QuantenInstitut

Hier veröffentlichen wir vor allem aus den diversen Fach-Gruppen des QuantenInstituts. Inzwischen wird in immer mehr Wissenschaftsbereichen erkannt, dass "Forschung und Lehre" ohne Einbeziehung der Quantenphysik recht oberflächlich bleiben, manchmal sogar fehlerhaft sind. Beim QuantenInstitut geht es neben der Forschung, vorrangig um praxisbezogene Impulse, AnwendungsWissen für Entscheidungsträger. In Fragen der WirtschaftsCooperation sind für uns der Bundesverband MMWCoopGo e.V. (für Cooperations- u. Genossenschaftswirtschaft) und dessen "ThinkTank" das SCFI (SmartCoop ForschungsInstitut) Partner. Hinweis: Unsere CoopGo-Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden. Danke für euere Hilfe zur Gestaltung einer Kooperations-Gesellschaft. Koordination: Dr. Adoy Allisei, Gerd K. Schaumann

2015-08-10

Das Führen und Managen von Unternehmen in der NEUEN ENERGIE – Oder: Der Weg vom „kleinen Coop“ zum „wahren COOP“ ... (Teil 2)


Das bringt eine wesentliche Frage auf:

„Sind Sie wirklich bereit, etwas „anzupacken“, was eine absolutes „Neuheit“ – zumindest in ihrer Genossenschaft – wäre?“

Könnten sie diese Frage – ohne Wenn und Aber – bejahen, hätten Sie für sich einen „exponentiellen“ Entwicklungsschritt eingeleitet, für den die meisten Menschen Jahre oder sogar Leben benötigen:
Sie vollziehen dann sozusagen einen „Quantensprung“ für Ihr Bewusstsein
Warum?
Sie steigen aus der Art zu leben und zu handeln aus, wie Sie bisher gewohnt waren etwas zu tun. Sie stehen damit vor völlig neuen Erfahrungen.
Ab hier wird auch Ihr Verstand beharrlich intervenieren: „Muss das wirklich sein?“

Eine nicht gerade tolle Ausgangssituation für Neues, für Ihre Imagination – oder?

Obgleich wir das Nachfolgende eigentlich in einem anderen Beitrag näher ausführen wollten, wollen wir dennoch einige Hinweise geben, in der Hoffnung, dass diese Sie „beflügeln“ können, Ihren so eingeschlagenen Weg konsequent fortzusetzen.
Ob ihnen das bewusst ist oder nicht:

Sie sind dann wohl einer der wenigen Menschen, die überhaupt sich so konsequent auf den Weg machen …
Das wäre dann echtes „Pionierwesen“ in seiner besten Form ….

Lösen Sie sich dazu gänzlich von allen bisher gemachten Erfahrungen, die Sie mit dieser Genossenschaft bisher hatten.
Lassen Sie alles los, besonders negatives Werten und Urteilen. …

Das könnte jetzt hilfreich sein:

Werden sie zunächst ruhig, atmen sie mehrere Male tief durch und spüren sie jetzt in einen solchen Weg hinein, wie es sich für Sie anfühlt das zu sein, was wir mal einen
„kooperativen Aufklärer oder Visionär“
nennen wollen …

Sollten sie dazu LEIDENSCHAFT spüren, sind Sie einem Teil ihrer NEUEN Zukunft bereits auf die Spur gekommen. …
Wir wollen unterstellen, als ob Sie dies tatsächlich so praktizieren könnten.
Je tiefer diese LEIDENSCHAFT für Sie ist, umso stärker wird natürlich auch Ihre Veränderungskraft sein. …
Ahnen Sie, wie Veränderung in der NE sich rasch auszubreiten vermag?

Jetzt beginnen Sie – innerhalb dieser LEIDENSCHAFT – zu imaginieren. Da Ihr Verstand sich wohl an dieser Stelle bereits „ausgeklinkt“ hat, Sie also über ihn hinausgegangen sind, sollte es Ihnen nicht schwer fallen, mit Ihrer ESSENZ noch intensiver zu kooperieren (auch wenn das für Sie ungewohnt sind, versuchen Sie einfach „das geschehen zu lassen, was eben geschieht“).
Wahrscheinlich werden Sie jetzt mit Ihren POTENZIALEN in Berührung kommen, die allesamt im Kontext zu dieser, IHRER LEIDENSCHAFT stehen.
Es sollte Sie nicht erschrecken, wenn Sie auch mit POTENZIALEN in Berührung kommen, die Ihnen „unangenehm“ sind. Sie wissen, nur einen winzigen Teil aller POTENZIALE haben Sie bisher entfaltet. Und Sie haben nicht nur die – aus heutiger Sicht – unangenehmen gelebt, bzw. erfahren …

Das alles lassen Sie jetzt einfach los.

