimensionale Erkenntnisse demnächst einbeziehen wird?

·         Ihr wollt es selbst wissen?
·         Ihr traut keinem Dritten?
·         Ihr vertraut nur euch selbst, vor allem in Fragen euerer Existenz.

Das ist kein „Hochmut“, das ist euer gutes Recht, das ist eigentlich das, wie Menschsein gedacht ist.
Und genau zu dieser Situation führt uns der „Bewusstseins-Wandel“!

Und wie könnte so etwas „funktionieren“  oder beschleunigt werden?
Stellt euch doch einfach – vielleicht in einer Art „Meditation“ folgende Frage:
·         Wie kann ich erfahren, was für mich wirklich wichtig ist?

Ihr stellt solche oder ähnliche Fragen künftig nicht mehr irgendwelchen „Wissenden“. ihr seid selbst die Wissenden“!

Das mag zunächst etwas „gewöhnungsbedürftig“ klingen, ist aber der Weg den jeder Mensch – sofern er das beabsichtigt – gehen kann.
Wir nennen das:

·         Den Weg in die SELBST-Ermächtigung, den Weg raus aus der „Opfer-Rolle“.

Das ist keinen „bedeutenden“, „auserwählten“ oder „Mächtigen“ vorbehalten, das ist der Weg eines JEDEN Menschen, der ihn wählt und geht. …

Die Antwort kommt künftig nicht aus dem „Feld“ des (alten)  „kollektiven Bewusstsein“, sondern aus euerem „SELBST-FELD“ , euerem „Feld des eigenen Seins“. Dies FELD wird auch das „Höhere Selbst“ genannt. (Hinweis: „Höher“ ist keine Wertigkeit, sondern eine erweiterte Perspektive) …

Damit sind wir auch bei der „neuen Rolle“ des MailCoachings angelangt. Wir werden ganz überwiegend dazu übergehen, euch zu befähigen, viel, viel mehr Vertrauen zu euch selbst zu bekommen.

Na, wie wäre es, die neue Art von „SELBST-Studium“ bei eueren Kommilitonen einzuführen.
Wir unterstützen solche Wege zur „SELBST-Hilfe“ gern. …

Wir erwarten – so wurde von euch signalisiert – noch weitere Fragen in Bezug auf die neuen Themen und Formen des (neuen) – interaktiven – MailCoachings.
Wir werden zunächst diese Fragen ebenfalls abdrucken und erst danach zur „Beantwortung“ übergehen.

Ihr habt uns „herausgefordert“, wir nehmen diese „Herausforderung“ gern an und freuen uns, einen kleinen Impuls in die „Felder“ (Neues Lernen/Studieren, Neue Gruppen, Neue Wirtschaft, u.ä.) - gemeinsam mit euch - eingeben zu können. ...

„Hilfe zur SELBST-Hilfe“, ist ein der Neuen Zeit angemessenes Instrument, das gut dazu beitragen kann, ein Teil der „Cooperativen Intelligenz (CI) zu sein. …

Je nach Fragestellung, werden wir – spätestens nach 3 Fragen – mit unseren konkreten Hinweisenbeginnen. Dann haben wir wohl recht guten Einblick, wie das Interesse von Studenten der Neuen Zeit aufgebaut ist. …
In der Zwischenzeit empfehlen wir, die ersten Spuren zu einer Art r „SELBST-Beantwortung“ zu legen:

Wir hatten dazu bereits weiter oben einiges angeführt, was wir gern ergänzen wollen:

·         Ihr geht in eine kleine Meditation, stellt die Frage und wartet auf „Antworten“.
·         Je nach euerer „Veranlagung“ werdet ihr die (beabsichtigten) Informationen auch bekommen.
·         Sie können entweder als Bilder erscheinen oder ihr „hört“ (fühlt) die Antworten. …

Das ist noch ungewohnt und bedarf deshalb:

·         Probieren, probieren, probieren …

Es mag ungeübt sein, aber es lohnt sich. Denn das sind genau die Informationen, die euch betreffen.

Das ist die Form, wie künftig alle Menschen (die das Beabsichtigen) den gleichen Zugriff auf Wissen haben.

Die „Opfer-Rolle“ hätte sich damit erledig – sofern man das wollte!

Und wenn in einer „Kooperation“ jeder Teilnehmer diese Wege nutzt, wäre dann die Kooperation überhaupt noch notwendig?

Durchaus, nur eben nicht mehr für „Opfer“, sondern für kraftvolle Gestalter ihres eigenen Lebens. Aber das ist ein völlig anderes Motiv, wie bisher. Und wenn sich die Motive ändern, müssen sich – zwangsläufig – z.B. auch die Strukturen, die Art des „Führens“ und der Sinn von „Kontrolle“ (Verbände) ändern …

Kooperativer Wandel ist ein Bewusstseinswandel.
 Instrumente dafür nennen wir:
„ Cooperative Intelligenz (CI)“
Die Frage lautet stets dabei:
Als WER kooperiert jemand, mit WEM und wozu?





Redaktion: AG „Geheimnis Kooperation“ im IWMC QuantenInstitut
(Internationale WissenschaftsCooperation für angewandte Quantenphysik)



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