Bereich:
ALLGEMEIN
Frage:
Gibt es so etwas wirklich wie „energetisiertes Wasser“ und eine dafür geeignete
Herstellungs-Technik?
Kürzlich hat das Fernsehen („Frontal 21“) dies als „Schwindel“ bewertet
und vor dem Kauf solcher „unwirksamer“, aber teurer Technik gewarnt.
Im Bericht kamen auch Wissenschaftler zu Wort, auch jemand von der
Bundesanstalt für Materialforschung. Deren übereinstimmendes Urteil war
„vernichtend negativ“.
Ich selbst habe seit etwa 2 Jahren einen „Wasser-Energetisierer“, der
war zwar recht teuer, aber ich habe den Eindruck, dass das Wasser nicht nur
besser schmeckt, sondern mir auch irgendwie gut tut.
Wie ist das zu sehen?
Anmerkung: „QuAntworten“ nennen wir Antworten, die
sozusagen „quantenphysikalisch“ optimiert wurden. Diese Form überschreitet oft
unsere DENK-Gewohnheiten, stellt aber dennoch eine interessante Variante zu
unserem „Alltags-Denken“ dar. Sie bringen uns heraus aus unseren oftmals zu
leicht akzeptierten „Mustern“, auf denen Medien und andere „Wisser“ gern
aufbauen. Auf Wunsch vieler Interessenten gibt es neu: „QuAntworten-aktuell“: kurz-prägnant-provokativ!
(Kaufm. Leiterin eines mittelständischen Unternehmens, weiblich, 48 Jahre)
QuAntwort-Aktuell (Auszüge)
Erst sehr wenige Wissenschaftler sind inzwischen
bereit anzuerkennen, dass es mehr gibt, als uns unsere Sinne offenbaren können.
Die Quantenphysik
hat bereits erheblich dazu beigetragen, dass sich unser Wissenschaftsbild
verändert; zwar langsam aber stetig. …
Bezüglich der in der Sendung vorkommenden
Wissenschaftler (und deren Apparaturen und Messgeräte) würden wir sagen, dass
diese auf ihre Art wohl sogar „korrekte“ Aussagen getroffen haben. Ihre
Messgeräte waren weder manipuliert, noch widersprachen ihre Ergebnisse und
Aussagen dem Kenntnisstand der traditionellen Wissenschaftsmeinung.
Dies sollte man anerkennen, bevor man wertet oder
urteilt. „DIE“ Richtigkeit gibt es
nie, und wird es wohl – wie wir es gern vermuten – nie geben. …
Schon, dass es so ein Thema überhaupt bis ins
Fernsehen „schafft“ zeigt, dass es gut an Bedeutung gewonnen hat. …
Messinstrumente müssen hergestellt oder
programmiert werden von denen, die sich davon Antworten auf ihre Fragen erhofft
haben.
Nehmen Sie etwa an, dass z.B. die Bundesanstalt für
Materialforschung auf die „kühne“ Idee kommen könnte, nach Messgeräten
nachzufragen, die z.B. in der Lage wären, „feinstoffliche
Elemente“ nachweisen zu können?
Wer sich nicht zu öffnen vermag, Grenzen zu
überschreiten, kann kaum erwarten, zu neuen Fragestellungen Antworten oder geeignete
Messgeräte zu bekommen….
Dass Wasser sogar inzwischen in einigen Fachkreisen
der Wissenschaft als „Informationsträger“
der Zukunft diskutiert wird, hätte eigentlich nachdenklich machen können (zumindest
sofern man davon weiß). Beispielhaft zeigen die Forschungen des japanischen
Forschers Emoto deutlich, dass Wasser Informationsträger ist.
Dr. Masaru Emoto gibt uns sogar die Möglichkeit,
dies selbst nachzuvollziehen:
Nehmen Sie einfach zwei Gläser Wasser und füllen
Sie diese gleich voll mit dem gleichen Leitungswasser.
Jetzt versetzen Sie sich zunächst in einen Zustand,
den man vielleicht als „freudig erregt“ bezeichnen könnte. In diesem Zustand
umfassen Sie eines der Gläser mit beiden Händen und „senden“ Ihre freudige (Gedanken-)
Botschaft an das Wasser dieses Glases.
Nachdem Sie sich kurz aus dieser freudvollen
Situation „ausgeblendet“ haben (Ablenkung, Neutralisierung der Gedanken),
versuchen Sie jetzt sich in eine z.B. ärgerliche Situation hineinzuversetzen
(mit allen Sinnen- Sie wissen, was wir meinen…)
Auf dem „Höhepunkt“ der Ärgersituation erfassen Sie
das zweite Glas Wasser ebenfalls mit Ihren beiden Händen und schicken jetzt diese
„Ärger-Botschaft“ an dieses Wasser …
Und jetzt beobachten Sie bitte genau beide Gläser –
mit neutralen Gedanken.
Sie werden bemerken, wie sich nach einiger Zeit im Wasser
beider Gläser (am Rand des Glases) kleine Bläschen bilden.
Sie werden auch – recht deutlich – einen Unterschied in den Bläschen-Strukturen
beider Gläser feststellen.
Der Wissenschaftler Emoto hat diese
„Wasser-Botschaften“ längerfristig erforscht, verschiedenste Versuchs-Situationen
aufgezeichnet, analysiert und dazu auch mehre Artikel und Bücher veröffentlicht.
Seine Aussagen sind eindeutig: Wasser reagiert auf unsere Informationen!
