QuantenInstitut

Hier veröffentlichen wir vor allem aus den diversen Fach-Gruppen des QuantenInstituts. Inzwischen wird in immer mehr Wissenschaftsbereichen erkannt, dass "Forschung und Lehre" ohne Einbeziehung der Quantenphysik recht oberflächlich bleiben, manchmal sogar fehlerhaft sind. Beim QuantenInstitut geht es neben der Forschung, vorrangig um praxisbezogene Impulse, AnwendungsWissen für Entscheidungsträger. In Fragen der WirtschaftsCooperation sind für uns der Bundesverband MMWCoopGo e.V. (für Cooperations- u. Genossenschaftswirtschaft) und dessen "ThinkTank" das SCFI (SmartCoop ForschungsInstitut) Partner. Hinweis: Unsere CoopGo-Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden. Danke für euere Hilfe zur Gestaltung einer Kooperations-Gesellschaft. Koordination: Dr. Adoy Allisei, Gerd K. Schaumann

2021-11-29

MehrWert in „Genossenschaft“ – „Co-operative“ heißt das Neue!


Essenz der Fragen

 

Die „Neue“ Energie, die seit 2012 bei uns wirkt, soll völlig anders sein, als die Energie davor.  

Welche Auswirkungen könnte dies auf Kooperationen haben?

Sind die alten „Ansichten“, „Anschauungen“ überhaupt noch relevant?

Was wäre dann von einer „Theorie“ zu halten, die sich auf über 200 Jahre Tradition beruft, wie z.B. das Genossenschaftswesen? …

So Sätze wie „Was der Einzelne nicht schafft, schafft die Gemeinschaft“, hören sich irgendwie lustig an, denn so haben Menschen doch schon immer gedacht und gehandelt. …

Die heutige Situation bei Genossenschaften sieht doch ganz anders aus, hat völlig andere Hintergründe und Themen:

A.   Wir müssen nach „innen“ Gemeinschaft entwickeln.

B.  Gleichzeitig wissen wir jedoch, dass jeder Mensch anders ist, eine andere „Herausforderung“ für dies Leben mitgebracht hat, einen Freien Willen hat. …

C.  Wir müssen uns nach außen mit einer Konkurrenzgesellschaft zurecht finden und Überleben.

D.  Wir unterliegen den Kontrollen eines Staates im „Konkurrenz-Modus“

E.   Wir werden von Verbänden geprüft, die keine Probleme damit haben sich mit „Kontrollen“ und „Aufsichten“ zu arrangieren, die mit Kooperation eigentlich nicht viel „am Hut“ haben …

Und das „Lustige“ dabei:

·       Wir werden von Prüfern geprüft, die keinerlei gesellschaftliche Zusammenhänge erkennen (wollen) und nur „gebührenpflichtige Betriebsbelästigungen“ veranstalten.

Manchmal denken wir schon darüber nach, ob es nicht einfacher wäre, doch eine andere „Rechtsform“ zu wählen …

Unser Glaube an die „Reformfähigkeit“ des Genossenschafts-Sektors ist derzeit das Einzige, was uns in Deutschland hält, wo die „Kontroll-Absurdität“ wohl am Größten ist …

Könnt ihr uns irgendwie einige positive Signale geben!!!

 

Essenz unserer Antworten

 

Es ist eine wichtige – und wohl auch richtige – Feststellung, dass unsere Welt in diesem Jahrhundert völlig anders „funktioniert“ als in den Jahrhunderten davor. Gemeinhin spricht man von dem Jahr 2012 als so etwas wie eine „Schnittstelle“. Die Übergangszeit wird etwa mit 36 Jahren gesehen, also 18 Jahre davor (ab etwa 2004) und 18 Jahre danach (bis etwa 2030). …

Man spricht davon, dass sich noch nie unsere Erde sich in einer solchen Konstellation befand. …

Wir wollen das hier nicht vertiefen, raten aber dringend, sich mit solchen und ähnlichen Fragen zu befassen. Dazu müsst ich schon gezielt recherchieren, denn solche Themen findet ihr bedauerlicherweise nicht in den traditionellen Medien. …  

Natürlich findet ihr solche Hinweise auch nicht in den Universitäten, Hochschulen oder Schulen.

Natürlich sind auch die „Veröffentlichungen“ aus den „Genossenschafts-Instituten völlig frei von solchen Informationen. Man tut geradeso also hätte man noch nie davon gehört.

Natürlich kann man sich den „wissenschaftlichen Luxus“ leisten, so zu tun, als hätte sich die Welt nicht geändert, sondern nur ein wenig anders entwickelt.

