QuantenInstitut

Hier veröffentlichen wir vor allem aus den diversen Fach-Gruppen des QuantenInstituts. Inzwischen wird in immer mehr Wissenschaftsbereichen erkannt, dass "Forschung und Lehre" ohne Einbeziehung der Quantenphysik recht oberflächlich bleiben, manchmal sogar fehlerhaft sind. Beim QuantenInstitut geht es neben der Forschung, vorrangig um praxisbezogene Impulse, AnwendungsWissen für Entscheidungsträger. In Fragen der WirtschaftsCooperation sind für uns der Bundesverband MMWCoopGo e.V. (für Cooperations- u. Genossenschaftswirtschaft) und dessen "ThinkTank" das SCFI (SmartCoop ForschungsInstitut) Partner. Hinweis: Unsere CoopGo-Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden. Danke für euere Hilfe zur Gestaltung einer Kooperations-Gesellschaft. Koordination: Dr. Adoy Allisei, Gerd K. Schaumann

2013-08-10

E-GENERATION-2.0 - Eine wirklich intelligente Lösung von "Energie-Problemen" ...

Ist Energiesparen wirklich intelligent? (Eine Zusatzfrage)


Frage



In Ihrer Antwort auf eine kürzlich gestellte Frage zum Energiesparen, bezeichnet DenkZentrum Energiekonzerne als „nicht besonders intelligent“. Das sehe ich anders... Schauen Sie die enormen Renditen an, dann sehen sie, wie intelligent die z.B. beim Verdienen sind ...  

 Anmerkungen: „QuAntworten“ nennen wir - bei QuantThink-Deutsches Denkzentrum -  Antworten, die sozusagen „quantenphysikalisch“ optimiert wurden. Diese Form überschreitet oft unsere DENK-Gewohnheiten, stellt aber den“noch eine interessante Variante zu unserem „Alltags-Denken“ dar. Sie bringen uns heraus aus unseren oftmals zu leicht akzeptierten „Muster“, auf denen Medien und andere „Wisser“ gern aufbauen.


(Männlich, selbständig, Fraktionsmitarbeiter, 31)

Wir veröffentlichen hier – mit Zustimmung der Betroffenen – kurze Auszüge aus unseren QuAntworten, Mail-Coachings, etc.          


QuAntwort


Natürlich – um das vorwegzunehmen – ist es nicht unsere Aufgabe zu beraten, dieses oder jene zu tun oder zu unterlassen. Das gilt für Großunternehmen ebenso, wie für Einzelpersonen.

Das ist das Schöne an unserer Aufgabe, wir überlassen es anderen, aus den QuAntworten geeignete Schlüsse zu ziehen. Das meinen wir auch durchaus „politisch“.

Ob Großkonzerne überhaupt – zumindest in dieser Form – zeitgemäße Gebilde sind, ist auch nicht unser Thema. Wir haben uns recht eng am Thema aufgehalten, und das hieß: Ob Energiesparen – als Prinzip – (oder andere Erscheinungen von „Sparen“) eine intelligente Lösung ist, war etwa der Kontext der uns gestellten Frage...


Wir sehen es so:

Nirgends in der Natur oder der Evolution gibt es ein Prinzip zu erkennen, das auf „Sparsamkeit“ ausgelegt ist.


Sparsamkeit ist also offensichtlich ein von Menschen definiertes Konzept, mit den Mustern oder Bedingungen von etwas umzugehen, was irgendwie auch durch Menschen zuvor verursacht worden ist oder zu dessen Lösung es irgendwelche Blockaden geben muss...

Nehmen wir als Beispiel die „automobile“ Fortbewegung. Zunächst war erforderlich – recht verkürzt ausgeführt -, dass das „Rad“ erfunden wurde. Das ermöglichte die Entwicklung von fahrbaren „Teilen“ (Kutsche, usw.) Man musste diese Teile allerdings immer noch durch Menschen oder Tiere fortbewegen (ziehen oder schieben) lassen.

Der Mangel: Es fehlte die Fortbewegung durch das „Teil“ (Wagen) selbst.

