Bereich:
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Neue Politik
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Perspektive:
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Souveräne
Menschen
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Werkzeug:
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QuantEssenz – Den
KERN des Themas berühren
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Frage:
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Ich habe Angst, dass der Terrorismus der ISIS
auch nach Deutschland übergreift. Das könnte wohl passieren, wenn unser Land
sich an einem militärischen Kampf beteiligt. …
Eigentlich bin ich gegen solche Einsätze, aber
ganz ohne Kampf wird es hierbei wohl nicht gehen …
Diese Terroristen sind Wahnsinnige, völlig
unberechenbar; sie töten sinnlos Menschen, machen keine Unterschiede, kennen
kein Gut oder Böse, nur ihre Religion. …
Ich habe meine Kinder bereits immer wieder
ermahnt, nicht dahin zu gehen, wo sich viele Menschen aufhalten – beim
Fußball oder in Diskos.
Ganz wohl ist mir auch nicht wegen der vielen
Asylanten, denn bei diesen Massen ist es leicht, auch Terroristen
einzuschleusen …
Was kann man tun, um sich und vor allem die
Kinder zu schützen?
Ich habe einfach große Angst und fühle mich als
Mutter so völlig hilflos …
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Anmerkung:
„QuantEssenz“ nennen wir Antworten, die einerseits
„quantenphysikalisch“ optimiert
wurden, jedoch andererseits ohne
erläuternde Ableitungen/Begründungen auskommen. LeserInnen sind „herausgefordert“
selbst in die Situation „hinein zu spüren“. Unmöglich? Nur wenn Sie meinen,
dass das so sei. Gern zeigen wir, wieviel Sie wirklich jetzt selbst
vermögen…
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(Fragesteller
– Lehrerin, Mutter von 4 Kindern)
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Hinweise zur Zielklarheit der Frage
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Das Grundthema
ist Angst, deren Ursache und –
unbewusst auch deren (Aus-) Wirkung.
Es ist nur zu
verständlich, wenn bei der intensiven Berichterstattung der Tage nach dem
Attentat in Paris, Hilflosigkeit, Ratlosigkeit und eine Art Wut aufkommt, die
auch Menschen erfasst, die sonst eher sanftmütig reagieren. Schaut man sich
die veröffentlichte bzw. offizielle Berichterstattung von Regierung und
Politik an, vermag man wenig Orientierung zu erkennen, was den Menschen
wirklich nützlich und hilfreich sein könnte. Man lässt sozusagen die Menschen
in einer Art „Opferrolle“ verharren… Nicht hilfreich für die Menschen, aber
eine geschickte Form von Kontrolle des „Massenbewusstsein“. In einer solchen
Position sind nur wenige Menschen bereit und fähig, sich aus dem
Massenbewusstsein zu lösen und sich eine eigenständige Meinung zu bilden.
Alles ist auf
das Bild der „Erscheinung“ ausgerichtet, als ob es sozusagen
quantenphysikalische Verschränkungen (Verbindungen) nicht gäbe und die Welt
wie eine einzige „Aktions-Reaktions-Maschine“ funktioniere, das Prinzip
„Zufall“ die Welt „regiere“ und die „Motive“ der Terroristen keinen
Zusammenhang mit ihrer Handlung nebst „Selbsttötungsbereitschaft“ hätten.
Auch scheint es keine Rolle (mehr) zu spielen, sich mit der Frage zu
beschäftigen, weshalb gerade jetzt
(zumindest erst in jüngster Vergangenheit beginnend), diese besondere Form
von Terrorismus in Erscheinung tritt.
