Bereich: Neue Wirtschaft
Perspektive: Souveräne
Menschen
Werkzeug: CoopThink – Das Denken der neuen Menschen
Die Frage:
Ich bin Mitglied und Vorstand einer Genossenschaft, die aus 9 Menschen
besteht. Wir kooperieren – wie ich meine – recht harmonisch. Doch irgendwie
habe ich manchmal das Gefühl, es fehlt irgendetwas Wesentliches …
Oberflächlich passen wir ganz gut zusammen, bewegen unser Unternehmen
erfolgreich voran, doch in den für mich wichtigen Lebensfragen trennen uns doch
irgendwie „Welten“ …
Könnte der Erfolg unseres Unternehmens noch einfach zu erreichen sein,
wenn es uns gelänge, auch in persönlichen Fragen (Weltanschauungen) mehr
übereinzustimmen? …
Und was sollten wir beachten, wenn wir demnächst unsere Mitgliederzahl
erheblich ausweiten werden …
Anmerkung: „CoopThink“ nennen wir - bei QuantThink Deutsches Denkzentrum – das Denken der Menschen, die sich dafür
entscheiden, ihren BewusstseinsKörper und ihren physischen Körper (wieder) zu
vereinen. Wir nennen das wahre
Cooperation. Diese ist verbunden mit dem Begriff „Neue Energien“, die seit
einiger Zeit auf diesem Planeten zur Verfügung stehen. Diese Neuen Energien sind anders und
funktionieren anders, als die gewohnten „Dual-Energien“. Z.B. sind sie nicht „integrationsfähig“,
auch nicht geeignet teilweise genutzt oder „ausprobiert“ zu werden. Man muss
sich entscheiden, so oder so zu leben. Diese Energien entsprechen jedoch unserem
wahren Ursprung („Ursprungs-Energie“). Deshalb haben diese Energien auch viel
mit Ausdehnung-Zulassen-Vertrauen-SelbstLiebe zu tun. Beachte: Unser Verstand kennt
diese Neuen Energien nicht. Verständlich, wenn er (zunächst) „rebelliert“, bis
er sich integriert hat. Er wird nach und nach erkennen, dass unser Leben im CoopThink
viel einfacher, intensiver und selbstverantwortlicher wird. …
(Fragesteller/in: männlich, 42, Vorstand einer
Genossenschaft)
Die CoopThink – Antwort
(CTA):
Eine wirklich wichtige und auch mutige Frage, denn
sie gibt uns die Möglichkeit, auf einige Missverständnisse einzugehen, die sich
aufgrund der (aktuellen) menschlichen Sichtweise in Bezug auf „Cooperation“
ergeben. …
CoopThink geht von einem anderen
Cooperations-Begriff aus, der – zunächst – mit Gemeinschaft (in welcher Form
und wozu auch immer gegründet) wenig
zu tun hat.
Dennoch ist das gemeinschaftliche wirtschaftliche
Wirken in einer Form, wie der einer Genossenschaft, recht bedeutend.
Lassen Sie uns diesen – vermeintlichen – Widerspruch
näher erläutern:
„Wahre Cooperation“ ist die (Wieder-)
Erinnerung an unseren wahren Ursprung. …
Es geht um die Klärung dessen, WER wir Menschen wirklich sind. … Als WER wir denken-handeln-entscheiden.
Im Ursprung sind wir alle gleich, sind Teil eines
untrennbaren, ewig währenden Ganzen. Die einen nennen dies „Gott“, andere
sprechen von „Quelle“. Wie Sie es nennen, ist egal, der Ursprung legt absolut keinen Wert auf das, wie man „ihn“
bezeichnet …
Wir verwenden den Begriff „Quelle“, weil sich mit
„Gott“ zu viel „Personifiziertes“ und zu viel „Ablenkendes“ verbindet …
Die „Trennung“ von der Quelle geschah nicht
absichtslos und auch nicht gegen unseren (freien) Willen. …
Auch wenn uns das meist nicht so bewusst ist – und wir
die nicht gern wahrhaben möchten und meist gern verdrängen - im gesamten
Universum gilt das Prinzip der absoluten
Willens-Freiheit…
Und die „Trennung“ führte auch nie dazu, dass sich
unser Ursprung änderte. Wir waren und sind – für immer - untrennbar Teil der Quelle, also auch Teil Gottes.