Die Lösung: Erfindung und Konstruktion von Motor und Kraftübertragung.

Die „Lösung“ zeigt, dass es kein Prinzip gab, was dem „Selbstantrieb“ entgegen stand. Es war nur eben noch nicht „erfunden“ oder – vielleicht besser, „entdeckt“ worden. ...

Das „Automobil“ macht den Lösungs-Schritt auch bildlich recht gut deutlich („auto“ = selbst, „mobil“ = beweglich).

Als diese „Selbstmobilität“ als nützliches Fortbewegungsprinzip entdeckt war, wurde sozusagen mehr „Fülle“ in Erscheinung gebracht. Anhand der der Verkehrsdichte kannst du diesen Weg nachvollziehen und „bewundern“ ...

Und ein „Stau“? Ist nichts dann wiederum nichts anderes als „Fülle“ , die situativ blockiert wird ...

Und die neue Lösung? Vielleicht die erdgebundene Fortbewegung aufzugeben ... Also Fliegen? Nicht unbedingt, wenn man sich die Ideen von „Stargate“ oder „Starwars“ z.B. anschaut ...

Lassen Sie uns zum Thema Energie und Sparen zurückkehren.

Also Sonne und Wind weisen uns wiederum den ersten neuen Schritt in Richtung Fülle. Übrigens auch die Atomkraft (wohlgemerkt, wir sprechen nicht über Risiken, sondern über „sparen“).

Aber Sonne, Wind, Biomasse, und andere Form haben „Handicaps“.

Sie produzieren Energie nicht gleichmäßig, sind sozusagen (witterungsbedingt) diskontinuierlich (Solar, Windkraft) oder konkurrieren mit anderen Interessen, wie die Biomasse (z.B. mit Nahrungserzeugung).

Alle diese Lösungen benötigen aber zugleich Subventionen, was nichts anderes heißt, als wiederum einen „Mangel“ zu haben und „Mangel“ ist eben immer das Gegenteil von „Fülle“ ...

„Fülle“ und „Mangel“ sind Kontraste, und Kontraste sind wichtiger Ausgangspunkt von Veränderungen. Wir erfahren sozusagen genauer das, was wir nicht wollen und gehen dann in Richtung dessen, was wir wollen. ...

Aus der Sicht eines Unternehmens, das vom Energieverkauf lebt und darauf seine Renditeerwartungen aufbaut, sind die Themen „Energiesparen“ ebenso wenig attraktiv, wie Formen der Erneuerbaren Energien, an denen sie nichts verdienen und die ihnen außerdem noch Probleme bereiten, wie z.B. „Netzschwankungen“ bringen.... (Wir vereinfachen bewusst!)

Auch eine Strategie, Solarfelder und Windparks einfach „wegzukonkurrieren“ (z.B. durch Preisdumping oder durch eigene Fertigung) bringt Energiekonzerne (wir nennen sie nachfolgend kurz: „Stromis“) nicht wirklich weiter. Sie würden sich nur schaden, denn sie dies bedeutet ja wohl, selbst dazu beizutragen, ihre „Netzprobleme“ zu vergrößern....

Ein recht komisches Verhalten – oder?

Also neue Netze? Grundsätzlich ja, aber nur, wenn da (gesichert) Energie fließt, also Energie, die die „Stromis“ selbst erzeugen....

Der Angelpunkt für intelligente „Stromis“ ist und bleibt, sich die eigene Energieproduktion wirklich strategisch genauer anzuschauen....

Ein intelligenter „Stromi“ kann, wenn er seine optimalen Strategien (aus Sicht des Konzerns) definieren täte, eigentlich gar nicht anders, als

a.   seine Energie-Produktions-Technik und
b.   seine Abhängigkeiten von Rohstoffen

vorurteilsfrei zu beurteilen ...

Jeder intelligente Planer in einer „Stromi-Zentrale“ müsste dann erkennen, dass genau an dieser Stelle derzeit einiges „schräg“ hängt....