Wichtiger als
wirkliche Zusammenhänge zu vermitteln, die Menschen zum „Mitdenken“ zu
befähigen, werden die alten Methoden der – unergiebigen - Problemlösung
fortgesetzt: Mit Gewalt wird auf Gewalt reagiert. Ein Mechanismus, der noch
nie wirklich erfolgreich war. …
Es geht auch
anders und es gibt auch durchaus andere „Wirklichkeiten“ als uns angeboten
wird. Man muss dies nicht glauben, aber man sollte selbst prüfen und sich
fragen: „Und wenn es doch anders wäre,
wie es unsere Politiker darstellen ….?“
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QuantEssenz
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Als Mutter und Lehrerin sind Sie in einer besonders interessanten
Situation, die Sie nutzen sollten: Fragen
Sie „Ihre“ Kinder, sowohl die in der Schule, wie auch Ihre eigenen.
Zu kompliziert, zu überfordernd, zu schrecklich … zu … zu … ? – könnten
Sie antworten und Sie würden dazu wahrscheinlich viel Unterstützung bekommen.
Lassen Sie uns weiter fragen:
Wenn Sie sich Sorgen um Ihre
(und andere) Kinder machen, gleichzeitig aber eingestehen, dass Sie selbst
Angst haben und keine Idee zur Bannung der Gefahr erkennen, könnte das doch
„Herausforderung“ genug sein, von einer „Opferrolle“
in eine Gestalter-Rolle wechseln zu wollen.
Sie wissen sehr gut, dass es unmöglich für Sie sein wird, Kinder
wirklich vor Gefahren zu schützen. Fragen Sie die Mütter und Väter der
„Kriegsgeneration“ und Sie werden erkennen, was wir meinen. …
Wir möchten die Fragen fortsetzen und Sie bitten, sich in die Lage der
Mütter der Kinder z.B. zu versetzen, die:
·
Ihre Kinder – wie in Afrika in der Jetztzeit –
verhungern oder erkranken und im Kindesalter sterben sehen.
·
In Kriegen hilflos zusehen mussten, wie ihre
Kinder getötet wurden, verhungert sind oder Waisen wurden. Gleich ob in den
Kreuzzügen, den vielen Kriegen im Mittelalter, den Weltkriegen oder den
Kriegen der Neuzeit, meist waren unsere Regionen (Länder Europas) daran
beteiligt, die in fremden Ländern solches Leid verursachten.
Den betroffenen Kindern und Müttern war es letztlich gleich, welches die
Motive der Besetzer oder vermeintlichen Beschützer waren; für sie zählte das
ausgelöste Leid, ihre toten Kinder.
·
Was mögen die Ängste der Mütter in Vietnam,
Afghanistan, Irak oder Syrien gewesen sein und wer hat sich deren Klagen und
Verzweiflung wirklich angehört oder wenigstens versucht, sich in deren Lage
zu versetzen?
Was könnten die Mütter ihren Kindern gesagt haben oder noch immer sagen,
weshalb eine Tat gerechtfertigt sein könnte, die ihre Kinder – aus ISIS-Sicht
– in anderen Ländern verursachen.
Sicher ist, die Terroristen von heute, hatten ebenfalls Mütter, wie die
amerikanischen Soldaten in Vietnam oder Irak welche hatten.
Was mögen die Mütter in Amerika gedacht haben, als sie erfuhren, dass
ihre Söhne zuhauf Kinder in Vienam, Laos oder Kambodscha töteten oder zu
Waisen machten?
Und was mögen die Mütter der Terroristen von heute über ihre Kinder
denken, die mit Sprengsätzen zugleich sich und andere Menschen und Kinder
töteten oder schwer verletzten?
Wurden die Mütter der Söhne Amerikas gelobt, gefeiert, oder gar geehrt?
Für was, warum, mit welchem Sinn oder mit welchem Motiv?
Werden die Mütter der Kinder der Terroristen oder sog. Freiheitskämpfer
heute anders handeln, wie die Mütter in Amerika damals oder im Irak jüngst
oder weltweit aktuell?