So wie Herr Emoto, haben auch andere Wissenschaftler,
wie z.B. Prof. B. Heim oder Prof. F. Popp Forschung bezüglich der Wirkung
unserer Gedanken-Energie erfolgreich betrieben …
Dort wurde z.B. genau festgestellt, wie sich die
Anzahl der Photonen innerhalb von Pflanzen entwickeln. So nimmt z.B. die Anzahl
der Photonen signifikant ab, je älter geerntetes Obst ist oder sich Pflanzen „gestresst“
fühlen. Und dazu haben Popp und Heim sogar eigens Messgeräte entwickelt, die
das sichtbar werden lassen.
Auch interessant die Kirlian-Fotografie mit der
menschliche Energie- und Gedankenmuster abgebildet werden können.
Auch in der Gesundheitswissenschaft gibt es so
etwas wie Reaktionsmuster des Körpers, die die traditionelle Wissenschaft eher
zu ignorieren bereit ist. Nehmen wir z.B. die bekannten Experimente zum Thema „Placebo“. Dort bedient man sich z.B.
sog. Doppel-Blind-Studien, um auszuschließen, dass der „Verabreicher“ von
Placebo-Medikamenten seine Gedanken auf den Patienten übertragen kann. Der „Verabreicher“
weiß nicht, dass die verabreichte Tablette ein Placebo ist.
Warum tut man das wohl?
Einstein, Heisenberg und andere, sie alle haben
ermittelt, dass der Beobachter aktiver Teil des zu Beobachtenden ist. Der
Beobachter ist Teil des Experimentes … und die Elektronen reagieren prompt auf
den Beobachter …
Seit über hundert Jahren gibt es diese Erkenntnisse
der Quantenphysik und dennoch ist sie noch immer ein Randbereich der Physik.
Sie sehen, wie verfestigt Massenbewusstsein sein
kann. ….
Irgendwie verständlich – denn es steht wohl auch viel
auf dem Spiel für die traditionellen Wissenschaften. …
Zurück auf Ihre Frage.
Wir würden (mindestens) nicht ausschließen, dass
Wasser zu „programmieren“ ist. Auch eine solche Technik ist natürlich zu
„programmieren“, so oder anders auf das zu verändernde Wasser einzuwirken.
Natürlich sind Kristalle gute „Festplatten“ für
Wasser-Energetisierung.
Und wie wäre das zu messen?
Natürlich wäre der beste Beweis, der „Beweis der Wirkung“ zugunsten des Anwenders!
Ist das Ergebnis für den Anwender gut - bedarf es dann eigentlich noch weiterer
Beweise?
Natürlich versetzt der „Glaube die Berge“, wie eine Bibelweisheit dies zwar altsprachlich
und symbolisch meint, aber doch
nachprüfbar, denn es kann jeder an sich selbst ausprobieren ….
Wir forschen genau an diesem Phänomen sehr intensiv
… - und sind uns ziemlich sicher, dass
Gedanken und Gefühle zu den Haupterschaffern unserer Lebensumstände gehören.
Deshalb experimentieren wir auch an Methoden zum
leichteren, wirksameren und schnelleren LERNEN.
Wir sprechen von „DFW-Forschung“, eine Lern-Methode mit Zukunft.
Hierbei überschreiten wir bewusst die Ebene der
„materiellen Welt“ und versuchen in die „feinstofflichen“ Ebenen zu blicken.
Beweise?
Der wichtigste Beweis ist der Vergleich mit dem
Bestehenden. Das wichtigste „Messgerät“
sind dafür unsere Gefühle. …
Deren Wahrnehmungsfähigkeit und angemessene
Interpretation ist jedoch bei vielen Menschen noch recht unterentwickelt …
Lassen Sie sich möglichst bitte in keine Be- oder
gar Verurteilung bei solchen Fernsehbeiträgen hineinziehen, denn Ihre dabei
wahrnehmbaren Gedanken und Gefühle werden nicht förderlich für Sie sein.
Wenn Sie Zweifel
an dieser Wasser-Energetisierung haben, wird diese Technik Ihnen ganz sicher auch keinen Erfolg bringen können…
Ob der – manchmal schon recht üppige – Preis
gerechtfertigt ist?
Solche Fragen könnten Sie auch z.B. Daimler
Benz oder bei Toyota stellen. Dort wird
man vielleicht antworten, dass sich deren Preis wegen X oder Y unterscheidet
und im Übrigen zähle auch so etwas wie das (gekaufte) Image …. Preisgestaltung
kann halt vielfältig motiviert sein. …
Warum sollte es solche Unterschiede z.B. nicht auch
bei „Wasser-Energetisieren“ geben …
Vorsicht, (kleine) Falle!
Wenn Sie sich auf Preisvergleiche einlassen, geben
Sie gerade … welches Signal?
Ja - genau, Sie denken aus einer Art Mangelbewusstsein heraus …
Ob das im wohl im Interesse Ihrer Gesundheit Sinn
macht?
Und übrigens – betreffend Messgeräten, die
angeblich nicht reagiert haben: Kennen
Sie ein effektiveres „Messgerät“ als Ihren Körper?
Aber auch das wäre eine interessante Spur:
Probieren Sie doch gelegentlich einmal aus, Ihr Trinkwasser – ohne Technik –
selbst zu energetisieren ….!
Dass Sie das natürlich auch selbst können, ist das einzige, was Ihnen die Verkäufer vielleicht
verschwiegen haben ….
Haben Sie damit Nachsicht, denn Sie können das
jetzt nachholen – und nicht nur beim Wasser …. Sondern auch bei Ihrer gesamten Körpergesundung.
Nun, das wird Ihnen vermutlich Ihr Arzt aber auch
nicht so sagen wollen … und trotzdem sein Honorar verlangen – aber das
übernimmt die Krankenkasse … und letztlich Sie auch wieder …