Es sieht jedoch ganz anders für uns Menschen aus
und wir „spielen“ auch ganz anders. … (Wir nennen es „Spiel“, was einfach
unsere gewählte Art zu leben bedeutet).
Wir Menschen glauben jedoch meist, von der Quelle
getrennt zu sein und uns in einer Welt zu befinden, in der so eine Art „Dauer-Kampf
von allen gegen alle - und um alles“ -
geschieht. Wir meinen z.B., wir wären „schutzbedürftig“ und haben vergessen, um
was es in unseren Leben (eines nie endenden Daseinskreislaufes) eigentlich
geht.
Unser gesamtes Leben, unsere Glaubensmuster, unser
Planet legt von diesem (irrtümlichen)
Konzept ein beredtes Zeugnis ab. …
Wir meinen nur ein Körper zu sein, ohne erkennen zu
wollen, dass wir lediglich einen Körper haben,
einen solchen benötigen, um in einer sehr niedrigen Schwingung – wie dies auf
der Erde der Fall ist - uns aufhalten und dort wirken zu können.
Wir haben vergessen, dass Körper-Geist-Seele eine Einheit bilden …
Um das tun zu können, was unsere Seele liebt,
nämlich ausschließlich Erfahrungen
zu machen und damit das Universum bei seiner Entfaltung zu unterstützen, haben
wir bewusst - (auf seelischer Ebene)
- eingewilligt, alles bei unseren Geburten zu vergessen. Keine Erinnerung an
die vielen, vielen Vorleben, keine Erinnerung, dass wir reines Bewusstsein
sind, keine Erinnerung daran, dass wir unsere Leben mit anderen „Mitspielern“
auf dem Planeten gemeinsam (vorab) verabredet
haben …
Dies alles geschah freiwillig, auch wenn das anders
aussehen mag.
Die Zeit der Erfahrungen in der niedrigsten
Schwingung des Universum, der physischen Welt, nähert sich jedoch jetzt dem
Ende. Einhergehend mit der Veränderung unseres Bewusstseins (Schwingung),
erhöht auch der Planet Erde seine (Grund-) Schwingung. Man spricht davon, dass
unsere bisherige 3. Dimension sozusagen (sukzessive) in die 5. Dimension
überwechseln wird. Menschen bezeichnen das als „Aufstieg“.
Das wird Konsequenzen
für unseren Körper haben, aber auch für unsere Art zu Leben und damit auch unsere
Art zu zu Wirtschaften ….
Allerdings scheinen viele Menschen auszuklammern,
dass es eine Art „Zwischen-Dimension“ gibt, eine „4.Dimension“. Diese 4.
Dimension gehört zwar noch zur 3. Dimension, ist jedoch eine wichtige
Übergangsdimension, die sog. „Wir-Dimension“.
Vereinfacht gesagt, ist die 3. Dimension das
unbegrenzte „Spielfeld“ des „ich“.
Hier konnte sich unser Ego (Verstand) ausleben, alle Facetten von „Hell“ und
„Dunkel“ (was im Ursprung das Gleiche ist) ausleben. Hier haben wir das
„Wirtschafts-Spiel“ von „Jeder gegen
Jeden“ gespielt, von „ich habe mehr
Macht, als du“, von „ich bin
besser/reicher/intelligenter/angesehener, usw. – als du“.
Das erforderte natürlich die entsprechenden
Theorien. So entstand der Glaube von und an Konkurrenz (Menschen, Unternehmen, Länder) ...
