Thema: Das kleine und das große „SELBST“
Perspektive: Souveräne Menschen machen Wirtschaft
Werkzeug: The SECRET of COOP
Frage:
Selbstvertrauen, Selbstbewusstsein und Selbstverantwortung ist bei uns
Menschen wohl nicht besonders
ausgeprägt. Ich habe mal in einem interessanten Vortrag gehört, dass
Gemeinschaften, wie Unternehmen,
Vereine, Parteien und sogar Kirchen, … über fehlende selbstverantwortliche
Menschen klagen und deshalb so viel Gleichgültigkeit und Anpassung herrsche …
Das fand bei den meisten Teilnehmern große Zustimmung. Man meinte auch, dass die Schule hier viel
versäumen würde …
Wie aber kann man mehr Selbstvertrauen und Selbstverantwortung lernen,
auch wenn man schon älter ist …
Oder gilt der Satz: „Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr“? …
Anmerkung: „The Secret of
Coop“ (SoC) nennen wir bei QuantInstitut die Forschungsgruppe, die sich in
spezieller Weise mit dem Thema „NEUE ENERGIE“(NE) befasst. Unter NE verstehen wir – stark verkürzt gesagt
– die Form von Energie, die uns seit einiger Zeit zur Verfügung steht, um über die „Begrenzungen“ einer „3-D-Welt“
hinausgehen zu können. Während bisher der Verstand unser wichtigstes
„Instrument“ zur Gestaltung unseres Lebens war, scheint es jetzt das
Bewusstsein zu werden. SoC erforscht das Zusammenspiel von „Verstand und
Bewusstsein“, verbindet sozusagen – cooperativ – das „kleine ich“(Mensch) mit
dem „großen ICH“, was manche als „Seele“, unsere Eigentlichkeit oder unseren
wahren Ursprung nennen. …
Hinweis: „Beurteilen“ Sie bitte die
Antworten nicht „mental“, beginnen Sie damit, sich konsequent in die Antworten „hineinzufühlen“!
(Fragesteller: Kaufm. Angestellte, weiblich, 46 J.)
Die Antworten (Auszüge) aus der Sicht von „Secret of Coop“ (SoC)
Wer kennt sie nicht, diese gern zitierte
Lebensweisheit:
„Selbst – ist der Mann / die
Frau“.
Ein interessanter Spruch, aber was steckt dahinter?
Na klar, könnte man sagen, da wird jemand
ermuntert, eine Situation eigenständig lösen zu können, also ohne Hilfe anderer
zu Recht zu kommen.
Heute würde man vielleicht zu so jemanden sagen,
der solche Fähigkeiten hat:
Das ist ein „cooler“ Typ …
Vielleicht steckt aber auch viel mehr „Weisheit“ in diesem Satz, als wir
uns zugestehen wollen …
Im tiefsten Inneren scheint es etwas zu geben, was
uns sicher macht, überzeugt anzunehmen, dass jeder Mensch über ein quasi
unerschöpfliches eigenes Lösungs-Potenzial verfügt, allen Lebens-Anforderungen
gerecht zu werden.
Diese Weisheit lässt mehrere Deutungen zu:
A. Man meint das „Ich“, setzt „Ich“ synonym mit
„selbst“, ohne einen Unterschied darin zu sehen.
B. Dieses „Selbst“ beziehen, kann aber auch –
unbewusste – Erinnerung an unsere ESSENZ bedeuten. Es kann implizieren, dass der
Mensch mehr ist als „ich“. Assoziieren wir vielleicht mit „selbst“, dass es
mehr gibt als nur „ich“, dass wir Menschen einen URSPRUNG haben, eine Kraft,
die man SEELE oder eben SELBST nennt ….
Wir folgen fortan der Spur unseres Ursprungs, denn
aus dieser Perspektive heraus erleben wir eine verblüffende, und - zunächst -
schwer verständliche Antwort zum Thema
„Probleme“ (jeglicher Art und Größte!):
·
Aus Sicht unserer ESSENZ, unseres SELBST gibt es einfach keine Probleme!
