QuantenInstitut

Hier veröffentlichen wir vor allem aus den diversen Fach-Gruppen des QuantenInstituts. Inzwischen wird in immer mehr Wissenschaftsbereichen erkannt, dass "Forschung und Lehre" ohne Einbeziehung der Quantenphysik recht oberflächlich bleiben, manchmal sogar fehlerhaft sind. Beim QuantenInstitut geht es neben der Forschung, vorrangig um praxisbezogene Impulse, AnwendungsWissen für Entscheidungsträger. In Fragen der WirtschaftsCooperation sind für uns der Bundesverband MMWCoopGo e.V. (für Cooperations- u. Genossenschaftswirtschaft) und dessen "ThinkTank" das SCFI (SmartCoop ForschungsInstitut) Partner. Hinweis: Unsere CoopGo-Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden. Danke für euere Hilfe zur Gestaltung einer Kooperations-Gesellschaft. Koordination: Dr. Adoy Allisei, Gerd K. Schaumann

2022-04-16

Wahre Kooperation – Wie könnte sie aussehen bzw. funktionieren?


*Die Große Kooperation des Wandels*

 

Quanten-Dialoge zum Kooperativen Wandel

 

 *Multidimensionales Denken*

 

Hinweis: Die Quanten-Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) bieten Impulse zur wirksamen Gestaltung und Umsetzung Kooperativer Projekt-Ideen mittels konsequenter Nutzung neuer quantenphysikalischer Potentiale. Quanten-Dialoge sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden. Danke für euere/ihre Hilfe zur Gestaltung einer Kooperations-Gesellschaft.

 

Die Essenz der Fragen

 

Wir erkennen nicht deutlich, wie die neue „Kooperations-Gesellschaft“ wirklich entstehen soll. Während „draußen“ in geradezu „atemberaubender“ Beschleunigung, sich – fast täglich - neue Erkenntisse verbreiten, was MENSCHEN wirklich sind und wirklich können, bietet ihr so etwas wie eine „aufpolierte“ Form des Traditionellen an. Statt über „Informations-Felder“ zu sprechen, glaubt ihr wirklich, dass ein „System-Wandel“ geschieht, wenn nur genügend „digitalisiert“ ist. Ihr werdet sozusagen wiederum hinter einem Trend „hergezogen“, den andere für euch – aus ihrer Sicht – gut „vorbereitet“ haben. Schaut euch das WWF an und beurteilt selbst. Es ist nicht die moderne „Technik“, die den WANDEL erzeugt, es sind die bewussten Inhalte, z.B. die Bilder, wie wirklich eine Kooperative Welt aussehen soll und welches die dahin führenden Wege sind. Ein wirklich bewusster MENSCH (nicht das „arme“ ich) verfügt über enorme „Gestaltungskraft“, aber um diese wirksam werden zu lassen, muss zunächst auch gewollt und gezeigt werden, dass mehr gemeint ist, als „Alter Wein in neuen Schläuchen“

Wir bezweifeln, dass Ihr das wirklich wollt, könnt oder „dürft“. …

Klärt doch zunächst mal die Frage: WER BIN ICH, als WER lebe (kooperiere) ICH und WAS genau will diese „ICH“ in „welcher Art von COOP?“ …

Es ist eigentlich (zunächst) völlig egal, welche „Form“ dazu passt. … In der jetzigen Zeit geht es nicht um „Formen“, sondern zunächst um „SELBST-Verständnis“. Die „Angst“ vor „Haftung“ ist halt auch ein Indiz für Angst, wenn auch nur subtil … Deswegen der Ruf: „Staat hilf“ … Welcher Staat bitte ist damit gemeint? ..

 

Die Essenz der Antworten

 

Ihr werft wirklich wertvolle Fragen auf. Fragen sind zunächst wichtiger als Antworten. Aber woher kommen diese Fragen und weshalb stellen nicht alle Menschen ähnliche Fragen und begnügen sich stattdessen mit den Antworten, die ihnen irgendwann von anderen gegeben wurden?

