QuantenInstitut

Hier veröffentlichen wir vor allem aus den diversen Fach-Gruppen des QuantenInstituts. Inzwischen wird in immer mehr Wissenschaftsbereichen erkannt, dass "Forschung und Lehre" ohne Einbeziehung der Quantenphysik recht oberflächlich bleiben, manchmal sogar fehlerhaft sind. Beim QuantenInstitut geht es neben der Forschung, vorrangig um praxisbezogene Impulse, AnwendungsWissen für Entscheidungsträger. In Fragen der WirtschaftsCooperation sind für uns der Bundesverband MMWCoopGo e.V. (für Cooperations- u. Genossenschaftswirtschaft) und dessen "ThinkTank" das SCFI (SmartCoop ForschungsInstitut) Partner. Hinweis: Unsere CoopGo-Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden. Danke für euere Hilfe zur Gestaltung einer Kooperations-Gesellschaft. Koordination: Dr. Adoy Allisei, Gerd K. Schaumann

2014-10-27

CoopThink - Führung in Cooperationen


Bereich:              Neue Wirtschaft
Perspektive:        Souveräne Menschen
Werkzeug:          CoopThink – Das Denken der neuen Menschen

Die Frage:

Ich bin Mitglied und Vorstand einer Genossenschaft, die aus 9 Menschen besteht. Wir kooperieren – wie ich meine – recht harmonisch. Doch irgendwie habe ich manchmal das Gefühl, es fehlt irgendetwas Wesentliches …
Oberflächlich passen wir ganz gut zusammen, bewegen unser Unternehmen erfolgreich voran, doch in den für mich wichtigen Lebensfragen trennen uns doch irgendwie „Welten“ …
Könnte der Erfolg unseres Unternehmens noch einfach zu erreichen sein, wenn es uns gelänge, auch in persönlichen Fragen (Weltanschauungen) mehr übereinzustimmen? …
Und was sollten wir beachten, wenn wir demnächst unsere Mitgliederzahl erheblich ausweiten werden …

Anmerkung: „CoopThink“ nennen wir - bei QuantThink Deutsches Denkzentrum – das Denken der Menschen, die sich dafür entscheiden, ihren BewusstseinsKörper und ihren physischen Körper (wieder) zu vereinen. Wir nennen das wahre Cooperation. Diese ist verbunden mit dem Begriff „Neue Energien“, die seit einiger Zeit auf diesem Planeten zur Verfügung stehen.  Diese Neuen Energien sind anders und funktionieren anders, als die gewohnten „Dual-Energien“. Z.B. sind sie nicht „integrationsfähig“, auch nicht geeignet teilweise genutzt oder „ausprobiert“ zu werden. Man muss sich entscheiden, so oder so zu leben. Diese Energien entsprechen jedoch unserem wahren Ursprung („Ursprungs-Energie“). Deshalb haben diese Energien auch viel mit Ausdehnung-Zulassen-Vertrauen-SelbstLiebe zu tun. Beachte: Unser Verstand kennt diese Neuen Energien nicht. Verständlich, wenn er (zunächst) „rebelliert“, bis er sich integriert hat. Er wird nach und nach erkennen, dass unser Leben  im CoopThink viel einfacher, intensiver und selbstverantwortlicher wird. …                
(Fragesteller/in: männlich, 42, Vorstand einer Genossenschaft)

Die CoopThink – Antwort (CTA):