Das würden wir jedoch entschieden „in Frage“ stellen wollen, denn es ist Aufgabe von Wissenschaft, allen (potenziellen) Veränderungen nachzugehen. Dazu könnte man dann eine (begründet) „ablehnende Haltung“ einnehmen, aber „Ignoranz“ wäre für Wissenschaft irgendwie „unwürdig“, wäre also „unwissenschaftlich“. …

Wir sagen stets – auf Neues hingewiesen – „Why not“ (warum nicht) und gehen solchen Spuren nach. …

Wir würden nicht so weit gehen, zu sagen, dass diese „Genossenschafts-Institute“ quasi (genossenschaftliche)  „Wissenschafts-Verweigerung“ betreiben. Noch würden wir eher von einer „Angst vor den Folgen“ (aufgrund des Neuen) sprechen, das ja auch für die „Praxis“ Konsequenzen nach sich ziehen würde. …

Der Satz:

·       Was der Einzelne nicht schafft, schafft die Gemeinschaft“,

war sicherlich nicht unbedingt originell, denn wer sich mit der Historie befasst, wird schnell nachvollziehen, dass sich Menschen seit Jahrhunderten schon so verhalten haben, nur eben nicht in einer „festen Struktur“, hier Genossenschaft genannt. Ja Herr Raiffeisen hat geholfen, daraus eine „Rechtsform“ zu machen. Aber auch dieser Beweggrund war (nicht) nur „Menschenfreundlichkeit“, er hatte auch staatsbezogene (Kontroll-)Motive. …

Was ist nun der Unterschied von diesem Jahrhundert zum letzten Jahrhundert, sogar den Jahrhunderten davor?

So langsam kommen immer mehr Wissenschaftler zu der Erkenntnis, dass sich z.B. die Fähigkeiten der Menschen verändert haben. Als Grund dafür nennen sie einen „Bewusstseins-Wandel“. Dazu weisen sie z.B. auf das veränderte „Erd-Magnet-Feld“ hin. Auch die „Helio-Sphäre“ scheint sich verändert zu haben. …

Aus unserer Sicht ist die sich daraus offensichtlich ergebende Veränderung des menschlichen Bewusstseins von besonderem Interesse, denn das bedeutet, vereinfacht gesagt:

·       Einen Wandel vom „Ich“ zum „Wir“. …

Schon allein eine solche „Annahme“ sollte Genossenschafts-Wissenschaftler“ in „Euphorie“ versetzen, denn damit würde sich eine geradezu „grandiose“ neue Perspektive in Richtung „Kooperations-Gesellschaft“ andeuten. …

Statt (wissenschaftliche) Aufbruchstimmung, machen die Genossenschafts-Wissenschaftler (wenn es denn so etwas überhaupt geben könnte) einfach weiter, als wäre das „Alte“ (unbeeinflusst) einfach fortzusetzen …

Wenn Politiker eine solche „Verweigerungshaltung“ zu Tage bringen, mag das gerade noch irgendwie zu entschuldigen sein. Aber bei Wissenschaftlern wundert das schon …

Sie wollen sich einfach nicht verändern, weil sich vielleicht danach das gesamte „Genossenschafts-Denken“ verändern könnte.

Und wie wollte man das den „Sponsoren“ erklären, denn es ist fraglich, ob die „Haupt-Sponsoren“ (Banken, etc.) damit „umgehen“ wollen bzw. können. …

Dem Bewusstseins-Wandel ist es gleichgültig, wie Genossenschafts-Institute oder Genossenschaftsverbände das sehen. Sicher ist, der Wandel wird kommen, wenn er kommen will, denn das scheint eine (universelle) Gesetzmäßigkeit zu sein. …

Noch vor einigen Jahren war man in Verbänden und Instituten stolz darauf, die „Genossenschafts-Idee“ als „Welt-Kultur-Erbe“ schützen zu lassen.

Einige Jahre später, könnte sich dieser „Schutz“ als wichtig erweisen, aber mit einer gänzlich anderen Begründung:

·       Wir haben vergessen, das veränderte Bewusstsein der Menschen zu erkennen und müssen jetzt feststellen, dass das „Genossenschaftswesen“ sich jetzt (vielleicht) aufteilt.

Das eine Genossenschaftswesen versteht sich als „Legitimation für eine (immer mehr schwächelnde) Konkurrenz-Gesellschaft“, während sich das neue Genossenschaftswesen (besser wahrscheinlich: Kooperationswesen) sich als (innovativer) Träger für das Neue herauskristallisiert.

Allein der Begriff „Genossenschaft“ ist im EU-Kontext kaum mehr zu halten. Man versteht nur „co-operative“, aber nicht Genossenschaft.

Warum also nicht sich in Deutschland auf das Kommende schon jetzt einzurichten?