Ja es scheint sogar noch „ungeheuerlicher“ zu sein,
wie die „Sicht“ unserer Essenz zu unserer menschlichen Existenz ist:
·
Unsere Seele (SELBST) scheint sich überhaupt nicht für unsere
menschlichen Themen zu interessieren, ihr ist diese weder verständlich, noch
hat sie dazu irgendeine Präferenz …
Aus menschlicher
Sicht macht es natürlich einen großen Unterschied, ob jemand sich über sein
neues gekauftes Auto freut oder mit diesem neuen Auto gerade in einen Unfall
verwickelt ist.
Aus menschlicher Sicht besteht ein dramatischer
Unterschied, ob jemand an Parkinson erkrankt ist, oder sich bester Gesundheit
erfreut.
Aus menschlicher Sicht ist es einfach fürchterlich,
zu sehen, in welch erschreckender Armut, Kinder in Afrika zur Welt kommen, dort
eine hohe Säuglingssterblichkeit besteht, oder eine Dürreperiode zu Hungersnöten
ohnegleichen führt. …
Aus menschlicher
Sicht ist das absolut leidvoll, schier unerträglich und ruft bei uns tiefes
Mitleid hervor. Wir fühlen uns in solchen Situationen hilflos, von unserer
Seele oder sogar von Gott in Stich gelassen. Aus menschlicher Sicht ist so ein
Verhalten „unterlassene Hilfeleistung“
…
Aber aus Sicht
unserer ESSENZ ist so etwas nichts anderes als eine weitere – von vielen - ERFAHRUNGEN.
Die Sicht unserer ESSENZ näher zu ergründen, macht viel Sinn und ist erforderlich,
wie wir später noch sehen werden. …
Unsere Seele liebt Erfahrungen, je mehr, umso
besser, Erfahrungen können einfach nicht tief und weit genug gehen …
Sie wertet niemals, kennt keine Urteile „mischt“ sich auch niemals in das menschliche
Leben ein.
Jetzt tauchen zwangsläufig – aus menschlicher Sicht
– Fragen auf:
Aber wenn „Krieg“ ist, wenn großes Leid tagtäglich
vor Augen steht, Naturkatastrophen hunderte von Menschen zugleich töten und
parallel dazu in anderen Regionen Menschen ausgelassen irgendwelche Anlässe
freudig feiern … das muss doch unsere Seele berühren, da kann doch „Gott“ nicht
einfach zuschauen.
Wenn Menschen sich darauf berufen, für „Ihren Gott“
zu Felde zu ziehen, solche Menschen, die vielleicht „ihren“ islamischen Gott
über den Gott des Christentums stellen, das alles soll unserem SELBST, unserer
SEELE (oder wie immer man unseren Ursprung
nennen) „total gleich-gültig“ sein?
Eine „Horror-Vision“ für jedes „ICH“: So etwas
„verrücktes“, „grausames“ soll unsere
Seele total unberührt lassen, soll für sie einfach „nur eine weitere interessante ERFAHRUNG“ sein.
Und das soll unser SELBST, unser URSPRUNG sein? …
Versuchen wir es mit etwas mehr „Lebensnähe“,
sozusagen alltagsbezogen.
Erinnern Sie sich bitte an die im 1. Teil erwähnten Beispiele der Menschen A.
und B. Sie waren in gänzlich unterschiedlichen Lebenslagen, benötigten doch beide – ergänzende - Lebenshilfe. Dabei kommt es nicht
darauf an, wie Dritte die jeweilige Situation einschätzen, sondern
ausschließlich wie A. oder B. definieren, was ihnen aktuelle fehlt, um ein
Leben führen zu können, das sie als „erfüllend“ bezeichnen.
Aus Sicht der jeweiligen
Seele sind beide Situationen völlig okay.
Aus Sicht beider Menschen scheint das aber nicht
der Fall zu sein.
Aus Sicht der „Berater“ (Psychologen, Heiler, Ärzte,
usw.) – die auch als „ich“ agieren, sind die Situationen nicht optimal
„ich-konform“, deshalb „verkaufen“ sie „Beratungs-Leistungen“.
Ist das zu bewerten? Nein. Sie tun einfach nur
ihren „Job“.
Auch „Kritik“ wäre unangemessen. Es gäbe auch dann
nichts zu „kritisieren“, wenn man von ihnen eigentlich erwarten könnte, dass
sie „wissen, was sie tun“, wissen, dass solche Art von „Hilfe“ nutzlos ist,
weil die „SELBSTE“ von A. und B. nicht einbezogen sind. …
Und dafür nehmen „die“ Geld, viel Geld?