Auch, wenn es strategisch Sinn zu machen scheint, jetzt alte Kohlekraftwerke abzuschalten und zeitnah „moderne“ Kohlekraftwerke zu bauen, die Strategie ist nur – wenn überhaupt - zu 50% „optimal“. Natürlich kann man damit – in Verbindung mit der langen Laufzeitgarantie - das „Ausufern“ der Erneuerbaren wegbremsen ( indem man nachweist, dass kein zusätzlicher Energie-Bedarf besteht), aber das ist auch recht riskant und zudem auch recht teuer....

 Das Konzept „Energiesparen“ könnte – für die „Stromis“ als Argument für „Bedarf gedeckt“ auch scheinbar Sinn machen, aber eben wiederum nur scheinbar....

Jetzt nämlich stellt sich eine ganz andere Frage für die „Strom-Größen“ und die heißt recht einfach:

·      Wer erkennt und nutzt zuerst den Strategiewechsel in Richtung Erneuerbare Energien, allerdings der effektiven und subventionsfreien Erzeugungs-Technik einer E-Generation 2.0 ?

Meist sind dafür so etwas wie „Leitwölfe“ notwendig. Das sind sozusagen solche „Größen“, die z.B. genügend strategische Kompetenz,  die notwendige finanzielle Power, genügend Kraft zum „Meinungsmachen“ und entsprechenden Lobby-Einfluss haben..

 Aber das könnte vielleicht sogar noch nicht ausreichen, denn es kommt auch auf die Überzeugung des jeweils „gebundenen“ Klientels“ an, wie z.B. Aktionäre oder (Genossenschafts-) Mitglieder ... Denn: Vorstände oder Manager müssen stets berücksichtigen, so etwas wie ihr „Mehrheitsklientel“ zu befriedigen, denn sie sind ja nur angestellte Manager – nicht die Eigentümer selbst ....

Lassen Sie uns das etwas näher anhand von zwei Beispiele anschauen.

Einerseits könnte sich vielleicht auf Seiten der „Stromis“ ein „intelligenter Leitwolf“ herausbilden. Nennen wir den Vattenfall. Bei den Erneuerbaren Energien könnte z.B. der „Leitwolf“ Greenpeace Energy heißen. ...


Wie aber wären beider „Leitwolf-Voraussetzungen“ zu beurteilen, um ein intelligentes Umsteuern, sozusagen ein „Ausbrechen“ aus ihren jeweils tradierten Strategien (Segmenten) hinzubekommen?


Zwar unterscheiden sich beide „Leitwölfe“ erheblich in puncto Größe, (allein der bei Vattenfall angehäufte Gewinn der letzten Jahre deutet auf mehr Power hin), aber der Rückhalt von Greenpeace in der Öffentlichen Meinung könnte dieses Handicap kompensieren....

Beide „Leitwölfe“ wachsen nicht durch „Energiesparen“, sondern natürlich nur durch den Verkauf von Energie. ...

Blicken jedoch beide auf ihre „Produktions-Situation“, scheint es dort etwas zu in Richtung von optimal zu „hapern“. Die einen wollen z.B. neue Kohlekraftwerke bauen, während die anderen auf die Speicherfähigkeit der von ihnen erzeugten (erneuerbaren) Energien schauen müssen ....

So unterschiedlich beide „Leitwölfe“ auch sein mögen, beide hadern irgendwie mit Problemen die ihnen aus der Energie-Erzeugungs-Technik gegenübertreten, für die sie derzeit schwerpunktmäßig  werben und eintreten. ...

Und – so paradox es klingen mag, beide „Leitwölfe“ müssten eigentlich sogar „gemeinsame Sache“ machen, denn sie haben ähnliche Probleme: Sie müssten z.B. zu einem Strategiewandel in Sachen Energie-Forschungs-Förderung und Förderung aufrufen, um endlich die bereits in den Startlöchern stehenden,  zahlreichen, hocheffizienten Lösungen der E-Generation 2.0 - im eigenen Interesse und natürlich der Gesellschaft des Landes – zeitnah in Stellung zu bringen und selbst anzuwenden...