Eine wirklich wichtige und auch mutige Frage, denn sie gibt uns die Möglichkeit, auf einige Missverständnisse einzugehen, die sich aufgrund der (aktuellen) menschlichen Sichtweise in Bezug auf „Cooperation“ ergeben. …
CoopThink geht von einem anderen Cooperations-Begriff aus, der – zunächst – mit Gemeinschaft (in welcher Form und wozu auch immer gegründet) wenig zu tun hat.
Dennoch ist das gemeinschaftliche wirtschaftliche Wirken in einer Form, wie der einer Genossenschaft, recht bedeutend.
Lassen Sie uns diesen – vermeintlichen – Widerspruch näher erläutern:
„Wahre Cooperation“ ist die (Wieder-) Erinnerung an unseren wahren Ursprung. …
Es geht um die Klärung dessen, WER wir Menschen wirklich sind. … Als WER wir denken-handeln-entscheiden.
Im Ursprung sind wir alle gleich, sind Teil eines untrennbaren, ewig währenden Ganzen. Die einen nennen dies „Gott“, andere sprechen von „Quelle“. Wie Sie es nennen, ist egal, der Ursprung legt absolut keinen Wert auf das, wie man „ihn“ bezeichnet …
Wir verwenden den Begriff „Quelle“, weil sich mit „Gott“ zu viel „Personifiziertes“ und zu viel „Ablenkendes“ verbindet …
Die „Trennung“ von der Quelle geschah nicht absichtslos und auch nicht gegen unseren (freien) Willen. …
Auch wenn uns das meist nicht so bewusst ist – und wir die nicht gern wahrhaben möchten und meist gern verdrängen - im gesamten Universum gilt das Prinzip der absoluten Willens-Freiheit
Und die „Trennung“ führte auch nie dazu, dass sich unser Ursprung änderte. Wir waren und sind – für immer - untrennbar Teil der Quelle, also auch Teil Gottes.
Es sieht jedoch ganz anders für uns Menschen aus und wir „spielen“ auch ganz anders. … (Wir nennen es „Spiel“, was einfach unsere gewählte Art zu leben bedeutet).
Wir Menschen glauben jedoch meist, von der Quelle getrennt zu sein und uns in einer Welt zu befinden, in der so eine Art  „Dauer-Kampf von allen gegen alle - und um alles“ - geschieht. Wir meinen z.B., wir wären „schutzbedürftig“ und haben vergessen, um was es in unseren Leben (eines nie endenden Daseinskreislaufes) eigentlich geht.
Unser gesamtes Leben, unsere Glaubensmuster, unser Planet legt von diesem  (irrtümlichen) Konzept ein beredtes Zeugnis ab. …

Wir meinen nur ein Körper zu sein, ohne erkennen zu wollen, dass wir lediglich einen Körper haben, einen solchen benötigen, um in einer sehr niedrigen Schwingung – wie dies auf der Erde der Fall ist - uns aufhalten und dort wirken zu können.
Wir haben vergessen, dass Körper-Geist-Seele eine Einheit bilden …

Um das tun zu können, was unsere Seele liebt, nämlich ausschließlich Erfahrungen zu machen und damit das Universum bei seiner Entfaltung zu unterstützen, haben wir bewusst - (auf seelischer Ebene) - eingewilligt, alles bei unseren Geburten zu vergessen. Keine Erinnerung an die vielen, vielen Vorleben, keine Erinnerung, dass wir reines Bewusstsein sind, keine Erinnerung daran, dass wir unsere Leben mit anderen „Mitspielern“ auf dem Planeten gemeinsam (vorab) verabredet haben …
Dies alles geschah freiwillig, auch wenn das anders aussehen mag.

Die Zeit der Erfahrungen in der niedrigsten Schwingung des Universum, der physischen Welt, nähert sich jedoch jetzt dem Ende. Einhergehend mit der Veränderung unseres Bewusstseins (Schwingung), erhöht auch der Planet Erde seine (Grund-) Schwingung. Man spricht davon, dass unsere bisherige 3. Dimension sozusagen (sukzessive) in die 5. Dimension überwechseln wird. Menschen bezeichnen das als „Aufstieg“.
Das wird Konsequenzen für unseren Körper haben, aber auch für unsere Art zu Leben und damit auch unsere Art zu zu Wirtschaften ….

Allerdings scheinen viele Menschen auszuklammern, dass es eine Art „Zwischen-Dimension“ gibt, eine „4.Dimension“. Diese 4. Dimension gehört zwar noch zur 3. Dimension, ist jedoch eine wichtige Übergangsdimension, die sog. „Wir-Dimension“.
Vereinfacht gesagt, ist die 3. Dimension das unbegrenzte „Spielfeld“ des „ich“. Hier konnte sich unser Ego (Verstand) ausleben, alle Facetten von „Hell“ und „Dunkel“ (was im Ursprung das Gleiche ist) ausleben. Hier haben wir das „Wirtschafts-Spiel“ von „Jeder gegen Jeden“ gespielt, von „ich habe mehr Macht, als du“, von „ich bin besser/reicher/intelligenter/angesehener, usw. – als du“.