Sie wenden sich nur den POTENZIALEN zu, die für Sie – energetisch – hoch „aufgeladen“ sind, sozusagen mit Ihrer LEIDENSCHAFT korrespondieren.

Testen Sie in aller Ruhe - mehrere – POTENZIALE aus, und spüren Sie stets hinein, was für Sie „stimmig“ ist.
Um eine für sie stimmige WAHL eines POTENZIALS treffen zu können, bedarf es ihrer Imagination.
Da wir außerhalb der Verstandesebene „agieren“, kooperieren Sie sozusagen mit Ihrer ESSENZ, die Ihnen Einblicke gewährt in das, was insgesamt für Sie möglich ist, in Erscheinung treten zu lassen. …

Sie werden überwältigt sein von dem, was noch so alles für Sie möglich wäre …
Die POTENZIALE beziehen sich keineswegs nur auf die Realität, die Sie auf diesem Planeten bisher erfahren haben. Auch in/von anderen Realitäten (Ebene) sind Ihre POTENZIALE vorhanden …
Das sollte Sie hier nicht weiter ablenken, denn Sie haben natürlich die Entscheidungsfreiheit. Und es würde sicherlich komisch wirken, wenn Sie einen "POTENZIAL-MIX“ inszenieren würden …

Ein großer Vorteil des POTENZIALISIERENS liegt auch darin, dass Sie sozusagen im „voraus“ erleben können, wie sich das POTENZIAL X oder Y oder Z „fortsetzt“.
Da ihre ESSENZ weiß, dass es keine „ZEIT“ gibt, können Sie sozusagen „POTENZIAL-Reisen“ nach vorn oder auch zurück zu erleben …

WOW -  jetzt könnten Ihre alten Glaubensmuster ganz schön erschüttert worden sein. …

Reisen in die „Vergangenheit“Reisen in die „Zukunft“, das mag für die meisten Menschen wie Magie klingen oder sie kommen sich vor, wie in einem „spirituellen Zirkel“, der irgendwie abgehoben, irgendwelches Zeug „daher faselt“ ….

Bleiben Sie ruhig skeptisch, oder besser, bleiben sie durchaus hinreichend verstandesbezogen, denn der Verstand wird ganz sicher weiterhin benötigt. …

Nachdem Sie mit – LEIDENSCHAFT/POTENZIALEN/IMAGINATION – zu „spielen“ geübt haben, sollte Ihnen das Prinzip davon jetzt weitgehend bekannt sein.
Die „Feinheiten“ werden Sie in „Rückkopplung“ zu den Übungen „wissen“ oder „kennen“, denn Sie bleiben weiterhin mit ihrer ESSENZ in COOP.

Jetzt fehlt eigentlich nur noch, die ausgewählten POTENZIALE in Erscheinung treten zu lassen. …

Das ist einfacher, wie Sie wohl annehmen,  ist jedoch gänzlich unvergleichbar mit dem, wie bisher „Unternehmensführung“ erfolgte.

Hier nur so viel zu den „Aufgabenverteilungen“ zwischen MENSCH und ESSENZ:

a.   Sie müssen eine Absicht festlegen, für und bei sich etwas verändern zu wollen.
b.   Sie müssen die Absicht haben, mit ihrer ESSENZ in Kontakt zu kommen, mit ihr – vertrauensvoll – zusammenzuwirken, mit ihr zu kooperieren. Dazu müssen Sie bereit sein, sich SELBST zu vertrauen, dem also, der/die Sie ursprünglich sind (Ihrer ESSENZ) …
c.   Sie müssen Ihrer ESSENZ vertrauen, dass sie ihre POTENZIALE erfahren.
d.   Sie müssen wieder LEIDENSCHAFT zuzulassen, weil LEIDENSCHAFT wesentliche Grundlage für die „Arbeit“ der Seele ist.
e.   Sie müssen – quasi imaginativ – die Auswahl des oder der POTEZIALE zu treffen
f.    Sie müssen sich, d.h. den Verstand aus dem heraushalten, was Ihre ESSENZ „schöpferisch“ in Erscheinung bringt (was nicht unbedingt mit dem korrespondiert, was Ihr Verstand für „richtig“ hält).
g.   Bleiben Sie „cool“ und nehmen Sie wahr, was sich bei Ihnen und in Ihrem Umfeld ändert; nicht sofort und plötzlich, aber es wird sich ändern.
h.   Gleiten Sie nicht wieder ab in den Verstand, denn das unterbricht den Coop mit ihrer ESSENZ …
(Damit ist nicht gemeint, dass Sie „kopflos“ werden, denn dafür ist der Planet nicht ausgelegt. Quasi aus dem POTENZIAL heraus oder darauf aufbauend, wird der Verstand natürlich die konkreten Handlungsschritte intelligent einleiten und umsetzen müssen)….

