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Frage: |
In unserer „Kooperation“
(Genossenschaft) herrscht kein gutes Betriebsklima. Welchen Einfluss hat das
auf den Erfolg? Ich habe gehört, dass „Ärger“ oder ärgern enorm schwächen und
auch Kritik sollte man wohl besser vermeiden. Könnt Ihr das bitte etwas näher
erläutern. … |
Antwort |
Jede/r kann es selbst an sich prüfen: Wenn – aus welchen Gründen auch
immer – ein schlechtes Betriebs-Klima herrscht, gelingt nur wenig und
der der Grund für den nächsten Ärger bahnt sich garantiert an. Um aus diesem „Kreislauf“
auszusteigen, sollte man sich eine kleine Auszeit nehmen, sozusagen
aus der negativen Situation aussteigen und zunächst seine Energie
(Schwingung) wieder neu (positiv) „ausrichten“. In einer Kooperation ist es eigentlich unabdingbar, dass nicht nur die „Führung“
weiß, wie das „Spiel des Lebens“ funktioniert. Eigentlich gibt es keinen Grund, sich zu „ärgern“ oder andere zu „kritisieren“.
Es entsteht einfach kein „Flow“, jede Führung sollte das kennen und
kommunizieren. …. Wir verweisen immer wieder (recht beharrlich) darauf, dass letztlich
alles „Energie“ ist. Auch
scheinbar „feste Gegenstände“ sehen unter dem Elektronen-Mikroskop sehr
beweglich aus … „Ärger“ und „Kritik“ erzeugen – erfahrungsgemäß - schlechte Gefühle, fast alles scheint zu
misslingen. Als „Energie“ ausgedrückt, würde man sagen: ·
Die Schwingung
ist niedrig. Die Gesetzmäßigkeit, dass „Gleiches nur Gleiches“ anziehen kann,
führt zu Tagen, die man lieber vergessen will. Und diese „Schwingung“ (= Stimmung) lässt – wiederum eine
Gesetzmäßigkeit – nur zu, einfach nur zu, dass fast alles zu misslingen
scheint; der nächst Grund für Ärger tritt zeitnah in Erscheinung. … Was hilft? ·
Bewusst diesen
(negativen) Kreislauf zeitnah zu beenden, z.B. durch Ablenkung, wie z.B.
aufbauende Musik. Es bedarf also sozusagen eines bewussten „Unterbrechers“. Wer weiß, wie bedeutend für den Erfolg ein gutes „Betriebs-Klima“ ist,
kennt jetzt den Hintergrund: ·
Probleme
ziehen weitere Probleme an. ·
Lösungen
ziehen weitere Lösungen an. Man kann auch „Schwingungen“ (oder Betriebsklima) „messen“. Dazu
gibt es z.B. einen „Vital-Impulse-Test“, den man – in einfacher Form –
auch leicht selbst erlernen kann. Beliebt ist auch „Kritik“. Aber man sollte wissen, dass Kritik
nur scheinbar zu (Verhaltens-) Veränderungen führt. Das weiß jeder Mensch
wenn er selbst „kritisiert“ wurde. Wer nach (notwendiger) „Veränderung“
sucht, z.B. bei einem Mitarbeiter/Mitglied, der sollte es einmal mit aufbauenden
Hinweisen versuchen, wie z.B. zu sagen: ·
„Ich weiß,
dass du es besser kannst. Was hält dich gerade ab, das auch zu zeigen“ … ·
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Redaktion: AG
„Coop-FAQ“ im IWMC QuantenInstitut
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In Fragen
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