QuantenInstitut

Hier veröffentlichen wir vor allem aus den diversen Fach-Gruppen des QuantenInstituts. Inzwischen wird in immer mehr Wissenschaftsbereichen erkannt, dass "Forschung und Lehre" ohne Einbeziehung der Quantenphysik recht oberflächlich bleiben, manchmal sogar fehlerhaft sind. Beim QuantenInstitut geht es neben der Forschung, vorrangig um praxisbezogene Impulse, AnwendungsWissen für Entscheidungsträger. In Fragen der WirtschaftsCooperation sind für uns der Bundesverband MMWCoopGo e.V. (für Cooperations- u. Genossenschaftswirtschaft) und dessen "ThinkTank" das SCFI (SmartCoop ForschungsInstitut) Partner. Hinweis: Unsere CoopGo-Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden. Danke für euere Hilfe zur Gestaltung einer Kooperations-Gesellschaft. Koordination: Dr. Adoy Allisei, Gerd K. Schaumann

2023-03-10

Wer kooperieren mag, sollte auch wissen WER er/sie wirklich ist.

 


*BewusstCoop – Alles kooperiert genial mit Allem*

 

Quanten-Dialoge zum Kooperativen Wandel

 

 *Als „Wer“ kooperiere „Ich“?*

Hinweis: Die diversen Dialoge zum Kooperativen Wandel (per Mail, Telefon- o. Video) bieten Impulse zur wirksamen Umsetzung Kooperativer Projekt-Ideen. Sie sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden. Danke für euere/ihre Hilfe zur Gestaltung einer zukunftsfähigen und menschlichen Kooperations-Gesellschaft.

Die Essenz der Fragen

Wir wollen endlich aufhören, für „Andere“ zu arbeiten. Wir beabsichtigen eine Genossenschaft zu gründen. Könnt Ihr uns – aus euerer Erfahrung – sagen, was besonders zu beachten wäre, z.B. bei unserer Satzung? …

Die Essenz der Antworten

Wie kommt ihr ausgerechnet darauf, anzunehmen, dass die Satzung für das Gelingen eurer (kooperativen) Absichten besonders wichtig sei? Diese (Zunächst-) Antwort ist nicht „böse“ gemeint. Sie entspricht zwar dem aktuellen „Klischee“, wie man mit der Gründung einer Genossenschaft beginnt, würde aber – aufgrund unserer Erfahrung – irgendwie ins „Abseits“ führen. Wir würden genau „andersherum“ beginnen:

·         Am Anfang steht die (wirkliche) Absicht jedes Gründers, zu kooperieren.

Dies beinhaltet vor allem, sich vorbehaltlos als:

·         („Mit-“)Unternehmer zu verstehen. …

Jeder „Mitwirkende“ sollte sich durchaus die Frage stellen (und vorbehaltlos) beantworten:

·         „Bin ich wirklich (schon) bereit, so zu denken und zu handeln, als wäre es mein eigenes Unternehmen?“

Leider glauben die meisten Gründer – oft, weil es ihnen so von den „Prüfungsverbänden“ erzählt wird - zunächst mit der Satzung (Name, Unternehmensgegenstand, usw.) zu beginnen. Aber all das ist nachrangig zu der weiteren einfachen Frage:

·         Was will ich wirklich (in meinem tiefsten Inneren) durch diese Gründung erreichen, vor allem „kooperativ“?

Dazu wäre es gut, vorab – quasi im Rahmen eines – durchaus mehrtätigen - „Geno-Gründer-Coachings“ - potenzielle Situationen „durch-zuspielen“, die in jedem Unternehmen vorkommen könnten. …

Wir würden euch empfehlen, euere Genossenschaft als „MitUnternehmer-Genossenschaft“ zu sehen. Vereinfacht gesagt, denken dann ALLE Mitglieder grundsätzlich aus dem Blickwinkel der „Leitung“ (Vorstand). Wie das geht, können wir gern in einem weiteren „Dialog“ vertiefen.

Der einzige Unterschied zwischen einem Vorstand und den Mitgliedern sollte darin bestehen, dass die Mitglieder des Vorstandes bereits „Leitungs-Erfahrung“ haben und die anderen sich diese Qualifikation erst noch aneigenen wollen (müssen).

Bisher wird leider der Eindruck vermittelt, dass es ausreiche, wenn die „Vorstände“ quasi sich als „Unternehmer“ verstehen und sich in dieser Funktion auskennen bzw. auszukennen glauben. …

Wir trennen konsequent die „Sicht nach innen“ von der „Sicht nach außen“ (also die „Geno in Aktion“).

Die (Aus-) Wahl, eine Genossenschaft als „angemessene“ Rechtsform zu mehmen, weil sie (irgendwie) nach „Gemeinschaft“ klingt, hat sich bisher (noch) nicht als „Erfolgsweg“ dargestellt.

Man kann das auch „ausblenden“ und warten, bis die ersten „Holprigkeiten“ auftreten. Aber nach unserer Auffassung ist das leider viel zu spät und kosten dann viel Substanz, führt zu einer Schwächung der Zieleerreichung  oft sogar zu „Austritten“ (und mehr). …

Vor einer weiteren „Illusion“ wollen wir „warnen“:

·         Im laufenden Geschäftsbetrieb notwendige Korrekturen durchzuführen, ist unteroptimal, weil dann meist (größere oder kleinere) Unebenheiten eher zu einer Schwächung, statt zu einer Stärkung führen.

Also nehmt euch wirklich genug Zeit, „vor dem Start“ wachseim zu sein, statt nach dem Start (also bei laufendem Geschäftsbetrieb) mühsam „korrigieren“ zu müssen….

Wir empfehlen ebenfalls, nicht die Frage zu vergessen:

·         Als WER oder WAS verstehe ich mich, versteht sich jede/r Einzelne? „Nur“ als Mensch oder auch „mehr“ – und warum?

 

(Gern können wir- sofern Ihr mögt.  auch eine kleine Video-Konfrenz mit Euch durchführen oder Ihr könnt unsere Antworten kommentieren)

Wir wünschen Euch zunächst gute Erfolge bei der Vorbereitung eures „Coop.Projektes“. …

BewusstCoop – Alles kooperiert genial mit Allem

Redaktion: AG BewusstCoop „Dialoge zum Kooperativer Wandel“ im FIKW (ForschungsInstitut Kooperativer Wandel) des IWMC Quanten-Instituts - Internationale Wissenschafts- u. MedienCooperation für angewandte Quantenphysik - Kontakt:  info@quanteninstitut.de

Unsere Berater in Sachen Kooperationen: AG QuantenManagement im SmartCoop Forschungsinstitut (SCFI) der „ThinkTank“ im Bundesverband MMW (Cooperations- und Genossen-schafts-Wirtschaft)  www.bundesverband-mmw.de

 

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