In der (unumkehrbaren) Übergangsphase vom „ich“ zum
„wir“ beginnt sich langsam – aber stetig – das Bewusstsein zu entwickeln, dass
„wir“ (Denken und Handeln in Kooperation/Gemeinschaft), „lebenskonformer“ für
uns Menschen ist, weil es dem Prinzip
der Natur entspricht. Unser Körper ist z.B. – eine geniales Kooperations-Wesen …
Genossenschaften sind von ihrer inneren Struktur
her auf Cooperation angelegt, auch wenn es sich dabei zunächst „nur“ um das
Kooperieren von sich als „ich“
verstehende Wesen handelt.
In einer Genossenschaft verbinden sich sozusagen
viele „ich“ und probieren, deren unterschiedliche „Ich-Vorstellungen“ bestmöglich aufeinander zu beziehen
(synchronisieren), um dadurch im konkurrierenden Umfeld besser „überleben“ zu
können.
Diese „Ich“-Menschen erfahren und erlernen
sozusagen, welche Vorteile das Aufgeben von (innerbetrieblicher) Konkurrenz
beinhalten kann. Sicher tun die meisten Genossenschaften das eher unbewusst,
aber sie tun es und das ist wichtig genug, damit andere Menschen daraus erkennen
können, dass zwischenmenschliche Kooperation mehr Sinn macht, als zu konkurrieren. …
So bahnt sich der Gedanke von Kooperation und
Gemeinschaft unaufhaltsam seinen Weg ins
kollektive Bewusstsein. Dass dafür z.B. so etwas wie
Energie-Genossenschaften enorm vorteilhaft sind, weil der Energie-Wandel
ebenfalls auf der kollektiven Veränderungsskala einen recht hohen Wert hat, ist
recht deutlich zu erkennen. Die Kombination
von Kooperation und Energie wirkt wie eine Art „Bewusstseins-Turbo“.
Der Übergang vom wirtschaftlichen „Konkurrenz-Spiel“
zum „Cooperations-Spiel“ wird sich damit
intensiver Bahn brechen, denn das Bewusstsein von immer mehr Menschen erkennt –
für alle gut sichtbar – dass das alte „Konurrenz-
und Macht-Spiel“ immer weniger funktioniert. Das Finanzwesen – sozusagen eine Schlüsselposition im Konkurrenz-Spiel
– zeigt bereits deutliche Spuren von Erosion …
Im Fortgang der Entwicklung der nächsten Zeit
beginnt sich stetig das kollektive Geesamt-Bewusstsein in Richtung Cooperation-Denken bewegen, bis
gänzlich die gesamte Gesellschaft (besonders die Wirtschaft) nach kooperativen
„Spiel-Regeln“ funktionieren wird….
Der eigentliche Teil Ihrer Frage scheint in eine
andere Richtung zu gehen. Dennoch war dieser kleine Exkurs für das bessere
Verständnis notwendig.
Es drängt sich förmlich die Frage auf: Und was
folgt daraus?
Nach dem „Wir-Zeitalter“ beginnt das, was wir als
„neues ICH-Zeitalter“ bezeichnen würden. „Wir“ ist Übergang, wenn auch ein sehr
wichtiger, aber dennoch ist „ICH“ das eigentliche
Ziel. …
Aber dieses „ICH“
ist ein völlig anderes, als das alte „ich“. …
Und genau dieses „ICH“ scheint das zu sein, mit dem
Ihre Frage zu tun hat ….
Deutet sich da ein Umbruch für das an, was auch den „traditionellen“
Genossenschaftsgedanken – nicht unerheblich – tangieren wird?
Wir meinen JA!
Bisher kam es weniger – eigentlich fast gar nicht -
darauf an, dass man sich um das (große) „ICH“
in einer Genossenschaft bemühte. Man begnügte sich mit dem Funktionieren des (kleinen,
aber durchaus lebendigen „Ego-ich“.
