Ein „Opfer-Bilanz-Vergleich“ der sich lohnen
könnte …
Wer „Corona“ als „Pandemie“ einstuft, sollte auch
bereit sein, von einer latenten „Konkurrenz-Pandemie“ zu sprechen. Die weltweite
„Opfer-Bilanz“ des „Systems Konkurrenz“ ist wohl dramatisch höher …
Ein „weiter so“, nur jetzt noch intensiver,
wäre eine vertane Chance. Verantwortliche Politiker, würden jetzt über eine
zukunftsfähige Wirtschaft und Gesellschaft sprechen. Jetzt wäre auch Zeit, für
alle Menschen, sich mit den eigentlichen Themen der Zukunft zu befassen. Aus
der Sicht von in 2 oder 5 Jahren Abstand könnte „Corona“ nicht mehr als
Problem, sondern als vertane Chance gesehen werden. Wir sollten wirklich nicht
immer die gleichen Fehler wiederholen. „Corona“ hat eindeutig gezeigt, dass
Menschen sehr gut „Miteinander“-Lösungen finden. Jeder Mensch kann an „Corona“
gut erkennen, wie man wirkliche – „pandemische“ - Probleme löst: Ganz bestimmt
nicht mit den Mitteln der „Konkurrenz“, wie jeder gut nachvollziehen kann. Das
„System Konkurrenz“ hat einfach genial versagt, nicht nur im Pharma-Bereich.
Und seine weltweite „Opfer-Bilanz“ ist weitaus größer, wie die von „Corona“-
aber dafür jährlich und ständig wiederkehrend …
QuAntworten
= Querdenken + Quantenphysik
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Frage:
Wir haben den Eindruck, dass
Wirtschaft und Politik schon in den „Startlöchern“ sitzen, um die
„Corona-Ausfälle“ nicht nur schnellstens aufholen zu können, sondern den Stand
vor „Corona“ sogar übertreten zu wollen. …
Wir kennen das umfangreiche „MailCoaching“ des QuantenInstituts mit
dem Thema „Re-Start“ oder „Neu-Start“. Könnten Sie dazu noch etwas ergänzen,
wie genauer ein „Cooperativer Wandel“ mittels „Cooperativer Intelligenz“ von
statten gehen könnte.
Was uns fehlt sind der Glaube daran, dass es gelingt, das „Gebet-Buch“
zur Konkurrenz rechtzeitig umzuschreiben und wir nach Corona doch wieder im
gleichen „Konkurrenz-Müll“ sitzen, wie vorher.
Wir teilen euere Einschätzung, dass eigentlich nur ein „Neu-Start“ uns
wirklich in Sachen Kooperation weiterbringen würde. …
Unglaublich ist eigentlich auch, dass kaum eine intelligente
politische Alternative in dieser Zeit entsteht. Alle „sabbern“ nur das nach,
was wir schon immer so hatten. …. und was uns vielleicht in eine Situation
bringt, „Corona“ als ein geringes Problem einzustufen. Ja, wir haben eine
„Pandemie“ und die ist grausamer wie „Corona“, wirkt ständig, ruiniert den
Planeten, wird staatliche bejubelt und gefördert … und heißt Konkurrenz. Die Statistik der
weltweiten „Opfer“ aus subtil-brutalem „Konkurrenz-Verhalten“ übertrifft sicherlich
„Corona“ um ein Mehrfaches. … Was bei „Corona“ der Mundschutz ist, scheint
bei Konkurrenz der „Denkschutz“ zu sein. …
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FragestellerIn:
Organisation der Jungsozialisten (Parteijugend der SPD)
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Antwort
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Anerkennung
zunächst, denn ihr habt wirklich verstanden, zu was „Querdenker“ fähig sind.
Wir hatten eigentlich bereits die Hoffnung aufgegeben, dass sich die SPD noch
„regenerieren“ könnte. Wir bitten um Nachsicht. …
Wir
teilen euere Einschätzung, dass das Thema „Konkurrenz“ viel tiefgreifender - als
gemeinhin angenommen - Problemerzeuger national und international ist.
