QuantenInstitut

Hier veröffentlichen wir vor allem aus den diversen Fach-Gruppen des QuantenInstituts. Inzwischen wird in immer mehr Wissenschaftsbereichen erkannt, dass "Forschung und Lehre" ohne Einbeziehung der Quantenphysik recht oberflächlich bleiben, manchmal sogar fehlerhaft sind. Beim QuantenInstitut geht es neben der Forschung, vorrangig um praxisbezogene Impulse, AnwendungsWissen für Entscheidungsträger. In Fragen der WirtschaftsCooperation sind für uns der Bundesverband MMWCoopGo e.V. (für Cooperations- u. Genossenschaftswirtschaft) und dessen "ThinkTank" das SCFI (SmartCoop ForschungsInstitut) Partner. Hinweis: Unsere CoopGo-Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden. Danke für euere Hilfe zur Gestaltung einer Kooperations-Gesellschaft. Koordination: Dr. Adoy Allisei, Gerd K. Schaumann

2023-03-15

„Wenn“ und „Aber“ – Zweifel behindern den Erfolg


*Alles kooperiert genial mit Allem*

Dialoge zum Kooperativen Wandel

 * Unser Körper zeigt : So genial geht Coop *

Hinweis: Die diversen Dialoge zum Kooperativen Wandel (per Mail, Telefon- o. Video) bieten Impulse zur wirksamen Umsetzung Kooperativer Projekt-Ideen. Sie sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden. Danke für euere/ihre Hilfe zur Mit-Gestaltung einer nachhaltig zukunftsfähigen und menschen- würdiger Kooperations-Gesellschaft. Das wirft die Frage auf: Als WER kooperieren wir?

Die Essenz der Fragen

Nun diskutieren wir bereits seit langer Zeit, wie unser Geno-Projekt erfolgreich sein kann. Wir sammeln die „Pro“ und „Kontras“ von jedem Mitglied und diskutieren dann so lange, bis weitgehende Übereinstimmung besteht. Das ist dann der „Minimal-Konsens“, von dem aus wir wohl gut starten können. …

Damit verhindern wir, dass nach der Gründung Zweifeln auftreten, denn wir wollen uns auf den Erfolg konzentrieren. …

Die Essenz der Antworten

Eine gute Idee, sich auf den Erfolg zu konzentrieren. …

Aber wie sieht denn das konkret aus, was ihr als „Erfolg“ bezeichnet?

Das, was ihr wohl als „Diskussion“ bezeichnet, hat stets ein „Für“ und ein „Wider“. Das hört sich zwar ganz „toll“ und „fortschrittlich“ an, aber erinnert uns an das. was wohl als „Spring-Prozession“ bezeichnet wird. …

Was ihr eigentlich tut, wirkt folgendermaßen:

·         Wir wollen z.B. nach A.

·         Wir sind uns aber nicht sicher, ob wir tatsächlich nach A. wollen, weil wir nicht genau wissen, was in A. geschieht.

·         Deshalb „befreien“ wir uns aus diesem „Engpass“, indem wir akzeptieren, dass es auch nach B oder C gehen könnte.

·         Dazu diskutieren wir auch die Pro und Contras von B und C.

Das ist alles recht „nett“, klingt „verdammt fortschrittlich“ ist allerdings recht wirkungslos. …

Wir benötigen für erfolgreiches „Manifestieren“ unbedingt „Klarheit“ und „Eindeutigkeit“. …

Nehmt einen Routenplaner und erkennt das Ergebnis von „Variabilität“ (besser: Unklarheit) bei Gestaltungsprozessen. …

Aber das ist in einer Gruppe ganz schön schwer herzustellen, denn jede/r hat irgendwie etwas andere Vorstellungen -  hören wir oft sagen. ….

Wir haben auch nie gesagt:

·         Das „Kooperation“ einfach oder leicht wäre. …

Wir haben stets gesagt, dass:

·         Je besser die Klarheit und der Konsens der Ziele ist, umso besser sind die zu erwartenden Ergebnisse. …

Das (vorläufige) Fazit:

·         Kompromisse oder „geheime Vorbehalte“ sind die „Erfolgskiller“ Nr. 1 – nicht nur - bei Kooperationen. …

 

Wir werden gern mehr ausführen, sofern ihr entsprechende Fragen habt. …

(Gern führen wir auch auf Wunsch eine Video-Konferenz durch …)

CoopCreation – So, wie das Universum wirkt …

Redaktion: AG CoopCreation „Dialoge zum Kooperativer Wandel“ im FIKW (ForschungsInstituts Kooperativer Wandel) des IWMC Quanten-Institut - Internationale Wissenschafts- u. MedienCooperation für angewandte Quantenphysik – Koordination: Gerd K. Schaumann - Kontakt:  info@quanteninstitut.de

Unsere Berater in Sachen Kooperationen: Diverse Fachgruppen im SmartCoop Forschungsinstitut (SCFI) der „ThinkTank“ im Bundesverband MMW (Cooperations- und Genossen-schafts-Wirtschaft)  www.bundesverband-mmw.de

 

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