„Asyl-Wanderungen“ – Die Potenziale hinter den Erscheinungen …(Teil 2)

Bereich:            Neue Politik

Perspektive:      Verantwortung für das Ganze

Werkzeug:        QuAntworten – Antworten zum Essenziellen

Frage:

Es kann doch nicht gutgehen, dass Europa, besonders Deutschland, demnächst fast eine Million Ausländer aufnehmen und integrieren soll. Ich spreche bewusst nicht von „Asylanten“, weil ich meine, dass nur sehr wenige Menschen wirklich aus Gründen von politischer Verfolgung flüchten müssen. …

Ein Volk hat nun einmal eine eigene Kultur und die kann man nicht einfach „durchmischen“ (lassen). Damit werden „Sprengsätze“ gelegt, die in den nächsten Jahren sich zünden werden.

Ich denke da nur einmal an die unterschiedlichen Religionen, die dabei aufeinandertreffen …

Alle reden von der „Isis“. Für die wäre es doch ein Leichtes, ihre Ausbreitung im Zuge von Asylbewegungen intelligent einzufädeln … 

Anmerkung: „QuAntworten“ nennen wir Antworten, die sozusagen „quantenphysikalisch“ optimiert wurden.  Sie berühren unsere wahre Essenz.         

(FragestellerIn – männlich, 47, Politiker)

Eine kühne These, sozusagen „Gotteslästerung“, was wir damit intendieren?

Absolut nein!

Sogar unser Verstand – zumindest der Verstand von Quantenphysikern – kann das inzwischen sogar nachvollziehen. …

Sie müssen aber kein Quantenphysiker sein, um zumindest nach folgender Annahme selbst zu beginnen, nachdenklicher zu werden:

Unser Planet, alles auch alles auf unserem Planeten, ist letztlich Energie.

Nach einem Blick in ein Elektronenmikroskop werden Sie sehen, dass z.B. ein fest aussehender Stein keineswegs so fest ist, wie er erscheint.

Seine Energie ist immer in Bewegung. …

Deshalb müssten wir – korrekter - auch eigentlich statt von der „Realität“ eines Steines, eher von einer „vorläufigen Realität“ eines Steines sprechen. Der Stein erscheint uns lediglich wirklich. Aber in Wirklichkeit setzt er sich jedoch aus vielen, vielen kleinen Energieteilen (Atomen und noch kleiner) zusammen, die alle „hochbeweglich“ sind …

So wie es mit dem Stein ist, ist es mit allen anderen Dingen auf unserem Planeten:

Alles befindet sich in einer ständigen Bewegung, eine Bewegung die sogar viel Veränderung beinhaltet:

Mehr oder weniger langsam oder schnell findet diese Veränderung statt ….

Auch unser Körper befindet sich – auf die Zellen bezogen – in einem permanenten Prozess von Veränderung, sogar in Form von „Tod und Neugeburt“. Wir sind – wie auch unsere Wissenschaftler erforscht haben – ca. alle 7 Jahren sozusagen komplett „runderneuert“. ..

Eine wahre „Realität“ unterliegt aber keiner Veränderung, denn sonst wäre sie nicht „real“, nicht absolut wirklich.

Das ist es, warum „Insider“ völlig zu Recht davon sprechen, dass alles eher wie real erscheint, aber nicht wirklich real ist.

Da wir es oftmals nicht so gern mögen, allzu exakt zu sein, halten wir uns einfach für mal für „real“. …

Unserer sprachlichen „Unexaktheit“ ist es geschuldet, dass demzufolge folgender Ausspruch – in dieser oder ähnlicher Form – zu hören ist:

Der „Asyl-Mensch“ – schau doch genau hin, ist doch dort drüben deutlich zu sehen, und ich bin doch auch hier …, ich der, ihn oder sie „Asylant“ sieht oder begegnet….       

Zumindest quantenphysikalisch sind solche Sätze wenig „korrekt“. Ein Quantenphysiker würde „korrekt“ formulieren: Weder der Beobachter noch der Beobachtete sind eigentlich „wirklich“ nicht vorhanden, sie erscheinen uns lediglich wirklich zu sein….