Leider gibt es dazu erst wenig Wissenschaft und Forschung. Und ja, alle
wichtigen Problem-Themen wären wohl - aus „kooperativer Sicht“ - wahrscheinlich
überhaupt nicht entstanden. Wir wollen exemplarisch dazu ein Thema etwas
näher betrachten:
Die weltweiten Bevölkerungswanderungen i.V.m. mit Asylproblemen.
Die Konkurrenz-Sicht:
·
Wir sortieren die Bedeutung von Ländern nach der Gewichtung von
Absatzmärkten. Dazu gehören auch Rüstungsgüter.
·
Humanitäre Gründe, gar „Entwicklungspartnerschaften“, stehen zwar auf
dem Papier, haben aber keine wirkliche Relevanz oder Wirkung.
·
Eine Gesamtverantwortung ist politisch nicht zu erkennen, auch wenn
darüber oft geredet wird.
·
Das „System Konkurrenz“ lässt einfach keine ganzheitliche Sichtweise
zu.
Die Konkurrenz-Folgen:
·
So entstehen weltweite Wanderungsbewegungen.
·
So entsteht vermeidbares Leid und so entstehen „Integrationsprobleme“.
·
Und mit diesen „Problem“ sind dann die Menschen hier konfrontiert, die
jetzt zu kooperativen Handeln aufgefordert werden.
·
Und nochmals verdienen dann diejenigen, die mit der Ursache durchaus
einiges zu tun hatten.
So oder
ähnlich wirkt „Konkurrenz“. …
Manche
sprechen auch davon, dass die Gewinne individualisiert werden und die –
direkten und indirekten - Verluste „sozialisiert“. …
So ganz
daneben ist diese Sichtweise eigentlich nicht.
Die Sicht der Kooperativen Intelligenz:
·
Die Kooperative Intelligenz hätte uns rechtzeitig dazu gebracht, die
Lebensgrundlagen in den „Herkunftsländern“ engagiert zu verbessern. Damit
wären die meisten Motive für „Auswanderung“ wohl weggefallen.
·
Ein derart dramatisches „Entwicklungsgefälle“, kann aus der Sicht von
„kooperativer Intelligenz“ – auch weltweit gesehen – nicht „unbemerkt“
eintreten.
·
Wer erst dann „erwacht“, wenn Wanderungsströme die Landesgrenzen
erreichen, hat nicht verstanden, was „kooperative Intelligenz“ ist und wozu
sie – weltweit – führt bzw. führen muss.
…
·
Kooperative Intelligenz hat wirklich begriffen, dass wir alle die
gleiche Lebensgrundlage haben und Verantwortung nicht an Ländergrenzen enden
kann.
Aus „Konkurrenz-Sicht“
gibt es kein „Prinzip einer Verantwortungs-gemeinschaft“. Die Sicht der
Verantwortung ist reduziert auf den individuellen oder unternehmerischen bzw.
länderspezifischen Vorteils-Aspekt.
Es ist
stets die gleiche – eigentlich recht banale - Frage das bewegende Motiv:
·
Was habe ich – als Unternehmer oder Land - davon?
Kooperative Intelligenz fragt anders:
·
Was haben Alle/Wir davon?
Und das durchaus überraschende Ergebnis:
·
Kooperative Intelligenz ist natürlich, effizient, effektiv und
deshalb lebenskonform. Sie ist das „Spiegelbild“ dessen, was jeder Mensch
kennt und erlebt: Sein eigener Körper weist ihm den Weg. ….
·
Und es ist keine Überraschung: Wenden wir bei unserem Körper die
Prinzipien der Konkurrenz an, werden wir nicht mehr als wenige Minuten
überleben. …
Ohne
missverstanden zu werden, wir erleben tatsächlich in der „Corona-Krise“ ein
(erfahrungsbezogenes) Umdenken vieler Menschen in Richtung „Miteinander“.
