QuantenInstitut

Hier veröffentlichen wir vor allem aus den diversen Fach-Gruppen des QuantenInstituts. Inzwischen wird in immer mehr Wissenschaftsbereichen erkannt, dass "Forschung und Lehre" ohne Einbeziehung der Quantenphysik recht oberflächlich bleiben, manchmal sogar fehlerhaft sind. Beim QuantenInstitut geht es neben der Forschung, vorrangig um praxisbezogene Impulse, AnwendungsWissen für Entscheidungsträger. In Fragen der WirtschaftsCooperation sind für uns der Bundesverband MMWCoopGo e.V. (für Cooperations- u. Genossenschaftswirtschaft) und dessen "ThinkTank" das SCFI (SmartCoop ForschungsInstitut) Partner. Hinweis: Unsere CoopGo-Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden. Danke für euere Hilfe zur Gestaltung einer Kooperations-Gesellschaft. Koordination: Dr. Adoy Allisei, Gerd K. Schaumann

2015-09-20

(Grund-) Schulen stehen vor großen Veränderungen



Bereich:            Neue Schulen
Perspektive:      Neue Zeit – Neue Kinder
Werkzeug:        QuAntworten – Antworten zum Essenziellen

Frage:

Ich habe viel zum Thema Neue Zeit und Neue Energien gehört. Das muss sich doch auch auf Schwangerschaften, Geburten, Kindergarten und Schule auswirken …
Mir scheint, Kindergärten, besonders aber (Grund-)Schulen haben das Thema völlig zu ignorieren. …
Wie könnte das geändert werden?
Unsere Politiker scheinen sogar diese Zeitenwende komplett „verschlafen“ zu haben und träumen immer noch vor sich hin ….  

Anmerkung: „QuAntworten“ nennen wir Antworten, die sozusagen „quantenphysikalisch“ optimiert wurden.  Sie berühren unsere wahre Essenz.         
(FragestellerIn – Grundschullehrerin in Ausbildung , 26)

QuAntworten:

Inkarnationen - seit etwa 2005 - ermöglichen es, sozusagen in die Neue Zeit hinein geboren zu werden. …
Von „ermöglichen“ zu sprechen, scheint angemessen zu sein, denn nicht jede „alte“ Seele wird die neuen Potenziale nutzen wollen bzw. nutzen können.
Wir wollen das hier nicht vertiefen, weil wir es wohl mit vielschichtigen Voraussetzungen und Entscheidungen zu tun haben. …

Aber grundsätzlich haben Sie natürlich Recht, dass Kindergärten und Schule so tun, als wäre das Ereignis „Neue Zeit“ an ihnen vorbeigezogen.

Lassen Sie dazu uns etwas differenzierter antworten …

Grundlegender könnte man vielleicht differenzieren, dass neben den „alten“ Seelen nunmehr auch „junge“ Seelen inkarnieren.
Unter „alten“ Seelen verstehen wir Menschen, die von Anfang an oder aber zumindest sehr oft in Daseinskreisläufen - auf diesem Planeten - Erfahrungen „gesammelt“ haben.
Ihre „Akasha“ (vereinfacht ausgedrückt: Erfahrungsspeicher) ist angefüllt mit jeder Menge unterschiedlicher Erfahrungs-Energien, meist auf recht niedrigem Niveau (Angst, Wut, Kampf, …). Auf diese Erfahrungen greifen „alte“ Seelen zurück. Hier ist ein Stück „Stoff“, der sich auf das auswirkt, was späterhin „Glaubensmuster“ entstehen lässt. Zugleich wird damit „Kontinuität“ und „Begrenzung“ für die menschliche Entwicklung quasi fixiert.
Ein Beispiel: Stellen Sie sich vor, Sie hätten vor rund 100 Jahren jemanden erklären sollen, was ein „Handy“ oder ein „PC“ ist. …. (Probieren Sie es selbst bei sich einfach mal aus …) Es wäre für denjenigen, dem Sie das erzählen würden, einfach nicht „denkbar“ gewesen. Und selbst dann, wenn Sie so ein Gerät gehabt und dem Anderen die Vorteile vorgeführt hätten, hätte man Ihnen höchstwahrscheinlich keinen „Orden“ verliehen; eher hätten Sie wohl Berührung mit der „Obrigkeit“ bekommen …
„Junge“ Seelen, nennen wir sie die „Neu-Inkarnierer“, Sie haben auf diesem Planeten keine Erfahrungen gesammelt. Deshalb ist auch ihre Akasha „leere“ …
Keine Erfahrungen, keine Konventionen, kein „normal“, alles ist für diese Menschen irgendwie offen, zumindest neu.
Sie erkennen z.B. eine „junge“ Seele daran, dass sie sagen, er/sie möge nach rechts gehen. Seien Sie nicht überrascht, wenn er/sie dann nach links abbiegt …
Das ist kein „böser Wille“, das ist ganz einfach der fehlende Zugriff auf eine „gefüllte“ Vorratskammer von bereits gemachten Erfahrungen ….
Weder Eltern, noch Kindergärten oder Schulen sind darauf eingestellt, so etwas zu erkennen und darauf angemessen zu reagieren.

Ob diesbezüglich mehr Sensibilität entsteht, weil man sich drängend aufgrund der „Asyl-Bewegungen“, auf vielfältigere Kulturerfahrungen  mit Kindern stellen muss, wäre zu wünschen.…
(Wer würde es ausschließen wollen, dass das „Asyl-Thema“ auch hierfür seine Bedeutung hat)

Die Zeit der „Standard-Beurteilungen“ scheint sich dem Ende zu nähern …
Die jungen Seelen der Neuen Zeit, beschleunigen ganz sicher das Veränderungs-Tempo …

Wir wollen ergänzen, dass neben der „Akasha“ weitere – bedeutende – Veränderungen einhergehen: Die DNA der Menschen wird sich den Schwingungen der Neuen Zeit anpassen, was wiederum dazu führt, dass sich im Bereich von Heilung und Lebenserwartung einiges in Bewegung kommt. Aber natürlich auch in Bezug auf Kinder …

Eine veränderte DNA wird dazu führen, dass Kinder viel früher, schneller und umfassender auf Wissen Zugriff haben. Die veränderte (erweiterte) DNA ermöglicht (verschafft) den Menschen Zugang zum „universalen“ Wissen. Wer bereit ist, sich intensiv und absichtsvoll auf etwas zu fokussieren, kann sozusagen den „Quantenspeicher des Gesamtwissen“ dann selbst „anzapfen“ …
Für Lehrer ein „Drama“ oder eine „Chance“.
Wer lernt und wer lehrt dann eigentlich?
Zumindest scheint die Wissensvermittlung in der jetzigen Form irgendwie nicht mehr ganz stimmig zu sein …