Jetzt wäre wohl eine Antwort unsererseits zu erwarten? Davon gäbe es viele und diese Antworten würden auch nie befriedigen, lediglich zu neuen Fragen führen. Drehen wir uns etwa im „Kreis“?

·       Ja und Nein.

Wir werden aus dieser „Unendlich-Spirale“ aussteigen, denn sie macht wenig Sinn. Wir überlassen es unseren Politikern, die annehmen zu wissen, wie Leben und Dasein funktioniert. … Dann machen sie wegen dieses „Wissens“ dazu „Gesetze“, von denen sie schon so unendlich viele gemacht haben und sie erkennen nicht, dass auch die weiteren dieser Art von Gesetzen, wiederum nur vorläufig sein werden. …

Wenn wir beginnen, solche Vorgänge deutlicher zu benennen, beginnen wir auch zu erkennen, dass „Wandel“ ein Prinzip unseres gesamten Lebens ist. …

Also „Leben“ ein Zufall, eine „Laune“, wovon wir die „Quelle“ nicht zu kennen glauben? …

Fragt man Menschen, warum etwas in dem einem Lande so, in einem anderen Lande anders, in einer Region scheinbar schlecht, in einer anderen Region scheinbar vorübergehend besser läuft, dann „zucken“ sie entweder die Schultern oder sagen recht oberflächlich:

·       Das ist halt so ….

In dieser (unserer aller) „kleinen Welt“ scheint so etwas wie „Unklarheit oder Verwirrtheit“ darüber zu herrschen, warum die „Dingeso laufen, wie wir meinen, dass sie nicht laufen sollten.  ….

Menschen scheinen den Eindruck haben, damit nichts zu tun zu haben und denken oder sagen:

·       Das ist halt so, das war schon immer so, man sollte dankbar sein, dass es nicht schlechter ist …

Welches „Selbst-Verständnis“ von Leben wird hier offenbart:

·       Prinzip Zufall?

·       Prinzip Vorherbestimmung?

·       Prinzip Ungerechtigkeit?

·       Prinzip Chaos?

·       Prinzip Wandel?

·       Prinzip Herrschen und beherrscht werden?

·       Prinzip Glück und Unglück?

·       Prinzip Krankheit und Gesundheit? …

Jeder könnte sicherlich noch zahlreiche andere Prinzipien anfügen. …

Was fällt euch bei dieser „Prinzipien-Auswahl“ auf?

Wird damit vielleicht gesagt, gemeint und akzeptiert, dass:

·       Wir kaum oder keinen Einfluss darauf hätten, was sich in unserem Leben ereignet?

·       Wir „ohnmächtig“ das zu erdulden hätten, was andere für uns definieren?

Wir „provozieren“ bewusst:

·       Aber ist das wirklich so?

Beginnen wir damit, bewusst „Zweifel“ in uns zu erzeugen. Die Weisheit der Sprache nutzen wir, wenn wir das Wort „Zweifel“ z.B. in folgender Form schreiben:

·       „Zwei-fel“ – also „zwei Fälle“!

Oder anders ausgedrückt, könnte man auch z.B. sagen:

·       Etwas könnte so – wie dargestellt - sein, aber es könnte aber auch ganz anders sein. …

Wenden wir dies „Zwei-fel-Prinzip“ zur Verdeutlichung auf eine aktuelle Situation, z.B. den „Ukraine-Konflikt“ an.

Zur Erinnerung:

·       Der „Ukraine-Konflikt“ könnte so zu beurteilen sein, wie es derzeit unsere Massenmedien sagen.

·       Er könnte aber auch so zu beurteilen sein, wie es z.B. manche „Sozialen Medien“ sagen.

Es kommt uns hier nicht darauf an, uns mit dem „Ukraine-Thema“ näher zu befassen. Wir wollten daran nur aufzeigen, dass es bei allen Themen (wirklich bei allen), stets darauf ankommt, die „erkenntnisleitenden Interessen“ zu erkennen. …

Und um vollends „Denk-Trägheit“ aufzulockern würden wir – bewusst provokativ - fragen wollen:

·       Könnte es nicht vielleicht sogar noch ganz anders sein?