Sie haben wohl recht damit, jetzt zu sagen, das sei so eine Art „Haarspalterei“, dass solle Sie lediglich davon „ablenken“, von „Person zu Person“ Standpunkt zu beziehen …

So kann man durchaus damit umgehen, muss sich aber dann mit zumindest auf folgende Frage einlassen:

Ist GOTT wirklich?

Ob wir dies als „Gott“ oder neutral als „erste Ursache“ bezeichnen, ist an dieser Stelle weniger entscheidend. Entscheidender aber ist die Folge, wenn wir uns darauf verständigen, dass es eine Wirklichkeit geben muss, egal wie wir sie nennen….

Diese Folgerung führt uns jedoch zur nächsten Frage:

Kann sich Wirklichkeit „zuständig“ fühlen für „Nicht-Wirklichkeit“?

Im Umkehrschluss formuliert hieße das dann:

Kann „Gott“ wirklich sein, wenn wir ihn für das „Unwirkliche“ als verantwortlich oder zuständig sehen?

Und was soll dieser „philosophische“ oder „quantenphysikalische“ Exkurs nun mit dem Thema „Asyl“ zu tun haben?

Nichts oder Alles!

Hat er etwas damit zu tun, wäre die Frage angemessen, warum er/sie (Gott) überhaupt solche Ursachen zulässt, die Menschen dazu bewegen, ihr „Heimatland“ zu verlassen, gleich ob das Motiv politisch oder eher wirtschaftlich zu sehen sein könnte?

Hat er nichts damit zu tun, nimmt er sozusagen das „Treiben“ lediglich zur Kenntnis, muss doch irgendwann und irgendwer (wenn auch vor langer, langer Zeit) einmal entschieden haben, dass sich neben der „Ursprungs-Wirklichkeit“ so etwas wie eine „Schein-Realität“ stellen konnte, für die er sich nicht mehr für „zuständig“ hält oder halten kann….

Was muss also geschehen sein, wenn man annimmt, dass „Gott“ eine „Schein-Realität“, also etwas „Veränderliches“ zulässt.

Fehlende „Macht“, „Nachlässigkeit“ oder gar einen „Fehler“ wird man dem Ursprung des Ganzen wohl kaum unterstellen können.

Es muss entweder vom „Ursprung“ selbst inszeniert - mindestens gebilligt - worden sein …

Wir wollen es abkürzen und sagen:

Gott, Ursprung oder erster Beweger sind und bleiben stets Wirklichkeit und damit Wahrheit.

Menschen sind Teil der inszenierten oder geduldeten „Nicht-Wirklichkeit“, die wir vereinfacht und neutral als Universum bezeichnen wollen. Diese Struktur kann sich jederzeit verändern, wahrscheinlich muss sie es sogar ...

Aber was wäre dann der Mensch, der sich (derzeit) meist vorkommt, als würde er gezwungen sein, auf einem kleinen Planeten, allen Widrigkeiten und „Zufällen“ quasi ausgeliefert zu sein, ohne die Möglichkeit, dieses „Gefängnis“ zu verlassen …

Gern schreibt sich der Mensch eine Art „Opfer-Rolle“ zu. Das Massenbewusstsein ist dem entsprechend. Irgendwie haben wir uns gut in diese Rolle eingespielt, so gut, dass „Widrigkeiten“ als „Schicksal“ oder „Zufall“ gesehen werden, oder die „Gene“ das verursacht haben.

„Gott“ als „Schicksalsverteilungs-Stelle“, als „Regulator“ von „gutem“ oder „schlechten“ Leben; wahrlich eine recht komische Sichtweise.

Hier wäre es angebracht zu fragen, wer daran Interesse haben könnte, dass „Gott“ im Stile eines „Zensors“ oder als „Oberster Strafrichter“ gesehen wird, dem Menschen „zu Diensten“ sein müssten. …

Ein Leben mit „Opfer-Rolle“ ist zugleich ein Leben ohne wirkliche Freiheit.

Es mag einigen Menschen genügen, die Freiheit darauf reduzieren, dass man frei wählen kann, was man anzieht, für wen man arbeitet, oder welche der Parteien man wählt.

Sie müssen dann bereit sein, für sich die „Opfer-Rolle“ zu akzeptieren …

Eine „Opfer-Rolle“ schließt allerdings aus, wirklich erhebende Gedanken zu fassen….

