QuantenInstitut

Hier veröffentlichen wir vor allem aus den diversen Fach-Gruppen des QuantenInstituts. Inzwischen wird in immer mehr Wissenschaftsbereichen erkannt, dass "Forschung und Lehre" ohne Einbeziehung der Quantenphysik recht oberflächlich bleiben, manchmal sogar fehlerhaft sind. Beim QuantenInstitut geht es neben der Forschung, vorrangig um praxisbezogene Impulse, AnwendungsWissen für Entscheidungsträger. In Fragen der WirtschaftsCooperation sind für uns der Bundesverband MMWCoopGo e.V. (für Cooperations- u. Genossenschaftswirtschaft) und dessen "ThinkTank" das SCFI (SmartCoop ForschungsInstitut) Partner. Hinweis: Unsere CoopGo-Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden. Danke für euere Hilfe zur Gestaltung einer Kooperations-Gesellschaft. Koordination: Dr. Adoy Allisei, Gerd K. Schaumann

2015-08-04

Die Zukunft des LERNENS ...


Thema:             Vom Lernen zum Erkennen
Perspektive:      Souveräne Menschen  
Werkzeug:        The SECRET of COOP

Frage:
Als verantwortungsbewusster Bildungspolitiker halte ich es für absolut notwendig, dass ich mich heute – weltweit – mit den besten Methoden des Lehrens und Lernens vertraut mache, um den „Grundstein“ für ein zukunftsfähiges Schul- und Bildungswesen zu legen …
In diesem Sinne habe ich mich auch mit dem befasst, was man mit dem Begriff „Neue Zeit“ oder „Neue Energien“ verbindet.
Dabei war es für mich sehr überraschend zu erfahren, dass die Art des Lernens, die wir bisher doch recht erfolgreich praktiziert haben, in der jetzt praktizierten Form, an Bedeutung verlieren soll …
Stattdessen spricht man in diesen „Kreisen“ vom „Erkennen“ oder „uns wieder erinnern“.
Außerdem wird unser Verstand als recht problematisch gesehen, der quasi unfähig sei, uns über eine – bisher - recht eingeschränkte Form des Wissens hinauszuführen. … 
Auch wenn das meine Berufskollegen anders sehen mögen, mich interessiert das Thema brennend … Was verbindet sich tatsächlich mit dem Thema „Neue Zeit“ in Bezug auf Lernen, was könnte das z.B. für die Lehrerausbildung bedeuten und welche Folgen, besonders Vorteile, könnte dies für Studium, Wissenschaft und Forschung haben? ...
Ganz banal gefragt: Kann es überhaupt so etwas wie „Quantensprünge“ beim Lernen und Forschen geben? …

Anmerkung: „Secret of Coop“ (SoC) nennen wir bei QuantInstitut die Forschungsgruppe, die sich in spezieller Weise mit dem Thema „Neue Energien“(NE) befasst.  Unter NE verstehen wir – stark verkürzt gesagt – die Form von Energie, die uns seit einiger Zeit  zur Verfügung steht,  um über die „Begrenzungen“ einer „3-D-Welt“ hinausgehen zu können. Während bisher der Verstand unser wichtigstes „Instrument“ zur Gestaltung unseres Lebens war, scheint es jetzt das Bewusstsein zu werden. SoC erforscht das Zusammenspiel von „Verstand und Bewusstsein“, verbindet sozusagen – cooperativ – das „menschliche ich“ mit dem „ICH“, was manche unsere „Seele“, unsere Eigentlichkeit oder unseren wahren Ursprung nennen. … 
Hinweis: „Beurteilen“ Sie bitte die Antworten nicht „mental“, beginnen Sie damit, sich in die Antworten eher „hineinzufühlen“!  
(Fragesteller: Männlich, 43, Bildungspolitiker)      

Die Antworten aus der Sicht von „Secret of Coop“ (SoC)