Auch das bekannte „Karma-Spiel“, hinter dem sich viele Menschen quasi „verstecken“ konnten, wird sich in der Neuen Zeit gewaltig ändern (lassen). So inkarnierten wir meist in „bekannte“ Familien, um irgendwelche alten Verträge oder Vereinbarungen zu erfüllen oder wollten „Ausgleich“ schaffen für irgendwelche „Taten“, zu denen wir „Schuldgefühle“ aufgebaut hatten. …
Keine gute Ausgangslage, um SELBSTWERT aufzubauen.
Viele Erziehungsprobleme und auch schulische „Auffälligkeiten“ hatten karmische Ursachen. Meist endeten sie bei Erziehungs- oder Schultherapeuten (-Psychologen). Hier deutet die Neue Zeit auf erhebliche „Erleichterungen“ hin, sofern die „Experten“ wirklich verstehen, was „karmische Spielchen“ sind. …
Bei „karmischen Spielen“ gibt es in der Neuen Zeit wenig zu „therapieren“. Man könnte – vereinfacht sagen – „Karma hat sich als alte Erfahrungsform erledigt“.
In der Neuen Zeit ist einfach kein Platz mehr für Karma!
Und etwas, das der menschlichen Entwicklung fundamental nicht mehr entspricht, kann nicht therapiert, sondern nur losgelassen werden.

Karma basiert auf „Schuld und Bewertung“. So etwas entspricht jedoch einfach nicht dem „Denken“ unserer Seele, die einfach nur ERFAHRUNGEN macht …

In der Neuen Zeit könnte man sagen, dass „Zukunft geheilte Vergangenheit“ ist. Lassen wir die alten „Karma-Verträge“ los, verändert das auch unsere Vergangenheit …

Nur Mut liebe Eltern, Erzieher und Lehrer, sie alle können jetzt (endlich) ihre alten „Hindernisse“ einfach loslassen, weil das ihnen nur „schlechte Gefühle“ beschert und vom Gestalten des eigentlichen Lebens abhält.
Wer das bei sich selbst „erledigt“ hat, ist dann natürlich ein guter Berater für Kinder, denen das Loslassen von Karma noch bevorsteht. Zumindest trifft das für „Alte-Seelen-Kinder“ zu - und das sind mit Abstand die meisten Menschen die in die Neue Zeit inkarnieren …

Verständigen wir uns darauf, dass unser aller Leben in den nächsten Jahren vor gravierenden Veränderungen steht. Wir würden von „Quantensprung-Veränderungen“ sprechen.

Für Kinder die jetzt i Inkarnationen seit etwa 2005 ermöglichen es, sozusagen in die Neue Zeit hinein geboren zu werden. …
Von „ermöglichen“ zu sprechen, scheint angemessen zu sein, denn nicht jede „alte“ Seele wird die neuen Potenziale nutzen wollen bzw. nutzen können.
Wir wollen das hier nicht vertiefen, weil wir es wohl mit vielschichtigen Voraussetzungen und Entscheidungen zu tun haben.
Aber grundsätzlich haben Sie natürlich Recht, dass Kindergärten und Schule so tun, als wäre das Ereignis „Neue Zeit“ an ihnen vorbeigezogen.

Lassen Sie uns etwas differenziert antworten …

Grundlegender könnte man vielleicht differenzieren, dass neben den „alten“ Seelen nunmehr auch „junge“ Seelen inkarnieren.
Unter „alten“ Seelen verstehen wir Menschen, die von Anfang an oder aber zumindest sehr oft in Daseinskreisläufen Erfahrungen „gesammelt“ haben.
Ihre „Akasha“ (nennen wir es vereinfacht einen Erfahrungsspeicher) ist angefüllt mit jeder Menge unterschiedlicher Energien, meist auf recht niedrigem Niveau (Angst, Wut, Kampf, …). Auf diese Erfahrungen greifen „alte“ Seelen zurück. Hier ist ein Stück „Stoff“, das sich auf das auswirkt, was späterhin „Glaubensmuster“ entstehen lässt. Zugleich wird damit „Kontinuität“ und „Begrenzung“ für die menschliche Entwicklung quasi fixiert. Stellen Sie sich vor, Sie hätten vor rund 100 Jahren jemanden erklären sollen, was ein „Handy“ oder ein „PC“ ist. …. (Probieren Sie es selbst bei sich einfach mal aus …) Es wäre für denjenigen, dem Sie das erzählen würden, einfach nicht „denkbar“. Und selbst dann, wenn Sie so ein Gerät gehabt und vorgeführt hätten, hätte man Ihnen höchstwahrscheinlich keinen „Orden“ verliehen; eher hätten Sie wohl Berührung mit der „Obrigkeit“ bekommen …
„Junge“ Seelen, nennen wir sie die „Neu-Inkarnierer“, haben eine „leere“ Akasha. …
Keine Erfahrungen, keine Konventionen, kein „normal“, alles ist für diese Menschen irgendwie offen, zumindest neu.
Sie erkennen z.B. eine „neue“ Seele daran, dass sie sagen, er/sie möge nach rechts gehen. Seien Sie nicht überrascht, wenn er/sie dann nach links abbiegt …
Das ist kein „böser Wille“, das ist ganz einfach der fehlende Zugriff auf eine „gefüllte“ Vorratskammer von bereits gemachten Erfahrungen ….
Weder Eltern, noch Kindergärten oder Schulen sind darauf eingestellt, so etwas zu erkennen und darauf angemessen zu reagieren.
Ob in diesem Zusammenhang mehr Beweglichkeit entsteht, weil man sich aufgrund der „Asyl-Bewegungen“ auf andere Kulturerfahrungen einstellen muss, wäre zu wünschen. …
Die Zeit der „Standard-Beurteilungen“ scheint sich dem Ende zu nähern …
Die jungen Seelen der Neuen Zeit, beschleunigen ganz sicher das Veränderungs-Tempo …

Wir wollen ergänzen, dass neben der „Akasha“ weitere – gravierende – Veränderungen einhergehen: Die DNA der Menschen wird sich den Schwingungen der Neuen Zeit anpassen, was wiederum dazu führt, dass sich im Bereich von Heilung und Lebenserwartung einiges in Bewegung kommt.
Und für die Eltern, Kindergärten und Schule?
Unsere Kinder werden viel früher, schneller und umfassender auf Wissen Zugriff haben. Die veränderte (erweiterte) DNA ermöglicht (verschafft) den Menschen Zugang zum „universalen“ Wissen. Wer bereit ist, sich intensiv und absichtsvoll auf etwas zu fokussieren, kann sozusagen den „Universalen Quantenspeicher“ selbst „anzapfen“ …
Für Lehrer ein „Drama“ oder eine „Chance“. Wer lernt und wer lehrt dann eigentlich?