Wir wollen einige – fundamentalere – Freiheiten für Menschen andeuten:

·         Die Freiheit z.B. darüber zu entscheiden, welches Leben man führen möchte.

·         Die Freiheit zu entscheiden, wann und in welcher Umgebung man geboren werden will.

·         Die Freiheit zu entscheiden, einen tiefgreifenden Wechsel im Leben zu vollziehen; einen Wechsel z.B. von Armut zum Reichtum oder von Krankheit zu Gesundheit …

·         Die Freiheit, von Schuld, gleich ob in vergangenen Leben oder im aktuellen.

Oder ganz einfach:

Ein Leben nach folgenden Prinzipien führen zu können, selbst gewählt, selbst gesteuert, selbst verantwortet …

·         Freude als Kern des Lebens.

·         Wachstum als Sinn des Lebens

·         Freiheit als Grundlage des Lebens.

Spätestens an dieser Stelle, hören wir starke Kritik.

Man kann sich dabei des Eindrucks kaum erwehren, dass Menschen viel dafür tun, an Zufall und Opfer-Rolle festzuhalten, weil sie sonst – natürlich was sonst – die komplette Verantwortung für das übernehmen müssten, was in ihrem Leben geschieht, weil sie das eben selbst verursacht haben.

Sicherlich haben sie das unbewusst verursacht, aber sie haben es …

Und dass das echte Freiheits-Spiel, sozusagen die wahre Souveränität und Selbstverantwortung nach der Geburt sozusagen „weitergespielt“ werden kann, ganz so wie es vor der Geburt selbst geplant war, dafür gibt natürlich auch ein (wichtiges) „GESETZ“, das GESETZ der ANZIEHUNG.

Neben dem Gesetz der Schwerkraft ist das Gesetz der Anziehung (GdA) eine weitere Gesetzmäßigkeit.

Das GdA sorgt dafür, dass wir frei unsere Leben frei und selbstverantwortlich führen können.

Das Gesetz der Anziehung (GdA) ist die „fairste“ Einrichtung, die es geben kann, um wirklich ein Leben in Freiheit führen zu können.

Es reagiert auf Schwingungen, die wir vor allem mittels unserer Gefühle aussenden.

Es wirkt wie ein Magnet:

Vereinfacht gesagt bedeutet das:

Gleiches zieht immer nur Gleiches an.

So etwas wie „Ablehnung“ oder „Wegschieben“ gibt es dabei nie.

Leider kennen bisher nur recht wenig Menschen dieses Gesetz. Unsere „Gesetzgeber“ (die eigentlich keine Gesetze „geben“, denn wirkliche GESETZE sind unveränderlich!), Kirchen, Ärzte, Therapeuten, … sie alle täten gut daran, dieses GESETZ zu kennen. …

Der kleine Exkurs schließt sich, wenn wir unsere ESSENZ einbeziehen, was viele als SEELE oder „SELBST“ bezeichnen.

Verkürzt gesagt:

Der Mensch ist ein Aspekt seiner ESSENZ, in der alle Erfahrungen aller unserer Leben quasi „archiviert“ sind. Das „Archiv“ registriert nun nicht jede einzelne Handlung, unsere SEELE „lebt“ nur von unseren ERFAHRUNGEN. Sie wertet oder urteilt auch nicht, wie wir Menschen gern meinen. Dort ist allerdings unsere Anbindung an unseren URSPRUNG, an „GOTT“….

Wie wirkt sich nun aus, wenn wir als „Helfer“ für „Asylsuchenden“ tätig sind oder eine „kritische“ Haltung zu ihnen einnehmen?

Unserer SEELE – und das lehnen viele Menschen vehement ab – ist das alles gleich, total einerlei …

Denn unsere SEELE sucht nur nach ERFAHRUNGEN, woraus sie dann „Weisheit“ sozusagen „destilliert“. Sie kennt keine Wertungen oder Urteile. Das ist eigentlich „logisch“, denn nur so hat das „Spiel“ der SEELE die Möglichkeit, wirklich unbegrenzt ERFAHRUNGEN zu machen.

Aber – so hören wir zu Recht – jetzt viele Menschen argumentieren, es muss doch einen Unterschied geben für „gute“ oder „miese“ Taten.

Ja, gibt es durchaus!