Bleiben wir bei dem „Ukraine-Beispiel“ und erweitern es (vereinfachend):

·       Unsere Regierung – und die US-Regierung sagen …

·       Die russische Regierung sagt …

Beide Positionen weichen deutlich voneinander ab.

Was ist nun die „Wahrheit“?

Unsere Antwort könnte euch überraschen:

·       Es gibt nicht „DIE“ Wahrheit, es gibt viele „Wahrheiten“, sogar sehr viele ….

Stöhn – „wie soll das ein „Normal-Bürger“ wirklich beurteilen können?

Dazu ein kleiner Hinweis:

·       Es gilt heute als „erwiesen“, dass jeder Mensch – voll bewusst – nur ca. 2-4% dessen wahrnimmt, was in unserem Umfeld wirklich geschieht.

·       Und der „Rest“ von immerhin 96-98 % bleibt wo?

Er geht nicht „verloren“, verschwindet auch nicht. …

Auch diesen „Rest“ nehmen wir wahr, aber „unbewusst“.

Das heißt, er ist (irgendwo in uns) vorhanden, ist uns aber (derzeit noch nicht) verfügbar. …

Auf diesen nur 2-4% bewusste Wahrnehmung, basieren also alle Ideen, Entscheidungen, Handlungen, die man (leichtfertig) als „wahr“ bezeichnet.

Und es wird noch „interessanter“:

·       Für jeden Menschen setzen sich sogar diese 2-4% Wahrnehmung nochmals völlig unterschiedlich zusammen!

Ahnt ihr, dass es:

·       Niemals DIE (eine) Wahrheit geben kann!

Es muss – sozusagen – eine große Vielzahl von „Wahrheiten“ geben,

Vor dieser – unumstößlichen „Problematik“ stehen also alle Informationen und somit alle Entscheidungen, die auf solchen/diesen Informationen beruhen! …

Nun wird es noch etwas „gewöhnungsbedürftiger“:

·       Die Quantenphysik spricht davon, dass es eigentlich auch keine „Materie, keine Zeit und keine „Orte“ gibt.

Alles wäre demnach:

·       „Jetzt“, „hier“ und (für immer!) komplett miteinander verbunden („verschränkt“). …

Leider haben wir – bewusst oder unbewusst – versäumt, die Menschen mit diesem Thema bekannt zu machen. Unsere Schulen unterrichten „Physik“, aber eine „Physik“, die sich auf unsere (erd-) physischen Gegebenheiten begrenzt. …

So ist natürlich auch Politik „tätig“. Sie klammert einfach das „Quentenhafte“ aus und konzentriert sich auf ein Minimum von Informationen, die sie dann auch noch „interessengeleitet“ segmentiert.

Eine wirklich „tolle“ Ausgangsbasis, um „bewusst“ (wertvolle) Entscheidungen zu treffen zu können. …

Und (fast alle) machen dabei mit?! ….

Ist das wirklich (von euch) gewollt?

Es liegt also jetzt an euch:

·       Andere Fragen zu stellen

·       Antworten in „Frage“ zu stellen

und zu beginnen, euch bewusster mit dem Thema:

·       Gestaltung (euer) Realitäten

zu befassen. …

Wir prognostizieren:

·       Ohne die Berücksichtigung von „Quantenwissen“ wird es zukünftig kaum „wahre, wertvolle Kooperationen“ geben (können)

Ohne dies hier (zunächst) weiter thematisieren zu wollen, könnte man sagen:

·       Mittels „Quanten-Denken“ - wir nennen es auch „multi-dimensionales Denken“-  eröffnen sich völlig neue Potentiale, um kooperative Unternehmen (oder Projekte) aufzubauen, zu gestalten und erfolgreich (möglichst wertvoll) mit der „Außenwelt“ zu interagieren zu lassen. …    

Natürlich kommen wir dann zu Einsichten, dass z.B. die derzeitige Form Politik oder Wirtschaft zu handhaben, gelinde gesagt, etwas sehr oberflächlich ist. …

Auch werden sich dann z.B. Thema wie „Arbeit“, „Eigentum“, „Bildung“, etc. … wahrscheinlich sogar alles „Althergebrachte“ relativieren bzw. völlig neu „beurteilt“ werden müssen.