Und das soll in Ordnung gehen?
Aus Sicht
deren ESSENZ, ihrer „SELBSTE“ geht das völlig in Ordnung, denn bei jeder
„Beratung“ erleben deren Seelen, das was sie lieben: ERFAHRUNGEN, nicht als
ERFAHRUNGEN …
Und die betroffenen „Ratsuchenden“ könnten – sofern
sie das Spiel (schon) durchschauen - jammern:
Ich zahle viel Geld für eine Leistung, die
eigentlich nicht das erbringen kann, was ich suchte: ERFOLG, wirklichen ERFOLG
für meine Probleme …
Welche „Probleme“ bitte?
Meine menschlichen Probleme!
Und weil die SELBSTE von A. und B. nicht
„eingebunden“ sind in eine Lösung, kann man mit relativer Gewissheit sagen,
dass niemals eine wirkliche Lösung
der Problem-Themen erfolgen kann.
Und das, was vielleicht sogar aktuell wie eine
„Linderung“ oder „Verbesserung“ aussehen mag, ist mehr als trügerisch. ..
Es mag sein, dass sogar eine „Krankheit weggemacht“
wurde, aber damit ist keineswegs Gesundheit entstanden, weil „Krankheit“ stets
nichts anderes ist, wie „blockierte Energie“, und so etwas lässt sich nicht
„wegdoktern“ … (dies werden wir an anderer
Stelle weiter ausführen.
Gehen wir weiter in dem, was die Seele „tut“ oder
„nicht tut“.
Die Seele (SELBST) „greift“ niemals in das
menschliche Handeln oder Unterlassen ein. Sie beachtet konsequent das „Prinzip der uneingeschränkten“ Freiheit“
für alle Menschen, immer und
überall. Wäre auch absurd, wenn Seelen ihren „Aspekten“ (was Menschen sind),
„Regieanweisungen“ geben würde, denn dann wäre das „Erfahrungs-Spektrum“ – das
jede Seele anstrebt – niemals „optimal“. …
Und was macht die Seele nun mit all den ganzen Erfahrungen?
Sie „destilliert“ daraus Weisheit, denn das ist es, was die Seele ausdehnt. Die Ausdehnung
der Seelen ist die Ausdehnung des Universums.
Der Seele ist es übrigens auch egal, ob die
Wissenschaftler weiterhin darüber rätseln, warum sich das Universum immer
weiter ausdehnt, die Seelen „expandieren“ einfach immer weiter, und unsere
menschlichen Erfahrungen sind wichtige Grundlagen dafür …
Irgendwie lustig, wenn man jemand zu einem „Seelen-Sachverständigen“ schickt (so
scheinen sich Psychologen oft gern
zu sehen), um das angeblich fehlende „Selbstvertrauen“
des „Patienten“ aufzubessern.
Irgendwie komisch auch, jemanden viel Geld für ein
„Selbstverantwortungs-Coaching“
abzunehmen und ihm oder ihr vermitteln zu wollen, dass man das ganz sicher „hinbekäme“.
…
Dies hat wenig mit wahrem SELBST zu tun, es ist
fast immer nur die Ebene des „Ich“ berührt. Wer diese Unterscheidung nicht
berücksichtigt, wird bei seiner angeblichen „Selbst-Reparatur“ (in welcher Form auch immer) lediglich die „Ich-Ebene“
berühren.
Viele „Selbst-Berater“ sind schlichtweg auf dem
„Irrweg“. …
Dazu vielleicht ein Vergleich, der sinngemäß die
Situation bei der Verwechselung der „Ich-Ebene“ mit der „Selbst-Ebene“,
abbildet:
Das wäre etwa so, wenn jemand der Mitarbeiter bei
einer Wetterwarte ist, von sich behauptet, für andere Menschen das passende
Wetter zu erzeugen.
Wir wollen nicht ausschließen, dass in einem
geringen Spektrum „Ich-Korrekturen“
in der gewünschten Form möglich sind. Jedoch werden die Veränderungen weder
stabil, noch dauerhaft sein.