Auch das bekannte „Karma-Spiel“, hinter dem sich viele Menschen quasi „verstecken“ konnten, wird sich gewaltig ändern (lassen). So inkarnierten wir meist in „bekannte“ Familien, um irgendwelche alten Verträge zu erfüllen oder wollten „Ausgleich“ schaffen für irgendwelche „Taten“, zu denen wir „Schuldgefühle“ aufgebaut hatten. Keine gute Ausgangslage, um SELBSTWERT aufzubauen.
Viele Erziehungsprobleme und auch schulische „Auffälligkeiten“ hatten karmische Ursachen. Meist endeten sie bei Erziehungs- oder Schultherapeuten (-Psychologen). Hier deutet die Neue Zeit auf erhebliche „Erleichterungen“ hin, sofern die „Experten“ wirklich verstehen, was „karmische Spielchen“ sind. …
Da gibt es wenig nur noch zu „therapieren“, da geht es schlichtweg darum, so etwas loszulassen, weil in der Neuen Zeit die „Zukunft auch die Vergangenheit heilt“ …
Karma basiert auf „Schuld und Bewertung“. So etwas entspricht jedoch einfach nicht dem „Denken“ unserer Seele, die einfach nur ERFAHRUNGEN macht …

Nur Mut liebe Eltern, Erzieher und Lehrer, sie alle können jetzt (endlich) ihre alten „Hindernisse“ einfach loslassen, weil das ihnen nur „schlechte Gefühle“ beschert und vom Gestalten des eigentlichen Lebens abhält.
Wer das bei sich selbst „erledigt“ hat, ist dann natürlich ein guter Berater für die Kinder, zumindest für „alte“ Seelen (und das sind mit Abstand die meisten Menschen) …

Und wo wir gerade so mittendrin sind im „Wandel der Neuen Zeit“, möchten wir an das „beliebte“ erinnern, Kinder mit dem vertraut zu machen, was zu einem „erfolgreichen“ Leben gehört.
Nennen wir das – vereinfacht gesagt – den SINN von Leben erlernen. Ein beliebtes Instrument auf diesem Weg sind ganz sicherlich für Eltern, Erzieher und Lehrer eine ordentliche „Klaviatur von Bewertungen und Urteilen zu kennen und einzusetzen.

Auch wenn Sie das, was wir in den folgenden Fragen andeuten, total ablehnen könnten, lassen Sie sich mal für einen Moment darauf ein und prüfen Sie dabei Ihre Gefühle:

a.   Worin könnte der Grund liegen, dass unsere ESSENZ (Seele) keinerlei Wertungen oder Urteile kennt. Sie liebt ausschließlich ERFAHRUNGEN?
b.   Ist der Zusammenhang zwischen schulischen Bewertungen und einem zufriedenen, erfüllten Leben wirklich gegeben?  (Wir können es auch Lebenserfolg nennen, wobei der Begriff „Erfolg“ durchaus von jedem anders zu werten ist)
c.   Wieviel vom Lebensplan eines jungen Menschen vermögen wir wirklich zu erkennen?
d.   Was wäre, wenn „Versagen“ (nur) ein (selbstgewähltes/ selbstauferlegtes) „karmisches Spiel“ wäre. Würden dann schlechte Bewertungen hilfreich sein oder eher nur das „karmische Spiel“ noch weiter verstärken?
e.   Die Neue Zeit eröffnet die Integration des Menschen mit seiner ESSENZ (Seele). Wieviel Unterstützung dafür können Erziehung/Schule dafür geben?
f.    Woher wissen Erzieher/Lehrer und natürlich auch Politiker, was der SINN von Leben ist? Und was wäre, wenn es überhaupt keinen SINN dafür gäbe? Ein Blick in die Rahmenrichtlinien zeigt, dass jede Menge Annahmen darin stecken, was so alles „sinngemäß“ ist … (Rahmenrichtlinien = eine verbindliche Grobstruktur der Kultuspolitik für das, was gelernt/gelehrt werden soll) Fragen Sie einfach mal so etwas „Einfaches“ einen Kultusminister. Und freuen Sie sich über die Antworten ….
g.   Was wäre, wenn die Quantenphysik Recht hätte und alles nur letztlich eine Art „Quantensuppe“ wäre, die Menschen zu dem „hinbewegen“ (manifestieren, gestalten), von dem sie meinen, dass das für sie SINN macht? Und was wären dazu die passenden Lernziele und wo könnte man diese schon in den Lehrplänen (auch nur ansatzweise …

Sicherlich könnten solche Darstellungen - Sie, die Fragenstellerin und andere schon aufgeweckte KollegenInnen – irgendwie entmutigen.

Beabsichtigt ist das Gegenteil. Wir möchten ermutigen!

Wir wollten lediglich einige Punkte ansprechen, die hilfreich sein könnten, offener für Entwicklungen zu sein.
Natürlich wissen wir, dass Veränderungen „ihre Zeit“ benötigen. Aber, so sagt auch die Quantenphysik, Zeit gibt es eigentlich nicht …
Für den linearen Verstand ist das natürlich kein Thema. Aber um den Verstand geht es bei den Entwicklungen der Neuen Zeit lediglich insoweit, dass dieser sich verändern muss….

Was wäre zu „tun“, lautet meist die Frage, die wenig Effizienz verheißt. Es geht in der Neuen Zeit nur (noch) ganz wenig ums „Tun“, es geht jetzt um das „SEIN“, besonders das „BEWUSST-SEIN“!

Wer bisher gemeint hat, er oder sie müsse jetzt aktiv werden, Initiativen starten oder in sonstiger Form sich Gehör verschaffen, vielleicht sogar (machtvoll) demonstrieren, der sollte wissen, dass er oder sie gerade in die „Falle“ des Verstandes geraten ist.

Also „nichts tun?“, alles so weiterlaufen lassen, gleichgültig werden, gar den Job aufgeben?

Nein, so war das keinesfalls gemeint. Natürlich „tun“ Sie etwas, Sie geben den Kindern Ihre förderliche Unterstützung.

Wir wollen es so formulieren:

Als WER geben Sie den Kindern Ihre Unterstützung?