Denn jeder Mensch befindet sich sozusagen im „Zuständigkeitsbereich“  des GESETZES der ANZIEHUNG (GdA).

Wir kennen keinen Menschen, der wirklich ein erhebendes Gefühl dabei hat, einem „Asylanten“ unfreundlich oder gar „niederträchtig“ zu begegnen.

Wer Freude am „Helfen“ hat, wird sich einfach gut fühlen und wird mehr davon „anziehen“, was ihm Freude bereitet.

Mehr „Belohnung“ gibt es nicht, aber das ist doch schon eine ganze Menge – oder?

Vorsicht aber bei denjenigen, die nur „helfen“, weil sie meinen, dass das „gottgefällig“ wäre, einer irgendwie gearteten „Moralvorstellung“ entspräche oder es irgendwie der „Anstand“ gebietet …

Wer aus Angst oder Traurigkeit „hilft“ oder sich zur „Hilfe“ verpflichtet „fühlt“, könnte überrascht sein …

Übertragen wir das Vorstehende auf das Thema „Asyl“, können wir eigentlich ganz entspannt sein oder werden. …

Jetzt beginnen wir einfach ganz anders zu fragen. Wir fragen nicht mehr aus der Enge des „konditionierten“ kleinen Verstandes, sondern erkennen – in Verbindung mit unserem SELBST - mehr die wahren Zusammenhang und Verbindungen.

Wir sagen nicht, dass Sie das alles jetzt „glauben“ sollen.

Wir möchten sie lediglich dazu ermutigen, Ihre Erfahrungen SELBST machen, was jedoch einfacher ist, wenn Sie – zumindest eine Zeit - aus dem „kollektiven Bewusstsein“ aussteigen.

Prüfen Sie bitte selbst, bei welchen Gedanken Sie „erhebendere“ oder „herabziehendere“ Gefühle verspüren.

Das macht SINN, denn Gefühle (weniger die Gedanken) sind unsere Verbindung mit unserer ESSENZ, unserer SEELE. Und der können wir wohl verlässlich vertrauen – wem denn sonst?!

Hier einige Fragen, die Sie bitte spontan beantworten.

Warum, weil – wenn Sie beginnen „nachzudenken“ – Sie sicher sein können, dass Ihr Verstand sich eingeschaltet hat. Dann können Sie auch absolut sicher sein, dass dann Ihre „ESSENZ“ schweigt (denn beide können (noch) nicht so recht miteinander ….

Fragen zum Thema „Asyl“ – auf dem Niveau von „QuantQuestions“, sozusagen „quantenoptimiert“ formuliert - könnten z.B. lauten:

(bitte spontan also intuitiv beantworten!)

·         Was könnte der wahre Grund sein, warum ein „Asylant“, vielleicht ein Syrier, zunächst im Land Syrien „plante“ zu inkarnieren, um dann irgendwann nach Deutschland zu gehen, um dort dauerhaft zu leben? („Asyl“ ist bei dieser Frage lediglich die Art, wie der Wechsel vom Land A zu Land B in Erscheinung trat!)

·         Warum könnten - besonders wir Deutschen - eine Inkarnation geplant haben, in der uns das Thema „Asyl“ oder „Völkerwanderung“ recht „drastisch“ begegnet?

·         Warum sind sehr viele „dunkelhäutige“ Menschen bei den „Asyl-Suchenden“?

·         Warum sind sehr viel „Asyl-Suchende“, Angehörige von „Nicht-Christlichem Glauben“?

·         Was haben Umfang und Intensität von „Asyl-Suchen“ z.B. mit den so zentralen Themen wie „Reichtum/Armut“, „Krieg/Frieden“ zu tun?

·         Handeln die meisten „Helfenden“ eher aus Mitleid oder eher aus Mitgefühl? Und was wäre der Unterschied zwischen beiden?

·         Was ist die vermutliche Ursache, warum die Menschen in Deutschland sehr deutlich „Pro“ oder „Contra“ gegenüber „Asylanten“ eingestellt sind? So etwas wie eine „gelassene Beobachtung“, sozusagen „Meinungslosigkeit“ (was man bei anderen Themen oft vorfindet) scheint es irgendwie kaum zu geben.

·         Wie könnte sich das Thema „Durchmischung der Bevölkerung“ aus der Sicht von in 50 oder 100 Jahren darstellen?

