Seit wir im DENKZENTRUM die Möglichkeit eröffnet haben, dass Menschen sich mit ihren „Denk-Themen“ direkt an uns wenden können, haben wir recht schnell erfahren, dass sehr viele, den nachfragenden Themen zugrunde liegende Ursachen recht viel mit stark verfestigten Glaubensmustern zu tun haben.
Mit einer einfachen
Frage von uns, wie: Woher wissen Sie genau, dass Ihre Annahme über die Sache X
oder Y wirklich wahr ist? - tat sich etwas ganz verblüffendes, denn die
Fragesteller waren auf eine Antwort eingestellt, aber nicht auf diese „Nachfrage“,
schon überhaupt nicht in dieser Form.
Die recht „gleichmäßigen“
Antworten, haben uns nicht überrascht und werden auch wohl kaum einen
Querdenker beeindrucken. Nennen wir einige davon: „Das habe ich gelesen“, „das
habe ich im Fernsehen gesehen“, „das habe ich in der Schule gelernt“, „meine Eltern
wussten das auch schon“ ... Natürlich wurde auch die Wissenschaft bemüht, die
Regierung zitiert, das „Wissen der Fachleute“ bemüht (Ärzte, Anwälte ... oder
wer auch immer als „Experte“ für die Denk-Ergebnisse eingestuft wurde.
Es schien
uns fast so, man könne fragen:“ Wo bitte lassen Sie denken?“
Wir gingen
dann noch einen Schritt weiter und fragten erneut nach, z.B.:
a.
Ob das Ergebnis einfach hingenommen wurde oder
ob sich Zweifel auftaten, die ggf. Anlass waren, eine zusätzliche „Meinung“ einzuholen?
b.
Ob das Ergebnis eher dem Betreffenden (wirklich)
genutzt habe oder ob so etwas wie ein Empfinden einer gewissen Unzufriedenheit
auftrat?
c.
Ob, falls sie eine „Wunsch-Lösung“ finden
könnten, diese dann von dem derzeitigen Ergebnis sehr oder zumindest nicht unerheblich
abweichend sein?
d.
Ob ihnen Sachverhalte bekannt seien, dass eine „wahre“
Antwort von heute, später sich als unrichtig herausgestellt habe, also so etwas
wie ein „Denk-Irrtum“ vorlag?
e.
Ob ihnen Menschen bekannt seien, oder es
vielleicht solche Menschen geben könnte, die zu einer völlig anderen Lösung
kommen könnten, vielleicht gar zu einer solchen, die für ihre eigene Lösung
sinnvoller sein könnte?
f.
Ob sie bereits von dem „Phänomen“ gehört hätten,
dass die Erfinder fast alle großen und wertvollen Neuerungen oder
Veränderungen, zunächst etwa folgenden Weg gegangen sind: Zunächst wurden diese
Menschen verspottet oder verlacht, waren quasi Außenseiter der Gesellschaft.
Erst viel später „bequemte“ man sich,
ihre Ideen näher zu prüfen. Und – meist erst nach ihrem Ableben – wurden sie
geehrt und kamen zu hohem ansehen.
Wir stellten
es den Fragern frei, entweder die Antworten uns mitzuteilen oder lediglich für
sich selbst zu beantworten, erbaten jedoch, ihr „Problem“ nochmals zu
überprüfen und uns Hinweise dazu zu geben.
Es überraschte
uns einigermaßen positiv, dass viele Frager bereit waren, ihre Fragehaltung zu
erweitern und viele dieser Menschen sind mit uns inzwischen in einen engeren
Kontakt gekommen.
Lassen wir
folgende Antwort für sich selbst sprechen: „Bisher habe ich alles als irgendwie
„gottgegeben“ hingenommen. Jetzt regen sich Zweifel. Das macht mir mein Leben
zwar komplizierter, aber irgendwie fühle ich mich nicht mehr so ausgeliefert.
Ich schaue genauer hin, ob z.B. mein Arzt – der ja eigentlich Experte für
Gesundheit sein sollte – wirklich selbst gesund ist oder zumindest gesund
aussieht. Bei meinem Hausarzt hatte ich Zweifel, ob der gesund ist. Deshalb
sprach ich ihn direkt darauf an. Und zu meiner Überraschung nahm der mir das
nicht einmal übel.... Er meinte, es könne nichts schaden, wenn ich zusätzlich
auch einmal zu dem Heilpraktiker X gehen würde,
der verstünde etwas von Antlitzdiagnose. ... Wenn ich dort gewesen sei, solle
ich ihm doch gelegentlich über das Ergebnis berichten ... Und siehe da, inzwischen
war er auch dort und wir haben beide erfreuliche Anregungen erhalten...