Sie berühren einen Bereich, der (leider) von sehr vielen Menschen einfach nicht verstanden werden kann, denn sie sind sozusagen noch recht stark mit der „Mentalität“ der „alten Energie“ verhaftet. ...
Lassen Sie uns bitte vorwegstellen, dass es bei unseren Antworten nicht um werten oder urteilen des Verhaltens anderer geht. Wir stellen lediglich mögliche Lösung der bisherigen (dualen) Energie, denen der NEUEN ENERGIE gegenüber.  
NEUE ENERGIE folgt einfach gänzlich anderen Grundlagen, wie wir sie über Äonen von Jahren erfahren und sozusagen uns „antrainiert“ haben.
Bisher – also bei der sozusagen „alten Energie“ spielte unser Verstand eine zentrale Rolle. Wir können durchaus „stolz“ sein darauf, wie gut und präzise er für unsere Leben bisher funktioniert hat.
Nun hat dieser Verstand einfach seine „Begrenzungen“, er ist auf z.B. auf Linearität, und Logik ausgerichtet und greift auf das zurück, was er bereits erlebt hat. Er funktioniert wie ein „Prozessor“, nutzt aber dabei nur einen recht eingeschränkten Bereich von Wissen. Man könnte sagen, jeder erlebt seine eigene – eingegrenzte – „Welt“. …
In seiner „fortgeschrittenen“ Version geht unser Verstand von der Annahme aus, dass „Wissen“ sozusagen erschaffen werden muss, der Begriff „Wissen-schaft“ macht das gut deutlich.
Aber diese Art „Wissen zu schaffen“ ist recht eingeschränkt wirksam, wie uns sehr gut die Annahme zeigt, dass man viele Lebensjahre benötigen würde, um – in Lichtgeschwindigkeit – unser Universum zu durchqueren.
Das mag zwar stimmen, sofern man davon ausgeht, dass solche „Reisen“ mit einer Technik stattfinden, die dem entsprechen, was für uns derzeit „denkbar“ umzusetzen ist.
Der „Gegenbegriff“ – sozusagen das „Undenkbare“ - liegt logischerweise -außerhalb des Verstandes und wird deshalb – durchaus nachvollziehbar - ausgeblendet.  ...
    
Wir wollen – sicherlich sehr zum Unwillen unseres Verstandes – mit einer (bislang) „denkunmöglichen“ Annahme beginnen, die weit außerhalb unseres derzeitigen kollektiven Gesamtwissens liegt:
Dazu folgende Frage:
„Was wäre, wenn es möglicherweise nichts zu „erschaffen“ gäbe, weil alles schon „erschaffen“ ist?“
Die Folge daraus:
Mit jeder unserer Wahl – gleich ob wissenschaftlich ausgeformt oder eine ganz normale Handlung – wir „nutzen“ lediglich eines der unendlich vielen – aber bereits vorhandenen Möglichkeiten (Potenziale).
In dieser Situation dürfte es kein Wissen geben, was erst noch zu „erschaffen“ wäre.
Wissenschaft müsste dann wohl eher „Finder-schaft“ heißen, es gäbe nichts, was erst noch er- bzw. gelernt werden müsste, statt von LERNEN sprechen wir von (Wieder-) ERKENNEN. ...

Verständlich, wenn dies für die meisten Menschen geradezu wie eine „Horror-Vorstellung“ erscheinen würde, denn nichts wäre mehr so wie vorher. ...

Bildungspolitiker, die bereit sind, solch kühne Thesen auch nur in Erwägung zu ziehen, wären wohl derzeit (noch) einer Einweisung in die Psychiatrie näher als in ein politisches Gestaltunggremium berufen zu werden. ...
Damit meinen wir, dass sofern man an gesellschaftlichen „Schaltstellen“ beginnt - „grenzüberschreitend“ - geistig rege zu werden, man relativ schnell „anstößig“ wird ...
Und „jenseits“ des Bekannten, gibt es bekanntlich für Viele, durchaus viel zu verlieren. Sie ahnen sicher, dass wir damit nicht nur das Finanzwesen meinen …