Aber beide haben dazu eine ähnlich große Hürde aus ihrem Verhalten ind der Unternehmens-Vergangenheit zu überwinden: Sie müssen zugleich damit klarkommen, diesen mehr als fälligen und quasi „quantensprungartigen“ Strategiewechsel ihrem „Altklientel“ vermitteln zu können....

Und genau das scheint es zu sein, was sie (noch) nicht befähigt in Richtung „intelligente Lösungen“ sich zu bewegen.

Greenpeace z.B. hat seine zahlreichen Mitglieder jahrelang aufgerufen, in Solar, Windkraft, etc. zu investieren. Mit dem Erscheinen einer E-Generation 2.O würden die Renditeerwartungen dieses „Altklientels“ vermutlich – sofern das nicht durch staatliche Subventionen abgefedert würde - recht zeitnah quasi ins „Wertlose“ rutschen. Es erscheint angemessen, zu zweifeln, dass Greenpeace zu einem solchen „Strategie-Wechsel“ die Kraft hätte, auch wenn dies noch so intelligent wäre .... Also weiter so?

Und Vattenfall? Die könnten es bezüglich eines solchen intelligenten Strategiewechsels sogar einfacher, zumindest leichter haben! Warum? Sie müssten zwar z.B. ihre Kohleförderung tendenziell zurückfahren, könnten aber ihre bestehenden (und natürlich auch neu gebaute) Kohlekraftwerke relativ zügig (und zudem kostengünstig) umrüsten. Und was ist mit deren „Altklientel“, was zugleich auch das „Mehrheitsklientel“, deren Zustimmung der Aufsichtsrat und das Management benötigen? Die würden sogar möglicherweise folgen, wenn das Management in der Lage wäre, daraus abzuleiten, dass sich der derzeitige negative Umsatz-und Gewinn-Trend bei Vattenfall umkehren ließe. ...


Wir sehen – verkürzt gesagt – eher (noch) strategische Vorteile bei Vattenfall bezüglich eines intelligenten Umsteuerns in Richtung E-Generation-2.0 ...

Wenn wir „noch“ sagen, dann meinen wir damit auch, dass – sofern sich beide „Leitwölfe“ (in unserem Beispiel Greenpeace und Vattenfall) beharrlich verweigern, sich positiv mit einer Strategie in Richtung E-Generation-2.0 auseinanderzusetzen, die „Kraft des Faktischen“ gänzlich sozusagen an beiden „Leitwölfen“ vorbeilaufen könnte ...

Warum?

Weil diese E-Generation-2.0 hervorragend geeignet ist, gänzlich neue Allianzen zu finden und zu bilden, wie z.B. Stadtwerke wieder erstehen lassen, Gemeinden als ortsnahe Energieerzeuger wirken, sich noch mehr kooperative Erzeugergemeinschaften bilden würden – die flexibel genug sind, solche Vorteile zu nutzen ...

Denn E-Generation-2.0 kann regional eingesetzt werden, und würde damit z.B. auch den horrenden Energieverlust vermeiden, den lange „Energie-Transportwege mit sich bringen. Was die meisten Bürger leider nicht wissen: Allein dieser „Transportverlust“ (ca. 40%!) würde ausreichen, um alle Privatkunden, sowie Kleinstunternehmen kostenlos mit Strom zu beliefern ..

E-Generation-2.0 ist hervorragend regional einsetzbar.

Außerdem ist E-Generation-2.0 sogar gänzlich ohne staatliche Energieförderung rentabel (ohne EEG oder KWG ...) Und die Bundesregierung käme aus den merkwürdigen „Erklärungsnöten“ heraus, den Menschen erklären zu müssen, dass ausgerechnet wegen der Erneuerbaren Energie und deren Förderung, der Strompreis immer weiter steigt und möglicherweise die „Schallgrenze“ von 30 Cent pro KW(h bald erreicht wird  ...

Unsere Berechnungen zeigen, dass je mehr Energie mittels E-Generation-2.0 erzeugt wird, der Strompreis nicht nur stabil bliebe, sondern gar zurückgehen kann. Strompreise zwischen 15 bis 20 Cent sind durchaus machbar ...