·       Das Wort „Coop“ versteht man überall, der „Coop-Starter“ ist klar, aber was ist ein „Geno-Starter“?

Gern wollen wir auch konkreter auf euere Fragen eingehen. Ihr sprecht z.B. von einem „stetigen Bewusstseinswandel“, der strikt auf Veränderung hindeutet und „weiter so“ oder gar „zurück in die Zukunft“ einfach nicht zulässt. …

Da der Begriff „Genossenschaft“ nicht unbedingt „Euphorie“ auslöst, sollte man prüfen, auch über eine völlig neue (kooperative) Rechtsform nachzudenken. Die „Kooperations-Gesellschaft“ (KoopG) wäre eigentlich kein schlechter Name, aber ihn als „Kleine Genossenschaft“ einfach in das Genossenschaftsgesetz zu integrieren, wäre:

·       Thema verfehlt.

Einer der wichtigsten Gründe, dies so zu sehen, wäre:

·       Die Chance zu vergeben, eine Form abzubilden, die von Menschen gesucht und genutzt wird, um wirklich zu kooperieren, nicht nur zu tun „als ob“. …

 

Gern können wir den Dialog fortsetzen, denn es geht um „Mehrwert“ für Menschen und die Suche nach der dafür bestmöglichen Organisationsform. Dies kann die Genossenschaft sein, sofern entsprechende „Reform-Schritte“ möglich sind. Sie muss es aber nicht sein, wenn notwendige Reformschritte  unmöglich erscheinen. …

PS:

Wir empfehlen euch die Schrift des SmartCoop-ForschungsInstituts (SCFI) „MehrWert in Genossenschaften“ (Sie ist als PDF kostenfrei über den MMW Bundesverband zu erhalten (www.bundesverband-mmw.de) Gern könnt ihr euch an den Diskussionen beteiligen, die in Folgebänden veröffentlicht werden. So wie es derzeit aussieht, könnte es durchaus gelingen, erstmals so etwas wie eine Initiative „Menschen in Genossenschaften“ zu initiieren, die auch zu innovativen Gesetzesentwicklungen führen kann und sollte. …       

  

Der „CoopCode“ – Die wahre Kooperation

 

Redaktion: AG „Der CoopCode“ im ForschungsInstitut Kooperativer Wandel (FIKW)

Das FIKW ist der praxisbezogene  CoopThinkTank des  IWMC QuantenInstitut

(Internationale Wissenschafts- u. MedienCooperation für angewandte Quantenphysik) – Hinweis: Die Fragen sind, zur besseren Lesbarkeit, redaktionell geringfügig angepasst worden.  Kontakt: info@quanteninstitut.de  

Unsere Experten in Sachen Kooperation: SmartCoop ForschungsInstitut (SCFI)

 

2021-11-23

Mehrwert in Genossenschaften – „Die Gemeinschaft schafft das, was die Einzelnen überzeugt denken“ („Raiffeisen – heute“)

 

 

Fragen (Essenz)

 

Wir haben uns die Studie „MehrWert in Genossenschaften“ besorgt. Dort wird – direkt oder indirekt – auf die Vorteile von mehr „quantenhaften Denken und Entscheiden“ verwiesen. Wir sind erfreut, dass endlich auch im Genossenschaftsbereich erkannt wird, dass unsere Welt doch gar nicht so „real“ ist, wie wir annehmen. Heißt das, dass wir – mehr oder weniger – eigentlich recht „oberflächlich“ bleiben, wenn wir in der bisherigen Form denken und handeln - vielleicht deshalb sogar oftmals falsche Entscheidungen treffen, ohne das zu bemerken? …

In unserer Uni mehren sich ebenfalls die Forderungen zahlreicher Studenten, nach mehr „quantenhaften“ Denken. Warum wäre so etwas in Studiengängen förderlich und welche Bedeutung hätte das z.B. für neue Genossenschafts-Projekte? …

Antwort (Essenz)

 

Die Schrift des SmartCoop ForschungsInstituts (SCFI) ist uns durchaus bekannt. (Man sollte es nicht „Studie“ nennen, eher einen „Ersten Weckruf“, für eine Art Paradigmen-Wechsel, der gerade im Genossenschafts-Bereich jetzt wichtig und richtig ist). … 

Wir haben viele dieser Fachgruppen-Sitzungen gemeinsam gestaltet oder Hinweise gegeben. Viele Erkenntnisse, die letztlich im Rahmen der „Aufweck-Schrift“ „Mehrwert in Genossenschaft“ veröffentlicht wurden, sind eine Art „Kompromiss“. Es ist zunächst nicht mehr als ein:

·         Vorsichtiger „Einstieg“ in eine längere, notwendige und wichtige „Umstiegsphase“.