Religionen, Philosophien und andere „Sinn-Sucher des Leben“ haben über Jahrhunderte versucht, einen Zweck zu finden, weshalb wir überhaupt hier auf diesem Planeten leben und weshalb in einer Art, die irgendwie einer Art „Opferrolle“ ähnelt.
Leben scheint eher eine Spur von Angst und Leids zu ziehen, nichts scheint irgendwie darauf hinzudeuten, dass Freude, Freiheit und Zufriedenheit die Essenz des Lebens bildet.   
Aber warum sollte das Leben einen Zweck von Angst und Leid repräsentieren?
Und wenn es vielleicht keinen „Zweck“ gäbe? Wenn wir nur einfach leben, um Erfahrungen zu machen. …
Klar, dass unser Verstand förmlich „rebelliert“, denn es war immerhin seine wichtigste Funktion, dem zu folgen, was wir uns „ausgedacht“ haben, um „sinnhaft“ Leben für Leben zu gestalten.
Spüren Sie einmal hinein, was das für eine Chance oder Herausforderung für die Politik sein könnte, wenn es ein „zweckbefreites“ Leben gäbe …

Und:
Alle Potenziale aber auch alle sind bereits vorhanden. Sie würden nur darauf warten, von uns ausgewählt und für eine Weile ausprobiert zu werden, um damit Erfahrungen (für unseren Ursprung / Seele) zu machen. …
Fragt der Verstand – aus seiner begrenzten Sicht - zu Recht:
„Und warum sollten wir so „blöd“ sein, uns Krankheit, Armut oder Leid auszuwählen?“
„Warum sollten wir von der Grundschule bis zur Hochschule uns mühsam versuchen „Wissen“ anzueignen, wenn das doch bereits alles schon vorhanden ist?“
„Warum sollten wir neue Energieerzeugungsformen erst mühsam erforschen müssen, wofür bedürfte es dann so etwas wie Sozialpolitik oder Steuern zu zahlen …
Selbst eine – so provokative – Frage wäre sehr zulässig, wie: „Welchen Sinn hat die Schwerkraft?“
Die Antwort darauf wird dem Verstand ebenfalls kaum gefallen:
Weil wir das so ausgewählt haben, weil wir genau diese Potenziale in Erfahrung bringen wollten.
Aber für wen eigentlich?
Natürlich für uns selbst.
Und wer wären wir dann selbst?
Die Antwort darauf fällt einfacher aus, wie sie bisher unsere (Verstandes-) Wissenschaftler anzubieten haben:
Wir sind ein Aspekt unserer Seele, die durch uns die Erfahrung machen will, wie es ist auf einem Planeten, wie den der Erde zu leben, mit einer sehr dichten Energie. Wie die Erfahrung ist, etwas (konkret) anzufassen zu können, einen Duft sinnlich zu erleben, sich mit einem festen Körper zu bewegen.
Alles das kann man nur auf einem Planeten, der genauso ist, wie unsere Erde …
Und die Funktion der Seele?
Die schaut einfach zu, bei dem was wir wählen.
Auch wenn unsere Handlungen noch so absurd wären, wie z.B. hart zu arbeiten, um dafür Geld zu bekommen, was wir dann ausgeben, um das zu bekommen, was wir uns wünschen …?
Ja, auch dann, denn es geht ihr immer nur um Erfahrung, aus der sie dann die Weisheit für ihre eigene Entwicklung „destilliert“…
Und unsere Seele schaut auch zu, wenn Kriege stattfinden, Menschen sich gegenseitig bekämpfen, gar töten, Naturkatastrophen oder Epidemien tausende von Menschenleben kosten?
Ja, genau das tut die Seele, denn sie urteilt nie, sie sucht immer nur  Erfahrung …
Und wofür das Ganze?
Für nicht mehr aber auch nicht weniger, als im „Dienste des Ganzen“ zu wirken, das Universum immer mehr auszudehnen.
Die menschliche Seele interessiert nicht, was mit dem Mensch selbst geschieht?
So könnte man es ausdrücken.
Ist das nicht „fatal“, ignorant“ oder gar „arrogant“ zuzusehen, wie Menschen unter Schmerzen und Angst förmlich leiden?
Aus der – verstandesbezogenen – eingeschränkten Sicht unseres Verstandes könnte man zu einer solchen Wertung kommen. …
Aus Sicht unserer Seele geht es niemals um Einzelheiten, nur um die sich daraus ergebenden Erfahrungen.
Anzunehmen, dass sich eine Seele schon – würde sie wie ein Mensch denken - wundern könnte, weshalb der Mensch immer und immer wieder überwiegend sich für so etwas wie Leid, Schmerz, Krankheit und Angst entscheidet, und – offensichtlich für ihn förderliche–  Potenziale wie Freude, Gesundheit, Freiheit, Wohlstand, etc. so beharrlich ignoriert …