Je länger die „Auszeit“ wirkt, umso mehr kann sich vermutlich eine Art „Kooperations-Kultur“
entfalten. …
Das ist
natürlich eine „Bedrohung“ für die „Konkurrenz-Adepten“. Deshalb hört
man auch bereits deren „Warnungen“ immer deutlicher:
·
Wir müssen so schnell wie möglich wieder zu dem zurückkehren, was wir
unterbrochen haben.
·
Man fordert „Konjunkturprogramme“ und wird bald über „Nachhol-Aktivitäten“
reden. Arbeitszeitverlängerungen und Wochenendarbeit werden zur Entscheidung
anstehen.
Könnte
sich das wie eine Art „Re-Konditionierungs-Strategie“ anhören, das
„Wiedereingliedern“ in das System „Konkurrenz“, das drohte – unerhofft - zur
Disposition gestellt zu werden?
Genau
das ist in dem „MailCoaching“ gemeint, wenn es sagt, dass die Dauer
der „Corona-Krise“ über „Re-Start“ oder „Neu-Start“ entscheiden wird.
Heute würde
man hinzufügen können:
·
Wir sollten erkennen, dass „Corona“ durchaus eine Chance zu
einem – zumindest partiellen – kooperativen Wandel bietet und deshalb endlich
beginnen, aktiv die neuen (kooperativen) „Bilder“ entstehen lassen . …
Euere
Annahme, von einer (latenten) „Konkurrenz-Pandemie“ zu sprechen, ist
nicht unintelligent, um mehr „Problem-Bewusstsein“ zu schaffen. …
Bisher
wird das „System Konkurrenz“ lediglich daraufhin „untersucht“, welche Vorzüge
damit zu erreichen sind. Die Nachteile werden ausgeklammert. …
Allein
der Begriff „Markt“ lässt „Augen glänzen“ und „Marktwirtschaft“ wird
zum „Kult-Begriff“. …
Dabei
zeigt allein schon der Begriff „Marketing“, worum es eigentlich geht:
Es geht nicht darum, eine bestehende Nachfrage zu befriedigen. Es geht darum
eine solche Nachfrage – mit vielen „Kunstformen“ (Werbung) – erst zu erzeugen.
Nicht der Nachfrager erzeugt das Angebot, sondern der Anbieter suggeriert ein
(mögliches, künstliches ) Bedürfnis, das dann „befriedigt“ wird. …
Und
dabei ist es dem Anbieter völlig egal, ob wirklich ein Nutzen für den Käufer entsteht.
Im dynamischen „Spiel einer Konkurrenz ohne Verantwortung“ kann es
nicht wundern, wenn z.B. über Umweltprobleme erst dann geredet wird,
wenn sie bereits eingetreten sind und
schon recht gigantische Ausmaße angenommen haben (Problemdruck). …
Wenn es
so weit gekommen ist, werden sie „sozialisiert“, d.h. die Allgemeinheit „haftet“
für individuelle „Gier“.
In einem „Kooperations-System“ würde es anders laufen:
·
Jedes Unternehmen – gleich welcher Größe und Art – übernimmt von
vornherein Handlungs-Verantwortung für das Ganze, die
Lebens-Gemeinschaft.
·
Was das genau heißt, wird in einem „Gesellschaftlichen
Kooperations-Kodex“ festgelegt.
Wohl
gemerkt:
·
Kooperation ist etwas völlig anderes, wie „Verstaatlichung“.
·
Kooperation „verbietet“ nicht, aber Kooperation erwartet
„Selbstverpflichtung gegenüber dem Ganzen“.
Dazu
wollen wir einige Anregungen geben:
·
Bevor ein Produkt oder eine Dienstleistung angeboten werden kann,
bedarf es der Einhaltung der „Kooperativen Konformitäts-Regeln“ (KKR) für
den jeweiligen „Angebotsbereich“.
