QuantenInstitut

Hier veröffentlichen wir vor allem aus den diversen Fach-Gruppen des QuantenInstituts. Inzwischen wird in immer mehr Wissenschaftsbereichen erkannt, dass "Forschung und Lehre" ohne Einbeziehung der Quantenphysik recht oberflächlich bleiben, manchmal sogar fehlerhaft sind. Beim QuantenInstitut geht es neben der Forschung, vorrangig um praxisbezogene Impulse, AnwendungsWissen für Entscheidungsträger. In Fragen der WirtschaftsCooperation sind für uns der Bundesverband MMWCoopGo e.V. (für Cooperations- u. Genossenschaftswirtschaft) und dessen "ThinkTank" das SCFI (SmartCoop ForschungsInstitut) Partner. Hinweis: Unsere CoopGo-Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden. Danke für euere Hilfe zur Gestaltung einer Kooperations-Gesellschaft. Koordination: Dr. Adoy Allisei, Gerd K. Schaumann

2013-11-28

Technik zur Energetisierung von Wasser – „Wahrheit“ oder „Betrug“ …

Bereich:
ALLGEMEIN

Frage:

Gibt es so etwas wirklich wie „energetisiertes Wasser“ und eine dafür geeignete Herstellungs-Technik?
Kürzlich hat das Fernsehen („Frontal 21“) dies als „Schwindel“ bewertet und vor dem Kauf solcher „unwirksamer“, aber teurer Technik gewarnt.
Im Bericht kamen auch Wissenschaftler zu Wort, auch jemand von der Bundesanstalt für Materialforschung. Deren übereinstimmendes Urteil war „vernichtend negativ“.
Ich selbst habe seit etwa 2 Jahren einen „Wasser-Energetisierer“, der war zwar recht teuer, aber ich habe den Eindruck, dass das Wasser nicht nur besser schmeckt, sondern mir auch irgendwie gut tut.
Wie ist das zu sehen?

Anmerkung: „QuAntworten“ nennen wir Antworten, die sozusagen „quantenphysikalisch“ optimiert wurden. Diese Form überschreitet oft unsere DENK-Gewohnheiten, stellt aber dennoch eine interessante Variante zu unserem „Alltags-Denken“ dar. Sie bringen uns heraus aus unseren oftmals zu leicht akzeptierten „Mustern“, auf denen Medien und andere „Wisser“ gern aufbauen. Auf Wunsch vieler Interessenten gibt es neu: „QuAntworten-aktuell“: kurz-prägnant-provokativ!         
(Kaufm. Leiterin eines mittelständischen Unternehmens, weiblich,          48 Jahre)

QuAntwort-Aktuell (Auszüge)