Sollten Sie bisher gemeint haben, die Sache mit dem Terrorismus könnte
zu kompliziert für Ihre eigenen und die Kinder in der Schule sein, dann
wählen Sie vielleicht - ganz allgemein - das Verhältnis von Müttern zu ihren
Kindern und zeigen Sie daran einen Teil der Lösung oder „Nicht-Lösung“ auf. Das
verstehen die Kinder – bereits in der Grundschule - ganz sicher, denn diese
wissen ebenfalls, dass Sie irgendwann selbst Kinder haben werden …
Was würden diese Mütter dann diesen Kindern, in 5 oder 10 oder 20 Jahren
sagen wollen?
Lassen Sie uns fortsetzen mit der Frage, was die Beweggründe sein mögen,
dass amerikanische Kinder (auch Soldaten sind Kinder) in Vietnam bereit
waren, vietnamesische Kinder zu töten? Was mögen die Beweggründe gewesen
sein, weshalb deutsche Kinder im 2. Weltkrieg versuchten viele Länder zu
besetzen bzw. zu besiegen, Russland. Polen, usw. Was waren die Beweggründe,
die türkische Kinder zu Feldzügen bis vor Wien veranlassten, römische Kinder
fast ganz Europa mit Krieg überzogen, russische Kinder die Krim besetzen,
jüdische Kinder Palästina besetzen, usw.
Armeen oder Terroristen müssen bereit sein zum Töten von anderen Kindern
(nicht nur in anderen Ländern), sie müssen – sozusagen – motiviert sein und
werden, diese Tötungs-Bereitschaft zu haben, sonst funktioniert keine Armee und
auch kein Terrorismus. …
Menschen von „Natur aus“ als aggressiv, als tötungsbereit zu bezeichnen,
ist eine unbewiesene These der Soziologie. Das mag – in gewissen Grenzen –
gelten für Verteidigung, aber kaum für Angriff oder gezieltem Tod (wie bei
Terroristen).
Es bedarf wohl eines besonders „bedeutenden“ Motivs, um so etwas
kollektiv (Armee) hinzubekommen, gleich ob als Armee, als „Kampf-Gruppe“ oder
als „Einzel-Terrorist“.
Was mögen solche überragenden
Motive sein, um als Eltern oder Kinder das Töten zu unterstützen, mindestens
billigend in Kauf zu nehmen?
Die amerikanischen Kinder sollten wohl in Vietnam die „Freiheit der
(christlichen) Welt“ verteidigen.
Die Kinder der Kreuzzüge sollten wohl das Christentum bringen oder
absichern.
Die Kinder des Terrorismus der ISIS sollen wahrscheinlich den wahren
Islam in die Welt bringen.
Und was sollen die Kinder Russlands tun, was die Kinder der Kurden, die Kinder
Israels, die Kinder Palästinas, usw.?
Und die Kinder Deutschlands, Frankreichs, Polens, Amerikas, usw. sollen
jetzt was genau irgendwo in Syrien oder Irak oder wo auch immer ISIS vermutet
wird, was und warum genau, tun …?
Fragen wir die Eltern, die Kinder, die Menschen, ob das denn alles Sinn
macht, ob das wirklich ihre eigenen Interessen betrifft oder ob ihnen das
lediglich anempfohlen wird, von denen, die sich als sogenannte Führer oder
Eliten von Staaten oder Gruppen fühlen.
Ließe man die Menschen, die Mütter, die Väter, die Kinder wirklich zu
Wort kommen, wäre es wohl längst klar, dass die „unendliche Spirale“ von
Töten zu Töten zu Töten … einfach keinen Sinn macht. …
Und würde man die „Sinn-Frage“ noch ausweiten, könnte man meinen, es
gehe eigentlich immer irgendwie um das Gleiche, wie z.B.:
A.
Wir haben das
richtiger, bessere Verständnis von Freiheit
B.
Wir haben den
besseren, richtigeren Gott für Alle
C.