·
Außerdem könnte eine Art „Ganzheitliche Folgebeurteilungen“ von
jedem Anbieter gefordert werden. Darin wird u.a. auch dargelegt, welche „Risiken
und Nebenwirkungen“ für einen potenziellen Käufer und das Ganze bestehen
könnten.
·
Werbung und Marketing dienen letztlich dazu, über
potenzielle Vorzüge und Vorteile zu informieren.
·
Produkte und Dienstleistungen, die nicht den „Kooperativen Konformitäts-Regeln
(KKR)“ entsprechen, können durchaus angeboten werden, sofern ein
entsprechender „Hinweis“ erfolgt. Außerdem werden Erlöse aus Erträgen ohne
Konformitäts-Beachtung, höher besteuert. …
·
Analog könnten auch „Förderkredite“ an die „Kooperativen
Konformitäts-Regeln (KKR)“ angelehnt sein. Ein Zugang zu Förderkredite für
Produkte und Dienstleistungen, die nicht den „KKRs“ entsprechen, ist nicht mehr
eröffnet. …
Wir
sind sicher, so wie die Menschen sich aufgrund der „Corona-Pandemie“ zu einem
einsichtsvollen Miteinander befähigten, würden sie auch einsichtsvoll die
Einführung „Kooperativer
Konformitäts-Regeln (KKR)“ für die Wirtschaft nachvollziehen. Dies gilt
vor allem dann, wenn dies dazu führt, dass die allgemeine Lebens-Qualität
steigt und eine Art planetarische „Chaos-Pandemie“ vermieden
werden kann. …
Die
Einführung eueres Begriffs „Konkurrenz-Pandemie“ mag umstritten sein, ist
aber semantisch durchaus nachvollziehbar. Wem das zu „deutlich“ ist, sollte
sich fragen lassen, ob „Chaos-Pandemie“ der bessere Begriff wäre.
Wir
vollziehen nach, was ihr meint. Was versteht man unter einer „Pandemie“?
Man verliert
– ganz allgemein gesagt - die „Kontrolle“ über die Ausbreitung einer „Seuche“
(allgemeiner gesagt: negative Situation)…
„Corona“
ist dazu ein aktuelles (medizinisches) Beispiel, bezogen auf eine (gefährliche)
Infektion, weltweit und mit Todesfolgen. …
Überträgt man Abläufe und Folgen von „Corona“ auf „Konkurrenz“, dann ergeben sich durchaus gewisse, interessante Parallelen:
·
Der Virus „C19“ (Corona) hat den Vorteil, dass er bereits erkannt und
anerkannt wurde. Man sucht deshalb nach Lösungen. Solange es die nicht gibt,
wird eine „Auszeit“ definiert. Damit will man die Folgen mindern bzw.
unter „Kontrolle“ bringen.
Und um
das hinzubekommen, bedurfte es einiger – durchaus gravierender - Veränderungen
zwischen und innerhalb von Staaten. Dem haben die Menschen allerorts zugestimmt, weil sie deren Notwendigkeit
irgendwie nachvollzogen haben. Ob man einen Virus letztlich tatsächlich
„wegimpfen“ kann, kann hier offen bleiben. Wichtiger jedoch ist zu erkennen,
dass das gesamte „Konkurrenz-System“ irgendwie vorübergehend „stillgelegt“
war, sogar mit Zustimmung der Menschen. …
Der
Zusammenhang von „Corona“ und „Konkurrenz“ ist vielleicht doch „intensiver“
als gedacht:
·
Bei „Corona“ geht es um Gesundheit. Das ist wichtig genug. Aber es
geht nicht um unsere „Überlebensfähigkeit“.
·
Bei „Konkurrenz“ geht es möglicherweise sogar um mehr: Es geht
zunächst auch um „Gesundheit“ vieler Menschen. Aber es geht auch um die
dauerhafte Sicherung unserer gesamten Überlebensfähigkeit.
Und
weil so etwas nicht in einzelnen Staaten erfolgen kann, bedarf es wohl eines politischen
Gemeinschaftshandelns. …
Das
absolute „Totschlag-Argument“ war bisher stets , dass man, um einen
„System-Wechsel“ vornehmen zu können, nicht
– zeitlich befristet – wirtschaftliche Abläufe unterbrechen könne.
