Diverse Fragen (Die Essenz davon:) |
Corona zeigt uns deutlich, dass unser „Gesundheitswesen“ eher ein „Krankheitswesen“
ist. Die einzigen „Lösungen“, die uns Menschen angeboten werden, sind „Chemie“.
Und die großen Verdiener sind, die Pharma-Industrie“. Als Unternehmer-Kreis kennen
wir die „Spielregeln“ der Marktwirtschaft sehr gut: „Wenn die Nachfrage
zurückgeht oder gesteigert werden soll, musst du Probleme kennen, für die du
die wirtschaftlich (neue) Lösungen
anbieten kannst.“ … Auch in der Pharma-Industrie – wo wohl die „ausgebufftesten“ Manager
sitzen – denkt man so. Also ist deren Denke eigentlich klar: ·
Wenn du den
Ertrag steigern willst, musst du ein neues „Problem“ kennen, finden oder
sogar erfinden. Wir sind ehrlich. Auch in unserem Arbeitskreis „Mittelstandswirtschaft“
denken wir so. Es geht leider nicht anders …. Also muss die Pharma doch ständig neue „Probleme“ (er-)finden, damit
das Geschäfts „blüht“. Das ist keine Kritik, nur eine „System-Erkenntnis“.
Wir kritisieren nicht deren Denke, wir fühlen uns nur einfach von denen „ausgetrickst“,
weil auch wir für deren „Spielereien“ noch zur Kasse gebeten werden.
Warum? Ganz einfach. Die Krankenkassen werden ihre Beiträge erhöhen. Den
Arbeitgeber-Anteil müssen wir zahlen. … Das ist aus unserer Sicht – freundlich ausgedrückt – unfair. …. Wir haben in unserer Arbeitsgruppe 2 Mitglieder, die hatten einen tollen
Vorschlage: ·
Empfehlt doch
euren Mitarbeitern, mal andere Gesundheitsangebote zu nutzen, z.B. solche, an
der die Pharma-Industrie nicht beteiligt ist. Wir haben das getestet, es läuft prima. Leider müssen wir oder die
Menschen das selbst bezahlen, z.B. Homöopathen, Kinesiologen oder andere „Alternativen“. Es wird Zeit, dass die Sozialkassen endlich aufwachen und neue Wege
gehen. Eigentlich sollte der Grundsatz gelten: · Wer gesund macht oder heilt macht, hat Recht! Vereinfacht gesagt: Nur der Erfolg zählt! Wie wäre es mit so einer Art „Gesundheits-Olympiade“, auf der die
besten Gesundheitsmethoden gegeneinander antreten und in verschiedenen
Gebieten, die Sieger ermitteln. … Statt „Weitsprung-Olympia-Sieger“, wir dann z.B. der beste Erfolg bei „Grippe“
usw. ermittelt. … Auch eine Gruppe „Viren“ , „Bakterien“,
„Burnout“, usw. wäre möglich. … Und es gäbe keine „Teilnahme-Begrenzung“ auf Ärzte oder „Pharma-Produkte“.
Die „Medaillen“ gehen an die, mit den besten „Gesundheitserfolgen“
… Was bei uns zunächst wie ein „Scherz“ diskutiert wurde, nimmt inzwischen
sogar „reale Züge“ an. Jetzt werden wir mit den „Krankenkassen“ diskutieren, sich endlich als „Gesundheitskassen“
zu „outen“. Wir sind schon froh, dass das zuständige Ministerium inzwischen schon
mal „Gesundheitsministerium“ heißt, auch wenn es sich eher als „Krankheitsministerium“
darstellt. Und wir heißen eigentlich „Unternehmer“, fühlen uns aber manchmal wie „Unternommene“.