Zu dieser Einschätzung muss man einfach schon
deshalb kommen, weil dazu entsprechende wissenschaftliche Untersuchungen vorliegen.
Wer Zweifel daran hat, möge es bei sich ausprobieren oder seine bisher
gemachten „Beratungs-Erfahrungen“ aus diesem Blickwinkel heraus nochmals
genauer anschauen.
Wohlgemerkt, es geht um Situationen, in denen ein
„Ratgeber“ aufgesucht wurde, der „direkt oder indirekt“ votierte,
„Selbst-Probleme“ „für“ einen
Menschen lösen oder wirksam positiv korrigieren zu können.
Folgende Stufe könnte schon durchaus
lösungskonformer erscheinen.
Der Berater sagt zum Ratsuchenden:
„Das können wir gemeinsam lösen“.
Auf dieser Stufe finden wir derzeit erst wenige
Berater. Sie sind mutiger, aber eben auch wirksamer.
Mutiger vor allem deswegen, weil die meisten
„Kunden“ (noch) nicht gewohnt sind, selbst mitzuwirken. Sie sind erst zögerlich
bereit, Verantwortung für ihr Leben zu übernehmen. So kann man leicht „Kunden“
verlieren - und wer will sich so etwas
leisten …
Das alte System:
„Ich mache das schon für dich, weil du das nicht selbst hinbekommst“, entspricht derzeit dem dominanten Glaubensmuster unserer Gesellschaft,
was unschwer an den enorm großen Sozialetats erkennbar ist. Der
Geschäftsbereich „Lebensqualitäts-Reparaturen“
(Krankheit, Pflege, Therapien in unterschiedlichsten Formen – eigentlich
gleich, ob konventionell oder „modern“ – sowie Coachings, Seminare, Literatur,
etc.), steht in voller Blüte und lebt
gut von der Verwechslung von „Ich“ und „Selbst“.
Das provoziert die Frage:
Gibt es so etwas wie ein „Veränderungs-Signal“, vielleicht sogar so etwas wie einen
allmählichen „Veränderungs-Druck“ in Richtung einer Korrektur vom „Ich“ zum
„SELBST“?
Wir wissen aus unserer Historie, dass es durchaus
so etwas wie „Quantensprünge“ von Entwicklungen gab. Sie gingen stets einher
mit einer (meist unklaren) Veränderung im Bewusstsein der Menschen. Aber alle
diese Veränderungen, so vorteilhaft diese auch für die menschliche Entwicklung
gewesen sein mögen, sie alle blieben
stets auf der Ebene des „Ich“. Der Verstand, das wichtigste Instrument des
„Ich“ wurde durchaus in solchen Situationen offener und aus seinen augenscheinlichen
Entgrenzungen entstanden neue Freiräume in Politik, Gesellschaft und
Wissenschaft.
Alles hatte jedoch nie Kontinuität, stets
schlug nach einiger Zeit das „Pendel“ wieder zurück.
„Vor und zurück“, „heller und dunkler“, „friedvoller
/ kämpferischer“, alles Attribute einer „Ich-Kultur“,
die manche auch treffend als „Dualität“
kennzeichnen. Das spielt (e) so im Großen, das können wir auch im Kleinen
nachvollziehen. Dies ist ein zentrales PRINZIP der gesamten Existenz unseres
Planeten, vielleicht sogar – in abgewandelter Erscheinung - des Universums. …
Dauerhaftigkeit, Berechenbarkeit oder Sicherheit –
aus menschlicher Sicht – kann es in der Dualität, zugleich die Ebene der
„Ich-Kultur“ einfach niemals geben.
…
Man könnte geneigt sein zu sagen:
Die Veränderung der „Ich-Kultur“ beinhaltet auch
eine Veränderung der Dualität ..
Sozusagen gegenteilig
zu den „Unwägbarkeiten“ der „Ich-Kultur“ präsentieren sich die Eigenschaften
des SELBST, unsere SEELE.
Aber von unserer Seele scheinen wir doch getrennt
zu sein, zumindest tun wir so „als ob“
– was eigentlich nicht wirklich geht, wie wir später sehen werden.
Wir haben uns also irgendwie von unserem SELBST
abgekoppelt, zumindest so getan. Wie gut das funktioniert hat, sehen wir täglich
in unserer Gesellschaft.
