QuantenInstitut

Hier veröffentlichen wir vor allem aus den diversen Fach-Gruppen des QuantenInstituts. Inzwischen wird in immer mehr Wissenschaftsbereichen erkannt, dass "Forschung und Lehre" ohne Einbeziehung der Quantenphysik recht oberflächlich bleiben, manchmal sogar fehlerhaft sind. Beim QuantenInstitut geht es neben der Forschung, vorrangig um praxisbezogene Impulse, AnwendungsWissen für Entscheidungsträger. In Fragen der WirtschaftsCooperation sind für uns der Bundesverband MMWCoopGo e.V. (für Cooperations- u. Genossenschaftswirtschaft) und dessen "ThinkTank" das SCFI (SmartCoop ForschungsInstitut) Partner. Hinweis: Unsere CoopGo-Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden. Danke für euere Hilfe zur Gestaltung einer Kooperations-Gesellschaft. Koordination: Dr. Adoy Allisei, Gerd K. Schaumann

2013-08-13

E-Generation-2.0 - Mehr Lebensqualität erzeugen ...

Fragenkomplex A

Wann wäre Energiesparen intelligent?

(Aufgrund der Vielzahl ähnlicher Fragen zum gleichen Themenkomplex erscheint es uns angemessen, kurz und relativ abstrakt zu „quantworten“. Für tiefergehende Lösungen setzen Sie sich bitte erneut mit uns in Verbindung. Wir danken für Ihr Verständnis)

Anmerkung: „QuAntworten“ nennen wir - bei QuantThink-Deutsches Denkzentrum -  Antworten, die sozusagen „quantenphysikalisch“ optimiert wurden. Diese Form überschreitet oft unsere DENK-Gewohnheiten, stellt aber dennoch eine interessante Variante zu unserem „Alltags-Denken“ dar. Sie bringen uns heraus aus unseren oftmals zu leicht akzeptierten „Mustern“, auf denen Medien und andere „Wisser“ gern aufbauen.
Wir veröffentlichen hier – mit Zustimmung der Betroffenen – kurze Auszüge aus unseren QuAntworten, E-Mail-Coachings, etc..          


QuAntwort

Wenn es tatsächlich keine andere Lösungen gäbe, Energie günstig zu produzieren. Das scheint jedoch nicht der Fall zu sein. Es gibt sie, die intelligenten Lösungen! Wir kennen sie unter der recht globalen Bezeichnung E-Generation-2.0.
Eine andere Frage wäre, warum in unserem Land in diese Richtung nicht massiv geforscht und auch entsprechend finanziert wurde und noch immer nicht solches getan wird?
Wir sehen wirklich keine Ursache für Energiesparen; die Ursachen liegen wo anders. Das „Problem“ Energieknappheit besteht nur scheinbar...
  



Fragenkomplex B

Aber es wird doch überall über „Sparen“ geredet, warum nicht auch also „Energiesparen“?


QuAntwort

Gut bemerkt. Aber Vorsicht, lassen Sie sich nicht täuschen. Nehmen wir z.B. den Bereich „Sozialausgaben“. Dieser Haushaltteil ist eben nur ein TEIL des Haushalts. Nehmen Sie jetzt z.B. den aktuellen Vorgang „Beschaffung von neuen Militärgeräten, vielleicht so etwas wie das, was man als DROHNEN bezeichnet. Erkennen Sie, dass beim Thema „Drohnen“ jemand seit Jahren vom „sparen“ redete ...
Es geht wohl eher um Bewertungsfragen, also ob man solche Militärausgaben für sinnvoll erachtet oder nicht. Auch bei den Sozialausgaben geht es letztlich um Bewertungsfragen. ...
Übertragen wir das auf den Energiebereich. Natürlich hat man schon vor Jahren um die Endlichkeit fossiler Rohstoffe gewusst. Man hat seit Jahre, vielleicht Jahrzehnten sogar darüber gesprochen und diskutiert. Aber waren die in Gang gesetzten Maßnahmen/Handlungen angemessen, um Alternativen rechtzeitig in Erscheinung zu bringen?
Wir wundern uns schon, dass die Entwickler der E-Generation-2.0-Techiken nicht mittels staatlicher Unterstützung Großartiges geschaffen haben, sondern trotz fehlender Unterstützung und außerdem, trotz massiven Widerstandes aus dem Bereich „traditionelle Naturwissenschaften“. ...
„Sparen“ heißt – wir erwähnten es bereits – nichts anderes, als mit einem (scheinbaren) Mangel umzugehen. Solche „Mängel“ sind jedoch keine natürlichen oder prinzipiellen Mängel, sondern die Mängel wurden von uns selbst geschaffene, und wir haben sie lange Zeit akzeptierte.
Was quasi „selbstverursacht“ wurde, kann logischerweise auch selbst korrigiert werden ... Das gilt auch so für den Energiebereich ... 
Und übrigens: Es gibt eine Art erfolgsbezogene „Gesetzmä0igkeit“ – das wissen z.B. gute Sportler sehr genau – die lautet sinngemäß: „Denke und spreche darüber, wohin du willst, nicht wohin du  nicht  willst!
Das nennen Spitzensportler die Grundlagen für ihren Erfolg ...

Jetzt hören Sie mal rein, was und wie Politiker reden ... Na, erkennen Sie wo das Problem liegen könnte? Ob man das nun „Gesetz der Anziehung“, „Resonanzgesetz“ oder „Magnetische Anziehung“ nennen will, ist egal. Nicht egal ist jedoch, wie man damit umgeht ... Und man wundert sich dann, dass genau das in Erscheinung tritt, was man eigentlich nicht gewollt hat ... 
So scheint Leben zu funktionieren ...
Übertragen Sie das auf „Sparen“ oder „Energiesparen“. Wenn wir uns auf „Sparen“ konzentrieren, werden wir immer mehr Gelegenheiten bekommen, auch genau solche „Spar-Situationen“ zu erleben ...
Ist das etwa intelligentes Verhalten?  