Aber es wird wirklich Zeit, jetzt besonders Genossenschaften einen Einblick in das gesamte „Spektrum bester Möglichkeiten“ zu geben, weil genau diese (Rechts-) Form eine wichtige Rolle spielen kann oder sogar muss, um einen

·         Wandel von einer eher Konkurrenz-Gesellschaft zu einer eher Kooperations-Gesellschaft, nunmehr ernsthaft zu beginnen.   

Manche tun so, als sei „Quanten-Physik“ eine „Außenseiter-Wissenschaft“, nur weil sie in vielen (traditionellen) Bildungseinrichtungen derzeit noch nicht gelehrt (oder gar verstanden) wird. …

Unklar ist man sich darüber, ob diese „Ignoranz“ auch einen anderen – gern unterschlagenen – Hintergrund haben könnte. Ist „Quanten-Denken“ nicht am Ende vielleicht sogar dazu geeignet, das bisherige „Realitäts-Bild“ zu „verzerren“ und zu zeigen:

·         Dass Menschen wirksamer und gleichwertiger, sein können, als bisher unterstellt.

Man stelle sich nur vor, wenn sich eine Gruppe (Kooperation oder Genossenschaft) konsequent – überzeugt und absichtsvoll – auf das ausrichtet, was sie als (ihren eigenen) Erfolg definiert. …

Und man stelle sich vor, dass dies sogar in einer Gruppe von Menschen so wäre, die in einem Unternehmen der „Konkurrenz-Wirtschaft“ tätig sind. …

Aus Sicht der „Konkurrenz-Gesellschaft“ wäre es „töricht“, die Wirksamkeit des „Quanten-Denkens“ zu bestätigen.

Dieser Hinweis ist hier notwendig:

·         In den „Chef-Etagen“ großer „Konkurrenz-Unternehmen“ werden längst Seminare angeboten und Coachs „vorgehalten“, die Unternehmens-Strategien mittels „Quanten-Denken“ optimieren!

Na, wird es jetzt etwas deutlicher, weshalb man „Quanten-Denken“ gern „verdrängen“ möchte?!

Eigentlich logisch, dass man von Konzernen, etc. hört, „Quanten-Denken“ sei zwar möglich, aber nicht erforderlich, nicht „ausgereift“ genug oder nicht zur „Anwendung“ geeignet. …

Nun, uns interessiert nur bedingt, was die „Konkurrenz-Wirtschaft“ scheinbar sagt, meint oder tut. 

Wir müssen uns auf die Situation der „Kooperations-Gesellschaft“ konzentrieren. Und genau dort erkennt man irgendwie eine „Leere“ in Bezug auf wirkliche Innovationen:

·         Noch nicht einmal ansatzweise scheinen sich die (wissenschaftlichen) „Vordenker“ in den wesentlichen „Genossenschafts-Instituten“ mit dieser Thematik befasst zu haben.

Gern lassen wir uns vom Gegenteil überzeugen!...

Aber auch die „Arbeits-Ebene“ (Verbände des Genossenschafts- und Prüfungswesens) tut so, als könne man sich den (wissenschaftlichen) „Luxus“ erlauben, den Unternehmen der Genossenschafts- bzw. Kooperations-Wirtschaft neue (wirksame) „Potentiale“ vorzuenthalten. …

Die Frage sei erlaubt:

·         Ist das nun eher „Unwilligkeit“ oder eher „Unfähigkeit“ oder schlichtweg nur ein „Versehen“? …

Wir dürfen auf Antworten gespannt sein. …

Wären wir „Ratgeber“ dieser Institute, würden wir sagen:

·         Jetzt bitte keine Kritik, denn damit macht ihr das, was ihr eigentlich nicht wollt erst – unnötig - „stark“. …

Das ist ein Beispiel, wie „Quanten-Denken“ vor „Fehlern“ bewahren kann, denn man weiß, zumindest weiß das ein „Quanten-Denker“, dass der Grundsatz gilt:

·         Wohin die Aufmerksamkeit fließt, dahin fließen auch die „Quanten“ (Energie)…

Das heißt nichts anders als:

·         Man macht also das „stark“, was man eigentlich „schwächen“ will. …

Also würden wir eher „Schweigen“ empfehlen?

Das wäre „quanten-denkerisch“ vielleicht angemessen, lässt aber die „Gemeinschaft der „All-Wissenden“ (in diesen Instituten) wohl nicht zu. …

Denn das wiederum würde nur die „Quanten-Denker“ stärken, was wiederum auch nicht gewollt ist. …

So etwas könnte man eine „Zwickmühle“ nennen. …

Also doch „weiter-so“, wie bisher, also „quantendenkerische Ignoranz“?