Lassen Sie es uns bei diesem Exkurs zum Potenzialisieren zunächst bewenden, und zu Ihrer eigentlichen Frage zurückkehren, den Folgen der NEUEN ENERGIEN (NE) für unser gesamtes Bildungswesen.

Die NE ermöglicht den Menschen über das hinauszugehen, was bisher von unserem Verstand „geleistet“ wurde.
Dafür nutzen wir unser BEWUSSTSEIN.
Unser Bewusstsein hat vollständigen Zugriff auf sämtliche Daten des gesamten Universums! Damit auch natürlich Zugang zu allen Daten, aller unserer eigenen - jemals gelebten - Leben.
Welches gewaltige könnte – jedem der es wirklich wollte – dann zu jeder Zeit zur Verfügung stehen!
Der Grund dafür:
Ausgehend davon, dass alle Potenziale bereits vorhanden sind, könnte man sagen, dass alles Wissen auch latent vorhanden ist. Es konnte lediglich von uns nicht genutzt oder erfahren werden.

Unser Verstand ist (derzeit) jedoch nicht darauf ausgelegt, auf dieses (vorhandene) Wissen zugreifen zu können. Das führt dazu, dass wir uns in mühsam zu entwickelnden Lernschleifen befinden. Wir bauen sozusagen unser Wissen „geschoßweise“ auf, Lern-Baustein wird auf Lern-Baustein gesetzt, von der Grundschule bis zur Universität.

Unsere Wissenschaftler wundern sich seit langem, dass der Mensch nur etwa 10% seiner gesamten Gehirnkapazität nutzt.
Die übrigen 90% könnten „vorsorglich“ durchaus darauf ausgelegt sein, dass „Seele“ und Mensch ihre scheinbare Trennung überwinden; auch das ist Teil der NE …
Unser Verstand funktioniert wie ein Prozessor, er verarbeitet Informationen, lediglich seine Fähigkeit, das gesamte Spektrum verfügbarer Informationen zu erreichen ist recht „unterentwickelt“.

Um keine Missverständnisse zu erzeugen:

Beim LERNEN in der NE geht es nicht darum, den Verstand „auszuschalten“, vielmehr geht es darum jetzt richtig zu „justieren“, ihn sozusagen auf „Vollleistung“ zu bringen.

Wenn man heute jemanden sagen würde, er könne – sofern das für ihn eine Art Sehnsucht darstellen würde – quasi ohne Vor- oder Grundkenntnisse in die höhere Physik einsteigen, würde so jemand „müde“ belächelt.

Aus der Sicht eines verstandesbezogenen Menschen ist das völlig verständlich. Wie sollte sich das auch anders ereignen können, würde der Verstand vehement „rebellieren“.
Völlig richtig, über den Verstand können wir solche Schritt derzeit nicht realisieren, denn er kennt nur den sukzessiven Aufbau, ganz linear aus der Vergangenheit kommend …

Mit dem, was wir „denken“ nennen, wird man an Informationen des Universums einfach nicht kommen können; sie lassen sich nicht „erdenken“, sie sind nur intuitiv bzw. gefühlsmäßig zu erschließen – aber sind zu erschließen und in Verbindung mit einem sich entwickelnden Verstand integrativ zu nutzen.

Das „Speicher-Medium“ dieses „universalen Gesamtwissens“ ist das Bewusstsein, ist das, was wir „Seele“ nennen.