Das Ergebnis:
Die Menschen in unserer Gesellschaft klagen über
fehlendes Selbstvertrauen, zu wenig Selbstwert und eine Kultur der
„Entantwortung“.
Es scheint wohl einiges „falsch“ gelaufen zu sein –
oder?
Dazu drängt sich förmlich die Frage auf, ob das „Zufall“ war oder ob hinter dieser
Entwicklung durchaus auch SINN
stand?
Wer ahnt, wie stark der Einfluss unserer Seele ist,
wird kaum an einen „Zufall“ glauben, denn nichts, absolut nichts im Universum
geschieht zufällig. So etwas wie eine „Schicksals-Verteilungs-Stelle“
gibt es nirgends, weder bei unserer ESSENZ noch sonst wo. …
Was wäre also der Grund, dass wir glauben, von
unserer ESSENZ getrennt zu sein?
Die Antwort heißt:
Um ERFAHRUNGEN zu machen. Nicht irgendwelche
„luftigen“ Erfahrungen, wie man sie in ätherischen Bereichen macht, sondern
„handfeste“, wie sie nur in einer Umgebung möglich sind, die sich fest anfühlt
und aussieht wie real. Diese Realität ist jedoch – verkürzt gesagt – lediglich
Energie, deren Schwingung sehr langsam ist.
Das „passgenaue
System“ für diese dichte Schwingung war und ist unser physischer Körper.
Man kann sagen, dass der Mensch ein Aspekt seiner
Seele ist. …
Auch wenn die Seele (ESSENZ, SELBST) sich kaum um
das „kümmert“, was dieser Aspekt so veranstaltet, ist der Mensch doch für seine
ESSENZ von großer Bedeutung, weil nur so die ESSENZ erfahren kann, wie es z.B.
ist, wenn zwei Menschen sich lieben,
wenn Menschen physische Nahrung
zubereiten und sie zu sich nehmen, wenn ein Mensch mit seinem Auto in einem Stau steht, wenn sich jemand als Bundeskanzlerin definiert und am Spiel
der Macht teilnimmt, um sich „bestätigt“ zu fühlen oder „Macht“ zu kosten …
Es ist der Seele einer Bundeskanzlerin egal, was
sie macht? Natürlich – denn auch eine Bundeskanzlerin
ist „nur“ ein Mensch …
Wenn sie das wüsste, dass sie eigentlich nur ein
„Spiel spielt“, sozusagen eine Rollen-Erfahrung
für die Seele vollbringt … Wieviel einfacher ließe sich dann „regieren“, aber
auch wie anders müsste sie dann auch regieren, wenn alle Menschen sich ihres wahren SELBST wirklich bewusst wären …
Darüber mehr zu berichten könnte eine spannende Sache werden; warten wir ab, ob
entsprechende Fragen auftauchen …
Wenn der Mensch ein Aspekt seines SELBST ist, die
ERFAHRUNGEN des Menschen für sein SELBST recht bedeutsam sind, muss es natürlich
auch eine stabile „Verbindung“ von
„MENSCH und SELBST“ geben, eine dauerhafte Verbindung, eine die niemals
gelöst wurde und niemals gelöst werden
kann.
Ja, es gibt diese Verbindung, unser „Ich“ und unser „SELBST“ stehen in einer untrennbaren Verbindung.
Es geht also nicht darum, erst wieder eine solche
Verbindung herzustellen, sondern sich an diese Verbindung einfach wieder zu erinnern.
Aber warum war es wichtig, diese Verbindung –
fantastisch real – zu vergessen?
Wir Menschen leben seit langer, langer Zeit im „Modus des Vergessens“, was seinen
guten Grund hatte. Wie toll wir für unser SELBST „gespielt“ haben und noch
immer „spielen“, zeigt sich daran, dass wir uns konsequent auf unser „Ich“
begrenzt haben. Um diese Leistung zu vollbringen, dafür war unser Verstand
erstklassisches Instrument. Zu Recht
bezeichnen wir unseren Verstand als begrenzt. Er musste begrenzt sein, wie hätten wir sonst so real Vergessen
„Spielen“ können. …
Und unser Verstand hat noch eine weitere wichtige
Funktion, sein Gedächtnis. Ähnlich
wie unser Verstand, ist es ebenfalls recht begrenzt und vor allem funktioniert
es sehr selektiv, und –
aufgabengemäß – vergangenheitsorientiert.