Nun, das werden wohl auf Dauer die „Sponsoren“ dieser Institute nicht zulassen, weil sie Antworten wollen, vor allem auf die Probleme, die immer   (unerbittlicher) näher kommen:

·         Die Fragen nach dem Erfolg dieser Institute könnten immer drängender werden und die Bereitschaft zum „Sponsoring“ könnte weiter nachlassen …

Welcher Art sollten diese Antworten sein und welches „Personal“ (mit welcher Qualifikation) sollte sie geben?

Und wie sieht die „Zwickmühle“ der Institute genauer aus?

·         Nun, entweder die „Vordenker“ der Institute bestreiten die Richtigkeit des „Quanten-Denkens“ oder sie „widerlegen“ gar die Richtigkeit davon.

·         Bestreiten sie jedoch lediglich die „Richtigkeit“, tauchen wohl zwangsläufig Nachfragen nach dem bisherigen (traditionellen) „Erfolgen“ auf.

Aber war das Bisherige wirklich erfolgreich?

Die Zahlen der „real existierenden Genossenschaften“ im „Geschäftsbereich dieser Institute“ scheinen jedoch (zumindest derzeit) nicht geeignet zu sein, das Bisherige wirklich überzeugend rechtfertigen zu können. …

Auch konnte bisher z.B. kein Nachweis geführt werden, weshalb Genossenschaften (in der Konkurrenz-Geselschaft) wirklich anderen Unternehmensformen „überlegen“ sind bzw. zumindest theoretisch sein könnten oder sollten. …

Gern verweist man auf die sehr niedrige „Insolvenrate“ von Genossenschaften im Verhältnis zu anderen Rechtsformen. Ein „Schelm“ der das nicht hinterfragt. Bei unter 8.000 Genossenschaften so etwas hinzubekommen, ist etwas anderes als dies bei ca. 1.015.000 GmbHs hinzubekommen. Das änderst nichts an der gute Quote der Genos, ist aber ansonsten wenig aussagefähig. …

 

Und nicht nur da, sogar Religionen werden bei „Quanten-Denken“ recht nachdenklich, dabei war „Jesus“ bzw. „Christus“  offensichtlich jemand, der die „Quanten-Gesetze“ verstand. …

·         „Der Glaube versetzt Berge“ – nichts anderes sagen auch „Quanten-Denker“, sagen auch wir.

In der Bibel sind zuhauf Hinweise gegeben, die „Quanten-Denken“ bestätigen. …

Ist die Annahme zu kühn, zu behaupten, dass der (Pfarrer) F.W. Raiffeisen heute seinen Satz „Was der Einzelne nicht schafft, schafft die Gemeinschaft“, verändern würde in:

·         Die Gemeinschaft schafft das, was die Einzelnen (überzeugt) denken. …

 

Was bisher den Genossenschaften – durch Ihre Institute oder Verbände - als (wirksamer) „Werkzeug-Kasten“ zur Verfügung gestellt wurde, ist eher – vorsichtig ausgedrückt -„unteroptimal“. Wenn man sich die sog. Management-Instrumente ansieht, wäre man beinahe versucht zu sagen, dass dies eher mehr „Erfolgs-Verhinderungen“ anbahnen wird, statt  mehr „Erfolgs-Aussichten“.

So etwas macht wirklich wenig Sinn, zumal derzeit an einigen bedeutenden US-Universitäten bzw. -Instituten sozusagen bereits neuer „Sprengsatz“ in den „Schubladen“ lagert, der kurz vor der Veröffentlichung steht. …

·         Dort ist man bereits längst über das „Quanten-Denken“ hinausgegangen.

Man hat es als notwendig und wichtig anerkannt. Aber man ist nicht dabei stehengeblieben, weil richtig verstandener „Forschungs-Ehrgeiz“ erkennt und anerkennt:

·         „Und was wäre – in Verbindung mit dem Quanten-Denken – noch an (weiterer) neuer Erkenntnis möglich?

Nun, das wird vollends überraschen:

·         Der Einfluss des Bewusstseins auf die Physik.

Aber „Physik“ – werden jetzt Viele sagen – betrifft uns doch nicht. Um deutlicher zu werden:

·         Es scheint – so die Erkenntnis der US-Wissenschaftler - die Physik zu sein, die letztlich alles „steuert“. …

Chemie, Biologie auch?

(Wir wollen das hier nicht vertiefen, aber man sollte diese Diskussion im Auge behalten, denn es gibt viele Genossenschaften, die mit Chemie und Biologie Geschäftskonzepte aufgebaut haben oder aufbauen könnten, wie z.B. die (genossenschaftliche Landwirtschaft …)

Nun werden viele „Bewahrer“ sagen, das ist „Zukunft“, wir „handeln“ jetzt.