Das erforderte natürlich die entsprechenden Theorien. So entstand der Glaube von und an Konkurrenz (Menschen, Unternehmen, Länder) ...

In der (unumkehrbaren) Übergangsphase vom „ich“ zum „wir“ beginnt sich langsam – aber stetig – das Bewusstsein zu entwickeln, dass „wir“ (Denken und Handeln in Kooperation/Gemeinschaft), „lebenskonformer“ für uns Menschen ist, weil es dem Prinzip der Natur entspricht. Unser Körper ist z.B. – eine geniales Kooperations-Wesen

Genossenschaften sind von ihrer inneren Struktur her auf Cooperation angelegt, auch wenn es sich dabei zunächst „nur“ um das Kooperieren von sich als „ich“ verstehende Wesen handelt.
In einer Genossenschaft verbinden sich sozusagen viele „ich“ und probieren, deren unterschiedliche „Ich-Vorstellungen“ bestmöglich aufeinander zu beziehen (synchronisieren), um dadurch im konkurrierenden Umfeld besser „überleben“ zu können.

Diese „Ich“-Menschen erfahren und erlernen sozusagen, welche Vorteile das Aufgeben von (innerbetrieblicher) Konkurrenz beinhalten kann. Sicher tun die meisten Genossenschaften das eher unbewusst, aber sie tun es und das ist wichtig genug, damit andere Menschen daraus erkennen können, dass zwischenmenschliche Kooperation mehr Sinn macht, als zu konkurrieren. …
So bahnt sich der Gedanke von Kooperation und Gemeinschaft unaufhaltsam seinen Weg ins kollektive Bewusstsein. Dass dafür z.B. so etwas wie Energie-Genossenschaften enorm vorteilhaft sind, weil der Energie-Wandel ebenfalls auf der kollektiven Veränderungsskala einen recht hohen Wert hat, ist recht deutlich zu erkennen. Die Kombination von Kooperation und Energie wirkt wie eine Art „Bewusstseins-Turbo“.

Der Übergang vom wirtschaftlichen „Konkurrenz-Spiel“ zum „Cooperations-Spiel“ wird sich damit intensiver Bahn brechen, denn das Bewusstsein von immer mehr Menschen erkennt – für alle gut sichtbar – dass das alte „Konurrenz- und Macht-Spiel“ immer weniger funktioniert. Das Finanzwesen – sozusagen eine Schlüsselposition im Konkurrenz-Spiel – zeigt bereits deutliche Spuren von Erosion …

Im Fortgang der Entwicklung der nächsten Zeit beginnt sich stetig das kollektive Geesamt-Bewusstsein in Richtung Cooperation-Denken bewegen, bis gänzlich die gesamte Gesellschaft (besonders die Wirtschaft) nach kooperativen „Spiel-Regeln“ funktionieren wird….

Der eigentliche Teil Ihrer Frage scheint in eine andere Richtung zu gehen. Dennoch war dieser kleine Exkurs für das bessere Verständnis notwendig.

Es drängt sich förmlich die Frage auf: Und was folgt daraus?

Nach dem „Wir-Zeitalter“ beginnt das, was wir als „neues ICH-Zeitalter“ bezeichnen würden. „Wir“ ist Übergang, wenn auch ein sehr wichtiger, aber dennoch ist „ICH“ das eigentliche Ziel.
Aber dieses „ICH“ ist ein völlig anderes, als das alte „ich“. …

Und genau dieses „ICH“ scheint das zu sein, mit dem Ihre Frage zu tun hat ….

Deutet sich da ein Umbruch für das an, was auch den „traditionellen“ Genossenschaftsgedanken – nicht unerheblich – tangieren wird?
Wir meinen JA!