Und dieses „ich“ war recht anpassungsfähig und
durchaus bereit, sich anzupassen, wenn
sich daraus ein Vorteil für „es“ erreichen ließ …
Beim (großen)
„ICH“ geht es jedoch niemals um
an- oder einpassen, es geht um vielmehr um Themen wie Integration, um Leidenschaft, um Angelegenheiten des Herzens …
Haben wir bisher vielleicht so gefragt:
„Funktioniert x oder y zu tun besser, wenn ich es gemeinschaftlich mit
anderen tue?“
Müssen wir jetzt wohl ganz anders fragen:
„Was ist die Herzensangelegenheit von x, sozusagen eine Leidenschaft,
die Ganzheitlichkeit zum Ausdruck zu bringen?“
Und wir müssen weiter fragen:
„Wo oder wer sind diejenigen Menschen, die – möglichst viel – gleiche
oder gleichgelagerte Leidenschaften verspüren und diese jetzt – noch besser –
gemeinschaftlich zum Ausdruck bringen wollen und können“?
Warum die Frage so gestellt werden sollt?
Weil wir Menschen uns auf dem (unumkehrbaren) Weg
in die 5.Dimension befinden, sogar zügiger als zunächst vermutet ...
Und diese 5.Diemension schwing einfach höher. Das
Bewusstsein dieser Dimension kennt keine Konkurrenz mehr, kennt auch keine
Trennung. Menschen erfahren sich als machtvolle Gestalter ihres eigenen Lebens.
Sie sind sich dessen vollends bewusst, das Leben
erfordert, dies
selbstverantwortlich
frei
und voller Freude
zu führen.
Hinter diesen Prämissen kann und wird kein Mensch
leben, der sich in der 5. Dimension aufhalten möchte….
In dieser Dimension des großen ICH lässt sich nichts, was uns bisher teuer und lieb war
irgendwie integrieren.
ALLES ist ANDERS, weil alle Menschen ein
völlig anders Bewusstsein haben. …
Und „ICH“
heißt:
JEDER Mensch ist sich seiner Ursprünglichkeit, seiner GANZHEIT, seines wahren SELBST wieder vollständig bewusst.
Natürlich benötigt dieser Weg eine Zeit des
Überganges. Wir beginnen jedoch in den kommenden Jahren immer schneller und
intensiver wieder daran zu erinnern …
Und wir beginnen, das Bild einer neuen Wirtschaft, einer neuen Gesellschaft, des gesamten Lebens, so zu entwerfen und
auszugestalten, wie es unserem neuen Bewusstsein entspricht. …
Wir beginnen – auf diesem Wege – uns immer mehr
daran zu erinnern, uns zwar zu integrieren,
aber so, dass die übrigen Werte erhalten bleiben (Freiheit-Selbstverantwortung-Freude …)
Dazu gehört auch, alle Formen von „Trennungs-Spielen“ (Konkurrenz) konsequent ab- bzw.
umzubauen.
So entsteht das, was wir als WAHRE COOPERATION bezeichnen.
Es ist die Integration von Körper-Geist-Seele.
Es entsteht ein neuer Bewusstseinskörper …
Und „Aufstieg“ ist eigentlich ein „Einstieg“, die
Wiedervereinigung von GEIT-SEELE in
unserem physischen Körper.
Das, was man als „Eden“ kennt, findet wohl nicht irgendwo im Universum (oder im
„Himmel“) statt, „Eden“ wird hier, auf
diesem Planeten – genannt Erde – zur Wirklichkeit werden …
Und Genossenschaften können und werden eine
spannende und wichtige Angelegenheit sein, um z.B. beim „Spiel der kooperierenden Regionen“ mitzugestalten, denn Menschen
werden viel mehr in Regionen denken und handeln …
Denn auch die alten politischen Strukturen werden
wohl bei einem neuen Bewusstsein der Menschen, enorm erodieren …
Und was könnte das schon jetzt für Genossenschaften bedeuten?
Vor allem sollte man berücksichtigen, dass
Kooperation zu keinem Ignorieren des Einzelnen und dessen Leidenschaften führt.
Wohl nicht so ganz einfach, dies intelligent in
einem TEAM zu organisieren und dann erfolgreich zum (wirtschaftlichen) Ausdruck
zu bringen….
Eine „Mammut-Aufgabe“?