Das meinen wir damit, wenn wir sagen, den Wechsel vorzunehmen von bisher: „tun-haben-sein“ zu jetzt: „SEIN-TUN-HABEN“.

SEIEN sie zunächst – dann beginnen Sie zu tun!

Wir wollen einfach nur, dass Sie effektiver sind, mit weniger physischer Kraft wirken. Denn: Die Kraft des GEISTES ist unendlich viel wirksamer, fast mühelos effektiv.

Nutzen Sie den Weg vom „Tun“ zum „SEIN“, und Sie werden eine unglaublich veränderungswirksamer Lehrerin sein!

Wie das genauer geht, haben wir bereits in anderen Beiträgen erwähnt. Wir wiederholen deshalb nur verkürzt:

·         Beginnen Sie zunächst damit, sich in die Stille zu begeben. Atmen Sie dazu mehrmals einfach tief durch. Störende Gedanken, schieben Sie sanft zur Seite und konzentrieren sich wieder auf Ihren Atem.
Dann erst beginnen Sie mit der Vorbereitung des Lernens …
·         Statt Lerninhalte mittels irgendwelcher didaktisch-methodischer Finessen mühsam auf Unterrichtsverläufe „umzubrechen“, die Schüler sozusagen in Ihre Vorgaben „einzumauern“, erleben Sie einfach den Unterricht absichtsvoll voraus. Kreieren Sie Bilder, in denen Sie engagierte, interessierte und freudvolle Kinder – im voraus – erleben.
·         Nehmen Sie mehr wahr, seien Sie intuitiver, weniger kognitiv.
·         Achten Sie auf Ihre Gefühle, die Ihnen Ihre Gedanken verursachen, während Sie den Lernprozess beginnen zu strukturieren.

Überhaupt sollten Sie auf mehr auf Ihre Gefühle achten. Es gilt die Regel, gleich ob bei der Vorbereitung oder der Durchführung von Unterricht, bei Konferenzen oder bei Gesprächen mit den Kindern:

·         Fühlen Sie sich gut dabei, sind Sie auf der „Spur des Erfolgs“.
·         Fühlen Sie sich schlecht dabei, korrigieren Sie sofort den  „verursachenden“ Gedanken.

Warum funktioniert das?

Weil, wenn Sie sich gut fühlen, Sie stets mit Ihrer ESSENZ verbunden sind – und die „irrt“ nie …

Aber noch weit mehr geschieht:
Ihre ESSENZ bringt sich mit der ESSENZ Ihrer Schüler in Verbindung.

Das Ergebnis ahnen Sie?

Und außerdem sollten Sie vielleicht noch in Intuition zu folgender Erkenntnis gehen:

Wenn sich das Bewusstsein von nur 0,5% der Bevölkerung anhebt, wird sich Vieles sehr rasch (positiv) wandeln.

·         Solche Werte sind zwar auf die Gesamtbevölkerung ausgerichtet, finden aber auch in Gruppen wie Schulen, Kindergärten oder Horts – durchaus eine gewisse Analogie.

Und was wären die wichtigsten „Unterstützung“ für Bewusstseinswandel?

Mehr Mitgefühl (nicht Mitleid!)
Mehr Kooperation
Mehr Erbauliches, Freudvolles …

Und zugleich:

Weniger Urteilen, Werten, gar Geringschätzen ….

Wenn Sie ganz auf Ihren „Gott in Ihrem Inneren“ ausgerichtet sind, wird es entbehrlich, sich auf Irgendjemanden in ihrem Äußeren auszurichten. Dann ist es eigentlich nicht mehr wichtig, ob sich der Politiker A oder B ändert …
Wenn das immer mehr Menschen schaffen, dann könnte es sein, dass sich die „alte“ Form von Politik bald wandeln wird.
Ein Neues Bewusstsein wird quasi „automatisch“ zu einer Neuen Politik führen …
Ahnen Sie, wie wichtig es ist, dass Sie weiterhin beharrlich als Lehrerin den Weg gehen, den man als „Wandel“ bezeichnen könnte.

Übrigens: Dieser Wandel ist unumkehrbar, auch wenn es manchmal erscheint, dass dem nicht so wäre …

Denn: Wer gibt schon gern auf, was ihm oder ihr nützt oder was er oder sie kennt …

Deshalb geht Wandel manchmal so langsam.

Aber genau „SO“ geht Wandel …
  

       
Und auf dieses Leben
Nennen wir das – vereinfacht gesagt – den SINN von Leben erlernen. Ein beliebtes Instrument auf diesem Weg sind ganz sicherlich für Eltern, Erzieher und Lehrer eine ordentliche „Klaviatur von Bewertungen und Urteilen zu kennen und einzusetzen.
Auch wenn Sie das, was wir hierzu sagen, total ablehnen könnten, bleiben Sie bitte noch einen Moment präsent.
Wir wollen gemeinsam überlegen (und bitte prüfen Sie bei sich selbst mal ganz offen und achten Sie bei den Antworten auf Ihre Gefühle):
h.   Worin könnte der Grund liegen, dass unsere ESSENZ (Seele) keinerlei Wertungen oder Urteile kennt. Sie liebt ausschließlich ERFAHRUNGEN?
i.     Ist der Zusammenhang zwischen schulischen Bewertungen und einem zufriedenen, erfüllten Leben wirklich gegeben?  (Wir können es auch Lebenserfolg nennen, wobei der Begriff „Erfolg“ durchaus von jedem anders zu werten ist)
j.    Wieviel vom Lebensplan eines jungen Menschen vermögen wir wirklich zu erkennen?
k.   Was wäre, wenn „Versagen“ (nur) ein (selbstgewähltes/selbstauferlegtes) „karmisches Spiel“ wäre. Würden dann schlechte Bewertungen hilfreich sein oder eher nur das „karmische Spiel“ noch weiter verstärken?
l.     Die Neue Zeit eröffnet die Integration des Menschen mit seiner ESSENZ (Seele). Wieviel Unterstützung dafür können Erziehung/Schule dafür geben?
m. Woher wissen Erzieher/Lehrer und natürlich auch Politiker, was der SINN von Leben ist? Und was wäre, wenn es überhaupt keinen SINN dafür gäbe? Ein Blick in die Rahmenrichtlinien zeigt, dass jede Menge Annahmen darin stecken, was so alles „sinngemäß“ ist … (Rahmenrichtlinien=ein verbindliche Grobstruktur der Kultuspolitik für das, was gelernt/gelehrt werden soll) Fragen Sie einfach mal so etwas „Einfaches“ einen Kultusminister. Und freuen Sie sich über die Antworten ….
n.   Was wäre, wenn die Quantenphysik Recht hätte und alles nur letztlich eine Art „Quantensuppe“ wäre, die Menschen zu dem „hinbewegen“ (manifestieren, gestalten), von dem sie meinen, dass das für sie SINN macht? Und was wären dazu die passenden Lernziele und wo könnte man diese schon in den Lehrplänen (auch nur ansatzweise …
o.    
Sicherlich könnten solche Darstellungen - Sie, die Fragenstellerin und andere schon aufgeweckte KollegenInnen – irgendwie entmutigen.
Beabsichtigt war das Gegenteil.