Erst sehr wenige Wissenschaftler sind inzwischen bereit anzuerkennen, dass es mehr gibt, als uns unsere Sinne offenbaren können.
Die Quantenphysik hat bereits erheblich dazu beigetragen, dass sich unser Wissenschaftsbild verändert; zwar langsam aber stetig. …
Bezüglich der in der Sendung vorkommenden Wissenschaftler (und deren Apparaturen und Messgeräte) würden wir sagen, dass diese auf ihre Art wohl sogar „korrekte“ Aussagen getroffen haben. Ihre Messgeräte waren weder manipuliert, noch widersprachen ihre Ergebnisse und Aussagen dem Kenntnisstand der traditionellen Wissenschaftsmeinung.
Dies sollte man anerkennen, bevor man wertet oder urteilt. „DIE“ Richtigkeit gibt es nie, und wird es wohl – wie wir es gern vermuten – nie geben. …
Schon, dass es so ein Thema überhaupt bis ins Fernsehen „schafft“ zeigt, dass es gut an Bedeutung gewonnen hat. …
Messinstrumente müssen hergestellt oder programmiert werden von denen, die sich davon Antworten auf ihre Fragen erhofft haben.
Nehmen Sie etwa an, dass z.B. die Bundesanstalt für Materialforschung auf die „kühne“ Idee kommen könnte, nach Messgeräten nachzufragen, die z.B. in der Lage wären, „feinstoffliche Elemente“ nachweisen zu können?
Wer sich nicht zu öffnen vermag, Grenzen zu überschreiten, kann kaum erwarten, zu neuen Fragestellungen Antworten oder geeignete Messgeräte zu bekommen….
Dass Wasser sogar inzwischen in einigen Fachkreisen der Wissenschaft als „Informationsträger“ der Zukunft diskutiert wird, hätte eigentlich nachdenklich machen können (zumindest sofern man davon weiß). Beispielhaft zeigen die Forschungen des japanischen Forschers Emoto deutlich, dass Wasser Informationsträger ist.
Dr. Masaru Emoto gibt uns sogar die Möglichkeit, dies selbst nachzuvollziehen:
Nehmen Sie einfach zwei Gläser Wasser und füllen Sie diese gleich voll mit dem gleichen Leitungswasser.
Jetzt versetzen Sie sich zunächst in einen Zustand, den man vielleicht als „freudig erregt“ bezeichnen könnte. In diesem Zustand umfassen Sie eines der Gläser mit beiden Händen und „senden“ Ihre freudige (Gedanken-) Botschaft an das Wasser dieses Glases.
Nachdem Sie sich kurz aus dieser freudvollen Situation „ausgeblendet“ haben (Ablenkung, Neutralisierung der Gedanken), versuchen Sie jetzt sich in eine z.B. ärgerliche Situation hineinzuversetzen (mit allen Sinnen- Sie wissen, was wir meinen…)
Auf dem „Höhepunkt“ der Ärgersituation erfassen Sie das zweite Glas Wasser ebenfalls mit Ihren beiden Händen und schicken jetzt diese „Ärger-Botschaft“ an dieses Wasser … 
Und jetzt beobachten Sie bitte genau beide Gläser – mit neutralen Gedanken.
Sie werden bemerken, wie sich nach einiger Zeit im Wasser beider Gläser (am Rand des Glases) kleine Bläschen bilden.
Sie werden auch – recht deutlich – einen Unterschied in den Bläschen-Strukturen beider Gläser feststellen.
Der Wissenschaftler Emoto hat diese „Wasser-Botschaften“ längerfristig erforscht, verschiedenste Versuchs-Situationen aufgezeichnet, analysiert und dazu auch mehre Artikel und Bücher veröffentlicht.
Seine Aussagen sind eindeutig: Wasser reagiert auf unsere Informationen!
So wie Herr Emoto, haben auch andere Wissenschaftler, wie z.B. Prof. B. Heim oder Prof. F. Popp Forschung bezüglich der Wirkung unserer Gedanken-Energie erfolgreich betrieben …
Dort wurde z.B. genau festgestellt, wie sich die Anzahl der Photonen innerhalb von Pflanzen entwickeln. So nimmt z.B. die Anzahl der Photonen signifikant ab, je älter geerntetes Obst ist oder sich Pflanzen „gestresst“ fühlen. Und dazu haben Popp und Heim sogar eigens Messgeräte entwickelt, die das sichtbar werden lassen.
Auch interessant die Kirlian-Fotografie mit der menschliche Energie- und Gedankenmuster abgebildet werden können.
Auch in der Gesundheitswissenschaft gibt es so etwas wie Reaktionsmuster des Körpers, die die traditionelle Wissenschaft eher zu ignorieren bereit ist. Nehmen wir z.B. die bekannten Experimente zum Thema „Placebo“. Dort bedient man sich z.B. sog. Doppel-Blind-Studien, um auszuschließen, dass der „Verabreicher“ von Placebo-Medikamenten seine Gedanken auf den Patienten übertragen kann. Der „Verabreicher“ weiß nicht, dass die verabreichte Tablette ein Placebo ist.