Fragenkomplex C


Sie rufen doch nicht etwa auf zum „Energie-Verschwenden“?


QuAntwort

In gewisser Weise schon. Aber wir würden das nicht „Energie-Verschwendung“ nennen, sondern von „Energie-Qualität“ oder von mehr Lebensqualität sprechen wollen.

Dazu ein kleines Beispiel.

Eine Gemeinde glaubt, sie müsse Energie einsparen. Deshalb beschließt das Gemeindeparlament, künftig die Straßenlampen nicht mehr die ganze Nacht brennen zu lassen, sondern diese um 22:00 oder 24:00 abzuschalten oder nur noch jede 2. Oder 3. Laterne brennen zu lassen.

Hat solches Verhalten nun mehr oder weniger Lebensqualität zur Folge?

Und was war die Ursache dafür? Der Haushaltstitel „Energie“ schien ins Uferlose zu wachsen .... 
Und lag diese Erscheinung ursächlich nun an einer Energieknappheit oder am Preis?
Und - gäbe es eine andere Lösung für die Gemeinde? Durchaus, sich z.B. selbst um Energieerzeugung zu kümmern.
Kennen die Entscheider im Kommunalparlament etwa E-Generation-2.0?
Wohl kaum. …
Und warum nicht?
Sie waren längst stabiler Teil des „Glaubensmusters Energiesparen“ geworden ...
Wenn man so will, ließ das eine Art notwendige „Denk-Grenzüberschreitung“ einfach (noch) nicht zu. ...
Erst wenn ein oder mehrere Menschen dieses Gemeindeparlaments von so etwas wie E-Generation-2.0 wissen täten, könnte der eine oder andere Parlamentarier vielleicht „Zwei-fel“ bekommen, ob die Beschlussfassung „intelligent“ ist (sinngemäß heißt „Zweifel“: Es gibt jetzt „Zwei-fälle“, und es entsteht daraus wahrscheinlich ein Entscheidungskonflikt ...)



Fragenkomplex D

Und jetzt sagen Sie nur noch, dass unsere Energiekonzerne „ganz in Ordnung“ sind ...


QuAntwort

Es ist nicht unsere Aufgabe – und entspricht auch nicht dem Thema „Energiesparen“ - die Energiekonzerne zu bewerten. Wir wollen uns bewusst nicht in das beliebte Spiel der Gesellschaft hineinziehen lassen, das da lautet: „Wer ist der Gute – wer der Böse ...?

Wir bleiben schlicht und einfach hier beim Thema „Energiesparen“.

Energiekonzerne können schon deshalb keine „Energiesparer“ sein, weil ihr Produkt (Aufgabe) „Energie erzeugen und verkaufen“ heißt.

Sie werden auch nicht auf die Idee kommen, von einem Automobilkonzern zu verlangen, dass er zum „Autokauf-Verzicht“ aufrufen soll.

Aber genau so verhalten sich oftmals die Kritiker der Stromkonzerne. Sie scheinen da etwas durcheinander zu bringen ...

Was bei den Energiekonzernen nicht in Ordnung ist, ist einerseits die Frage, ob ihre Erzeugungsmethoden intelligent sind und andererseits, ob es intelligent ist, Transportweg zu favorisieren, bei denen 40% (!) der erzeugten Produkt-Menge (Energie) unterwegs quasi „abhandenkommt“.

Stellen Sie sich vor, das würde bei DHL oder UPS so ablaufen. Und um im Bild zu bleiben, würde dann UPS und DHL diese Verlustraten den übrigen Kunden sogar noch in Rechnung stellen ...
Intelligent? Nicht aus Sicht des Kunden ...
Genauso wenig wäre für einen guten Spediteur intelligent, eine Autoflotte zu haben, die horrend Sprit schluckt, während es bereits Motoren gibt, die wesentlich bessere Wirkungsgrade erzielen ...

Die fehlende Intelligenz der Energiekonzerne liegt also nicht im Produkt, sondern in der Attraktivität, Effizienz und der Art der Problemlösung dieses Produkt zu erzeugen.
Und muss man schon viel Phantasie haben, um drauf zu kommen, dass ausgerechnet Energie-Konzerne sich an „Energiespar-Strategien“ von selbst beteiligen oder dazu aufgerufen werden. …  
Das gilt für Vattenfall ebenso, wie für die 3 anderen Groß-Erzeuger, ebenso wie für den Tross der weniger großen Erzeuger ...

Sie alle sind nun einmal keine „Energiesparer“ sondern „Energie-Erzeuger“. Das können und sollen sie auch ruhig sein, aber bitte mit größtmöglicher Intelligenz. Und größtmögliche Intelligenz heißt z.B. vorurteilsfrei auszuprobieren und zu testen, ob die Energie-Erzeugungs-Technik der E-Generation-2.0 bereits jetzt oder aber in Zukunft, dazu beitragen könnten, kostengünstiger und effektiver ihr Produkt herzustellen und zu verkaufen.
Um das zu erfahren, muss man sich – wie es so schön heißt – auf den Weg machen, vielleicht entsprechende Kooperationen bilden. ...

Und solches lohnt sich für sie allemal, denn mit E-Generation-2.0 könnten sie sogar in Sachen Umweltschutz (COs-frei) kräftig punkten ...


Irrt „Herr Raiffeisen“ – oder interpretieren wir ihn nur „falsch“?

  *Alles kooperiert genial mit Allem* CoopCreation-Dialoge   * Unser Körper zeigt : So genial geht Coo...

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