Wir wollten lediglich einige Punkte ansprechen, die hilfreich sein könnten, offener für Entwicklungen zu sein.
Natürlich wissen wir, dass Veränderungen „ihre Zeit“ benötigen. Aber, so sagt auch die Quantenphysik, Zeit gibt es eigentlich nicht …
Für den linearen Verstand ist das natürlich kein Thema. Aber um den Verstand geht es bei den Entwicklungen der Neuen Zeit lediglich insoweit, dass dieser sich verändern muss….

Was wäre zu „tun“, lautet meist die Frage, die wenig Effizienz verheißt. Es geht nur (noch) ganz wenig ums „Tun“, es geht jetzt um das SEIN, besonders das „BEWUSST-SEIN“!

Wer bisher gemeint hat, er oder sie müsse jetzt aktiv werden, Initiativen starten oder in sonstiger Form sich Gehör verschaffen, vielleicht sogar (machtvoll) demonstrieren, der sollte wissen, dass er oder sie gerade in die „Falle“ des Verstandes geraten ist.

Also „nichts tun?“, alles so weiterlaufen lassen, gleichgültig werden, gar den Job aufgeben?

Das haben wir nicht gesagt, dass „nichts zu tun“ heißt „faul“ zu sein, den Kindern gar die förderliche Unterstützung durch Sie zu entziehen.

Wir wollen einfach nur, dass Sie effektiver sind, mit weniger physischer Kraft wirken. Denn: Die Kraft des GEISTES ist unendlich viel wirksamer, fast mühelos effektiv.

Nutzen Sie den Weg vom „Tun“ zum „SEIN“, und Sie werden ein unglaublich veränderungswirksamer Lehrer sein!

Wie das genauer geht, haben wir bereits in anderen Beiträgen erwähnt. Wir wiederholen deshalb nur verkürzt:

·         Statt Lerninhalte mittels irgendwelcher didaktisch-methodischer Finessen mühsam auf Unterrichtsverläufe „umzubrechen“, die Schüler sozusagen in Ihre Vorgaben „einzumauern“, erleben Sie einfach den Unterricht absichtsvoll voraus. Kreieren Sie Bilder, in denen Sie engagierte, interessierte und freudvolle Kinder – im voraus – erleben.
·         Nehmen Sie mehr wahr, seien Sie intuitiver, weniger kognitiv.
·         Achten Sie auf Ihre Gefühle, die Ihnen Ihre Gedanken verursachen, während Sie den Lernprozess beginnen zu strukturieren.

Überhaupt sollten Sie auf mehr auf Ihre Gefühle achten. Es gilt die Regel, gleich ob bei der Vorbereitung oder der Durchführung von Unterricht, bei Konferenzen oder bei Gesprächen mit den Kindern:

·         Fühlen Sie sich gut dabei, sind Sie auf der „Spur des Erfolgs“.
·         Fühlen Sie sich schlecht dabei, korrigieren Sie sofort den das verursachenden Gedanken.

Warum funktioniert das?
Weil, wenn Sie sich gut fühlen, Sie stets mit Ihrer ESSENZ verbunden sind – und die „irrt“ nie …

Aber noch weit mehr geschieht: Ihre ESSENZ bringt sich mit der ESSENZ Ihrer Schüler in Verbindung.
Das Ergebnis ahnen Sie?

Und außerdem sollten Sie vielleicht noch in Intuition zu folgender Erkenntnis gehen:

Wenn sich das Bewusstsein von nur 0,5% der Bevölkerung anhebt, wird sich Vieles sehr rasch (positiv) wandeln.

·         Solche Werte sind zwar auf die Gesamtbevölkerung ausgerichtet, finden aber auch in Gruppen wie Schulen, Kindergärten oder Horts – durchaus eine gewisse Analogie.

Und was wären die wichtigsten „Unterstützung“ für Bewusstseinswandel?

Mehr Mitgefühl (nicht Mitleid!)
Mehr Kooperation
Mehr Erbauliches, Freudvolles …

Und zugleich: Weniger Urteilen, Werten, gar Geringschätzen ….

Wenn Sie ganz auf Ihren „Gott in Ihrem Inneren“ ausgerichtet sind, wird es entbehrlich, sich auf Irgendjemanden in ihrem Äußeren auszurichten. Dann ist es eigentlich nicht mehr wichtig, ob sich der Politiker A oder B ändert …
Wenn das immer mehr Menschen schaffen, dann könnte es sein, dass sich die „alte“ Form von Politik bald wandeln wird.
Ein Neues Bewusstsein wird quasi „automatisch“ zu einer Neuen Politik führen …
Ahnen Sie, wie wichtig es ist, dass Sie weiterhin beharrlich als Lehrerin den Weg gehen, den man als „Wandel“ bezeichnen könnte.

Übrigens: Dieser Wandel ist unumkehrbar, auch wenn es manchmal erscheint, dass dem nicht so wäre …

Denn: Wer gibt schon gern auf, was ihm oder ihr nützt oder was er oder sie kennt …

Deshalb geht Wandel manchmal so langsam, aber genau „SO“ geht Wandel …
      


2015-09-12

„Asyl-Wanderungen“ – Die Potenziale hinter den Erscheinungen … (Teil 1)

Bereich:            Neue Politik
Perspektive:      Verantwortung für das Ganze
Werkzeug:        QuAntworten – Antworten zum Essenziellen

Frage:
Es kann doch nicht gutgehen, dass Europa, besonders Deutschland, demnächst fast eine Million Ausländer aufnehmen und integrieren soll. Ich spreche bewusst nicht von „Asylanten“, weil ich meine, dass nur sehr wenige Menschen wirklich aus Gründen von politischer Verfolgung flüchten müssen. …
Ein Volk hat nun einmal eine eigene Kultur und die kann man nicht einfach „durchmischen“ (lassen). Damit werden „Sprengsätze“ gelegt, die in den nächsten Jahren sich zünden werden.
Ich denke da nur einmal an die unterschiedlichen Religionen, die dabei aufeinandertreffen …
Alle reden von der „Isis“. Für die wäre es doch ein Leichtes, ihre Ausbreitung im Zuge von Asylbewegungen intelligent einzufädeln … 
Anmerkung: „QuAntworten“ nennen wir Antworten, die sozusagen „quantenphysikalisch“ optimiert wurden.  Sie berühren unsere wahre Essenz.         
(FragestellerIn – männlich, 47, Politiker)

QuAntworten

Das Positive an Ihrer Frage ist zunächst, dass Sie das Spektrum, die Sicht, worum es wirklich bei der „Asyl-Flut“ gehen könnte, schon einmal erweitern.
Die aktuelle Politik ist davon noch recht weit entfernt.

