Wir freuen uns auf Kritik! Natürlich war uns bewusst, dass die Forderung „Kooperation als Staatsziel ins Grundgesetz (Art. 21) aufnehmen“ auf massiven Widerstand stoßen würde. Beispielhaft verweisen wir auf eine Quelle,
von der man das eigentlich nicht erwartet hätte: · GenoNachrichten
vom 24.12.2020 https://www.genonachrichten.de/grundgesetzaenderung-in-demokratisch-sozial-kooperativ
/ Der Inhalt in Kürze: · Kooperation muss nicht ins Grundgesetz · Das Grundgesetz ist so „liberal“, dass jeder
die Möglichkeit hat, kooperativ zu wirken. Nun, die Wirklichkeit nach 70 Jahren(!) sieht schlichtweg anders aus. … Wir wollen das hier und jetzt nicht vertiefen,
sondern uns lediglich auf das Ergebnis dessen beziehen: ·
Das „Alte“ ist offensichtlich nicht fortsetzungsfähig. Wir kommen an den
Punkt: ·
„Stopp – Alles muss jetzt auf den
„Prüfstand“. Und genau diese Aufgabe erfüllt z.B. „Covid“. Und weil die meisten unserer „Probleme“ ökonomischer Art sind, bezeichnen
wir diesen Virus durchaus als einen „Wirtschafts-Virus“. Der Grund: · „Covid“ bremst
das immer dynamischer - und zugleich problematischer - werdende „alte System“,
die „Konkurrenz-Wirtschaft“ und öffnet Perspektiven für Neues, die
Kooperations-Wirtschaft . … Das (alte) „Konkurrenz-System“ hatte seine „Spielzeit“.
Seine/eine Legitimationsgrundlage war – 70 Jahre lang - dieses Grundgesetz.
Es ist – verkürzt gesagt, ein: ·
Grundgesetz der „Konkurrenz“ – wie unschwer zu erkennen ist … Man auch als: · „Spielanleitung
im Grenzbereich des alten Bewusstseins“ … Die Frage ist angemessen, weshalb „Konkurrenz“
nicht als „Staatsziel“ besonders definiert wurde? Das wäre wohl zu offenkundig deutlich gewesen
und hätte wohl unnötig zu unerwünschten Reibungen geführt. … Das Ergebnis hat den Mitgliedern des Parlamentarischen
Rats, das Gremium der „Grundgesetz-Vorbereiter“ – zumindest bis etwa zu Jahre
2000 – durchaus Recht gegeben. Aber: · Alles hat
seine Zeit. Auch ein Grundgesetz. … Da wohl kaum anzunehmen ist, dass man politisch
bereit ist, ein neues Grundgesetz zu erarbeiten, bleibt eigentlich keine
andere Lösung: ·
Das „Staatsziel Kooperation“ jetzt zu ergänzen. Es wäre mühsam, jetzt in eine jahrelange politische
„Zerreißprobe“ zu einem neuen Grundgesetz einzutreten. Dazu fehlt ganz
einfach Zeit und wohl auch politische Bereitschaft. … Wer meint, das Grundgesetz sei nach 70 Jahren
immer noch „zeitgemäß“, möge einfach entsprechende Nachweise in Erscheinung
treten lassen. Wir wollen verkürzt zusammenfassen: · Trotz dieses „Grundgesetzes“ stehen wir in einer
Situation, die immer Menschen nachdenklich und zweifelnd werden lässt,, ob
wir uns auf Kurs „Zukunftsfähigkeit“ befinden? Besonders Jugendliche, vermag man davon kaum zu
überzeugen…. Die Situation ist eigentlich übersichtlich: · Die Politik zeigt jetzt, dass und wie „Zukunftsfähigkeit“ aussieht und lässt entsprechende „Taten“ folgen. Dazu gehört auch, die beiden wohl zentralen
Optionen, wie Konkurrenz und Kooperation öffentlich zu diskutieren. Wie wäre es z.B. mit einem Gremium „Zukunftsfähiges Deutschland“, das überparteilich zusammengesetzt ist und in den Regionen dazu „Runde Tische“ eingerichtet werden, um Volksnähe herzustellen. … Wir finden den Beitrag der „GenoNachrichten“
wichtig und interessant zugleich. Wichtig deshalb, weil der „realexistierende“
Liberalismus bisher wenig Resonanz im Volk finden konnte. Das ist bedauerlich,
weil „Freiheit“ das Grundmuster zu sein scheint,
nach dem wohl das gesamte „ErdenSpiel“ funktioniert. Um das zu erkennen, wäre es gut, sich mit dem „Sinn“ unserer Existenz zu beschäftigen. Warum darüber nicht auch politisch
offen diskutieren? Wären wir „Liberale“, würden wir genau an
diesem Punkt ansetzen .. Wow, welch eine Überraschung: ·
Politiker diskutieren über die Essenz unseres Daseins“! Der „Freiheitsbegriff“ ist
dafür die Grundlage, weil er die „Spielgrundlage“
für unser aller „Leben“ ist. … Wir bewundern Politiker, wenn sie: · Ohne den Sinn unserer Existenz auch
nur näherungsweise zu thematisieren - voller Überzeugung politische
Erklärungen abgeben, wie und wohin sich „Zukunft“ entwickeln