·         Löst eine Integration von einigen Millionen „Asyl-Suchenden“ in Deutschland (oder anderswo) originäre Ursachen? Wie sieht es mit denen aus, die – aus welchen Gründen auch immer – sich nicht auf den Weg in das „Neue Land“ machen konnten?

·         Warum haben Sie – vor Ihrer Inkarnation - (wirklich) entschieden, die Erfahrung als „Helfer“ oder „Gegner“ in Sachen „Asyl“ zu machen?

Es ist durchaus sinnvoll, wenn Sie mehrere Tage hintereinander – mit oder ohne zeitlichem Abstand – diese Fragen durchgehen und fühlen, ob Sie sich bei Ihren Reaktionen Veränderungen zeigen, ob Sie danach vielleicht sich „freier“ oder „befreiter“ fühlen.

Das Thema „Asyl“ steht hier stellvertretend für eigentlich alle Themen oder „Probleme“, mit denen Sie konfrontiert sind.

Stets geht es darum, über erhebendere Gedanken zu erhebenderen GEFÜHLEN zu kommen, weil Sie sich dann in einem Zustand befinden, der dem entspricht, wie Ihre SEELE oder ESSENZ „meint“, dass so eigentlich LEBEN gemeint ist.

Ein „Rat“ abschließend:

Treten Sie bei jeder Situation, die für Sie schwierig erscheint oder gar „unlösbar“ einfach zunächst einen Schritt zurück. Beobachten Sie sozusagen die ENERGIE hinter dem Ereignis. Fühlen Sie hinein. Fühlt es sich für als Sie gut an, beginnen Sie ab da, Ihren Verstand aktiv „einzuschalten“.

Fühlen Sie sich „schlecht“, ändern Sie zunächst solange Ihre Gedanken, bis Sie beginnen auf „Kurs gutfühlen“ zu kommen ….

Weil das kaum beachtet wird, denken wir so Dinge wie:

Dieser Tag begann schlecht, deshalb wird er auch sich so fortsetzen .. – und der wird er dann genau so, Sie können sicher sein … Es sei denn, Sie korrigieren absichtsvoll in Richtung „vorteilhaftere Gedanken“ …

Das GESETZ der ANZIEHUNG – was die meisten Menschen als „sich selbst erfüllende Prophezeiungen“ kennen – lässt keine Ausnahmen zu, ist aber verdammt fair!

In der Bibel steht eine Passage, die sinngemäß lautet und von vielen Menschen als „unsozial“ eingestuft wird:

„Die Reichen werden immer reicher und die Armen immer ärmer“.

Das entspricht – auch wenn wir es noch so „verdammen“ möchten – genau dem GESETZ der ANZIEHUNG …

Und was tun die „Asyl-Gegner“ eigentlich, wenn sie vehement „gegen“ Asylanten wettern oder gar ankämpfen?

Natürlich verstärken sie das „Problem“, weil ihre Energie und Aufmerksamkeit in Richtung der „Asyl-Suchenden“ fließt. Natürlich unbewusst, aber sie tun es – den „Asyl-Fluss“ zu sogar zu fördern ….

Warum also die „Kritiker“ kritisieren, wo sie doch eigentlich (natürlich unbewusst) „PRO“ Asyl wirken?!

Aber die Kritiker zu kritisieren bewirkt was?

Man könnte manchmal schon die meisten Kommentare von den meisten Politikern kritisieren wollen …. Verständlich, aber unterlassen Sie es besser.

Einfach kommentieren lassen?

Wenn Sie – unter Berücksichtigung des GdA – wirksam politisch positiv handeln wollen, dann ignorieren Sie einfach solche Kommentare der Politik.

Zum Anpassen verurteilt?

Keineswegs.

Denn wahre Kraft entsteht, wenn Sie beginnen über eine Welt zu sprechen, zu denken, zu fühlen, indem Sie das, was Sie wirklich beabsichtigen nunmehr beharrlich visualisieren, besser noch imaginieren.

Das ist dann wahre Kraft!

Viel Spaß beim beharrlichen „Ausmalen“ einer Welt, wie Sie sie sich vorstellen (imaginieren), dass dann „Völkerwanderungen“ völlig überflüssig geworden sind! …