Zugleich deutet Ihre Frage aber auch an, dass Sie selbst noch recht stark auf der Erscheinungsebene verhaftet bleiben. …
Wir teilen auch Ihre Einschätzung, dass es um mehr als nur das Thema „Asyl“ geht. Die Motive der „suchenden“ Menschen sind – neben den eigentlichen Asylproblemen - andere, aber sind sie deshalb weniger bedeutsam?
Zunächst treten durchaus wirtschaftliche Motive in Erscheinung. Wer mag es jemanden verdenken, der in einer Armutsregion lebt, und über die Medien erfährt, wie - vergleichsweise gut - man z.B. in Deutschland lebt. Wenn dann noch jemand kommt, der – mit quasi unternehmerischer Energie ausgestattet - zeigt, wie man „sicher organisiert“ dorthin gelangt …
Wer das als einzigen Ausweg sieht, um besser zu leben, was sollte den oder die zum Bleiben in der Armut veranlassen? …
Ganz „profan“ könnte man sagen:
„Wenn nicht etwas mehr Reichtum zu uns kommt, dann gehen wir eben dorthin, wo mehr Reichtum ist“ …
Das ist die Ebene, auf der durchaus das etwas gehobene politische Bewusstsein bereit ist sich mit dieser Thematik zu befassen.

Die meisten Menschen in unserem Land fühlen sich durchaus sozial verpflichtet und reagieren eher helfend als ablehnend.
Das ist eine sehr positive Entwicklung, sozusagen die Sprache von Herz zu Herz
Dass das nur die Oberfläche einer Lösung ist und sein kann, wird bereits deutlich, wenn man den Blick auf die Menschen verlagert, die nicht „gewandert“ sind, die ausharren müssen in den scheinbar unerträglichen Zuständen dort, von wo die anderen geflüchtet sind …

Bei einer ganzheitlichen Betrachtung von wechselseitiger Verantwortung sehen wir recht schnell, dass es offensichtlich erst einer Art „Völkerwanderung“ bedurfte, bis langsam deutlich wird, wie „gleichgültig“ wir mit den sehr ungleichgewichtigen Entwicklungen von Reichtum und Armut auf unserer gemeinsamen  Welt umgegangen sind…

Es bedurfte erst einer Art „Wanderungsbewegung“, um uns mit dem Konfrontieren, was ursächlich ist …

Nun könnte man meinen, dass eine Lösung zu erreichen wäre, würde es gelingen, mehr Hilfe zur Entwicklung in die Armutsregionen zu bringen, kriegerische Auseinandersetzungen konsequent zu befrieden und Schlepper-Organisationen „stillzulegen“.

Es erscheint uns – oberflächlich – einleuchtend, bei Anwendung solcher Maßnahmen, zu einer befriedigenden „Problemlösung“ zu kommen …

Das ist für den menschlichen Verstand angemessen, der gewohnt ist in „Ursache und Wirkungs-Konzepten“ zu denken. Unser hierbei so brillante Verstand hat jedoch ein Manko: Er kann nicht wahrnehmen.

Wahrnehmen heißt – vereinfacht ausgedrückt – zu Erkennen, was hinter den Erscheinungen steckt, zu erkennen welches die eigentlichen, oder weiteren Grundlagen sind, z.B. welche Bedeutung eine „Erscheinung“ z.B. für die weitere „Zukunft“ haben könnte. Unser Verstand ist dafür nicht „trainiert“ … Auch sogenannte „Compurter-Simulationen“ werden nicht helfen, sind doch auch die Programme auch von „Verstandes-Menschen“ geschrieben …

Wahrnehmung – manche bezeichnen das auch als Intuition – erfolgt nicht über den Verstand. Es ist so etwas wie „Erkenntnis“. Man „fühlt“ es, ob etwas stimmig ist oder noch nicht.

Wir nennen das einen Quantensprung vom „Verstehen“ zum „Erkennen“ oder zum „Wissen“.

Erkenntnis ist sozusagen die „Sprache“ unserer ESSENZ, was manche auch als unseren URSPRUNG oder unsere SEELE bezeichnen.

Wir wollen das hier nicht weiter vertiefen. Vereinfacht ausgedrückt könnte man sagen:
Je erhebender das Gefühl zu einem Gedanken ist, umso näher kommen wir zu dem Punkt, wie unsere Leben eigentlich gemeint ist.

Erzeugt z.B. einer unserer Gedanken ein Gefühl von Angst oder Wut, dann „denken“ wir gerade gegen unsere eigenen Interessen. Unser Leben – würde es weiter dieser „Spur“ folgen - wäre wenig erbaulich.
Führen wir jedoch ein Leben mit Gedanken von „Freude“ oder „Wertschätzung“, führt diese Lebensspur zu einem Leben, wie wir es eigentlich wünschen oder beabsichtigen.
Im GESETZ der ANZIEHUNG (GdA) wird dies sehr plausibel erläutert.
Drei kleine Hinweise dazu:

a.   Die „Sprache“ unserer ESSENZ sind Gefühle (nicht die Gedanken).
b.   Gedanken und besonders Gefühle gestalten unser Leben.
c.   Das GdA funktioniert immer und verbindet wie ein Magnet nur gleiche Schwingungen (Gedanken, Gefühle). Das GdA ist deshalb verlässlich und fair.

