Was
würden Sie sagen, wenn jemand behauptet, er strebe an, über 900 Jahre zu werden?
Na
klar, Sie würden ihn oder Sie für einen – gelinde gesagt – „Dummkopf“ halten.
Würde
er oder sie von „mindestens „100 Jahre“ sprechen, also dem, was wir mit
„Generation-100“ bezeichnen, hätte er selbst dann wohl (derzeit) noch Probleme,
Akzeptanz zu finden.
Wer
um die Bedeutung von Gedanken auf
die konkrete Lebensgestaltung weiß, ist manchmal schon recht überrascht, wie
ignorant Wissenschaft an dieser Stelle sein kann. Wie anders ist es zu werten,
wenn immer wieder auf Statistiken Bezug genommen wird, die die Vergangenheit abbilden.
Nur
wenig wird dabei über die Potenziale,
die je die Chancen der Zukunft sind, beinhalten, gesprochen.
Aber
genau diese Potenziale sind es, die – in Sachen Alter und Verjüngung jetzt
mehr und mehr in den Vordergrund gestellt werden sollten.
Bei
QuantThink haben wir dazu eigens eine spezielle Gruppe eingerichtet, in der Wissenschaftler - unterschiedlicher
Disziplinen - mit dem Ziel kooperieren, aus der arg begrenzten Sichtweise zum
Thema Alter / Verjüngung herauszuführen, um Menschen Mut zu machen, ihre
Lebenssituation „in die eigenen Hände“
zu nehmen, losgelöst von dem, was derzeit die – wenig aufbauendes berichtende -recht
verfestigte Wissenschaftstradition
dazu meint. …
Der
Altersforscher und Biogerontologe Aubrey
de Grey gehört zu den (noch) recht wenigen Ausnahmen, die verstanden haben
(könnten), wie wichtig es ist, Menschen mehr und mehr über ihre (versteckten)
Potenziale (Chancen) in Sachen Verjüngung zu informieren. Dabei kommt es zunächst
weniger auf Festlegungen an, aber entscheidend ist, überhaupt zu berichten, dass z.B. nur wenig dagegen spricht, auch
der jetzigen Generation Mut zu machen, mehr von dem genießen zu können, was man
als lange und vitale Lebenszeit bezeichnet.
Auch,
dass mit einem langen Leben nicht „länger leiden“ zwangsläufig verbunden sein
braucht, würde vielen Menschen Hoffnung geben.
In
Richtung „Mut machen“, möchten wir auf eine interessante Quelle hinweisen.
Gegenüber den „Lebenszeit-Potenzialen“ dieser Quelle, wirken selbst die kühnsten
Annahmen bei „Generation 100“ recht bescheiden…
Und
was bitte ist die Informations-Quelle?
Kein
anderes Dokument, wie die BIBEL!
Sehen
Sie selbst – und wundern Sie sich, was dort in Sachen Lebensalter schon damals
alles möglich war…
Wir
zitieren wörtlich(!):
„Das
ist die Liste der Geschlechterfolge nach Adam: Am Tag, da Gott den Menschen
erschuf, machte er ihn Gott ähnlich.
Als
Mann und Frau erschuf er sie, er segnete sie und nannte sie Mensch an dem Tag,
da sie erschaffen wurden.
Adam
war hundertdreißig Jahre (130)
alt, da zeugte er einen Sohn ….
Und nannte ihn Set.
Die
gesamte Lebenszeit Adams betrug neunhundertdreißig
Jahre (930), dann stab er.
Set
war einhundertfünf Jahre (105)alt, da zeugte er Enoch … . Die
gesamte Lebenszeit Sets betrug neunhundertzwölf
Jahre (912), dann starb er.
Enoch
war neunzig Jahre (90) alt, da erzeugte er Kenan … Die gesamte Lebenszeit des
Enoch betrug neuhundertfünf (905), dann starb er.
Kenan
war siebzig (70) Jahre alt, da zeugte er Mahalalel …. Die gesamte
Lebenszeit Kenans betrug neunhundertzehn
Jahre (910), dann starb er.
Mahalalel
war fünfundsechzig Jahre (65)alt, da zeugte er Jaret … Die
gesamte Lebenszeit Mahalalels betrug achthundertfünfundneunzig
(895).
Dann starb er …“
Es
folgen weitere Personen, die ebenfalls ein enormes Alter erreichten:
·
Jaret 962 Jahre
·
Henoch
365 Jahre
·
Metuschelach
969 Jahre
·
Lamech
777 Jahre (er zeugte Noah im Alter von 182 Jahren)
·
Noah
zeugte im Alter von 500 (!) Jahren, Sem, Ham und Jafet …
(Die
Bibel, GENESIS, 4,25 – 5,32)
Neben
dem hohen Alter fällt vor allem auf, dass damals Kinder erst in einem Alter gezeugt wurden, das heute weit über der derzeitigen Lebenserwartung
liegt. ….
