QuantenInstitut

Hier veröffentlichen wir vor allem aus den diversen Fach-Gruppen des QuantenInstituts. Inzwischen wird in immer mehr Wissenschaftsbereichen erkannt, dass "Forschung und Lehre" ohne Einbeziehung der Quantenphysik recht oberflächlich bleiben, manchmal sogar fehlerhaft sind. Beim QuantenInstitut geht es neben der Forschung, vorrangig um praxisbezogene Impulse, AnwendungsWissen für Entscheidungsträger. In Fragen der WirtschaftsCooperation sind für uns der Bundesverband MMWCoopGo e.V. (für Cooperations- u. Genossenschaftswirtschaft) und dessen "ThinkTank" das SCFI (SmartCoop ForschungsInstitut) Partner. Hinweis: Unsere CoopGo-Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden. Danke für euere Hilfe zur Gestaltung einer Kooperations-Gesellschaft. Koordination: Dr. Adoy Allisei, Gerd K. Schaumann

2013-12-10

Die Sache mit den „Außer-irdischen“

Bereich:
Dimensionales Denken

Frage
Immer mal wieder hört man von „Ufos“, die einzelne Menschen oder sogar Gruppen gesichtet haben.
Ein zunehmend größerer Teil meiner Freunde hält das für wahrscheinlich und meint, die Geheimdienste würden solche Informationen bewusst unterdrücken …
Einige Freunde fänden solche Begegnungen spannend, andere jedoch haben regelrecht Angst vor Außerirdischen.
Kürzlich hörte ich von einer Gruppe, die sich Sorgen um eine Invasion durch Außerirdische macht …  
Anmerkung: „QuAntworten“ nennen wir Antworten, die sozusagen „quantenphysikalisch“ optimiert wurden. Diese Form überschreitet oft unsere DENK-Gewohnheiten, stellt aber dennoch eine interessante Variante zu unserem „Alltags-Denken“ dar. Sie bringen uns heraus aus unseren oftmals zu leicht akzeptierten „Mustern“, auf denen Medien und andere „Wisser“ gern aufbauen. Auf Wunsch vieler Interessenten gibt es neu: „QuAntworten-aktuell“: kurz-prägnant-provokativ!
(Fragesteller: Schüler, männlich, 18 Jahre)        

QuAntwort-Aktuell
Was macht uns so sicher, dass wir selbst nicht auch so etwas wie „Au0erirdische“ sind?
Nehmen wir nur den Daseinskreislauf. Macht uns ein solcher nicht irgendwie alle quasi zu „Außerirdischen“ …
Eine Inkarnation, sozusagen eine Transformation von einem „feinstofflichen“ Bereich in einen „grobstofflichen“ Bereich – wäre das nicht auch nach unseren derzeitigen Denk-Begrenzungen – ein „Besuch von Außerirdischen“ …?
Wir würden nicht ausschließen wollen, dass andere Intelligenzen auch über geeignete Technologien verfügen, die – zunächst für unsere Sinne nicht wahrnehmbar – so einzurichten wären, dass sie für unsere Augen - zumindest zeitweise - sichtbar werden könnten …
Dazu bedarf es wohl lediglich einer Veränderung der Schwingungsenergie …
Gehen wir nur gedanklich einmal einige Zeit zurück, vielleicht Anfang 1800 und stellen uns vor, am Himmel wäre ein Düsenjet aufgetaucht. Man kann sich gut vorstellen, wie das mit unseren damaligen Glaubensmustern aufgenommen worden wäre …
Und was eine „Invasion“ beträfe, wäre folgende Spur recht interessant:
„Sofern „Außerirdische“ diesen Planeten mit irgendeiner Absicht „besuchen“ wollten, wäre es dann nicht geschickter, dies unspektakulär zu tun – vielleicht einfach selbst zu inkarnieren – ganz „normal“ sich sozusagen mittels Geburt (unauffällig) einzubringen …
Form und Art der Geburt „Jesus“ könnte nachdenkliche Menschen durchaus auf den Gedanken kommen lassen, dass ein solcher Weg zumindest nicht auszuschließen wäre …
Die Lösung „unbefleckte“ Empfängnis kann wohl nicht von jedem Menschen sofort akzeptiert werden.
Und das Thema „Gottes-Sohn“ auf Jesus zu „reduzieren“ scheinen auch viele Menschen nicht vorbehaltlos zu folgen…
Wir raten Ihnen, selbst nach Antworten zu suchen.
Versuchen Sie es bitte nicht nur mit dem Verstand, denn der ist (zwangsläufig) wohl zu begrenzt …
Wenn Ihr Gefühl (manche sprechen lieber von Intuition)Ihnen sagt, dass gängige Antworten Sie nicht zufrieden stellen, nutzen sie vielleicht einmal (zusätzlich) das Instrument „Meditation“.
Sie entgrenzen quasi eine Frage und gehen mit der Erwartung einer Antwort in eine meditative Phase.
Die Antworten werden kommen, vielleicht nicht so, wie erwartet, aber sie kommen.
Wir haben das hinreichend genug selbst erfahren….
Übrigens das muss nicht unbedingt in „Worten“ erfolgen, manchmal erscheinen Bilder oder Sie stoßen auf einen Artikel, usw.
Ein Nobelpreisträger der Physik traf vor Jahren folgende Prognose: Es werden Zeiten kommen, in denen es üblich sein wird, dass eine Vorlesung der Physik immer mit einer Meditation beginnen wird. …
Was ist dran an dieser Haltung?
Probieren Sie es einfach einmal selbst aus! 




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