Ist das wirklich so?

Wer die Schnell-Lebigkeit der letzten wenigen Jahre erkennt weiß, dass Veränderung ab einem bestimmten Punkt „verdammt“ „rasant“ geht.

Wie wäre es, wenn:

·         Diesmal der „Kooperations-Sektor“ nicht wieder „nachhinkt“?!

Wir sind uns aber auch der Einsicht bewusst, dass man wohl kaum zu einem zeitnahen (kompletten) „Paradigmenwechsel“ kommen wird.

Hier geht es auch nicht um „entweder-oder“, sondern eher um „sowohl- als auch!“. …

PS:

Wie es in in den Universitäten bzw. Hochschulen in Bezug auf „Zukunftsfähigkeit“ aktuell aussieht, könnt ihr als Studenten besser beantworten. …

Macht doch einfach einmal selbst einen „Quanten-Test“ und prüft die Themen eurer Vorlesungen, die Themen der Habilitationen, Master- oder Bachelor-Arbeiten und prüft – last not least – besonders die Seminarinhalte in Bezug eueren eigenen (künftigen) „MehrWert“.  

 

Kooperation – Die Geniale Erfindung des gemeinsamen Vorteils …

Redaktion: AG „FIKW (ForschungsInstitut)“ und AG CoopFAQ im IWMC QuantenInstitut                                    Kontakt:info@quanteninstitut.de    Hinweis: Fragen ggf. redaktionell  gekürzt, ohne den Inhalt zu verändern.

In Fragen der Kooperation werden wir beraten vom SmartCoop Forschungsinstitut (SCFI) des Bundesverbandes MMW e.V. (Cooperations- u. Genossenschaftswirtschaft)

 

2021-11-14

Impfschäden – was nun, was (selbst) tun?

 

   

Diverse – etwas gleichgelagerte - Fragen (Essenz)

Entgegen den Ratschlägen vieler Freunde, habe ich mich doch gegen „Corona“ impfen lassen. …

Jetzt hören ich von vielen – auch sehr kompetenter Seiten -, dass „Corona-Impfungen“ sogar selbst Corona verursachen und weitere andere Gesundheitsprobleme herbeiführen können. …

Meine Cousine scheint ebenfalls ein solcher Fall zu sein. …

Ich selbst habe 2 Impfungen hinter mir und ich fühle mich seit einigen Tagen recht müde …

Ich habe Angst, dass ich einen Fehler gemacht habe …

Kann ich die Impfung – falls notwendig - „ungeschehen“ machen, z.B. mit einem Gegenmittel?

Da immer mehr Menschen Angst und Zweifel haben, dass ihre Impfentscheidung falsch war, muss es doch dafür eine Lösung geben!!!

Könnt ihr mir irgendwie Mut machen? Ich kann nachts kaum mehr schlafen, liege im Bett und meine Gedanken kreisen ständig herum …

 

Antwort (Essenz)

(Hinweis: Wir hoffen in Kürze – in Verbindung mit unseren nationalen und internationalen Kooperationspartnern, nützliche Lösungen für Ihre – und gleichgelagerte Situation von zunehmend mehr Menschen - präsentieren zu können. Derzeit sind wir jedoch erst in einem „Erprobungs-Stadium“, mit durchaus erfreulichen Entwicklungen. Wir werden darauf zeitnah zurückkommen)

Als aktuellen Teil Ihrer Frage verweisen wir auf nachfolgenden Text. Danke für Ihr Verständnis)

***

Es wäre jetzt unverantwortlich zu sagen:

·       „Wir haben es doch gleich gesagt, lass dich nicht impfen …“.

Es scheint jedoch Gruppen zu geben, die ähnlich denken und verfahren. …

Diese wählen dazu etwa folgende „Logik“:

·       Je mehr „Geimpfte“ wegen der Impfung erkranken, umso mehr Zulauf haben wir, die „Impf-Gegner“.

Hier haben wir wieder das alte „Klischee“:

·       Wir sind die „Guten“, die sind die „Schlechten“.