Bisher kommuniziert unsere Seele – dieser „Gesamt-Wissensspeicher“ (noch) nicht mit unserem Verstand. Die Voraussetzungen für eine „Wissens-Kooperation“ sind in der NEUEN ENERGIE jedoch gegeben …

Voraussetzung:

Wir müssen das wirklich wollen, um die NEUE ENERGIE, die das ermöglicht eröffnet dafür zu nutzen. Der Zugang zu allen Potenzialen, erschließt sich nur jenen, die das auch wirklich anstreben und zulassen. …
Das wäre die Voraussetzung, um vom LERNEN zum ERKENNEN zu gelangen …

Nun wäre es sicherlich vermessen zu glauben, dass man den Bildungsbereich vom LERNEN auf ERKENNEN quasi „umpolen“ könnte.
Das ist dann doch wohl für die eher betulich und vorsichtig, auf Wiederwahl bedachten Politiker eine zu große Herausforderung.

Es würde schon sehr „fortschrittlich“ sein, wenn man damit begänne, an Schulen und Hochschulen damit zu experimentieren, vielleicht entsprechende Arbeitsgemeinschaften anzubieten, in denen sozusagen „Grundkenntnisse zum ERKENNEN“ angeboten würden.

In einigen Schulformen, beginnt man Yoga-Kurse oder Grundlagen von Meditationen anzubieten. Das wäre ein Schritt in die richtige Richtung. Auch wenn man das derzeit mehr als „Entspannungsübungen“ sieht, um der steigenden „Lernüberfrachtung“ etwas „Erholung“ zu verschaffen, könnten sie – in spezieller Form so etwas wie ein „Türöffner“ sein, um zu Potenzialisieren, also Zugang zur eigenen „Leidenschaft“ (der Seele) zu finden.

Sie kennen sicherlich die Themen „positive Gedanken“ oder „Affirmationen“. In der Tendenz ist das sicherlich richtig, allerdings haben Gedanken nur den Bruchteil von Energie, die „Leidenschaft“ in Bewegung zu bringen vermag. Deshalb funktionieren solche Konzepte auch nur kurzzeitig und hinterlassen meist Spuren der Resignation …

Leidenschaft ist das, was man als die „Triebkraft“ unserer Seele bezeichnen könnte. Und deren Essenz ist Bewusstsein. Wir sind letztlich dieses Bewusstsein und ein kleiner Aspekt davon sind wir als Mensch, ein „Sammler von Erfahrungen“ in einer sehr dichten Energie. Das dafür eigens entwickelte Instrument ist unser Verstand.

Neue Energie ermöglicht, dass Bewusstsein und Verstand sich miteinander verbinden können, sie integrieren sich. Erkennen Sie, welche Kraft sich da andeutet, wenn wir bereit sind, diese Integration zuzulassen?
Erkennen Sie, welche neuen Möglichkeiten sich durch diese Integration für die gesamte Menschheit ergeben?

Wir sind an die „Grenzen“ unseres Verstandes gestoßen, haben ihn quasi ausgereizt. Und dennoch wissen wir recht wenig von dem, wie z.B. Energie wirklich funktioniert.
Unser gesamter Planet bewegt sich mit einer unglaublichen Präzision bei rasanter Geschwindigkeit im Universum. Wo aber ist die Kraftquelle, die Steuerungszentrale, das „Kontrollzentrum“, das für diese unglaubliche Leistung zuständig ist?
Wir haben keine andere Möglichkeit, als das so hinzunehmen, mit hohem Vertrauen und voller Staunen.
Das ist unserem Verstand einfach zu „hoch“, aber dennoch findet es statt.
Und um Energie in Form von Beleuchtung, Wärme und Antrieb auf dem Planeten zu erzeugen, bedienen wir uns einer recht fragwürdigen Form von Lösungen mit nicht gerade wenig Gefahren für unsere Existenz. …

Auch dies ein recht anschauliches Beispiel für den Unterschied zwischen Verstandes-Leistung und intelligentem Bewusstsein?!