Das macht es uns zwar möglich, bereits als negativ empfundene Erfahrungen zu
meiden, macht es uns aber zugleich unmöglich, losgelöst von der Vergangenheit, „Zukunft“ zu gestalten. Die „Zukunft“ ist meist die logische
Ableitung aus gemachten Erfahrungen und deshalb entsteht so etwas wie „Evolutions-Kontinuität“
oder schlichtweg Begrenzung.
Wir wollen noch kurz auf das eingehen, was unsere Gedanken sind. Sie haben es nicht
„leicht“, denn sie wissen, dass sie ein einer Art „Vorläufigkeit“ stehen. Unsere Gedanken von Gestern sind Morgen
schon nichts mehr „Wert“. Unsere Gedanken haben auch ein mehr oder weniger
schnelles „Verfallsdatum“, was man
auch als „latente Vernichtung“ bezeichnen könnte.
Drücken wir es deutlicher aus:
·
Unsere Gedanken von heute wissen, dass sie wahrscheinlich schon morgen „sterben“
werden …
Wen wundert es dann noch, wenn unser Verstand so viel
„Probleme“ mit dem Thema „Sterben“ und
„Tot“ hat …
Dass auch „ERFAHRUNGEN“ in der Dualität für die
ESSENZ irgendwann irgendwie „uninteressant“
werden könnten, ist auch für unseren Verstand nachvollziehbar. Nicht dass der
menschliche „Fortschritt“ uninteressant wäre, ist das Thema, vielmehr ist es
wohl das, was daraus die SEELE „destilliert“: Ihre WEISHEIT. …. Die könnte irgendwann vielleicht eine neue
„Auffrischung“ erfahren wollen, etwas NEUES, gänzlich anderes …
Was böte sich „besseres“ an, als eine
(Wieder-) Vereinigung von SEELE und MENSCH?
Das würde sicherlich auch das ganze
„SELBST-KONZEPT“ in eine erneut veränderte Situation bringen.
Aber:
Wie soll das „funktionieren“, und vor allem „wo“ und von „wem“ gestartet
und „wo“ liegt dabei – sozusagen - die „Regieführung“?
Um vorwegzunehmen, was auch in sogenannten „New
Age-Gruppen“ gern missverstanden wird:
·
Die Regieführung liegt – ausschließlich - bei der SEELE, unserer ESSENZ, denn unser Verstand – gleich wie hoch entwickelt - wäre
dazu wohl auch überfordert …
Und dieser Prozess birgt eine weitere „faustdicke“
Überraschung:
·
SEELE und MENSCH werden sich nicht irgendwo, sozusagen in „himmlischen
Sphären“ vereinigen (integrieren), sondern
h i e r auf diesem Planeten, auf
unserer Erde!
Und WANN geschieht das, und WAS könnte „Ich“ dabei/dazu
tun?
Wir wollen die Fragen recht kurz beantworten. Sie
werden an anderer Stelle immer wieder angesprochen werden, weil sie von
zentraler Bedeutung für diesen Integrationsprozess sind. …
1.
Diese INTEGRATION kann jederzeit geschehen, sofern
ein Mensch dies beabsichtigt und zulässt …
2. „Ich“ tut dazu nichts. Der Verstand wäre einfach überfordert.
3. „Ich“ muss jedoch beabsichtigen, die Integration zuzulassen.
4. „Ich“ muss VERTRAUEN aufbringen, uneingeschränktes VERTRAUEN
„Tun“ – eine typische Verstandessicht. Es gibt bei der
Integration auch keinerlei „Hilfen“. Es gibt auch keine Handbücher, keine
Seminare, nichts ist jahrelang zu studieren.
Kein Mensch wird dahin „promovieren“ oder
„habilitieren“, es wird dafür auch keinerlei
Coachings geben, keine
„Berater-Gruppen“ können damit ein neues Verdienst-Feld erschließen, sogar
„Gurus“ werden dafür „arbeitslos“ …
Dies ist einzig und allein eine Angelegenheit von SEELE und MENSCH …
Um es mit einem – recht griffigen, einprägsamen und
bekannten – „Marketing-Spruch“ zusammenzufassen:
·
So geht SELBST – wahres SELBST!