Bisher kam es weniger – eigentlich fast gar nicht - darauf an, dass man sich um das (große) „ICH“ in einer Genossenschaft bemühte. Man begnügte sich mit dem Funktionieren des (kleinen, aber durchaus lebendigen „Ego-ich“.
Und dieses „ich“ war recht anpassungsfähig und durchaus bereit, sich  anzupassen, wenn sich daraus ein Vorteil für „es“ erreichen ließ …

Beim (großen) „ICH“ geht es jedoch niemals um an- oder einpassen, es geht um vielmehr um Themen wie Integration, um Leidenschaft, um Angelegenheiten des Herzens

Haben wir bisher vielleicht so gefragt:

„Funktioniert x oder y zu tun besser, wenn ich es gemeinschaftlich mit anderen tue?“

Müssen wir jetzt wohl ganz anders fragen:

„Was ist die Herzensangelegenheit von x, sozusagen eine Leidenschaft, die Ganzheitlichkeit zum Ausdruck zu bringen?“

Und wir müssen weiter fragen:
„Wo oder wer sind diejenigen Menschen, die – möglichst viel – gleiche oder gleichgelagerte Leidenschaften verspüren und diese jetzt – noch besser – gemeinschaftlich zum Ausdruck bringen wollen und können“?

Warum die Frage so gestellt werden sollt?

Weil wir Menschen uns auf dem (unumkehrbaren) Weg in die 5.Dimension befinden, sogar zügiger als zunächst vermutet ...

Und diese 5.Diemension schwing einfach höher. Das Bewusstsein dieser Dimension kennt keine Konkurrenz mehr, kennt auch keine Trennung. Menschen erfahren sich als machtvolle Gestalter ihres eigenen Lebens.

Sie sind sich dessen vollends bewusst, das Leben erfordert, dies
selbstverantwortlich
frei
und voller Freude
zu führen.

Hinter diesen Prämissen kann und wird kein Mensch leben, der sich in der 5. Dimension aufhalten möchte….
In dieser Dimension des großen ICH lässt sich nichts, was uns bisher teuer und lieb war irgendwie integrieren.
ALLES ist ANDERS, weil alle Menschen ein völlig anders Bewusstsein haben. …  
Und „ICH“ heißt:
JEDER Mensch ist sich seiner Ursprünglichkeit, seiner GANZHEIT, seines wahren SELBST wieder vollständig bewusst.

Natürlich benötigt dieser Weg eine Zeit des Überganges. Wir beginnen jedoch in den kommenden Jahren immer schneller und intensiver wieder daran zu erinnern …

Und wir beginnen, das Bild einer neuen Wirtschaft, einer neuen Gesellschaft, des gesamten Lebens, so zu entwerfen und auszugestalten, wie es unserem neuen Bewusstsein entspricht. …

Wir beginnen – auf diesem Wege – uns immer mehr daran zu erinnern,  uns zwar zu integrieren, aber so, dass die übrigen Werte erhalten bleiben (Freiheit-Selbstverantwortung-Freude …)
Dazu gehört auch, alle Formen von „Trennungs-Spielen“ (Konkurrenz) konsequent ab- bzw. umzubauen.

So entsteht das, was wir als WAHRE COOPERATION bezeichnen.
Es ist die Integration von Körper-Geist-Seele.
Es entsteht ein neuer Bewusstseinskörper …
Und „Aufstieg“ ist eigentlich ein „Einstieg“, die Wiedervereinigung von GEIT-SEELE  in unserem physischen Körper.

Das, was man als „Eden“ kennt, findet wohl nicht irgendwo im Universum (oder im „Himmel“) statt, „Eden“ wird hier, auf diesem Planeten – genannt Erde – zur Wirklichkeit werden …

Und Genossenschaften können und werden eine spannende und wichtige Angelegenheit sein, um z.B. beim „Spiel der kooperierenden Regionen“ mitzugestalten, denn Menschen werden viel mehr in Regionen denken und handeln …
Denn auch die alten politischen Strukturen werden wohl bei einem neuen Bewusstsein der Menschen, enorm erodieren …

Und was könnte das schon jetzt für Genossenschaften bedeuten?

Vor allem sollte man berücksichtigen, dass Kooperation zu keinem Ignorieren des Einzelnen und dessen Leidenschaften führt.
Wohl nicht so ganz einfach, dies intelligent in einem TEAM zu organisieren und dann erfolgreich zum (wirtschaftlichen) Ausdruck zu bringen….