Im Bewusstsein der Politik und der meisten Menschen scheint das GdA konsequent ignoriert zu werden. Und das hat Folgen – auch für unser Thema, wie wir sehen werden …

Die „Sprache“ unserer ESSENZ kennt keine Wertungen, sie „sammelt“ nur Erfahrungen. Es überrascht immer wieder Menschen dies zu hören, denn sie mögen es, gern zu denjenigen zu gehören, die „gut“ sind. Sie wollen ungern hören, dass „hell“ und „dunkel“ sozusagen „gleichwertig“ sind, Teil des Ganzen in einem auf Gegensätzen (Dualität) aufgebauten Universum. Unser Planet steht sozusagen an der „vordersten Front“ dieser Dualität, denn er verfügt über die wohl dichteste Masse, genannt „Realität“…

Ab hier beginnen wir uns mit dem Thema „Asyl“ oder „Volksbewegung“ auf eine neue Ebene zu bewegen. Das bringt uns gänzlich andere Ergebnisse, wie wir sie gewohnt sind. …

Auch wenn Ihr Verstand dagegen wahrscheinlich „rebellieren“ wird (denn er ist einen solchen Ebenen-Wechsel nicht gewohnt), achten Sie einfach nur auf Ihre Gefühle
Sollte sich dennoch – was zu erwarten sein könnte – Ihr Verstand einschalten, dann bitte keine Kritik. Schieben Sie den Gedanken einfach sanft zur Seite.
Unterstützen tut, wenn Sie sich auf Ihren Atem konzentrieren …

Zurück zu Ihrer Frage.

Wir wollen zunächst ebenfalls eine Frage stellen:

„Als WER kommen diese Menschen aus Afrika oder Asien zu uns?“
             
Irgendwie klingt eine solche Frage absurd, denn was könnten sie anders sein, wie – wir formulieren es allgemein – „Menschen in Not“.

Lassen wir das zunächst so stehen und fragen weiter:

„Als WER begegnen wir diesen Menschen?“

Auch auf diese – ebenso absurd klingende Frage – haben wir natürlich unsere Antwort, eine Antwort, die ähnlich klingt, wie das was unsere Politiker oder unsere Massenmedien „senden“:

„Ist doch klar: Wir leben im Wohlstand und es gebietet der Anstand, die Moral oder unser Glaube, Mitleid zu haben und etwas abzugeben, um die Not dieser Menschen zu lindern“.

Fragen wir – durchaus noch weiter unbequem - weiter:

„Und was halten wir von den Menschen, die – aus welchen Gründen auch immer – sich dagegen wenden, dass diese Menschen, die zu uns kommen, sich mit uns „durchmischen“ könnten, vielleicht sogar eine Art religiöse Glaubensverwässerung zwischen Christentum und Islam „droht?“

Na klar, sagt man uns, das ist „unanständig“, so geht man mit seinem „Nächsten nicht um. Dagegen müssen sich doch Menschen mit Moral und Anstand „auflehnen“ und deutlich machen, dass das „falsch“ ist. Dazu bemüht man die Massenmedien, schaltet Anzeigen von dem, was „richtig“ ist, demonstriert lautstark gegen solche „Unanständigkeiten“ und zeigt „Flagge“ für das Gute. …

Wir wollen es hierbei belassen und auch nicht weiter darauf eingehen, welche Motive nun wirklich hinter solchen „Gut- oder Schlecht-Menschen“ stehen.
Interessant vielleicht eine Meinung aus der Wirtschaft:

Dort denkt man an „unbesetzte und unbesetzbare offene Stellen, die jetzt von Asylsuchenden besetzt werden könnten …
Eine pragmatische „Kosten-Nutzen-Analyse“ – oder?

Zu „kritisieren“ diese Art „Doppelmoral“? Nein!
Ist das „Gut oder schlecht“, „richtig oder falsch“? Nein!

Bitte keine Wertungen oder Urteile.
Unsere ESSENZ (Seele) hat keine Präferenzen. So etwas tut nur unser Verstand.  
Und schauen wir uns die derzeit laufenden „Sondersendungen“ auf allen Kanälen der Medien an … Unser Verstand „liebt“ solches, denn beim „Werten“ und „Urteilen“, beim „Argumentieren“ und „sezieren“, ist er auf seinem „geübten Spielfeld“. …

Dass wir uns damit komplett begrenzen, uns unfähig machen, wahrzunehmen und zu erkennen, was (noch oder eigentlich) hinter Erscheinungen steht, entgeht uns dabei völlig.

Auch das ist nicht zu kritisieren, auch wenn es noch schwer fällt. … 

Die Menschen, die sich jetzt zu uns in Bewegung setzen, sind wie wir!

Sie mögen zwar in Sprache, Kleidung und Anschauung Unterschieds-merkmale haben, aber zweifellos sind sie Menschen wie wir.

Aber WER oder WAS sind wir, sind also alle Menschen des Planet Erde?

Das ist wohl die einzig wirklich wichtige Frage, die es immer wieder zu stellen gilt:

„WER oder WAS sind wir – wirklich?

Das Thema „Asyl“ konfrontiert uns konsequent mit dieser Frage, denn je nachdem wie wir sie – für uns – beantworten, muss diese Antwort auch – ganz sicher - für die Menschen gelten, die wir als „Asylanten“ oder „Ausländer“ bezeichnen.

Spüren Sie, in welch „schwieriger“ Lage wir uns alle derzeit eigentlich befinden?
Eine grandiose Herausforderung – oder?

Wir haben Äonen von Jahren im Grunde das gleiche „Versteck-Spiel“ vollzogen, haben gemeint, dass wir – losgelöst von unserem Ursprung – auf einem kleinen Planeten im Universum durch irgendwelche „Zufälle“ der Evolution ums Überleben zu kämpfen hätten, um letztlich doch „sterben“ zu müssen. Schon mit dem Thema Wiedergeburt haben wir uns sehr schwer getan, erst in den letzten Jahren wird dies für eine größere Zahl von Menschen nachvollziehbar und sie beginnen zu erkennen …

Im gesamten Universum gibt es keine Hinweise für Zufälle. Ausgerechnet für uns Menschen soll etwas anderes gelten?

Der Prozess von „Geburt und Tod“ macht deutlich, wie gleich wir als Menschen eigentlich sind. Der „Heiligste“ vollzieht diesen Prozess genauso sicher, wie der „Unheiligste“, der „Weiße“ genauso wie der „Rote“ oder „Schwarze“, der „Deutsche“ genauso wie der „Russe“, „Amerikaner“ oder „Afrikaner“ …

Angst vorm „Sterben“ haben alle.

Und was passiert nach dem Sterben? Wohin gehen wir dann?
In ein „ätherisches“ Deutschland, ein „ätherisches“ Syrien, ein „ätherischer“ Bereich, der dem Planet Erde nachgebildet ist? …
Sind wir dann „asylsuchende“ Ätherwesen, die manche als Engel bezeichnen?
Sind diese Engel schwarz, weiß, oder haben sie überhaupt keine Farbe?
Welche Sprache sprechen sie, oder haben sie überhaupt eine Sprache oder verständigen sie sich über (Energie-) „Schwingungen“?