Um diesen – mehr oder weniger langsamen –
Integrations-Prozess zu „beschleunigen“ bedarf es vor allem:
·
VERTRAUEN
Unser „Ich-Vertrauen“ ist ziemlich begrenzt. Wer
vertraut schon wirklich oder total:
·
Seinem Verstand
·
Seinem Körper
·
Seinen Absichten
·
Seinen Entscheidungen …
Das kollektive „Ich“-Bewusstsein ist kaum wirklich
ausgeprägt. Insoweit hat die „Ratgeber-Kultur“ durchaus Recht.
Da sie aber „Ich“ und „SELBST“ – bewusst oder
unbewusst – vermischt und verwechselt
hat, konnte sie gut mit dieser Situation leben.
Nach der Integration von „Ich“ und „SELBST“ wird,
ja muss sich dieses Thema komplett
erledigen. Weiterhin mit dem - was man als „Alte Energie“ bezeichnen würde -
noch „Geld zu verdienen“ wird schwierig
bis aussichtslos.
Der NEUE
MENSCH, vielleicht auch als der „erwachte Mensch“ bezeichnet, hat den
besten BERATER, den es je geben könnte „kostenlos“ und 24 Stunden künftig eng
an seiner Seite …
Dann wird er dazu sagen: Nein, danke, „ICH kann es SELBST“, kann alles
SELBST, „BIN es SELBST“!
Natürlich kann er oder sie dann noch immer „Dramen“
wählen, aber er oder sie kann jederzeit sich auch wieder davon lösen, ohne den
Umweg über irgendwelche Berater …
Aber, so sagen jetzt viele Menschen – zu Recht:
Die SEELE hat sich doch bisher nicht für das interessiert, was für uns
Menschen bisher so schwer, so leid- oder mühevoll war. Wird sich das denn
ändern nach einer solchen INTEGRATION?
Wer diese INTEGRATION bewusst und absichtsvoll
angeht, wird eine intensive
Kommunikation mit seiner ESSENZ führen und umgekehrt.
Um weiterhin, sozusagen als „SELBST-MENSCH“ auf diesem Planeten leben zu können, wird es ohne
ein wechselseitiges Verstehen und Verständnis kaum gehen. Das ist natürlich der
Seele sehr wohl sehr bewusst.
Um dafür als Beispiel unseren Verstand zu nennen. Er
hat durchaus der ESSENZ einiges zu „bieten“. Seine Erinnerungsfähigkeit ist z.B. etwas, was „neu“ für die ESSENZ ist. Sich erinnern zu können, wie ein Essen
zubereitet wird, wie köstlich es schmeckt, wie alle menschlichen Sinne das
genießen können, so etwas ist für die SEELE eine völlig neue ERFAHRUNG, denn sie ist dann nicht irgendwo „fernab“, sondern
mit dabei …
Und der Mensch, der bisher seinen „Selbstwert“
irgendwo draußen suchte, Ratgeber bemühen, irgendetwas „tun“ meinte zu müssen,
dieser Mensch hat jetzt die „mächtigste
Kraft des Universums“ an seiner Seite. Wenn er oder sie
·
Selbstwert
·
Selbstvertrauen
·
Selbstverantwortung
·
Selbstbewusstsein
oder was auch immer, „vergessen“ haben sollte,
seine SEELE wird es so „korrigieren“, wie er oder sie dies beabsichtigen oder
wählen.
Viele werden sagen:
„Das klingt wie im „Paradies“.
Andere werden sagen:
„Das ist das Paradies“
Wir würden sagen:
„Was gäbe es für uns schon zu „verlieren“, wenn wir „Eden auf Erden“
bekommen können“?
Probieren Sie es einfach selbst aus, jetzt wieder ganz „Sie
SELBST“ zu werden!
So geht wahrer
COOP, so geht wahre SOUVERÄNITÄT,
so geht wahre FREIHEIT (Gesundheit,
Wohlstand, Beziehung, Umweltschutz, Lebensqualität … oder was immer wir an
„Problemen“ zu lösen wählen)