… Wenn euch so etwas nicht gefällt, müsst ihr auch nicht antworten – oder doch?
|
Antwort (Essenz) |
Wir freuen uns, dass endlich auch Unternehmer beginnen, etwas „quantenhafter“
zu denken. Erst wenn man sich darauf ausrichtet, was man wirklich will, kann
auch der beabsichtigte Erfolg in Erscheinung treten. … Diesbezüglich macht die „Pharma“ einen guten Job, denn die reden ständig
von „Krankheit“. … Eine „Meisterleistung“, wie wir neidlos anerkennen. … Wer die Berichterstattung anschaut erkennt, dass ständig über „Krankheit“
geredet wurde, direkt oder indirekt. Und das erzeugt was? · Mehr vom Gleichen! Sogar die Bundesregierung, das RKI oder wer auch immer, reden ständig –
bewusst oder unbewusst – über das, was sie vorgeben, eigentlich nicht zu wollen
(oder doch). Manchmal haben wir den Eindruck, dass diese „Pharma-Struktur“
(wir verallgemeinern mal), recht genau weiß, was sie tut oder verursacht. Wer die boomartig gestiegenen Gewinne dort sieht, weiß was wir
meinen. Und die Idee mit den „Olympischen Gesundheits-Spielen“ finden wir
so gut, dass wir euch bitten würden, daraus ein Konzept zu entwickeln.
… Aber vergesst nicht dabei, ALLEN (Gesundheits-Athleten) den
Zugang zu bieten, die irgendwie für Gesundheit (nicht für Krankheit) sorgen können.
Also nicht nur den Ärzten! Auch den anderen, die man heute „ironisch“
als „Nur-Heiler“ bezeichnet, also die, die keine Ärzte oder „Pharma-Studierte“
sind. …. Wenn ihr mögt, könnten wir dieses interessante Thema gern fortsetzen,
denn wir wissen, dass immer mehr Menschen – durchaus auch dank der Pandemie“ –
jetzt „aufwachen“ und beginnen mit „Querdenken“. … |
Redaktion: AG
„QuAntworten – QuantThink““ – Die Gruppe ohne „BeGrenzungen“ - im IWMC QuantenInstitut - Internationale
WissenschaftsCooperation für angewandte Quantenphysik - Kontakt: info@quanteninstitut.de |
Unsere Berater
in Sachen Kooperationen: SmartCoop Forschungsinstitut (SCFI) der
„ThinkTank“ im Bundesverband MMW (Cooperations- und
Genossenschafts-Wirtschaft) |
QuantenInstitut ist die erste internationale Wissenschafts- und Medien-Cooperation für quantenoptimierte Intelligenz-, Bewusstseins- und Kooperationsforschung und deren Umsetzung in der Praxis. Im Zusammenwirken von Wissenschaftlern, Entscheidungsträgern, Journalisten, etc. werden Methoden und Konzepte - besonders zur Kooperationsentfaltung, erprobt. Hier veröffentlichen wir Auszüge der Antworten unserer diversen Arbeitsgruppen (FachBlogs) in Bezug auf praxisbezogene Fragestellungen.
QuantenInstitut
Hier veröffentlichen wir vor allem aus den diversen Fach-Gruppen des QuantenInstituts. Inzwischen wird in immer mehr Wissenschaftsbereichen erkannt, dass "Forschung und Lehre" ohne Einbeziehung der Quantenphysik recht oberflächlich bleiben, manchmal sogar fehlerhaft sind. Beim QuantenInstitut geht es neben der Forschung, vorrangig um praxisbezogene Impulse, AnwendungsWissen für Entscheidungsträger. In Fragen der WirtschaftsCooperation sind für uns der Bundesverband MMWCoopGo e.V. (für Cooperations- u. Genossenschaftswirtschaft) und dessen "ThinkTank" das SCFI (SmartCoop ForschungsInstitut) Partner.
Hinweis: Unsere CoopGo-Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden. Danke für euere Hilfe zur Gestaltung einer Kooperations-Gesellschaft.
Koordination: Dr. Adoy Allisei, Gerd K. Schaumann
2021-09-10
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