Wir meinen, es lohnt sich, dem (alten) Weg des mühesamen LERNENS jetzt etwas Neues hinzuzufügen. …

Eine wirklich spannende Zeit, teilnehmen zu können an dem was für die Menschheit ein wirklicher „Quantensprung“ sein wird:
Wir „zapfen“ sozusagen das an, was wir als ERKENNEN bezeichnen …
Wir verbinden uns wieder mit unserem wahren Ursprung, dem was viele als „Seele“, andere als „Urkraft“, manche ganz schlicht als „ICH BIN“ bezeichnen.
Egal, wie man es nennt, es ist eine – für unseren Verstand – ungeheuerliche, aber auch sehr „wesensfremde“ Kraft. …
Unser Verstand wir das wohl eher als „Bedrohung“, denn als Chance empfinden. Das ist verständlich, denn er fürchtet um seine „Herrschaft“ …

Schauen wir uns jedoch unsere Situation auf diesem Planeten näher an, dann erkennen wir unschwer, dass fundamentale Themen quasi „unlösbar“ uns gegenüber stehen. Ohne in die Einzelheiten einzutreten, würden wir erstaunt sein, wie wenig Menschen auf diesem Planeten ihr Leben als erfüllt, frei und freudvoll bezeichnen würden. Stattdessen ist Angst der dominante „Geist“, der unsere Existenz begleitet. Davor sind wohl auch kaum unsere Politiker verschont – Sie wissen sicherlich, was wir meinen ...

Fragen wir also ganz einfach:
Was gäbe es zu verlieren, wenn wir begännen uns auf den Weg zu machen, dem ERKENNEN – in Verbindung mit LERNEN – eine Chance zu geben?

Fühlen Sie – bitte dabei aber nicht mental werden – einmal einen Augenblick hinein, wie es z.B. wäre, den „Geist“ der Angst durch den „Geist“ der Freiheit von Angst ersetzen zu können?

Was jetzt gerade gemacht haben, war einen ersten Schritt zum ERKENNEN zu tun. Sie haben sich in das Potenzial von „Angstfreiheit“ hineinbegeben.
Das war jedoch noch mit wenig Leidenschaft verbunden …
Gehen wir weiter auf „Erkenntnis-Kurs“, dann versetzen Sie sich in eine Situation, in der Sie sich nunmehr mit voller Leidenschaft in Angstfreiheit hineinfühlen.
Hinweis:
Sie werden wissen, dass Sie Leidenschaft entwickelt haben, wenn eine Art „Elektrisierung“ (ein Kribbeln) Ihren Körper vom Kopf bis zu den Füßen durchzieht, während Sie in das entsprechende Potenzial „eintreten“.
Wenn Sie das erreicht haben, bleiben Sie eine Weile bei diesem angenehmen – leidenschaftlichen – Gefühl von Angstfreiheit
Und dann?
Gehen Sie einfach wieder zur „Tagesordnung“ über, z.B. in die nächste Sitzung, die für Sie gerade wieder auf der politischen Arbeitsordnung steht …
Und das wäre schon alles, fragt unser – an Komplexität gewöhnte – Verstand?
Eigentlich schon …
Das ist viel zu einfach, dass es taugen könnte, ist die vermutlich jetzt aufkommende – mentale – Bewertung.

Es ist wirklich sehr einfach, sich diese Kraft-Quelle Bewusstsein zu erschließen, um Zugang zum gesamten Wissen des Universums zu bekommen. …

Grundlegende Voraussetzungen:

a. Man muss es wirklich wollen.
b. Man muss es zulassen.
c. Man muss Vertrauen zu sich SELBST haben
d. Man muss – natürlich auch - alle eingeübten mentalen Aktivitäten unterlassen.

Es mag zwar einfach sein, sein Leben zu Potenzialisieren, aber leicht ist es kaum, denn jeder hat (s)einen Zensor – Verstand - im Kopf …

Für Sie als Politiker vielleicht folgende Empfehlung:

In diesem Konzept macht es sicherlich wenig Sinn, die Menschen zu „missionieren“, da alles schon vorhanden ist, wir nur bereit sein müssen an unserer wahres ICH zu glauben und auszuwählen, welche Rolle wir für uns auswählen und genau das dann – in dieser Realität - in Erscheinung bringen. …
Und jeder Mensch verfügt natürlich über die gleichen Voraussetzungen oder Fähigkeiten. Jeder wird sicherlich aber wohl etwas anderes anders wählen ….