Nun,
„Corona“ hat gezeigt:
·
Ein Wirtschafts-System kann durchaus – zeitweise – auf ein Minimum
„heruntergefahren“ werden. …
Und wie
ist es mit der Behauptung, dass „Konkurrenz“ wohl mehr Leid „produziert“ hat,
wie „Corona“? Das nennen wir eine „plausible“ Annahme. Es wäre zu
wünschen, dass die Politik sich herausgefordert fühlen würde, dies mittels
entsprechender Studien zu widerlegen. Wir vermuten, das „Eisen“ wäre zu
„heiß“. …
Ihr
müsst auch nicht verifizieren, es reicht eigentlich die hohe „Plausibilität“.
…
Von
einer „Konkurrenz-Pandemie“ zu sprechen, hat gute Chancen zum „Wort-
oder Unwort des Jahres“ gewählt zu werden. …
Es mag
nicht „korrekt“ sein, ist aber dennoch „einprägsam“, „herausfordernd“ und
angemessen. …
Ihr habt
mit diesem Wort – ohne tiefgreifende Erklärungen abgeben zu müssen – auf ein
wirklich wichtiges Problem aufmerksam gemacht, das vermutlich mindestens so
viel menschliches Leid erzeugt hat, wie alle bekannten Pandemien zusammen.
Dieser „Virus“ trägt den Namen „Gegeneinander“ und könnte für unser
aller Leben, weltweit und auf Dauer,
weitaus gefährlicher sein, wie ein erkannter „Virus“ namens Corona.
Anders
als bei „Corona“, hat man den „Virus“ bisher nicht wirklich gesucht.
Aber
man kennt bereit einen wirksamen „Impfstoff“:
·
Dieser „Impfstoff“ heißt: Kooperative Intelligenz
Es ist
jetzt an der Zeit, diesen „Impfstoff“
allen Menschen zugänglich zu machen!
Hinweis:
Unsere Antwort ist recht „linear“ gestaltet.
Das ist bei „neuen“ Themen zur Verständigung richtig und wichtig. Entspricht
jedoch nicht ganz dem, wie es aus „Quantensicht“ angemessen wäre. Falls ihr
dazu Ergänzungen wünscht, teilt es uns bitte mit.
Beispiel:
Aus „Quantensicht“ kann es z.B. keine wirkliche
Differenzierung zwischen Interessen geben. Das ist „lineares Denken“ und muss
zwangsläufig zu „unerwünschten“ Ergebnissen führen. Allein das Wort „Konkurrenz“
(Gegeneinander) würde einen „Quantenphysiker“ zum Lachen bringen, weil Alles
mit allem „verschränkt“ ist. …
Stellt euch vor, es gäbe bereits Politiker,
die etwas „quantenhaft“ Denken könnten …
Noch haben wir eine Wahl:
Konkurrierendes Chaos oder Kooperative
Intelligenz?
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Folgende Fragen
könnten zu „quantenhaft“ neuen Lösungen führen …
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Was genau ist ein „Souverän“ - was
ist „Souveränität?
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Was ist wirklich „Realität“ - und
was erscheint nur so?
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Was sagen meine Gefühle (nicht
Emotionen) zu der Situation?
·
Was sind meine eigenen Absichten
– welche erscheinen nur als „eigene“?
·
Was bedeutet „Alles ist JETZT“?
Sind Zeit und Raum vielleicht nur eine „Idee“?
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Was bedeutet „Alles ist EINS“? Die
Physik spricht von „Quantenverschränkung“.
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Fachbereich „QuAntworten“ im „IWC QuantenInstitut“
(Internationale
Wissenschafts- Cooperation für angewandte Quantenphysik)
Hinweis: Wir
behalten uns vor, Fragen – ausschließlich – zur besseren Lesbarkeit –
redaktionell anzupassen.
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