Auch
wenn es viele Theorien gibt, die auf die recht beachtlichen Unterschiede - zum
Lebensalter der Menschen - zwischen Bibel und wissenschaftliche Aktualität eine
Antwort suchen, fällt eines sofort auf:
Fast
alle Wissenschaftler suchen Antworten vor allem in Richtung „Unmöglich – kann nicht sein“…
Ein
nicht untypisches Verhalten für viele Wissenschaft- und Forschungsbereiche:
Nur
wenige davon sind tatsächlich damit beschäftigt, NEUES in die Welt zu bringen.
Die „erdrückende“ Mehrheit der Wissenschaftler begnügt sich damit zu beweisen,
warum die Annahmen ihrer „grenzüberschreitenden“ Kollegen/innen einfach nicht
funktionieren können.
Unter
quantenphysikalischen Aspekten könnte man das – gelinde gesagt – für wenig hilfreich für unsere gesamte Entwicklung
sehen. …
Wir
konzentrieren uns deshalb auch konsequent auf die Potenziale und Chancen in Sachen „Lebenszeit bei bester Vitalität“,
denn es macht viel Sinn, hierzu einen breiten Diskurs in Gang zu bringen, auch
wenn es die Lösung einiger brisanter politischer Themen herausfordert, wie z.B.
das der Rentenversicherung. …
Und
noch eines fällt auf:
Es
sollte uns eigentlich verwundern, dass es für alles in unserem Leben immer
einen geläufigen „Gegenbegriff“ gibt.
Probieren Sie selbst. Denken Sie an „positiv“, so assoziieren Sie sofort den
Gegenbegriff „negativ“. Bei „hell“ fällt sofort „dunkel“ ein, usw..
Aber
wie lautet der „Gegenbegriff“ zu „altern“?
Es
scheint einfach keinen passenden Begriff dazu zu geben. Warum eigentlich „verjüngen“ ausklammern? …
Das
heißt doch eigentlich nichts anderes wie:
Bei
einem der wichtigsten Themen - die es vermutlich für Menschen gibt - wie das
der „Alterung“, scheinen wir von vornherein
auszuschließen, dass überhaupt so etwas wie „Verjüngung“ möglich sei. …
Wen
wundert es dann, dass der Altersfortschritt so relativ „bescheiden“ zu dem ist,
was wir in anderen Lebensbereichen, vor allem der Wirtschaft in den letzten
Jahrzehnten erlebt haben und was die Wissenschaft für die (nahe) Zukunft
prognostiziert ….
Wir
orientieren beim Thema Alter unsere Prognosen eher an dem, was im Kontext „Fortschrittsgeschwindigkeit“
für alle Wissenschaftsdisziplinen
als „Standard“ anzunehmen wäre. Nennen wir das vielleicht „Durchschnittrate des
allgemeinen Weiter-Entwicklungs-Potenzials der Gesellschaft“.
Legt
man diesen „Standard“ zugrunde, erkennen wir unschwer, dass ein Alter über 100
Jahre – bei hoher Vitalität - schon für
die Generation der jetzt „älteren“ Menschen“ durchaus erreichbar
sein muss, wenn man das ernsthaft
und beharrlich (vor allem auch politisch) anstreben würde. …
Natürlich
bedarf es dazu auch Veränderungen im Rahmen „liebgewonnener persönlicher Haltungen“.
Das Thema „Eigenverantwortung“ wird mehr „Fahrt“ aufnehmen müssen. ...
Einige
Beispiele:
Kaum
jemand käme auf die „ausgefallene“ Idee, seinem Auto als Antriebsenergie
minderwertigen Kraftstoff anzubieten, sozusagen „Fast Food - Benzin“.
Wir
wissen auch, wie wichtig es inzwischen sein kann, „Nahrungsergänzungsmittel“
unserem Körper zuzuführen. Aber das heißt doch eigentlich, dass wir „gelassen“
hinzunehmen scheinen, dass unsere „Standard-Nahrung“ unzureichend ist. ...
Viele
Menschen kümmern sich inzwischen – wohl zu Recht – um das Thema „Körper- oder Darmentgiftung“. Das
bringt folgerichtig die Frage auf: Wo liegen dazu die „Vergiftungs-Ursachen“ und wie wären sie abzumindern?
Ein
„weiter so“ wäre jedoch wenig zielführend, um anzunehmen, selbstbewusst in
Richtung „Generation 100“ voranzuschreiten. …
Man
kann leicht einsehen, „Generation 100“ hat viel mit
Bewusstsein,
Eigenverantwortung
Veränderung
zu
tun. Auch eine gewisse Umorientierung, wofür man sein Geld ausgibt, wird uns
nützen. Wer nachrechnet, wieviel Geld die „Gesunderhaltung“ und Pflege allein
unser Auto kostet. … Ein Bruchteil davon für Körperentgiftung, Wellness,
Vitalstoffe, etc. eingesetzt, sollte schon machbar werden …
Gemessen
an dem, was „IST“, lohnt es sich jedoch sehr, „selbstverantwortlich und selbstbewusst, zeitnah umzusteigen“
…