Das ist übrigens der Grund, warum die Seele sich nicht darum „kümmert“, ob es uns Menschen „gut“ oder „schlecht“ geht.
Die Seele weiß, dass alles – und immer – eine Wahl des Menschen ist. Sie respektiert einfach nur jede menschliche WAHL. Das kann sie beruhigt tun, auch wenn wir Menschen meist eine recht merkwürdige Wahl zu treffen scheinen ...

Natürlich haben auch Sie als Politiker Ihre Rolle selbst gewählt. Gar nicht so einfach, auf der Grundlage von ERKENNEN, die Rolle eines Politikers zu spielen!
Viel von dem, was Politiker denken, wie ein Staat funktionieren sollte, was für die Menschen (zentral) zu organisieren wäre, würde sich wohl wandeln. Wichtige „Zuständigkeitsbereiche“ des Staates würden plötzlich auf dem „Prüfstand“ stehen. Denken Sie nur an die Bereiche Sozialpolitik oder Bildungspolitik. Welcher Mensch würde schon Krankheit oder Armut wählen, wenn Gesundheit und Wohlstand von jedem Bürger gewählt werden könnte …
Wer würde sein Kind in eine der jetzigen „LERN-Schulen“ schicken, wenn diese eine Einrichtung besuchen könnten, in der ERKENNEN und POTENZIALISIEREN im Mittelpunkt stehen?

Ahnen Sie vielleicht an dieser Stelle, weshalb sich Ihre PolitikkollegInnen – gleich welcher Richtung -  recht schwer damit tun würden, Ihnen eine Chance einzuräumen, Ihre Vorschläge zu realisieren? …

Wir würden Ihnen auch nicht empfehlen wollen, jetzt zum kollektiven Potenzialisieren aufzurufen oder andere Formen zu wählen, um den alten Kollektiv-Geist zur Trendwende zu verhelfen. …

In der NEUEN ENERGIE ist das auch nicht notwendig, in der NE  geht alles anders und zugleich einfacher:
Sie müssen sich jedoch Ihrer eigenen Potenziale bewusst sein und Ihrem SELBST – bedingungslos - vertrauen
Dann werden Sie mehr Energie haben und mehr für eine Trendwende tun können, als Sie dies je – auch von bester politischer Schaltstelle – je tun könnten ….

Oder vielleicht könnten Sie doch etwas tun: Wie wäre es mit mehr Ruhephasen beim LERNEN, vielleicht in Form von meditativer Entspannung. Das wäre sicherlich ein guter Schritt, damit jeder Schüler, Lehrer, Student oder Professor nachvollziehen kann, wie förderlich dies für bessere Leistungen ist. Denn in solch meditativen Momenten – vielleicht verbunden mit entsprechend kreativen Lösungsansätzen aus dem Alltag, könnten die LERNENDEN in den ERKENNTNIS-MODUS kommen und selbst erfahren, wie wirksam dieser Weg für sie selbst sein kann …

WOW – welche Chance für ein Volk oder ein Land, wenn man – politisch sogar unterstützt – frühzeitig genug alle Chancen zu nutzen, die die NEUE ENERGIE ermöglicht …

Eine intelligentere Form, um wahre Zukunftsfähigkeit für Menschen und Land zu gestalten, gibt es nicht. ...

Wie stets im Leben, müssen wir – und sicher auch Sie - Entscheidungen treffen. Keine Entscheidung zu treffen geht eigentlich nicht, denn auch das ist wiederum eine Entscheidung …

Treffen Sie eine Wahl, wie das Potenzial Ihrer Form von Politik aussehen sollte. Erspüren Sie das dazu passende Potenzial und treffen Sie dann die für Sie „richtige“ Wahl …

Kurzum – beginnen Sie vermehrt auf Ihre „Innere Stimme“ zu achten, die Sie vereinfach auch Intuition nennen können.

Dann haben Sie DENKEN bzw. LERNEN mit ERKENNEN recht gut integriert und können sie optimal für sich nutzen …

Das ist ein Teil davon, welche Vorzüge uns die NEUER ENERGIE – nachfühlbar – und damit auch „überprüfbar“ - verspricht …

   

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