Wir haben
Anspruch auf das was ihr habt und was wir meinen zu brauchen, wie Rohstoffe,
Absatzgebiete, oder was auch immer.
D.
Unser Einfluss ist
der richtigere, unser Staats- oder Regierungssystem das Bessere und das
wollen wir, dass ihr das auch so seht und wenn ihr nicht selbst darauf kommt,
dann wird euch das klar, wenn ihr davon „probieren“ könnt …
Was heißt solches aber eigentlich?
·
Wir sehen eine Welt von Mangel und deshalb müssen
wir uns von anderen holen, was wir selbst nicht haben.
·
Unser Gott ist der
einzige Gott, der richtige, beste - und was auch immer für ein – Gott
Mit diesen zwei „Spiel-Annahmen“ kann man eigentlich die meisten Kriege
und Konflikte auf unserem Planeten erklären.
Damit sie wirklich auch funktionieren, bedarf es einiger weiterer
Annahmen, wie z.B.:
·
Das, was wie feste Materie aussieht, muss auch
fest sein.
·
Das, was wie Zeit aussieht, muss auch
Vergangenheit-Gegenwart-Zukunft - sein.
·
Das, was wie Raum aussieht, muss auch Entfernung
sein.
·
Materie muss den Geist gestalten, nicht der Geist
die Materie
·
Der Mensch muss vom Ursprung getrennt sein, nicht
Teil des Ursprungs.
·
Der Mensch ist dem „Zufall“ unterworfen
(Opferrolle) – statt der Mensch gestaltet seine Umstände selbst
(Gestalter-Rolle)
·
Usw.
Verkürzt gesagt heißt das zu entscheiden zwischen:
Variante A:
Der Mensch fühlt sich irgendwie in einer Art „Überlebens-Modus“ gefangen; alles scheint ihn irgendwie zu
„bedrohen“, sein großes Bedürfnis nach Sicherheit ist umfassend und
vielschichtig zentrales Thema. Mit der „enttäuschenden“ Erkenntnis, dass es
im „Überlebens-Modus“ keine Sicherheit geben kann, weil alles dem Prinzip der
„Dualität“ unterstellt ist.
Das Thema „Gott“ ist virulent und irgendwo und irgendwie „rätselhaft“
und diffus allgegenwärtig. „Gott“ entscheidet, „Gott“ belohnt, „Gott straft“.
Im „Überlebens-Modus“ ist dort der „Allmächtige Gott“ und hier der
„ohnmächtige Mensch“. Das Bild im „Überlebens-Modus“ ist das des „Schöpfers“ getrennt
von den „Opfern“.
Variante B:
Der Mensch wird sich seiner „Kraft“ und „Möglichkeiten“ bewusst. Er
tritt in den „Gestaltungs-Modus“
ein. Kein Zufall, keine „Strafe Gottes“, keine „Belohnung durch Gott“, der
Mensch hat einen komplett freien Willen und übernimmt die komplette
Verantwortung für sein Leben. Es gibt keinen Zufall, alles ist – bewusste
oder unbewusste – Absicht. Wir sind umfassend verantwortlich für das, wie
unsere eigenes Leben verläuft. …
Beide Varianten beinhalten völlig andere Überzeugungen von dem, wie die
„Zeit“ zwischen „Geburt“ und „Tod“ und „Tod“ und „Geburt“ beurteilt wird:
„Ewiger Daseinskreislauf oder eben „Auftauchen“ und danach totale „Vergänglichkeit“.
….
Könnte es letztlich bei dem, was „Terroristen“ antreibt, letztendlich um
einen „Kampf um den (einzig) richtigen Gott“ gehen?
Wenn dem so wäre – oder auch wenn dem nur wahrscheinlich so wäre – diese
„Zuspitzung“ lässt sich nicht ausschließen.
Was aber wäre dann dieser „Terrorismus“, was wären dann die (tieferen
und sehr wahrscheinlich unbewussten) Antriebselemente?