 

Wir vertreten den Standpunkt, dass jeder Mensch „Erfahrungen“ machen darf, egal welcher Art und Form. Das gehört zum „Prinzip Freier Wille“,  den jeder Mensch in dieser Welt hat. …

Sicherlich sind die meisten Politiker oder deren politische Entscheidungen – aus der Sicht zahlreicher Menschen, die sich gern als „bewusst“ sehen – nicht optimal. Sicherlich ist auch bisher die Medienlandschaft nicht hilfreich für offene Meinungsbildung gewesen; sie war eher einseitig zugunsten von „Pandemie-Bekämpfung“ mittels „Einschränkungen“ und „Chemie“. Aber war das nicht immer schon so gewesen, nur waren die Themen – aus Sicht der Menschen - vielleicht nicht so „brisant“ und so deutlich zu erkennen. …

Dennoch bleibt – auch wenn das Vielen nicht gefällt – einzugestehen:

·       Weder die Regierung, noch die Politiker haben sich qua „Staatsstreich“ in ihre Funktionen „geschlichen“, sie sind gewählt worden von der Mehrheit der Bevölkerung; vielleicht sogar auch von Ihnen? …

Bitte missverstehen Sie das nicht als „Kritik“, denn alle haben lediglich von ihrem „Freien Willen“ Gebrauch gemacht.

Andere Menschen haben das anders gesehen und vielleicht andere Parteien gewählt oder eben auch überhauptnicht gewählt. …

Auch das ist Freier Wille, den es nicht zu kritisieren gilt. …

Natürlich ist wohl auch richtig, dass es Gruppen – wie z.B. die Pharma-Industrie (und deren Aktionäre) gab und gibt, die derzeit ein „Riesen-Geschäft“ machen. Auch das stellen wir lediglich fest, wollen aber auch das nicht kritisieren, weil auch „angesprochenen Gruppen“ den für sie  bestehenden „Freien Willen“ nutzten. …

Spätestens jetzt haben wir uns:

·       Bei allen vielen Menschen- und Interessengruppen ziemlich unbeliebt gemacht.

Aber das nehmen wir  „in Kauf“, weil wir gern bei „Klarheit“ bleiben wollen, die relativ oft – gerade beim Thema Corona - verloren zu gehen scheint. …

Können Sie sich noch daran erinnern, was genau den Ausschlag für Sie selbst gab:

·       Das „Angebot zur Corana-Impfung“ anzunehmen?“

Bitte bleiben Sie jetzt ehrlich – vor allem zu sich selbst. …

Wir haben inzwischen eine Vielzahl von unterschiedlichsten Begründungen „gesammelt“, von „Urlaubs-Erleichterungen“ bis zur „Angst“, schwer zu erkranken oder gar an dem Corona-Virus zu sterben. Auch die „Werbung“ seitens der „Autoritäten“ (Politik, Medizin, Medien, etc.) hat „Wirkung“ gezeigt. Sie haben sicherlich selbst genügend Diskussionen auch am Arbeitsplatz oder der Verwandtschaft geführt und Erfahrungen gesammelt. …

Was auch immer letztlich der für Sie entscheidende Grund war, den konkreter Schritt zu Impfung zu gehen, er war durch irgendeine Form von  Angst erzeugt!

·       Sie konkret hatten Angst, aus welchem Grund auch immer.

Und diese Angst war:

·       Bei „Nicht-Impfung“ größer als bei „Impfung“.

So erging es vermutlich auch den allermeisten Menschen, die sich impfen ließen und weiterhin impfen lassen werden. …

So gesehen könnte man auch sagen:

·       Corona hat sehr viel mit Angst zu tun.

Corona bringt - wie kaum ein anderes Thema - deutlich (quasi global) hervor, wie Angst entsteht und wozu „Angst“ letztlich immer führt!

Vereinfacht gesagt:

·       Zu noch mehr Angst, zu vielmehr Angst  

Angst ist – sozusagen:

·       Wie ein latenter „Gegner“ - von uns jedoch selbst erschaffen, mit uns selbst im „Dauerkonflikt“ stehend. …

Bitte verwechseln Sie nicht:

·       Eine „gesunde Vorsicht“ mit Angst!

Bei „Vorsicht“ kennen wir wahrscheinlich die konkreten Folgen, die wir vermeiden wollen. …

Bei Angst kennen wir keine konkreten Folgen, vermuten diese jedoch mehr oder weniger stark bzw. sehr stark, einfach weil wir „unsicher“ sind.

Verkürzt, könnte man auch sagen:

·       Angst hat keinerlei Nutzen für uns, richtet jedoch den größten Schaden an.

Nun prüfen Sie selbst:

·       Welche Informationen – zum Thema Corona – haben Ihre Angst erhöht und welche Informationen haben Angst davor abgebaut? …

 

Wir sagen nicht, dass Politik oder z.B. Pharma-Industrie – bewusst - Angst erzeugt haben.

Aber wir sagen:

·       Es wurde faktisch aber – durch Medien, Politik oder irgendwelche „Autoritäten“ noch mehr – ob bewusst oder unbewusst ist dabei egal – Angst aufgebaut, statt Angst abzubauen. …

Man könnte auch sagen:

·       Corona ist eine „Angst-Pandemie“. …

Wir erkennen demnach, dass Angst kein guter „Berater“ ist, vor allem nicht in Fragen „Gesundheit“!