sollte und mit welchen Mitteln man das erreicht. Würde man Politikern z.B. darauf aufmerksam
machen, dass wir uns mitten in einem „Bewusstseinswandel“ befinden, würden sie wahrscheinlich (immer noch) nur irritiert mit den
„Augen rollen“. … Ein guter Liberaler würde dazu zumindest sagen: · „Why not – ich
will das herausfinden“. … Ein guter Liberaler würde auch geradezu ein „Adept“
der Quantenphysik, würde „quantenhaft“ denken und entscheiden. … Hört oder lest die Parlamentsdebatten, die
Protokolle der Parlamentsausschüsse und prüft selbst, wie „ausgeprägt“ „quantenfrei“
diese Inhalte (immer noch) sind. … Nehmen wir beispielhaft den „Placebo-Effekt“ , den „Beobachter-Effekt“ oder die „Quantenverschränkung“. Würde man sich wirklich auf eine „quanten-optimierte“ Politik besinnen und diese mit dem „Freiheitsbegriff“ verbinden, wäre
das durchaus erfolgversprechend. Wir meinen natürlich nicht, die bisher eher „unbedarften“
Menschen mit „Quanten-Kauderwelsch“ noch mehr zu verwirren. Aber eine „Parlaments-Wahl“
sollte man schon auf „Quanten-Niveau“ planen und „kreieren“. Dazu einige Anmerkungen: · Den Begriff Wahl-„Kampf“ sollte man wohl streichen, denn „Kampf“ impliziert
nicht nur „Gegeneinander“, sondern auch „Kritik“. Achtet darauf, wohin dabei (quantenhaft)
die Aufmerksamkeit
(also die Energie) fließt. Das unerwartete Resultat: · Wer eigentlich „schwächen“ will, sollte nicht
aus Unkenntnis stärken. Das tut man aber, das ist (qantenhafte) „Gesetzmäßigkeit“.
… Beginnt euere „Wahl-Manager“ darauf zu „trainieren“,
im „als ob“ zu denken. Nehmt einen guten „Sport-Trainer“ in euer Team, denn die
wissen sehr gut, wie man „Spiele“ gewinnt: · Man wird sie nicht erst gewinnen, man hat sie bereits
gewonnen! Das lässt sich gut aus Sicht der Quantenphysik
(Beobachter) nachvollziehen. … Wir irritieren unsere Coaching-Teilnehmern (aus
der Politik) oftmals, wenn wir fragen: · Warum „arbeitet“ ihr bloß so viel und erreicht
damit doch nur einen – relativ – bescheidenen Erfolg (gemessen an der Erwartung).
… Einer der Gründe dafür ist das fehlende „Quanten-Bewusstsein“. .. Auch um diesen Fehler zu vermeiden,
konzentrieren wir uns strikt – und stark vereinfacht - auf das, was wir für
erforderlich halten (beabsichtigen): ·
Kooperation! Wir werden uns deshalb auch auf keine sog. Kritiken einlassen, weil das nur die Energie in eine ungewollte Richtung
bringen würde. Diesen „Fehler“ zu begehen, überlassen wir gern den „Kritikern“
aller Schattierungen. · Wir freuen uns deshalb natürlich über jede
Form von „Kritik“. … Schlußendlich sagt die Quantenphysik (Prinzip der Verschränkung): · Alle Quanten (die kleinsten Teilchen) sind
immer und untrennbar miteinander verbunden. · Weder Entfernung, noch „Abschirmung“ können
das verändern. · Quanten kennen auch keine „Konkurrenz“ – analog den Milliarden von Zellen in unserem Körpe. · Quanten agieren sogar „hierarchiefrei“. … Nun, wir haben – alle - immer die „Wahl“; wie
lange wollen wir noch wir uns noch leisten, (politisch) die „Gesetzmäßigkeiten
der Quantenphysik“ zu ignorieren? Wir beabsichtigen, jedoch konsequent der „Quanten-Erfolgs-Spur“ zu folgen und konzentrieren uns fest auf unsere ABSICHT: · „Kooperation
im Grundgesetz“ bereits jetzt – überzeugt und freudvoll - realisiert wahrzunehmen. … Danke für jeden Beitrag, besonders die „kritischen“
Anteile …. |
„QuAntworten“: Die
quantenhafte Sicht der Dinge |
Fragestellung: Jungpolitiker |
Die Frage: Wir haben eure
Hinweise zu einer „Grundgesetz-Änderung“ gelesen. Kooperation als „Staatsziel“
ins Grundgesetz aufzunehmen, hat durchaus „Charme“. Wir sind uns durchaus
bewusst, dass dies „Gegenwind“ geben wird. Der wohl „beliebteste“ Einwand
wird sein: Wir können doch – wenn wir nur wollten – schon jetzt kooperieren.
Warum das dann noch „extra“ ins Grundgesetz einfügen? |
Redaktion: FG
„QuAntworten“ im IWMC QuantenInstitut
(Internationale Wissenschafts- Cooperation für angewandte Quantenphysik) info@quanteninstut.de |
In Fragen der Kooperation werden wir vom SmartCoop-ForschungsInstitut
des MMWCoopGo Bundesverbandes
e.V. beraten. |