Wäre es von der Hand zu weisen, dass man dies als eine Art „Rivalität um Gott“ bezeichnen
könnte?
Bei den „ISIS-Kämpfern“ spricht Vieles dafür, dass die der bedeutendste
Beweggrund sein könnte….
Anders war es bei Ereignissen um Vietnam, Irak, Syrien, usw.. Dort wird
erst bei „Tiefsicht“ mehr „Klarsicht“ eintreten.
Amerika in Vietnam und Irak, Deutschland in Russland, Juden in
Palästina, Kreuzzüge ins Heilige Land, usw. – alles scheint irgendwie in
letzter Konsequenz – eine „Spiel-Variante
um d e n Gott“ zu implizieren, wenn auch
unterschiedlich deutlich erkennbar.
Gleich, ob dem so ist oder nicht, wir wollten und wollen keine
Festlegungen treffen, wir wollen und wollten lediglich „Denk-Begrenzungen“ hinausschieben bzw. erweitern.
Und was wäre, wenn es einen „personifizierten“ Gott überhaupt nicht
gäbe, wenn Gott nichts anderes wäre, so etwas was renommierte Quantenphysiker
schon immer irgendwie (insgeheim) angenommen haben:
Ein Grundprinzip des gesamten
Lebens, sozusagen das „Gefäß“, in dem die gesamte „Quantensuppe“ sich
befindet, von der wir ein (winzig kleiner) Teil sind, aber ein nicht
unbedeutender. Wir alle, die Christen, die Islamisten, die Buddhisten, die
Juden, die Atheisten, oder wie sie auch immer heißen mögen – sozusagen – so etwas
wie „unterschiedliche Zutaten dieser gleichen
Quanten-Suppe“?
Beurteilen wir - ab hier - die Situation der Terroristen, die Kriege und
„Gewaltscharmützel“ mal anders …
Was macht jetzt Terror, Krieg, Gewalt und Gegengewalt noch für einen Sinn?
Wo wäre gerade die Rechtfertigung der Terroristen geblieben, wo die
Legitimation, gegen sie mit Waffengewalt vorzugehen, wo der Sinn auch nur
einen Menschen zu töten, ob durch Waffen oder fehlende Medizin oder fehlende Nahrung
?…
Die Zeit scheint gekommen, dort zu beginnen, wo das Fundament von allem
zu liegen scheint, bei der Frage:
Was ist Gott –
Was ist der Mensch?
Wäre es nicht schön, wenn sich nunmehr diejenigen (endlich) zu Wort
meldeten, die sich als „sachverständig“ zum Thema „Gott“ verstehen.
Irgendwie wird man den Eindruck nicht los, dass eine Menge an Konflikten
und Kriegen auf unserer Erde genau mit diesem
Thema zu tun hatten, haben und weiterhin haben könnten …
Der ISIS-Terror hat genau darin seine Grundlagen und die Terroristen
ziehen daraus ihre Motivation. Sie „kämpfen“ für „ihren“ Gott gegen diejenigen Menschen eines anderen Gottes …
Wer da meint, dies wäre durch Waffengewalt zu klären, beteiligt sich
eigentlich nur an dem „Spiel“, das wir schon seit Jahrhunderten – in den
unterschiedlichsten Facetten – hatten:
„Stellvertreter-Kriege“ für den
besseren, richtigeren „Gott“. Die Terroristen zumindest verstehen sich als „Gottes-Krieger“.
Eigentlich eine komische – zumindest sehr vermenschlichte Form – in
dieser Art (s)einen Gott zu sehen. …
Was könnte jetzt wirklich zum Frieden
führen, den wir alle förmlich
herbeisehnen?
Die einen plädieren dafür, dass nunmehr die „Religionsführer“ oder die „weltlichen
Gottes-Vertreter“ – im Rahmen der UN
– sich aufmachen und über alles Trennende hinweg, Wege zur Befriedung, wenn schon nicht zur
Klärung, vorzuschlagen.