Angst „blockiert“ Energie, die unser Körper dringend benötigt, um z.B. ein bestmögliches  Immunsystem zu haben. …

Also müssen wir:

·       Zunächst „Angst“ auflösen, um eine optimale Körperfunktion (wozu besonders das Immunsystem gehört)  zu erreichen und zu erhalten!.

Wie „funktioniert“ aber „Angst auflösen“ und warum erfahren die Menschen dazu so wenig?

Nun zunächst ist den Menschen bisher nicht wirklich erklärt worden, dass es:

·       Einen direkten Zusammenhang zwischen „Angst“ und „Krankheit“ gibt.

Es gibt diesen Zusammenhang und das ist nachgewiesen. …

Auf Ihre Frage bezogen, würden wir deshalb zunächst empfehlen:

·       Aus jeglicher Form von Angst „auszusteigen“!

Dazu gehört auch, konsequent alle Informationen zu vermeiden, die ein Gefühl von Angst erzeugen.

Wenn Angst Krankheit verursacht (zumindest stark begünstigt), muss das „Gegenteil“ von Angst wahrscheinlich auch zu mehr Gesundheit führen….

 Man kann auch durchaus sagen:

·       Angst ist eine sehr niedrige Energie und Freude erhöht ihren „Energie-Spiegel“.

Je höher also die (Körper-)Energie:

·       Umso mehr kann unser Körper selbst für seine Gesundheit tun!

Probieren Sie es selbst bei sich aus, es ist einfacher als gedacht.

Beginnen Sie z.B. mit:

·       Lachen, sogar grundlos zu lachen, sich grundlos zu erfreuen, woran auch immer. ...

Das ist der „Einstieg in den Umstieg“. …

Lachen erhöht auch unser Bewusstsein und ein erhöhtes Bewusstsein wiederum kräftigt unseren Körper, stärkt unser Abwehrsystem. …

Konkret auf Ihre Frage eingehend:

·       Ob man eine „falsche Impf-Entscheidung“ quasi wieder neutralisieren könne, sind wir guter Hoffnung.

Wir erproben bereits zahlreiche Wege, um dazu stabil positive Aussagen machen zu können. …

Dabei folgen wir sozusagen dier „Spur“:

·       Eine (qualitativ) höhere Energie „neutralisiert“ niedriger Energie.

Klar ist inzwischen, dass die „Impf-Energie“ (Impf-Stoff) besonders „niedrig“ ist.

Gelingt es, Wege zu finden, die eine:

·       Über der niedrigen „Impf-Energie“ liegende, höhere  Energie stabil „herstellen“ kann, sollte es gelingen, die (niedrige) „Impf-Energie“ zumindest abzuschwächen, wahrscheinlich sogar zu „neutralisieren“.

Um keine unnötigen Erwartungen zu erzeugen, die wir schlußendlich nicht (zeitgerecht) erfüllen könnten, möchten wir die Ergebnisse unserer derzeit laufenden – recht erfolgversprechenden  - Tests zunächst abwarten. …

Wenn Sie uns Ihre Mail-Adresse geben möchten, können wir Sie gern über den Fortlauf der Tests informieren. …

In der Zwischenzeit sollten Sie:

·       Alle „Ängste“ vermeiden und aufhören, sich mit „schlechten Nachrichten“ zu „belasten“.

Dazu gehört auch:

·       Sich jeglicher Form von Kritik oder auch negativen Diskussionen zu enthalten. …

Konzentrieren Sie sich ganz auf sich und das, was Sie wirklich beabsichtigen:

·       Vitalität und Gesundheit!

Sie können nur Erfolg haben, wenn Sie sich ganz auf das konzentrieren, was Ihnen Freude macht, Erfüllung bringt.

Wenn Ihnen das gelingt, haben Sie bereits:

·       Die vermutliche Grundlage  Angst-Pandemie“ verlassen. …

Dies ist der wohl wichtigste, aber nicht ganz einfach einzuhaltende Weg.

PS:

·       Wir gehen davon aus,  Ihnen bald genauere „Erfolgs-Wege“ zeigen zu können …

 

Redaktion: AG „QuAntworten – QuantThink““ im IWMC QuantenInstitut - Internationale WissenschaftsCooperation für angewandte Quantenphysik - Kontakt:  info@quanteninstitut.de

Unsere Berater in Sachen Kooperationen: SmartCoop Forschungsinstitut (SCFI) der „ThinkTank“ im Bundesverband MMW (Cooperations- und Genossenschafts-Wirtschaft)

 

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