Aber auch das ist NEU und wichtiger Teil dessen, was man vielleicht als die „Übergangszeit“ von alter zu NEUER ENERGIE bezeichnen könnte:

In der „alten“ Energie dominierte der Verstand. Er fühlte sich für das Leben insgesamt zuständig.
Die ESSENZ war sozusagen im „Wartestand“.
In der NEUEN ENERGIE kooperieren Ihre ESSENZ und Ihr VERSTAND und genau dieser COOP ist es, der uns zu einem Leben führt, was viele als „den (unumkehrbaren) – mehr oder weniger langen - Weg zu Eden“ bezeichnen. …

Jetzt sind „Pioniere“ gefragt, Menschen die bereit sind zur Veränderung, die Mut haben für NEUES und die NEUES erproben; auch wenn dazu wenig „Handreichungen“ gibt und geben wird, weil JEDE (!) Situation anders ist …
Leider hat die Menschheit sehr wenige wirkliche „Pioniere“!

Auch das hat seinen Grund und war durchaus angemessen: Das Massenbewusstsein war bisher darauf ausgerichtet, dass wenige voran gingen, führten, sagten was zu tun oder zu unterlassen wäre. Kirchen und Politik waren und sind  „Meister“ dieser Art mit Energie – zu ihren Gunsten – zu spielen …

In der NE wird es solche Unterscheidungen nicht mehr geben.
In der „Zone des Überganges“ von alter zu NEUER ENERGIE, wird es deshalb Menschen geben müssen, die sozusagen in der NE leben, jedoch mit der alten Energie (noch bewusst) agieren können …
Und genau das werden Sie „lernen“ müssen, um den Veränderungsprozess in „Ihrer“ Genossenschaft in Gang zu setzen und ihn zu verstetigen. …

Und eine wichtige Frage könnte jetzt lauten:

„Was genau muss ich jetzt in / mit den Gremien oder den Menschen der Genossenschaft „tun“?

Die Antwort:
Viel und nichts zugleich. Sicherlich eine ungewohnte Antwort …
Viel – heißt: Viel LEIDENSCHAFT zu bewahren, viel zu Imaginieren und Entscheidungs-Klarheit zu halten.
Damit schaffen Sie ein „FELD der NEUEN ENERGIE“, das wir
„Gruppen-Bewusstseins-Feld“ nennen wollen.
Dieses „FELD“ steht dann allen Menschen der Genossenschaft zur Verfügung.

Allerdings gilt unabdingbar:
JEDER hat die freie Wahl, ob und wann er/sie davon Gebrauch machen möchte!

Aber dieses „FELD“ hat nicht nur eine unbeschreibliche KRAFT sondern lässt sich auch ausdehnen.

Nutzen Sie vielleicht ihre weiteren Imaginationen dafür, dieses „Feld“ zeitnah allen Menschen Ihrer Genossenschaft „anzubieten“

Wer das Gesetz der Anziehung kennt, weiß was wir hier meinen …

Noch vielleicht abschließender Hinweis:
Wir haben erwähnt, dass „Missionen“, „Kämpfe“, „Kontrolle“, etc. Instrumente der alten Energie sind.
Das gilt im Verhältnis Mensch zu Mensch, oder kleines „ich“ zu kleinem „ich“.
Im Verhältnis ESSENZ zu ESSENZ, von „ICH“ zu „ICH“ kann eine „beeinflussende“ Kommunikation Sinn machen und helfen „Zeit“ zu sparen. Denn: Eine ESSENZ kann man nicht „nachteilig“ beeinflussen, oder ihre Freiheit begrenzen.
Aber man kann eine ESSENZ – die von anderen Menschen - durchaus ermutigen, neue Schritte auszuprobieren …

Sie können einfach alles ausprobieren, denn „falsch“ können Sie nichts machen, denn so etwas wie „richtig“ oder „falsch“ kennt die ESSENZ nicht.
Wichtig ist nur, dass Sie in Kommunikation mit Ihrer ESSENZ bleiben, um „Führung“ quasi per Intuition zu erfahren.

Und Sie werden erleben:
Wenn Sie großartige POTENZIALE auswählen, brauchen Sie sich auch um die „Kleinigkeiten“ des Unternehmensalltags keine „Sorgen“ zu machen. …

Viel Spaß auf dem Weg zum „Coop-Meister“, natürlich der NEUEN ENERGIE.

Und wenn sie bereit sind, sozusagen „erfahrend zu lernen“ könnte es schon für Sie vielleicht schon bald die nächste Herausforderung im „POTENZIALISIERUNGS-Prozess“ geben:

Es wird der Angebote von Coachings, Seminaren, des Erfahrungsaustauschs, zu Themen von Unternehmensgründung, Unternehmensführung, sowie zu Einzelfragen wie Personal, Finanzen, Produktion, Marketing, etc. bedürfen.

Warum wollen Sie eigentlich warten, dass andere dies tun?

Und wenn das Ihr Potenzial wäre? Spüren Sie einmal hinein … 
             


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