Der Papst wäre wohl eher gefordert, wie die Suche von Allianzen für
kriegerische „Vernichtungs-Schläge“ …
Und würde man – themenbezogen – parallel dazu die Exponenten (Wissenschaftler) einer modernen
Quantenphysik zum Thema „Gott“ hören, könnte wahrlich Überraschendes dabei
herauskommen …
Dort würde man z.B. so argumentieren:
·
Das, was wir für Wirklichkeit halten, ist gar
nicht so wirklich, wie es erscheint. Es ist eher die Illusion von
Wirklichkeit, so etwas wie Raum und Zeit nehmen wir nur an, gibt es aber
eigentlich nicht …
·
Wenn aber eine Wirklichkeit nur so erscheint „als
ob“, hätte das zur Konsequenz, dass unser „Gottes-Bild“ auch nur so etwas wie
eine „Illusion“ ist …
Warum und mit welcher Konsequenz?
·
Wir hätten dann einen „Gott“, der sich um eine „Nicht-Wirklichkeit“ kümmert …
·
Das würde aber bedeuten, dass entweder dieser „Gott“
– der ja eine unveränderbare Wirklichkeit repräsentieren sollte – ebenfalls „unwirklich“
wäre …
Eine wirklich spannende Zeit, in der so etwas anstehen könnte, wie zu
einem gänzlich neuem „Gottesverständnis“
zu kommen, und dabei die „alten Schriften“ neu zu interpretieren …
Die noch offenen Fragen wollen wir gern nachfolgend intensiver erörtern.
Hier – sozusagen – nur eine Kurfassung:
·
Nehmen Sie – besonders gegenüber Ihren Kindern –
das Thema Angst und Sorge möglichst heraus. Im Gegensatz zur Meinung von
Nachrichtensendern und Politik, sind wir der Meinung, dass damit die
Ereignisse, die man n i c h t will, sich sogar verstärken. Das entspricht
den Erkenntnissen der Quantenphysik und deckt sich mit dem, was wir bereits
an anderen Stellen mit dem Begriff „Gesetz der Anziehung“ oder auch Resonanzgesetz genannt, meinen. („Die
Energie fließt dort hin, wohin sich die Aufmerksamkeit richtet“)
·
Sicherlich kann das Asylthema für Terroristen zur
vereinfachten Umsetzung ihrer Absichten dienen. Aber die Asylsuchenden sind nicht die Ursache der Attentate, sie
dienen lediglich als „Vereinfacher“. Wir sollten das genau auseinanderhalten
wollen …
Willkommen in der „Klärungsperiode um Gott oder Götter. Die Zeit scheint
reif dafür, das Thema nicht mehr nur in „Gotteshäusern“ zu halten, sondern –
ganz unabhängig von Konfessionen und Religionen – offen, umfassend und
unbefangen zu diskutieren …
Die Attentate stoßen auch weitere Themen an, die schwerwiegend sind,
aber gern verdrängt werden, wie z.B.:
·
Tod und
Sterben
·
Leben vor und
nach dem Tod
·
Sinn des
Lebens
·
Was ist der
Mensch – Was könnte/sollte er sein
·
Freier Wille –
Vorbestimmung – göttliche Fügung, usw.
Die Antworten – die Beweise,
werden Sie zu Recht fragen.
Solche wird es vermutlich nicht
geben, aber Sie können es dennoch wissen, indem Sie auf Ihre Gefühle (Intuition)achten:
Vielleicht so:
Atmen Sie mehrere Male tief ein. Werden
Sie dann einen Moment still – und achten Sie dabei auf Ihre Gefühle …
Willkommen im
Land der „Opfer“
oder
Willkommen im
Land der „Gestalter“
Bei welcher Vorstellung haben Sie
bessere, leichtere Gefühle?
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