Eine „Mammut-Aufgabe“? JA – aber weder zu vermeiden, noch unlösbar. Hilfreich ist, dass sich auch das kollektive Gesamt-Bewusstsein  verändern wird …

Je eher und je intensiver sich Genossenschaften mit dem (großen) „ICH-Konzept“ befassen, umso besser sind sie selbst „aufgestellt“, um auch Beispiel für andere Menschen und Menschen in Gruppen sein zu können.

Ignorieren diese (neuen) Genossenschaften das (neue) „ICH“ in ihrer Gruppe, könnte ein langsamer, aber stetiger Erosions-Prozess auch sie selbst ereilen …

Die Genossenschaft mit ZUKUNFT (nennen wir sie einmal „Geno-5.0“, wird eine Gemeinschaft voller „gleichklingender Leidenschaften“ sein. Und sie sollte sich natürlich bewusst sein, was diese wirklichen Leidenschaften eines JEDEN „ICH“ sind und, dass solche Leidenschaften eine vorübergehende und keine konstante Erscheinung darstellen …
Und:
Die Genossenschaft – Geno-5.0 – also solche, die ZUKUNFT mitgestalten wollen, sollten auch wissen, dass das „In-Form-Bringen von Materie“ – sozusagen, das was in mittels dieser Genossenschaft dann in Erscheinung tritt, also das Ergebnis des gemeinsam Gewollten (das gewünschte Ergebnis) anders „funktionieren“ sollte …
Es wird bei Geno-5.0 viel weniger um TUN gehen, als vielmehr um SEIN. Die alte Formel von TUN-HABEN-SEIN wir sich umkehren. Sie wird dann SEIN-TUN-HABEN lauten …
Es sind die (gleichschwingenden, gleichklingenden) Gedanken der Menschen in dieser Geno-5.0, die die „Berge versetzen“ und den ERFOLG – beinahe „magisch“ herbeiführen…
Ein modernes „Führungs-Konzept“ von Genossenschaften - von Geno-5.0 - sollte das kennen, Mitgliedern vermitteln, selbst anwenden und in so etwas wie einer „Coop-Ordnung“ festgeschrieben haben …
Und:
Führen in Geno-5.0 heißt vor allem Kommunizieren auf höchstem Niveau.
Moderne Genossenschaften sind gut beraten, schon jetzt diesen Umbau-Prozess allmählich anlaufen zu lassen …
Das Management sollte beginnen, schon jetzt mehr darüber miteinander zu sprechen:
Was gemeinsam gewollt wird.
Welche Visionen bestehen und umfassend konsensfähig sind.
Was die wahren Leidenschaften jedes Einzelnen sind …
Und:
Bitte überlassen Sie urteilen-werten-analysieren-kritisieren usw. , denen, die sich immer noch als Konkurrenten begreifen …
Denn:
Wahre Kooperierer sind Meister bezüglich dessen, was sie wirklich wollen, weil nur so „ERFOLG“ (das, was folgt) geschieht.
Zusammengefasst:
Sehen sie einfach alle Genossenschafts-Mitglieder aber auch alle, die mit ihnen zusammenwirken, sich Lieferanten, Kunden, usw, als gleichwertige, machtvolle Teile der gleichen Quelle an ...
Also:
Keine „Opfer-Spiele“ – weg mit der „Opfer-Karte“ – jetzt geht es konsequent um die Übernahme von SELBST-VERANTWORTUNG.
Das heißt keinesfalls, dass eine Genossenschaft keinen Vorstand, keine Führung mehr hätte.
Das heißt aber sehr wohl, dass diese Rollen andere Inhalte haben werden:
Die ManagerInnen der künftig wahren Genossenschaften (Geno-5.0) werden  eine Menge Zeit damit zubringen, ein „Team der Einzel-Leidenschaften“ auf hohem Niveau zur Geltung zu bringen und das Team stetig „umzubauen“, um diesen „Gleichklang der Leidenschaften“ immer wieder auf hohem Niveau zu (er-) halten ….
Vielleicht ist es das, was Sie suchen …


Irrt „Herr Raiffeisen“ – oder interpretieren wir ihn nur „falsch“?

  *Alles kooperiert genial mit Allem* CoopCreation-Dialoge   * Unser Körper zeigt : So genial geht Coo...

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