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Frage: |
Ich habe kürzlich an einem Seminar teilgenommen,
bei dem es u.a. auch um die „Öffnung des Dritten Auges“ ging. Ich bin der Auffassung, dass jeder Coop-Startup
dieses Werkzeug kennen und einsetzen sollte. Unglaublich, was damit alles zu
erleichtern wäre. Es lohnt sich wirklich, wenn sich jeder Teilnehmer an einem
Coop mit dieser Thematik befasst und die neuen Möglichkeiten – auch privat -
austestet. … |
Antwort |
Wir können nicht davon ausgehen, dass jeder Leser weiß, was mit „Drittem
Auge“ gemeint ist. Deshalb wollen wir das kurz erläutern. Zu Deiner Frage
zunächst vorab: ·
Ja, wir teilen Deine
Einschätzung. Wer sein „Drittes Auge“ aktiviert hat, kann mehr wahrnehmen und
ist deshalb im Vorteil … . (Wenn Du mehr dazu wissen willst, kannst Du gern konkreter nachfragen) Zur Erläuterung: „Drittes Auge“ ist
natürlich nicht physisch gemeint. Meist wird es in Verbindung mit der „Zirbeldrüse“ genannt und sollte auch als zusammengehörig gesehen
werden. Vereinfacht gesagt, produziert die Zirbeldrüse z.B. die wichtigen „Botenstoffe“
Melatonin und Serotonin, die den Ablauf
von „Schlaf“ und „Wachzustand“ beeinflussen. … Das „Dritte Auge“ (DA) ist eine Art „Energiepunkt“
zwischen den beiden Augenbrauen. Zieht man eine gedachte waagerechte Linie
zwischen „DA“ in Richtung Kopf-Inneres trifft man nach wenigen cm auf die Zirbeldrüse.
Diese Drüse – so wird erklärt – sei nicht optimal funktionsfähig. Ernährung
und Zusatzstoffe (besonders Fluor-Zahncrems
Fluoride) beeinträchtigen die Funktionsweise dieser wichtigen Drüse enorm. … Es lohnt sich wirklich, sich mit beiden Themen (Drittes Auge, Zirbeldrüse)
näher zu befassen. Hier zunächst nur so viel: ·
Es gibt verschiedene Methoden, „Drittes Auge“ und „Zirbeldrüse“ zu
optimieren. Eine dieser Methoden ergibt sich aus verschiedenen Formen von (recht
einfachen) Meditationen. Dem Thema liegt die Annahme zugrunde, dass es für jeden Menschen weit
mehr Informationen zu erfahren gibt, als unser Verstand „zur Verfügung“ stellen
kann. Wahrnehmung und Intuition
sind die wesentlichen (neuen) Funktionen. Nehmen wir ein Beispiel. Es geht darum, z.B. in einer Genossenschaft
einen neuen Vorstand zu bestellen. Dazu gibt es zahlreiche Bewerber. Nun weiß
jeder, dass Bewerbungsunterlagen und auch Vorstellungsgespräche nur das „Beste“
darstellen – aus Sicht der Bewerber. Und bekanntlich können wir – wie man
sagt – nur bis vor die „Schädeldecke“ sehen. Was jemand sagt und was jemand
denkt, kann entscheidende Unterschiede ausmachen. Einen „Irrtum“ bei eine so wichtigen Stellenbesetzung, sollte man
tunlichst vermeiden. … Wer Zugang zur Wahrnehmung hat, wird den Unterschied erkennen. Und das „Dritte
Auge“ ist für Wahrnehmung ein „Spezialist“. Deshalb gehört heute auch Wahrnehmung
zur „Grundausstattung“ von besonders guten „Personalberatern“. Viele Menschen haben damit ihr „Problem“, denn wo bleibt der „Datenschutz“?
Unser Beispiel zeigt jedoch deutlich: „Datenschutz“
kann auch „teuer“ sein, besonders für Kooperationen in einem Umfeld von (noch)
überwiegend Konkurrenz. … |
Redaktion: AG „Coop-FAQ“ im IWMC QuantenInstitut
Kontakt: info@quanteninstitut.de Hinweis: Fragen sind - redaktionell ggf. gekürzt - ohne den Inhalt zu verändern. |
Unsere Partner
in Sachen Kooperation: SmartCoop ForschungsInstitut des MMW
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QuantenInstitut ist die erste internationale Wissenschafts- und Medien-Cooperation für quantenoptimierte Intelligenz-, Bewusstseins- und Kooperationsforschung und deren Umsetzung in der Praxis. Im Zusammenwirken von Wissenschaftlern, Entscheidungsträgern, Journalisten, etc. werden Methoden und Konzepte - besonders zur Kooperationsentfaltung, erprobt. Hier veröffentlichen wir Auszüge der Antworten unserer diversen Arbeitsgruppen (FachBlogs) in Bezug auf praxisbezogene Fragestellungen.
QuantenInstitut
Hier veröffentlichen wir vor allem aus den diversen Fach-Gruppen des QuantenInstituts. Inzwischen wird in immer mehr Wissenschaftsbereichen erkannt, dass "Forschung und Lehre" ohne Einbeziehung der Quantenphysik recht oberflächlich bleiben, manchmal sogar fehlerhaft sind. Beim QuantenInstitut geht es neben der Forschung, vorrangig um praxisbezogene Impulse, AnwendungsWissen für Entscheidungsträger. In Fragen der WirtschaftsCooperation sind für uns der Bundesverband MMWCoopGo e.V. (für Cooperations- u. Genossenschaftswirtschaft) und dessen "ThinkTank" das SCFI (SmartCoop ForschungsInstitut) Partner.
Hinweis: Unsere CoopGo-Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden. Danke für euere Hilfe zur Gestaltung einer Kooperations-Gesellschaft.
Koordination: Dr. Adoy Allisei, Gerd K. Schaumann
2021-01-17
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