JA – aber weder zu vermeiden, noch unlösbar. Hilfreich ist, dass sich auch das
kollektive Gesamt-Bewusstsein verändern wird
…
Je eher und je intensiver sich Genossenschaften mit
dem (großen) „ICH-Konzept“ befassen,
umso besser sind sie selbst „aufgestellt“, um auch Beispiel für andere Menschen
und Menschen in Gruppen sein zu können.
Ignorieren diese (neuen) Genossenschaften das (neue)
„ICH“ in ihrer Gruppe, könnte ein langsamer, aber stetiger Erosions-Prozess
auch sie selbst ereilen …
Die Genossenschaft mit ZUKUNFT (nennen wir sie
einmal „Geno-5.0“, wird eine
Gemeinschaft voller „gleichklingender
Leidenschaften“ sein. Und sie sollte sich natürlich bewusst sein, was diese
wirklichen Leidenschaften eines JEDEN „ICH“ sind und, dass solche Leidenschaften
eine vorübergehende und keine konstante
Erscheinung darstellen …
Und:
Die Genossenschaft – Geno-5.0 – also solche, die ZUKUNFT
mitgestalten wollen, sollten auch wissen, dass das „In-Form-Bringen von Materie“ – sozusagen, das was in mittels
dieser Genossenschaft dann in Erscheinung tritt, also das Ergebnis des
gemeinsam Gewollten (das gewünschte Ergebnis) anders „funktionieren“ sollte …
Es wird bei Geno-5.0 viel weniger um TUN gehen, als
vielmehr um SEIN. Die alte Formel
von TUN-HABEN-SEIN wir sich umkehren. Sie wird dann SEIN-TUN-HABEN lauten …
Es sind die (gleichschwingenden,
gleichklingenden) Gedanken der Menschen in dieser Geno-5.0, die die „Berge
versetzen“ und den ERFOLG – beinahe „magisch“ herbeiführen…
Ein modernes „Führungs-Konzept“
von Genossenschaften - von Geno-5.0 - sollte das kennen, Mitgliedern vermitteln,
selbst anwenden und in so etwas wie einer „Coop-Ordnung“ festgeschrieben haben
…
Und:
Führen in Geno-5.0 heißt vor allem
Kommunizieren auf höchstem Niveau.
Moderne Genossenschaften sind gut beraten, schon
jetzt diesen Umbau-Prozess allmählich anlaufen zu lassen …
Das Management sollte beginnen, schon jetzt mehr
darüber miteinander zu sprechen:
Was gemeinsam
gewollt wird.
Welche Visionen
bestehen und umfassend konsensfähig sind.
Was die wahren
Leidenschaften jedes Einzelnen sind …
Und:
Bitte überlassen Sie urteilen-werten-analysieren-kritisieren usw. , denen, die sich
immer noch als Konkurrenten begreifen …
Denn:
Wahre Kooperierer sind Meister bezüglich
dessen, was sie wirklich wollen, weil nur so „ERFOLG“ (das, was
folgt) geschieht.
Zusammengefasst:
Sehen sie einfach alle Genossenschafts-Mitglieder aber
auch alle, die mit ihnen zusammenwirken, sich Lieferanten, Kunden, usw, als
gleichwertige, machtvolle Teile der gleichen
Quelle an ...
Also:
Keine „Opfer-Spiele“ – weg mit der „Opfer-Karte“ – jetzt geht es konsequent um die
Übernahme von SELBST-VERANTWORTUNG.
Das heißt keinesfalls, dass eine Genossenschaft
keinen Vorstand, keine Führung mehr hätte.
Das heißt aber sehr wohl, dass diese Rollen andere Inhalte haben werden:
Die ManagerInnen der künftig wahren
Genossenschaften (Geno-5.0) werden eine
Menge Zeit damit zubringen, ein „Team der
Einzel-Leidenschaften“ auf hohem Niveau zur Geltung zu bringen und das Team
stetig „umzubauen“, um diesen „Gleichklang
der Leidenschaften“ immer wieder auf hohem Niveau zu (er-) halten ….
Vielleicht ist es das, was Sie suchen …