Von solchen positiven
Beispielen gab es nur zwar nur knapp 20 % - aber immerhin, es gab sie
erfreulicherweise, und es lohnt sich ganz sicherlich darauf aufzubauen.
Eingedenk
solcher Erfahrungen haben wir uns im QuantThink DenkZentrum entschlossen, eine
Arbeitsgruppe „DENKEN in OPTIONEN“
einzurichten.
Dort möchten
wir Menschen, die dies mögen unterstützen, ihre bestehenden Glaubens-Muster selbst zu überprüfen.
QuantThink bleibt einem seiner wichtigsten GrundPrinzipien dabei natürlich treu: DENKEN
zur SELBSTVERANTWORTUNG, wir bei QuantThink wollen dabei lediglich Hilfe zur „SELBSTHILFE“
geben ...
Dabei sind
wir offen für alle, (ja wirklich alle) Themenbereiche – natürlich auch für so
etwas wohl sehr Kontroverses wie: Gibt es ein Leben nach dem Leben, gibt es
Gott und wenn ja, so wie er dargestellt wird .... Aber auch etwas so „praxisnahes“,
wie: „Was soll mein Kind für einen Beruf ergreifen“, „wie kann ich meine
Beziehung verbessern“, „wie bekommt mein Kind Freude am Lernen“, „was tue ich,
um einen neuen Job zu finden“ ...
Natürlich
weichen wir auch Fragen aus Politik, Wirtschaft, Gesundheit, Energie ... oder
was auch immer nicht aus.
Wir werden
auch solchen Frage nachgehen wie:, „Kann unser Gehirn wirklich denken?“ oder „denkt
Frau Merkel das wirklich, was sie uns erzählt“?, oder „was ist am Jahr 2012 so
interessant“ ...
Natürlich
könnte auch auf eine Frage wie: „Warum bin ich nicht reich“ gut eine Gegenfrage
lauten: „Sind Sie wirklich sicher, absolut sicher, dass Sie wirklich reich
werden wollen?“
Sie erkennen
daran unschwer, der Abstand zwischen den „DENK-OPTIONEN“ kann relativ gering
sein, er kann aber recht groß werden, er kann nur ein wenig zum „Nach-Denken“
anregen, er kann aber auch „Um-Denken“ einleiten...
Wir werden
sehen, wie unsere Interessenten darauf reagieren. Wenn uns jemand z.B. sagt, in
diese oder jene Richtung möchte er oder sie nicht weiter eintauchen, dann ist
das auch okay, das werden ganz sicher respektieren. Denn: Wir billigen jedem
MENSCHEN zu, sein Leben so zu „DENKEN“, wie er oder sie sich dabei wohlfühlen
und es ihnen Nutzen verspricht. Bei uns gibt es keine „Guru-Manieren“, denn
auch die müssen sich eigentlich fragen lassen, „warum tust Du das“ – und bei
dieser Frage haben wir oft genug erlebt, dass sehr viel „EGO“ im Spiel ist. Das
ist auch nicht weiter zu kritisieren, aber es wäre fair zu nennen, „warum geriere
ich mich wirklich als Guru?“
Wir wollen
auch nicht die „WELT“ verändern, denn das kann jeder nur für sich selbst
entscheiden, sofern ihm danach ist. Wir wollen uns lediglich darauf
konzentrieren, demjenigen oder derjenigen – die das möchte – neue DENK-WEGE
auszuprobieren, sozusagen das DENKEN in OPTIONEN als Teil des Lebens selbst praktizieren
zu lernen.
Wirklich! –DENKEN
macht Spaß. Und wie die Psychologen berichten, die sich mit ERFOLG im Leben
beschäftigen, stets bestätigen: Ist d e r
MENSCH im Leben erfolgreicher (nicht auf
Geld oder Beruf beschränkt), der über mehr Lösungs-Optionen verfügt – und dazu
sind DENK-OPTIONEN eigentlich unverzichtbar ..