E-Generation-2.0 birgt ungeahnte Potentiale und daraus ließen sich sogar völlig neue Modelle „stricken“, wie z.B. so etwas wie eine sinnvolles, wertstabiles Konzept einer „Bürger-Energie-Rente“ ...

Auch, wenn wir uns jetzt den „Zorn der Menge“ zuziehen sollten, sprechen wir es trotzdem aus und formulieren bewusst zugespitzt: Wer auf Verbrennen von Energie setzt handelt genauso „unintelligent“, wie diejenigen, die diejenigen, die in Zukunft weiterhin (allein) auf „Brücken-Energie-Technologien, wie Solar oder Wind setzen....

Auch wer sich beim Energiesparen als besonders gescheit oder „wertvoll“ empfindet, sollte prüfen, ob er die Menschen wirklich intelligent berät, denn naturkonform ist sparen nie, es reduziert lediglich den jetzt notwendigen „Druck“ in Richtung qualitativ sinnvoller, weil effizienter Veränderungen ...

Wir respektieren aber, dass jemand dazu anders denkt, vor allem, wenn er daraus seine Einnahmen bezieht...


Und was wäre nun ein intelligenter „Leitwolf“ in Sachen Energie?

Jemand, der sich einer Technologie zuwendet, die z.B.

·         CO2-frei funktioniert
·         Die ohne Subventionen (zumindest ohne Dauersubventionen)  
     wirtschaftlich ist.
·         Eine Technologie, die den Menschen keine Energie-Steuern und Umlagen
     abverlangt, und dadurch unnötig die Preisschraube in Richtung Verbraucher  
     gedreht wird.
·         Eine Technik, die gleichmäßig und hocheffizient funktioniert und damit keine
    „Netzeinwände“ produziert ...
·         Eine Technik, die (weitgehend) ohne bzw. mit nur wenig
     Ressourcenverbrauch wirkt.
·         Eine Technik, die keine Gesundheitsprobleme für diese und folgende
     Generationen (latent) in sich birgt, wie z.B. die Atomkraft
·         Eine Technik, die wir leicht beherrschen können, usw.

Und letztlich, eine Technik, die sogar den Strompreis senken könnte, sowie eine Technik, die sich als „Exportschlager“ verstünde und damit andere Länder förmlich zum Einschwenken in Sachen CO2 brächte ...- gänzlich ohne so etwas wie „Kyoto-Protokolle .... weil dies dank E-Generation-2.0 quasi von selbst geschehen würde ...

E-Generation-2.0 – (r)eine Utopie? Nein, nein, ganz und gar nicht!

Solche Techniken gibt es – wir haben sie selbst in Augenschein genommen!  – auch in Deutschland, aber nicht nur dort! ...


Würden wir diese „Schätze zur Energie-Erzeugung“ nur partiell genauso – finanziell und forschungsbezogen – begleiten, wie wir dies bei der Atomkraft getan haben, dann wäre ganz sicher sogar die Politik in Richtung „intelligent“ unterwegs ...

Dann würde sich – Sie werden es nicht glauben – auch so etwas wie „Energiesparen“ erledigen ...

Wir, die Menschen, die zahlenden Kunden  – und natürlich auch die „Leitwölfe“ haben immer die Wahl... 

Selten haben wir es jedoch bisher geschafft, wirklich intelligente Lösungen aus Einsicht herbeizuführen. Meist benötigten offenbar Menschen und Regierungen so etwas wie (scheinbar) kritische Situationen ...

Sie, wir alle haben es in der Hand mitzuhelfen, dass in Sachen Neuer Energie-Erzeugungs-Techniken, dieses Mal alles etwas intelligenter verläuft: Und das heißt, intelligent zu sein, bevor eine Krise relativ „brachial“ zum Kurswechsel zwingt ...

Es lohnt sich wirklich, sich um E-Generation-2.0 – Lösungen zu bemühen ...

SCr. 


        

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