Warum tut man das wohl?
Einstein, Heisenberg und andere, sie alle haben ermittelt, dass der Beobachter aktiver Teil des zu Beobachtenden ist. Der Beobachter ist Teil des Experimentes … und die Elektronen reagieren prompt auf den Beobachter …
Seit über hundert Jahren gibt es diese Erkenntnisse der Quantenphysik und dennoch ist sie noch immer ein Randbereich der Physik.
Sie sehen, wie verfestigt Massenbewusstsein sein kann. ….
Irgendwie verständlich – denn es steht wohl auch viel auf dem Spiel für die traditionellen Wissenschaften. …
Zurück auf Ihre Frage.
Wir würden (mindestens) nicht ausschließen, dass Wasser zu „programmieren“ ist. Auch eine solche Technik ist natürlich zu „programmieren“, so oder anders auf das zu verändernde Wasser einzuwirken.
Natürlich sind Kristalle gute „Festplatten“ für Wasser-Energetisierung.
Und wie wäre das zu messen?
Natürlich wäre der beste Beweis, der „Beweis der Wirkung“ zugunsten des Anwenders!
Ist das Ergebnis für den Anwender gut -  bedarf es dann eigentlich noch weiterer Beweise?
Natürlich versetzt der „Glaube die Berge“, wie eine Bibelweisheit dies zwar altsprachlich und symbolisch meint,  aber doch nachprüfbar, denn es kann jeder an sich selbst ausprobieren ….
Wir forschen genau an diesem Phänomen sehr intensiv … - und sind uns ziemlich sicher, dass Gedanken und Gefühle zu den Haupterschaffern unserer Lebensumstände gehören.
Deshalb experimentieren wir auch an Methoden zum leichteren, wirksameren und schnelleren LERNEN.
Wir sprechen von „DFW-Forschung“, eine Lern-Methode mit Zukunft.
Hierbei überschreiten wir bewusst die Ebene der „materiellen Welt“ und versuchen in die „feinstofflichen“ Ebenen zu blicken.
Beweise?
Der wichtigste Beweis ist der Vergleich mit dem Bestehenden. Das wichtigste „Messgerät“ sind dafür unsere Gefühle. …
Deren Wahrnehmungsfähigkeit und angemessene Interpretation ist jedoch bei vielen Menschen noch recht unterentwickelt …
Lassen Sie sich möglichst bitte in keine Be- oder gar Verurteilung bei solchen Fernsehbeiträgen hineinziehen, denn Ihre dabei wahrnehmbaren Gedanken und Gefühle werden nicht förderlich für Sie sein.
Wenn Sie Zweifel an dieser Wasser-Energetisierung haben, wird diese Technik  Ihnen ganz sicher auch keinen Erfolg bringen können…
Ob der – manchmal schon recht üppige – Preis gerechtfertigt ist?
Solche Fragen könnten Sie auch z.B. Daimler Benz  oder bei Toyota stellen. Dort wird man vielleicht antworten, dass sich deren Preis wegen X oder Y unterscheidet und im Übrigen zähle auch so etwas wie das (gekaufte) Image …. Preisgestaltung kann halt vielfältig motiviert sein. …
Warum sollte es solche Unterschiede z.B. nicht auch bei „Wasser-Energetisieren“ geben …
Vorsicht, (kleine) Falle!
Wenn Sie sich auf Preisvergleiche einlassen, geben Sie gerade … welches Signal?
Ja - genau, Sie denken aus einer Art Mangelbewusstsein heraus …
Ob das im wohl im Interesse Ihrer Gesundheit Sinn macht?
Und übrigens – betreffend Messgeräten, die angeblich nicht reagiert haben: Kennen Sie ein effektiveres „Messgerät“ als Ihren Körper?
Aber auch das wäre eine interessante Spur: Probieren Sie doch gelegentlich einmal aus, Ihr Trinkwasser – ohne Technik – selbst zu energetisieren ….!
Dass Sie das natürlich auch selbst können, ist das einzige, was Ihnen die Verkäufer vielleicht verschwiegen haben ….
Haben Sie damit Nachsicht, denn Sie können das jetzt nachholen – und nicht nur beim Wasser …. Sondern auch bei Ihrer gesamten Körpergesundung.

Nun, das wird Ihnen vermutlich Ihr Arzt aber auch nicht so sagen wollen … und trotzdem sein Honorar verlangen – aber das übernimmt die Krankenkasse … und letztlich Sie auch wieder …       

Irrt „Herr Raiffeisen“ – oder interpretieren wir ihn nur „falsch“?

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