Weil der Name dieses Blogs – „Die Große Kooperation“ – nicht „zufällig“ gewählt wurde, wollen wir bereits hier auf eine weitere – wichtige – „Neu-Ausrichtung“ hinweisen:

Wir wollen diesbezüglich mit einer (herausfordernden) Frage beginnen:

·       Als WER kooperieren Menschen in einer KOOPERATION?

Diese „Als WER-Frage“ halten wir für unverzichtbar, auch wenn sie vermutlich wohl zu den dynamischsten „Reibungen“ führen wird. …  

Dieser Blog macht nur Sinn, wenn alle - aber auch wirklich alle - tradierten Denk- und Handlungsweisen auf den „Prüfstand“ kommen. Wir legen keinen Wert auf viele „Followers“ oder „Emoyies“, denn das wäre wohl die „Alt-Denke“ (nur eben digitalisierter).  …

Nur wenn man erkennt (und anerkennt) dass:

·       Jeder Mensch sozusagen ein „kraftvoller Gestalter“ von (seinen) „Realitäten“ ist (bzw. sein kann, wenn er es will), beginnt sich „unsere“ Welt wirklich zu verändern: In Richtung „wahre Kooperation“.

(Wir werden auf diesem Blog immer wieder näher auf diese Grundannahme eingehen). …

Nun wollen wir noch kurz etwas die „kooperative Praxis“ ansprechen, jedoch bewusst nur etwas „antiggern“…

 

Wie wäre es, wenn ihr beginnt, auszuprobieren, wie z.B.:

·       Die Gründung einer/eurer Genossenschaft -  aus Sicht des Quanten-Denkens - aussehen könnte?

Dazu vielleicht folgende Hinweise in Frageform:

·       Warum wollt ihr überhaupt und gerade jetzt eine Genossenschaft sein (gründen)?

·       Warum soll es eine „eingetragene“ Genossenschaft sein?

·       Wieviel „Anpassung“ an die bestehende „Konkurrenz-Gesellschaft“ seid ihr bereit einzugehen und warum?

·       Wie werden sich euere „kooperativen Grundüberzeugungen“ nach innen und außen widerspiegeln (z.B. „Kunden“, „Kommunikation“, „Einkauf“, „Verkauf“, „Finanzierung“, „Weiterbildung“ „Bezahlung“, etc,?

·        Wie gestaltet ihr euere „Unternehmens-Planung“ und was geschieht bei „Korrekturen“ und weshalb konnten sich solche Korrekturen überhaupt „ereignen“?

·       Wie integriert ihr den Begriff „Souveränität jedes Menschen“?

·       ….

Und letztlich?

·       Was bedeutet für euch der Begriff „Große KOOPERATION“?

Wir wollen den Dialog zunächst unterbrechen und warten gern auf euere Antwort (sofern ihr euch traut) …

Zur Erinnerung hier nochmals die bereits bekannte Frage:

·       Als WER werdet IHR (also) antworten wollen?

Wir freuen uns auf euere Antwort!

CoopSpirit – Unser Körper, das kooperative Vorbild

Redaktion: AG Quanten-Dialoge des Wandels im FIKW (ForschungsInstitut Kooperativer Wandel) des IWMC Quanten-Instituts - Internationale Wissenschafts- u. MedienCooperation für angewandte Quantenphysik - Kontakt:  info@quanteninstitut.de

Unsere Berater in Sachen Kooperationen: AG Menschen in Kooperation im SmartCoop Forschungsinstitut (SCFI) der „ThinkTank“ im Bundesverband MMW (Cooperations- und Genossen-schafts-Wirtschaft)  www.bundesverband-mmw.de  – info@coppgo-dielofe.de

  

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