Setzen Sie einfach einmal – ganz unbefangen und ohne die Interventionen Ihres Verstandes – in dieser oder ähnlicher Weise das gerade praktizierte „Fantasie-Denken“ (wie wir es nennen) fort, dann werden Sie sehen, wie sich ganze „Problem-Knäuels“ des Verstandes förmlich zu verflüchtigen scheinen. …
Keine Bange, Sie können jederzeit – wenn Sie es für erforderlich halten – Ihren Verstand wieder zum „Problem“ hinführen. Der holt Sie fast automatisch dahin zurück, weil er „Dramen“ liebt.
Manchmal hat man den Eindruck, Menschen sind förmlich „süchtig“ nach „Dramen“, denn nur dann fühlen sich einige überhaupt nur lebendig …
Und das Thema „Asyl“ ist außerordentlich „hilfreich“ für intensive „Dramen“.
Vorsicht: „Dramen“ kommen sowohl „negativ“, wie auch „positiv“ daher. Das ist auch der eigentliche Grund dafür, warum Medien so beliebt sind, sie sind exzellent darin, „Dramen“ gut aufbereitet den Menschen zu „servieren“ …
„Dramen“ haben aber ein „Verfallsdatum“, und weil dem so ist, müssen sie ständig aktualisiert werden.
Man kann die sich abzeichnende „Drama-Kultur-Fortsetzung“ beim Thema „Asyl“ förmlich voraussehen

Wir haben seit Äonen von Jahren den Daseinskreislauf von „Geburt-physisches Leben-Tod-ätherisches Leben-Wiedergeburt …. vollzogen.

Eine weitere wichtige Frage ist nunmehr offenkundig:

Warum haben wir das getan?
Was war der SINN dieser „Veranstaltung“

Und:

Was macht uns so sicher, dass wir immer nur als „Deutsche“ oder „Syrer“, nur stets als „Männer“, nur stets als „Frauen“, nur stets als „Reiche“ oder stets als „Arme“, nur stets als „Heilige“ oder stets als „Unheilige“, etc. inkarnierten - oder anders ausgedrückt - den jeweiligen Daseinskreislauf „absolvierten“?        

Und:

Wird sich das immer so fortsetzen, wird es weiterhin diese Form des totalen Vergessenes geben, was dem Geburtsprozess immanent scheint?

Ist es nicht eine unglaubliche Herausforderung eine solche Geburt, eine der größten „Mutproben“, die ein Wesen je vollziehen kann:
Zu wagen, sich auf einen Weg zu begeben, bei dem die ätherische Unbegrenzheit nunmehr – Stück für Stück – verdichtet wird, bis sie sich letztlich in einen kleinen physischen Körper wiederfindet, zugleich aller ätherischen Fähigkeiten verlustig geworden…

Fühlen Sie sich einmal einen Augenblick in so etwas hinein, es lohnt sich wirklich, das zu erspüren

Genau das haben alle Menschen nachvollzogen, die sich auf diesem Planeten befinden, gleich ob als Deutsche, als Syrer, als Russen, als Chinesen oder Amerikaner, als Christen, als Islamisten, als Buddhisten oder als Atheisten …  

Und WER oder WAS sind nun wir Menschen insgesamt?

Wesen, die einem „Zufalls-Spiel“ Daseinskreislauf unterworfen sind, vielleicht gar unterworfen wurden?
Wesen, die – nach ihrem Verweis aus dem Garten Eden – einem Gott zum Wohlgefallen, sich irgendwie ihrer „Würdigkeit“ beweisen müssten?

Wenn dem so wäre, würde das auch für alle gelten – ganz profan gesprochen – auch für „Asylanten“…

Nun, streiten wir uns wohl gleich um den „richtigen“ Gott. Zumindest für Juden, den Islam, das Christentum, war und ist das bedeutsam, so „bedeutsam“, dass man darum sogar Kriege führte, „Hexenverbrennungen“ organisierte, oder in sonst seltsamen Formen bzw. Ritualen, „Wohlgefälligkeit“ signalisierte.

Diese ganze Leidenszone, hat Äonen von Jahren gedauert, und wir haben – ganz sicher in allen Facetten – dabei mitgespielt. Vielleicht waren wir sogar irgendwann mit einem der heutigen „Asylanten“ auf der gleichen Seite, haben gemeinsam gegen „Ungläubige“ gekämpft, haben Erfolge oder Niederlagen Seite an Seite durchlebt.

Bei unserer nächsten Geburt, sozusagen durch den „Kanal des Vergessens“ (Metapher) gehend, haben wird das gut vergessen – oder?

So gut, um uns jetzt vielleicht als „Vaterlandsverteidiger“ vehement gegen den „Bruder Asylant“ zu wenden, vielleicht sogar dabei sind, „Hetz-Parolen“ gegen ihn schreiben oder gar brennende Asylheim insgeheim begrüßen, in denen er sich aufhalten könnte …

Wir können es – für Sie - nicht wissen. Aber Sie selbst – jeder Einzelne kann es für sich selbst in durchaus in Erfahrung bringen. …
Dazu bedarf es eigentlich nicht mehr, als dies wirklich zu wollen…

Unmöglich?

Keineswegs, denn immer mehr Menschen legen davon „Zeugnis“ ab, in ihre „Vorleben“ blicken zu können. Manche Menschen gehen dafür zu einem „Reinkarnations-Therapeuten“, oder suchen andere (bereits) „wissende Helfer“ auf.

Kein Mensch müsste sich dafür entschuldigen, wenn er oder sie so etwas nicht glauben könnte, genauso wie kein Mensch sich dafür zu rechtfertigen hätte, den Inhalt von Bibel oder Koran für sein Leben als bedeutsam einzustufen, und seinem „Gott“ zu dienen. ….

Warum also das ganze „Spiel“ mit dem Vergessen? Und wer hat das „Spiel“ erfunden, wer hält das „Spiel“ aufrecht,  wer macht es – dass seit einiger Zeit offensichtlich geschehend – es für uns leichter wird, „hinter den Vorhang“ zu schauen, dass sozusagen der „Schleier zur ätherischen Welt“ durchlässiger wird?

Wir sagen – relativ überzeugt:
„WIR“ sind das selbst!

(Ende Teil 1)


Irrt „Herr Raiffeisen“ – oder interpretieren wir ihn nur „falsch“?

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